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Spielbericht vom 24.04.2014 – Osterabend

von Mario Haßler, 01.05.2014 - 18:28 – Spielbericht · Multiplayer

Erstes Spiel: "2 gegen 2"

Nur fünffarbige Decks – so lautet wie immer unser Motto zum Magic-Osterabend. Wir starten zu viert, Gert und Axel gegen Tobias und mich, und angesichts der anspruchsvollen Farbvorgabe wählen wir neben den 40 gemeinsamen Lebenspunkten die Option "Manaumwandlung 2:1". Es soll ein kurzes Spiel werden, und die illustre Kreaturenschar, die mit Gerts Hilfe den Weg aufs Spielfeld findet, erklärt auch warum: Hackender Remasuri, Jagd-Remasuri, Gemmenhautremasuri. Ich will den Kampfmagier des Dornenpfads ins Rennen schicken und mit seiner roten Bonus-Fähigkeit den Jagd-Remasuri ausschalten, doch Axel glückt ein Ausweichmanöver und bremst mich aus. Nicht bremsen lässt sich hingegen Gert, der einen Knochensensenremasuri nachlegt, und auch Axels Herumstreifender Riese ist eine Ansage. Tobias kann immerhin ein paar Verweilende Seelen als Notblocker verpflichten, doch Gerts Kristalliner Remasuri macht der Brennenden Rache einen Strich durch die Rechnung. Ein paar Doppelschlag-Angriffe später sind wir dahin, und das Spiel geht an Gert und Axel.

Zweites Spiel: "Pentagramm"

Mario vergrößert die Runde auf fünf Spieler, und wir wechseln zu "Pentagramm". Tobias tobt sich einige Runden lang mit dem Leben aus Lehm aus und füllt seinen Friedhof. Mein anderer Gegner Mario startet mit Paradiesvögeln und dem Knotenranken-Mystiker, bis er genug Mana für einen Karnerhort-Wurm beisammen hat. Bei meinen Nachbarn könnte es unterschiedlicher nicht laufen: Gert legt nur Länder und spielt keinen einzigen Spruch, wohingegen Axel zu einem Weltmeisterdeck gegriffen hat und mit Artefaktländern, Lichtbogen-Arbeiter, Opalmox, Frogmit und Apostel der Gruft mächtig Gas gibt. Mein Deck "Nephilitis" steht sich selbst im Weg, hier zeigt sich zwar früh eine Blütenpflegerin, doch es fehlen die richtigen Manafarben, um die bunten Sachen von meiner Hand ins Spiel bringen zu können. So langt es bloß für ein Vela-Heiligtum, das bis auf weiteres nutzlos rumliegt. Dafür legt Axel einen Düsteren Schwebgardisten nach, doch Tobias holt mit den Exhumierungsritualen den Borborygmos in Wut aus dem Friedhof und wirft eine der üppig vorhandenen Landkarten von der Hand ab, um die Drohne abzuschießen.

Trotzdem führen Axels andauernde Angriffe dazu, dass Gert als Erster ausscheidet. Dann endlich tut sich bei mir etwas, und wie immer bei diesem Deck wird es gewaltig: Der Kurier zwischen den Gilden wird mit dem Segen der Nephilim und dem Schild der Überseele ausgestattet, und das Vela-Heiligtum macht ihn im nächsten Zug zu einem unzerstörbaren 15/15-Flieger. Doch erst einmal darf er nicht angreifen, sondern muss mich gegen die möglichen Angriffe von Tobias und insbesondere Mario absichern, zumal Letzterer per Naturalisieren meinen Widerstandsgeist bricht. Nun macht sich Axel daran, das Spiel für sich zu entscheiden. Mit Angriffen versucht er es gar nicht erst, stattdessen zündet er zwei Schrapnellexplosionen, doch Tobias, sein beabsichtigtes Opfer, kann den Spieß umdrehen und durch Abwurf von nicht weniger als vier Ländern Axel den Garaus machen.

Tobias überlebt und entwickelt den Ehrgeiz, das Spiel allein zu gewinnen. Dazu muss er erst seinen Nachbarn Mario ausschalten, was ebenfalls durch Länderabwurf gelingt. Meinen dicken Flieger kann er mit Verweilende-Seelen-Spielsteinen aufhalten und dann im richtigen Moment mit dem Gefühl des Grauens ablenken. Am Ende genügt ein Angriff mit Borborygmos in Wut, und ich bin ebenfalls draußen – Tobias gewinnt.

