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Spielbericht vom 09.09.2008 – Stammeskämpfe

von Mario Haßler, 10.09.2008 - 22:01 – Spielbericht · Multiplayer

Schwarze Goblins schleichen umher, weiße Ritter stellen sich ihnen in den Weg, durch die Lüfte flattern Fledermäuse, aber auch Engel werden gesehen, Druiden, Geister, Ratten, Baumhirten, Bestien und natürlich die Remasuris – die Stammeskämpfe toben!

Erstes Spiel: "Emperor"

Wir sind zu sechst, und das bedeutet: "Emperor". Das Los macht Siegfried zum Kaiser über Manuel und Matze, ich bin zusammen mit Stefan General unter Axels Führung. Die Gegner drehen gleich gut auf. Mit Sosukes Beschwörungen leitet Manuel eine im Laufe des Spiels stark anwachsende Armee von Ophis ein, während Matze sich mit Nesselranken-Kriegerin und dem Überwältiger aus dem Zaunkönigrevier den Elfen verschrieben hat. Er rennt auf Stefan los, der seine beiden Eiternden Goblins noch zurückhält, um kurz darauf mit der Knöchelchenhexe zu erklären, wofür seine schwarzen Goblins ihr Leben lassen sollen. Ich habe mein frisches Deck "Aufmarsch der Ritter" am Start, das die frühen Ritter jedoch vermissen lässt. Erst in Runde 4 komme ich mit dem Meister der Reiterei ins Spiel, allerdings fällt dieser gleich Siegfrieds Pakt des Gemetzels zum Opfer. Auch Axel baut auf Ritter, allerdings lässt sich außer dem Weißen Ritter niemand blicken. Kaiser Siegfried lässt sich noch auf keinen Stamm festlegen, aber er mischt sich im Gegensatz zu Axel ordentlich ins Spielgeschehen ein. Gerade fällt Stefans Knöchelchenhexe, die ein paar Knöchelchen sammeln durfte, Siegfrieds Kasteiung zum Opfer, dann erliegt mein Pentarchischer Paladin einer Korruption.

Dabei habe ich ohnehin schon einen schweren Stand, denn Manuel hat mit Sosukes Beschwörungen und der Patagiaviper seine Ophis-Armee weiter anwachsen lassen und tappt mit dem Leuchten der Unterwerfung alles weg, was ich dem entgegen stellen könnte. Als dann Seshiro der Gesalbte dazustößt und die Ophis-Kämpfer drastisch aufwertet, ist mein Schicksal besiegelt, ich steige als Erster aus. Doch auch an der anderen Flanke sieht es nicht viel besser aus. Zwar hat Stefan mit einem Furcht einflößenden Quietschkuchen-Schleicher ein gutes Argument gegen Matzes grüne Elfen, doch haben jene durch den Wolfsschädelschamanen auch noch Unterstützung von Wölfen bekommen, sodass das Kräfteverhältnis klar auf Matzes Seite ist. Siegfried erhält gerade noch Gelegenheit, mit dem Blinden Jäger zu belegen, dass sich sein Deck um Fledermäuse dreht, da entschließt sich unser Kaiser Axel zur Aufgabe. Sieg für Siegfried, Matze und Manuel.

Zweites Spiel: "Emperor"

Wir bleiben beim Format, losen jedoch die Rollen neu aus. Der Zufall will es, dass unser Team unverändert bleibt und ich abermals Startspieler bin. Bei der anderen Mannschaft besteigt Matze den Thron, und Siegfried wird mein direkter Generalsgegner. Der zeigt mit einem Stinksäufer-Waghals diesmal gleich, worum es in seinem Deck geht: Riesen. Ich halte mit Arbeiterstachel, Stachelbrüter und andere Stacheln dagegen. Stefans Meervolk, bestehend aus Wurzelwasserdieb und Herrscher von Atlantis, muss sich gegen Geister zur Wehr setzen, und zwar sowohl in Form des Kami des uralten Gesetzes, den Matze an diese Front schickt, als auch von Manuels Traufenzungen-Zubera. Letzterer schickt noch eine Verschlingende Gier hinterher und lässt Stefans Lebenspunkte schmelzen. Axels Morphkreatur verrät nicht, welchem Stamm sie angehört, aber seine Erratische Explosion knabbert ein wenig an Manuels Lebenspunkten.

