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Messaria - Prisma der Welten -Kapitel #1

von Joemaster, 16.12.2008 - 20:21 – Karten+Editionen · Fiktion

Ich war nicht untätig seit meinem letzten Beitrag, und meine neue Edition ist zu vier fünfteln fertig.
Und so habe ich mir überlegt, der Edition mehr Flair zu verpassen, indem ich einen Kurzroman dazu schreibe. Das erste Kapitel ist jetzt Fertig und ich würde gerne eure Meinung dazu hören. Zu jedem Kapitel, was ich hier veröffentliche, lege ich eine "exklusive Promo"-Karte meiner Edition bei. Da dies das erse Kapitel, und damit der Anfang ist, werden es dieses Mal sogar zwei. Sag mir bitte auch zu denen, was ihr davon haltet.

Anmerkung: Das Kapitel umfasst 4 1/2 Seiten Text, bitte nicht denken, da seid ihr in 5 Minuten durch ;-)

Viel Spaß!

Messaria, Prisma der Welten Der Roman - © und ® Johann Fischer

Einleitung
Messaria ist eine besondere Welt im Multiversum. Sie liegt da, wo eigentlich eine Sonne wäre: Genau im Zentrum. Es besteht aus 6 großen Ländern. Außen sind die 5 Länder der Farben: die Wälder des Hàllos, die Ogergebirge, die Sümpfe Nomrakias, Vissania und die Eiswüste der Nordmenschen. Jede dieser 5 Nationen besteht ausschliesslich aus Ländereien einer Art. (Nicht genannt: Eiswüste: Verschneite Ebenen, Vissania: Inseln) Doch im Zentrum all dieser Länder liegt der Kontinent Prisma. In dessen Zentrum wiederum, ist Nómena, die Festung von Prisma, in der das mächtigste Artefakt dieser Welt versteckt liegt: Der Sonnenstein. Aufgrund dieses Artefakts können die Einwohner aus Prisma auf alle 5 Manafarben zurückgreifen, da der Kontinent an alle 5 anderen Länder grenzt.
Jahrtausende herrschte Frieden, aber nun hat Nomrak einen Plan ersonnen, die ganze Welt an sich zu reißen…




~~~Kapitel 1: Der Überläufer~~~

Artharos schlug die Augen auf. Die Sonne hatte schon begonnen aufzugehen. „Mist!“ dachte er sich. „fast zu spät!“ Er zog sich schnell an, legte den Waffengürtel mit dem schweren Stahlhammer um und schaute in den Spiegel. Er war relativ groß, hatte breite Schultern und dunkelblonde Haare und einen ebensolchen Vollbart. Die Haare hingen ihm bis auf die Schultern. Dann eilte zum Nordtor von Prisma. Nun war die Sonne aufgegangen. Er war doch noch pünktlich gekommen. Ein zu spät Kommen könnte verheerend sein – Es war erst 3 Tage her, dass Nomrak ihnen den Krieg erklärt hatte. Bisher war ihm kein Angriff gemeldet worden.
Es sammelten sich nach und nach die mächtigsten Kämpfer, die Prisma je hatte – und einige andere, die ein Eremitenleben in den Zwischenwüsten gelebt hatten, bis Nomrak sie hatte überfliegen lassen, und jeden hatte gefangen nehmen lassen, der so unklug war, sich von diesen Dämonenflüglerpatrouillen hatte sichten lassen. Einer dieser Rückkehrer war Trigon, der zehntausend Jahre alte Feuermagier, der äußerlich nur ein Alter von knapp dreißig Jahren hatte. Er war bereits eine lebende Legende, eine solche Macht sagte man ihm nach.
Auch Caeros, der VI. Herold von Prisma war zurückgekehrt. Die Schwertmeisterin Zurica, jahrelang verschollen, war gestern erst wie aus den Nichts wieder aufgetaucht, um Prisma zu verteidigen. Sie schien, als wäre sie nur ein Schatten ihrer selbst…doch wer sie bei ihren Kampübungen beobachtet hatte, wusste das Gegenteil – Sie war noch mächtiger als früher.