Drittes Spiel: "Pentagramm"

Bei unveränderter Sitzordnung findet Gert nun besser ins Spiel. Nach zwei Armillarsphären und einem Nachtstahlbarren kommt hier ein voll ausgestatteter Himmelsreisender Rochen. Axel sichert sich mit einem Sonnentröpfchen ab und legt dann Vulshokhandschuhe und Loxodon-Kriegshammer bereit, allerdings fehlt es an Kreaturen. Ich habe zu meinem fünffarbigen "Remasuri-Auflauf" gegriffen und finde mit einem Kristallinen Remasuri, einem Stachelremasuri und einem Geflügelten Remasuri ins Spiel. Trotzdem muss ich herbe einstecken, und das liegt an Tobias, der nach einem Prismatischen Omen zuerst den Bringer des Schwarzen Morgens und dann mit dessen Hilfe den Bringer des Blauen Morgens ausspielen konnte. Vorher hat Mario mit seinem Klon den Schwarzen Bringer kopiert und diesen ebenfalls in meine Richtung gelenkt. So bin ich bereits bei 3 Lebenspunkten angekommen, aber auch Mario hat nur noch 2 Lebenspunkte, und er zieht die Notbremse mit dem Namen Magus der Scheibe.

Da dies sozusagen mit Ansage geschah, bin ich gleich wieder startklar für einen Gemmenhautremasuri und einen Muskelremasuri, doch die Geätzte Monstrosität von Tobias und der Flammenstoß-Drache von Mario halten mich davon ab anzugreifen. Meinen Versuch, diesen Kreaturen mit der Remasurikönigin Paroli zu bieten, kontert Tobias mit einem Ausweichmanöver, und dann werde ich auch schon Opfer von Marios Flammenstoß-Drache. Gert hat sich derweil mit einer Propaganda abgesichert, allerdings ist er dem Übersetzungsfehler aufgesessen und hatte sich eigentlich darauf gefreut, jedweden Angriff zu erschweren. Dazu hat er ein Fünfseitiges Prisma im Spiel, das er mit zwei Energiekammern auflädt, bis Teneb der Schnitter das Feld betritt. Auch Tobias hat sich eingeigelt, hier sorgt ein Gemeinsamer Gegendruck für die Abschreckung. Dann verkennt Mario den Ernst der Lage und nutzt seinen Vergessenheitsring, um Gerts Teneb zu verbannen. Er hat sich darauf verlassen, dass Axel mit seinen 20 Lebenspunkten ja noch recht solide da steht, doch nach Tobias' Angriff mit der von den Marken befreiten Geätzten Monstrosität sind die Hälfte der Punkte dahin, und dann erledigen zwei Stammesflammen den Rest. Auch dieses Spiel geht somit an Tobias.

Viertes Spiel: "Verräter" (5 Spieler)

Nun wechseln wir zu "Verräter", und das Los macht Axel zum Fürsten. Er startet mit einer Llanowar-Elite und einem Benalischen Lanzenträger, bei Mario zeigt sich eine Überwachsene Festungsmauer, Gert findet mit den Plündernden Meermännern ins Spiel und outet sich in der dritten Runde als Verräter, um die Waldesbibliothek von Tobias zu vereiteln und bei der Gelegenheit auch dessen Hain der Reinheit rauszunehmen. So bleibt Tobias nur die Wald-Karyatide, und auch Mario legt Verteidiger in Form vom Türwächter und dem Wächter des Beilbrecherwalds nach. Axel verschlägt es mit dem Anstürmenden Troll und dem Kavu-Chamäleon mehr in die Offensive, und weil ich ein dankbares Opfer bin, muss ich viel einstecken. Als dann mit dem Engel der Blitze endlich meine erste Kreatur kommt, bin ich praktisch schon verloren.

Gert baut mit der Kryptologin der Enklave auf Kartennachschub und setzt die Klinge des Schicksals an, als Mario mit einem zweiten Türwächter die Mühlstrategie ausbauen will. Doch bald schon kommt ein weiterer Türwächter, und der Schlotwächter erhöht nicht nur die Anzahl der Verteidiger-Kreaturen, sondern eröffnet auch die Möglichkeiten zum Direktschaden. Während Tobias mit der Rennerin des Kruphix seine Position ausbaut, macht Mario schon kurzen Prozess: Ein Feuerball raubt Fürst Axel die letzten Lebenspunkte, und so geht das Spiel an die Bauern Mario, Tobias und mich.