Siegfried hat derweil einen Toter-Winkel-Riesen ins Spiel gebracht, den meine Stachel lässig umschiffen. Als dann jedoch der Donnerwolken-Schamane folgt, wird es ziemlich übel. Meine besten Stachel müssen gehen, nicht zuletzt weil Matze mit einem Schimmernden Schwarm die Schadensverteilung zu seinen Gunsten verändert. Ein ziemlich hilfloser Stachelsoldat ist alles, was bei mir nachkommt, um sich den Riesen in den Weg zu stellen. Und auch bei Stefan, der mit dem Rüttelnden Meervolk noch ein paar Tricks anstellen kann, sieht es nicht gut aus. Bei einem Stand von 1 Lebenspunkt bei Stefan und 2 Lebenspunkten bei mir streckt Kaiser Axel abermals die Waffen und gibt das Spiel an Matze, Manuel und Siegfried ab.

Drittes Spiel: "Emperor"

Diesmal werden die Mannschaften wirklich neu aufgeteilt, auch wenn ich Startspieler-General bleibe und Axel wieder mein Kaiser ist. Teamkollege auf der anderen Flanke ist nun Matze, der Siegfried gegenüber sitzt, während unter Manuels Herrschaft Stefan mein Gegenüber ist. Der fängt mit dem Ritter aus Wiesenkorn und dem Kühnen Ritter an (zwei Kämpfer, die ich mir im ersten Spiel auch von meinem Deck gewünscht hätte) und führt damit die ersten Ritter in den Kampf. Ich baue mit meinem grün-schwarzen Deck "Koyaanisqatsi" auf Geister und lege mit dem Lehmbewohner und zwei Dieben der Hoffnung ganz gut los. Auch Matze fährt ordentlich auf, er hat sich den Remasuris verschrieben und startet mit Klapperschlangen-, Muskel- und Sehnenremasuri. Allerdings hält Siegfried mit dem Troll-Asket dagegen, der mit dem Mantel des Gürteltiers verzaubert ist, allerdings im ganzen Spiel nicht von weiteren Trollen unterstützt wird. In ähnlicher Manier folgen Axels Schlammsuhlen-Druide zunächst keine weiteren Zombies, aber im Selbstopfer gelingt es ihm immerhin, Siegfrieds Mantel des Gürteltiers zu entsorgen.

Ich finde ein Lang vergessenes Gohei, und es gelingt mir auch noch, die Älteste Föhre Jukais zu verpflichten. Diese kann im Kampf Stefans Ritter aus Wiesenkorn bezwingen, nachdem Axel doch noch einen Zombie ans Licht gezerrt hat, dessen Faule Aura mit einer zusätzlichen –1/–1-Marke Stefans Ritter schwächt. Die Aktion gefällt Stefan nicht, und er gibt sein Siegel der Reinheit her, um die Faule Aura zu zerstören. Dann aber hat Manuel den entscheidenen Punkt in seinem Spielaufbau erreicht. Er ist in diesem Spiel nämlich der Meister der Druiden, und in der Sicherheit des kaiserlichen Hofs hat der Güldenlaub-Erzdruide genügend viele davon versammelt, um im nächsten Zug den großen Länderklau zu starten. Aber das ist noch nicht alles: Zur gleichen Zeit ist die Loyalität von Garruk Wildsprecher so stark angewachsen, dass er bereit ist, die Druiden jeden Gegner überrennen zu lassen, der sich ihnen in den Weg stellen will. Nun sind wir wohl noch zu sechst am Tisch, und Manuel hat gar keine Front zu uns. Allerdings ist Matze jetzt in einem Dilemma: Soll er Siegfried mit einem Angriff seiner Remasuris, die durch den Geflügelten Remasuri auch das Fliegen gelernt haben, ausschalten? Dann stünde ihm Manuels Gegenschlag ins Haus, welcher tödlich für ihn wäre. Andererseits wäre jener dann mit Kämpfen beschäftigt und hätte keine Zeit, Länder zu übernehmen. Er entscheidet sich dagegen und verschont Siegfried, nicht zuletzt weil sich unser Kaiser Axel noch keine Hofgarde zugelegt hat. Entsprechend verlegt sich Manuel nicht aufs Kämpfen, sondern raubt mir alle meine Ländereien – aber nicht meine Hoffnung, denn mit den beiden Dieben der Hoffnung, der Föhre, dem Lehmbewohner und dem Gohei könnte ich auch mit einfachen Mitteln schnell wieder ins Spiel kommen. Leider ziehe ich kein Land, und so bleiben mir die Hände gebunden. Allerdings ist trotzdem nicht zu verachten, wie meine Geister in fortwährenden Angriffen Stefans Lebenspunkte schröpfen, einem Ritter des Heiligenscheins zum Trotz.

Dennoch mag sich Matze das nicht länger anschauen, zumal nun auch er vom Länderklau bedroht ist, nachdem er sich lange Zeit mit nicht mehr als einer Tendo-Eisbrücke, einer Messingstadt und einem Unentdeckten Paradies herumschlagen musste. Er bezwingt mit einem Teil seiner Reamsuri-Truppe Siegfried, der als Erster ausscheidet. Im Gegenzug stürmt Manuel mit seinen Druiden gegen Matze an, und weil sich da in letzter Minute noch die Vitalität hinzugesellte, verzichtet Matze auf jegliche Gegenwehr und folgt Siegfried ins Aus. Zwar gelingt es mir noch, durch einen weiteren Angriff auch noch Stefan auszuschalten, aber angesichts der Druiden-Übermacht bei Manuel sieht es nicht gut für uns aus. Nachdem Axel durch irgendwelche Andeutungen Manuel derart irritiert hat, dass jener nicht ihn, den Kaiser, sondern mich, den General angreift, ziehen wir die Notbremse und geben auf. Stefan und Siegfried gewinnen post mortem zusammen mit dem sehr lebendigen Kaiser Manuel.

Viertes Spiel: "Emperor"

Abermals geht es in den Kampf der Kaiserreiche, und abermals ist Axel Kaiser und ich bin Startspieler-General – diesmal allerdings auf verschiedenen Seiten des Tisches. Axel hat Manuel und Siegfried an seinen Seiten, mein Kaiser ist Stefan, und Matze vervollständigt unsere Mannschaft. Nach drei verlorenen Spielen in Folge will ich's wissen und bediene mich bei den Remasuris in der offensiven Variante, die "Remasuri-Offensive" eben. Mit Sehnen- und Klauenremasuri gelingt mir ein ähnlich guter Start wie Matze im vorigen Spiel, allerdings ist der Spielaufbau von meinem Konterpart Manuel auch nicht von schlechten Eltern: Einem Unverzagten Goldwiesler folgt ein Verhutzelter Schulze, und ich gerate gegen die Kithkins erst einmal ins Hintertreffen. Stefan bereitet mit den Drahtholzwald-Wilden den Auftritt seiner Bestien vor, und auch der Krosanische Kriegshäuptling ebnet ihnen den Weg. Der Phyrexianische Wüterich ist der erste von einer Reihe von Schrecken, derer sich Matze angenommen hat, und die beiden folgenden Gesichtslosen Metzler haben ihre liebe Not mit Siegfrieds Ratten: Hier schlüpft eine Unbarmherzige Ratte nach der anderen hervor, und Matze gerät unter Druck.

Axel sengt mit Yamabushis Flamme meinen Klauenremasuri fort, und Manuel Kithkins werden vorwitziger. Zwar sorgen zwei Knochenbrecherremasuris für höhere Schlagkraft meiner Kreaturen, aber Manuels Goldwiesen-Schikanierer kann geschickt intervenieren. Tatsächlich sehe ich dem Ansturm jedoch noch gelassen entgegen, denn meine Hand hält schon den nächsten Trumpf bereit, sobald genügend Mana verfügbar ist. Bis dahin hilft mir Stefan mit seinem Tephraderm aus, der an den Umkämpften Klippen den einen oder andere Kithkin ins Verderben reißt. Dann ist es soweit, ich präsentiere den Wütenden Remasuri, der allen meinen Viechern Doppelschlag verleiht. Manuel fühlt sich dadurch zu einem letzten verzweifelten Ansturm gegen mich aufgerufen, der jedoch nicht tödlich ist. Im Gegenschlag ohne Gegenwehr lande ich satte 34 Schadenspunkte, und Manuel ist Geschichte. Derart von seinem General im Stich gelassen, erhofft sich Axel von seinem Ali from Cairo ein langes Leben, doch mein Jagender Remasuri macht dieser Hoffnung gleich wieder ein Ende. Der Lebensretter hat keine Überlebenschance, und so gibt Axel auf. Sieg für Stefan, Matze und mich.