Fünftes Spiel: "Emperor"

Mit Christine sind wir nun sechs Spieler, also losen wir die Rollen für "Emperor" aus: Tobias und Christine werden die Generäle von Kaiser Mario, gegenüber bin ich der Kaiser und habe Axel und Gert an meinen Seiten. Letzterer startet mit einem Prismatischen Omen, legt einen Druiden der Anima und einen Urborg-Elf nach sowie einen Lehrling des Sonnenpfads, ist allerdings etwas enttäuscht, als wir ihn darüber aufklären, dass auch diese Karte in der deutschen Ausgabe einen Übersetzungsfehler hat und sie nicht halb so gut ist, wie es den Anschein hat. Christine legt einen Säbel der Bürger bereit, den ihr Vliesmähnen-Löwe sich schnappt, um Axel zu attackieren, doch der ruft die Großkatze zur Ordnung und verbannt sie aus dem Spiel. Bei Tobias zeigt sich eine Wald-Karyatide und eine Mauer der Verehrung, doch der Flaumschleier scheitert an meinem Ausweichmanöver. Mario wartet mit zwei Wolkenwaldläufern auf und schickt dann einen Fleischformer und eine Bleiche Einsiedlerspinne bei Christine an die Front. Hier versucht ein Sündeneintreiber, sich dazu zu gesellen, doch Axel kontert das mit einem Ausweichmanöver.

Während bei Tobias ein Chromantikor erscheint, kann ich einen Matca-Anfeuerer verpflichten, und meine Generäle versorgen sich mit jeweils einer Gemeinsamen Strategie mit frischen Karten. Bei Christine kommt eine Aufgestiegene Gesetzesmagierin und nimmt den Säbel der Bürger in die Hand, dann kann Gert ein Letztes Gefecht wirken, das dank dem Prismatischen Omen jeden Standardlandtyp siebenmal zählt. Auch bei Axel kommt ein Letztes Gefecht, das ohne Prismatisches Omen nicht ganz so durchschlagend ist, aber immerhin Marios Fleischformer eliminiert. Der wird ersetzt durch einen Drachenseelen-Ritter, und bei Tobias zeigt sich Ajani der Rächer, doch mit Malfegors Atem kann Gert General Tobias bereits ausschalten.

Christine will einen Labyrinth-Wächter nachlegen, doch ich neutralisiere den mit einem Ausweichmanöver – dem am häufigsten gespielten Neutralisierungszauber des heutigen Abends. Derweil geht es schon Kaiser Mario an den Kragen, und mit Rakdos' Rückkehr raubt Gert ihm nochmals eine Menge Lebenspunkte. Am Ende genügt ein Angriff mit sechs Saproling-Spielsteinen, und Mario ist dahin. Dann zeige ich meine Hand vor: Auch dort wartete ein Letztes Gefecht aus meinem gleichnamigen Deck auf seinen Einsatz, bloß wollte ich es ohne Prismatisches Omen nicht einsetzen, und trotz des Weltlichen Rats, den ich viermal einsetzen konnte, habe ich keins der vier Exemplare gefunden. Macht nichts, das Spiel ist auch so ein Sieg für Axel, Gert und mich.

Sechstes Spiel: "Emperor"

Mit unveränderten Teams geht es in die Revanche. Tobias schickt einen Schlüpfrigen Butz ins Rennen und stattet ihn mit einer Ätherrüstung und dem Krönchen der Morgendämmerung aus. Gert hält mit einem Nest-Eindringling dagegen, bei mir zeigt sich ein Eingeweideleser, und bei Axel ein Apostel der Gruft, den Mario jedoch mit einer Himmlischen Säuberung entsorgt. Christine kommt mit einem Viashino-Erstkämpfer, Axel hält mit einem Lichtbogen-Verwüster dagegen und punktet mit einem Ornithopter, der mit einer Schädelverstärkung ausgerüstet ist. Hier helfen auch die Extra-Lebenspunkte nicht, die der Heilende Zentaur mitbringt – Christine ist als Erste draußen.

Mein Zubera-Deck "Geistreicher Abgang" kommt nicht so recht in Fahrt, es reicht lediglich für einen Bleichhäutigen Zubera. Dafür präsentiert Tobias eine Silhana-Simskletterin sowie einen Lichtungsspäher, den er in eine Ätherrüstung steckt. Mario bereitet mit der Reißzahn-Schädelpuppe und dem Diener des Malers ein paar Farbspielereien vor, Gerts Handschrift der Sonnen sorgt dafür, dass er Ulamogs Ausgeburtserzeuger für nur fünf Mana wirken kann, und ich kann mit einem Sylvok-Ebenbild aufwarten. Das Spiel macht aber Axel, der einen neuen Apostel der Gruft ausspielt und einen zweiten Lichtbogen-Verwüster nachlegt und Kaiser Mario einfach platt macht. Damit geht das Spiel an Axel, Gert und mich, doch Mario äußert Bedenken, ob Axels Deck denn wirklich fünffarbig sei. Zu Recht, wie sich dann herausstellt, denn abgesehen von Ländern, die alle Farben produzieren, enthält das Deck nicht mal Karten von jeder Farbe, und damit ist der Sieg im Grunde ungültig. (Ich glaube, ich muss im nächsten Jahr noch deutlicher erläutern, was ein fünffarbiges Deck ist...)