Fünftes Spiel: "Pentagramm"

Der ewige Kaiser Axel verlässt für heute die Runde, und wir schwenken um auf "Pentagramm" – und der Würfel bestimmt wieder mich als Startspieler. Meine Gegner sind Siegfried und Matze, an meinen Seiten sitzen Stefan und Manuel. Letzterer befehligt eine Gruppe von Baumhirten, von denen zwei Baumhirten-Vorboten zunächst den Ländernachschub sichern. Matze baut wieder auf fliegende Geister, und einem Laternen-Kami folgt ein Kami des uralten Gesetzes, der jedoch nach Manuels Namenloser Umkehrung nicht mehr da ist. Siegfried hat sich für Wildschweine entschieden, und zwei Zwergwildsauen bilden die Vorhut der Rotte. Doch welche Überraschung: Mit der Levitation lernen die Schweine das Fliegen! Mich juckt's weniger, den meine noch nicht vorhandenen Engel haben zunächst zwei Mauern der Engel bereitgestellt. Stefans Thema sind nicht etwa Bubohs, wie die Küchenhutzel zunächst vermuten lassen könnten, sondern Elementarwesen wie der Flaumschleier, in den eine Zwergwildsau von Siegfried unvermittelt hineinläuft.

Inzwischen hat Manuel seine Manabasis so justiert, dass Doran, der Belagerungsturm seinen Auftritt bekommt. Meine beiden Mauern der Engel freut das ebenso wie meinen Erhalter des Reichs, den ich fleißig in den Kampf schicke. Mit einem Warzenschwein mitsamt nachfolgender Rudeljagd versucht Siegfried, die Schweinehorde zu vergrößern, doch Stefans Kreischmaul schlägt gleich wieder Lücken in die Formation. Angesichts allgemeiner Artefaktabstinenz stört Matzes Kataki, Preis des Krieges eigentlich niemanden, aber seine Geisterprozession hat Flieger hervorgebracht, gegen die Manuel machtlos ist. Und so ist es nur eine Frage der Zeit, bis er bezwungen ist. Mit seinem Abgang geht auch Doran, und es wird wieder "normal" gekämpft. Allerdings gibt es auch noch andere Möglichkeiten, Schaden zu landen; so rutscht beispielsweise Stefans Lebenspunktezähler durch Siegfrieds Storm Seeker mit einem Schlag um 5 Punkte nach unten. Hier erteilt Stefan den Nüchternen Befehl, alle kleinen und alle großen Kreaturen zu zerstören. Seine Küchenhutzel kommen dank ihrer Beharrlichkeit zurück, bei mir sorgt eine Himmlische Erneuerung für einen zweiten, abermals Lebenspunkte spendenden Auftritt meines Engels der Gnade. Nun ist es einfach. Stefan greift den wehrlosen Siegfried an, um sich den Sieg zu sichern, ich greife den wehrlosen Matze an, um daran teilzuhaben – ein Wettlauf gegen die Zeit, den ich für mich entscheide: Matze ist als Nächster draußen. Siegfried sieht keine Chance mehr, und bevor noch Stefan oder ich auf die Idee kommt, den jeweils anderen anzugreifen für den Alleinsieg, gibt Siegfried auf, und Stefan und ich teilen uns den Triumph.

Sechstes Spiel: "Pentagramm"