Siebtes Spiel: "Emperor"

Wir bleiben bei "Emperor", losen aber die Sitzverteilung neu aus. Axel wird Kaiser und bekommt Mario und Christine an seine Seiten, ihnen gegenüber sitzen Kaiser Gert mit Tobias und mir als Generäle. Los geht's mit Christines Säbel der Bürger und dem Goblin-Testpilot, den ich jedoch von einem Windsturm fortfegen lasse. Tobias beginnt mit dem Blinden Gehorsam und dem Hain der Reinheit, verliert letzteren jedoch an Marios Ätzenden Schleim. Axel findet mit zwei Halbschatten-Pumas ins Spiel und schickt einen nach rechts und einen nach links an die Front. Bei Gert zeigt sich ein Hohepriester der Buße, dann sorgen eine Tempelglocke und das Verborgene Wissen für Extrakarten für alle außer Axel. Tobias bringt Heliod, Gott der Sonne und die Rennerin des Kruphix ins Spiel, ich mit dem Kurier zwischen den Gilden die Schlüsselkarte meines Decks "Nephilitis", doch Axels Exotischer Fluch rafft ihn wieder dahin.

Christine spielt eine Jelenn-Sphinx aus, die Gert mit dem Puls des Mahlstroms entsorgt, sowie einen Viashino-Erstkämpfer, und bei mir wartet ein Vela-Heiligtum auf eine bunte Kreatur. Mario kommt mit einem Heranbrausenden Höllendrachen, verliert ihn aber gleich wieder an Elspeth, Auserwählte der Sonne von Tobias. Er revanchiert sich mit einem Sengenden Speer, der die Planeswalkerin tötet, und wirft gleich einen weiteren Sengenden Speer hinterher, der Gerts Fauna-Schamanin dahinrafft. Gerts Hohepriester der Buße ist zu mir an die Front vorgerückt, wo Christine ihn in einen Eiskäfig steckt. Auch Gott Heliod und die Kruphix-Rennerin haben den beschwerlichen Weg von Tobias über Gerts Territorium bis zu mir nicht gescheut, jetzt leistet ihnen mein Glitzeraugen-Nephilim Gesellschaft. Dessen Angriff auf Christine ist dank Vela-Heiligtum und Segen der Nephilim sehr erfolgreich und lässt mich siebzehn Karten ziehen.

Marios Magus der Scheibe tritt an, um kräftig aufzuräumen, doch mit einer Arrestkugel hält Tobias ihn davon ab. Dann schickt Mario einen Klon ins Rennen, der den Ätzenden Schleim kopiert und die Arrestkugel zerstört, doch mit dem Magier der Schattengilde piesackt Gert seinen eigenen Hohepriester der Buße, der dabei nicht nur den Eiskäfig verliert, sondern auch den zurück gekehrten Magus der Scheibe zerstören kann. So können wir unsere Übermacht an der Front zu Christine weiter nutzen, und als Axels Halbschatten-Puma-Spielstein sich Heliod in den Weg stellt, verhelfe ich dem Gott mit dem Mächtigen Ansturm zu mehr Durchschlagkraft. Für Christine ist der Kampfschaden tödlich, und daraufhin gibt Kaiser Axel auf. Sieg für Gert, Tobias und mich.

Achtes Spiel: "Zweiköpfiger Riese"

Christine und Axel klinken sich aus, und wir spielen noch eine letzte Partie "Zweiköpfiger Riese", Tobias und Mario gegen Gert und mich. Gert startet mit einem Wallungsknoten und einem Opalmox, Tobias errichtet zwei von Mishras Fabriken und legt zwei Meldende Schädlinge dazu, und Mario kommt mit dem Diener des Malers und einem Komposthaufen. Ich habe mein Reanimator-Deck "Luft anhalten!" mit drei grün-weißen Fetties auf Fünffarbigkeit gemogelt, hole mir mit Lebendig begraben aber lieber Sheoldred die Flüsternde, den Prinz der Knechte und eine Kraterraupe auf den Friedhof. Bei Tobias hat sich nämlich noch ein Gruft-Skirg dazu gesellt, und durch die Angriffe sind wir ruckzuck schon bei nur noch vier Lebenspunkten angekommen.

Mit einer Exhumierung kommt die Kraterraupe und fegt das Kleinvieh weg, dann soll die Zombifizierung auf Sheoldred unsere Position weiter absichern, doch hier macht uns Marios Himmlische Säuberung einen Strich durch die Rechnung. Gert macht eins seiner Länder zum Genju des Reiches, ich lege Balthor den Befleckten nach, doch auch der wird von Mario mit einer Himmlischen Säuberung weggefegt. Am Ende genügt die winzige Übermacht der animierbaren Länder von Tobias, und wir sind dahin. Das letzte Spiel des diesjährigen Osterabends geht somit an Mario und Tobias.


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