Ein letztes Spiel ist noch drin, bei unveränderter Sitzanordnung. Manuel lässt mit zweimal Wolkenposten und zweimal Vesuva seine Manabasis explosionsartig heranwachsen, um mit dem Myr-Wiederholer den Auftakt zu seinen Myrs zu geben. Matze hat abermals die Elfen am Start, und der Wolfsschädelschamane mitsamt zwei Nesselranken-Kriegerinnen betreten als Erste das Feld. Ich habe zweimal den Leitstern des Schicksals parat, und meinen Orden der Sterne mache ich stark gegen Grün. Siegfrieds Hohles Gespenst ist eins von vielen weiteren Gespenstern, die eine Weile am Spielgeschehen teilnehmen und Stefan bekämpfen, bis ebendieser sie entsorgt. Eigentlich soll das einhergehen mit Übernahme per Todesschlitterer, doch der macht zusammen mit Matzes zwei Kriegsäxten aus Obsidian und allem anderen den Abgang dank Manuels Vergessenheitssteins. Meine Kleriker etablieren sich wieder mit einem frischen Leitstern des Schicksals, gefolgt von einem Kabbalisten-Archon. Jetzt hat Stefan auch eine Sich ausbreitende Fäulnis zur Hand, die unter anderem Siegfrieds Shimianisches Gespenst dahinrafft – nun jedoch in Abwesenheit vom Todesschlitterer. Mit dem Ende des Augenwehs entsorgt Matze Manuels Myr-Vollstrecker, der sich nicht nur den Loxodon-Kriegshammer geschnappt hat, sondern von Manuels neuem Vergessenheitsstein bereits eine Schicksalsmarke verpasst bekommen hat.

So geht es weiter: Siegfried kommt mit dem Unterweltgespenst, Stefan zerfetzt es in einer Zerlöchernden Explosion; einem Blizzardgespenst folgen sage und schreibe drei Lebenslichtlöscher. Dann besinnt sich Manuel auf Urzas Fabrik und zündet abermals den Vergessenheitsstein. Zwar kann Siegfried hernach noch ein weiteres Blizzardgespenst verpflichten, aber Manuels Myr- und Montagearbeiter-Truppen wachsen schneller. Wenige Angriffe später sind Stefans Elementarwesen bezwungen, und Matze gibt auf. Das letzte Spiel des Abends entscheidet Manuel für sich.

Und so enden die spätsommerlichen Stammeskämpfe. Es hat wieder Spaß gemacht, die verschiedenen Stämme gegeneinander antreten zu lassen und Hightech-Highlander-Decks für einen Abend vergessen zu können. Respekt sei Siegfried gezollt, der mit Trollen, Wildschweinen und Gespenstern erneut die originellsten Kreaturen am Start hatte. Von Axels Decks hätte man sicher gerne mehr gesehen, aber das kann ja beim nächsten Mal besser werden.00246-0001



4 Kommentare

#1Lord Dralnu    kommentiert:  13.09.2008 - 19:32 Uhr

Warum ist eigentlich keiner deiner Spielpartner hier angemeldet?

#2Mikail Specht   kommentiert:  15.09.2008 - 21:28 Uhr

cool stamnmeskämpfwe sind so cooooool! ganz großes lob an eure tolle runde das ihr das spielen tut, ich spiele fauts nur stammeskämerwe:-){+}

#3Mario Haßler     Online-Magic Skype kommentiert:  17.09.2008 - 18:20 Uhr

@Lord Dralnu: Das stimmt nicht ganz, immerhin ein anderer aus unserer Gruppe war von Mitte April bis Anfang Mai für eine sehr kurze Zeit hier aktiv. ;-)

Aber du hast Recht, ein bisschen verwunderlich ist es schon, dass es nicht mehr sind. Das hat verschiedene Gründe. Manche interessieren sich überhaupt nicht für das, was es an Magic-bezogenen Angeboten im Internet gibt. Sie bekommen eher zufällig mit, dass es wieder eine neue Edition gibt, und kaufen dann ein paar Booster- und Themendeck-Displays davon. Ansonsten spielen sie ihre Decks und tüfteln auch daran herum, aber mit eigenen Ideen. Für andere ist unsere Multiplayer-Runde der Ausgleich für das ansonsten mehr turniergeprägte Spiel, das sie mehr oder weniger intensiv betreiben. Im Internet verfolgen sie daher die Diskussionen zu aktuellen Decks und Ankündigungen zu Karten, aber sie beteiligen sich nicht auch noch hier. Denn für alle gilt: Wir sind schon etwas älter, allesamt berufstätig und teilweise mit Frau und Kind ausgestattet, und haben neben Magic auch noch andere Hobbys – zum Teil sogar solche, denen wir mehr Bedeutung beimessen.

Aber aus den Kommentaren erfahre ich immer wieder, dass auch sie die Spielberichte lesen. Immerhin.

#4Drakensang    kommentiert:  21.09.2008 - 10:42 Uhr

Wo ist Mario2{?}{?}{?}{?}{?}{?}{?}


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