Auch die restlichen Prismanischen Truppen machten sich bereit – man konnte durch keine Straße gehen, ohne einer Patrouille wachsamer Krieger oder einem hohen Hauptmann vorbeizukommen. In eben diesem Moment flog ein Dämonenflügler am Horizont vorbei – eine jener Kreaturen, die die zwischenwüsten zwischen Prisma und den 5 Ländern nun überwachten.
Doch er flog seltsam – als würde er etwas verfolgen – und richtig, jetzt tauchte auch eine Staubwolke am Horizont auf. Es schien nur ein einziger Reiter zu sein, und sein Pferd gab, was es konnte. Doch ohne Hilfe würde er das Tor nicht mehr lebend erreichen. Die Hilfe kam in Form eines der schönsten und zugleich mächtigsten Wesen in Prisma: Ein Prismanischer Drache. Mit schillernden Schuppen flog er dem Reiter entgegen und allein seine Präsenz verscheuchte den Dämonenflüger.

Allerdings war das nicht die Absicht des Drachen – er schien Hunger zu haben. Ein, zwei Flügelschläge später hatte er sein Opfer eingeholt. Den Rest sah sich Artharos gar nicht mehr an, sondern widmete sich nun dem Reiter. Er sah aus wie ein Engel, und Artharos fragte sich schon, warum er nicht geflogen war; als er sah, dass seine Flügel mit irgendeiner Masse verklebt waren.
Er gab den Wachen Befehl, das Tor zu öffnen, um den Reiter einzulassen. Komplett ohne quietschen – das Tor wurde jeden Tag geölt – schwangen die riesigen Türflügel auf. Solch ein Tor mit einem Rammbock einzurammen war nahezu unmöglich. Als der Reiter hindurch ritt, fielen Artharos als erstes seine Pechschwarzen Flügel auf, eine Eigenschaft, die sonst nur die finsteren Engel Nomraks hatten. Er sah sich vor, vor dem Neuankömmling auf der Hut zu sein.
Er rannte los, natürlich wollte er wissen, was der Reiter zu erzählen hatte, und warum er hier war. Anscheinend allerdings war nicht nur ihm die Flügelfarbe des neuen aufgefallen: Noch vor ihm kam Caeros beim Reiter an. Nur Sekunden später auch Artharos.

Eine Stunde später, in der Kaserne sitzend, konnte Artharos nicht glaube, was er da gehört hatte. Wenn das wahr war, was der Fremde erzählt hatte, hatte dieser ein geradezu unverschämtes Glück gehabt.

Er hieß Rhògrim, und war einer der Marschälle der Armee des finsteren Herrschers Nomrak gewesen, bis dieser den anderen Ländern den Krieg erklärt hatte. Rhògrim hatte heftig protestiert – wohl zu heftig – und so wurde er in Nomraks Gefängnis gebracht und seine Flügel mit dem heftig brennenden Wachs der Sumpfmissgeburten zusammengeklebt. Als er das erzählte, befahl Caeros rasch, das Wachs zu entfernen, und man sah es Rhògrim an, wie gut ihm das tat.
Doch dann waren natürlich alle darauf gespannt, wie er entkommen war – und warum hinter einem so prominenten Gefangenen wie ihm nur ein Dämonenflügler her gewesen war, und nicht mehrere oder weitaus schlimmeres.

Und er begann zu erzählen: „Mein Kerker war vielleicht für gewöhnliche Verbrecher sicher, aber nicht für einen Engel! Mitten in der Nacht habe ich mich mehrmals gegen die Tür geworfen, bis diese Aufsprang. Zum Glück für mich fegte das den Wächter, der vor der Tür gesessen hatte, bewusstlos gegen die gegenüberliegende Wand. Doch das eigentlich Schwierige kam erst jetzt…“
Während er erzählte, lief es Arthoras aus irgendeinem Grund eiskalt den Rücken herunter. Irgendetwas stimmte hier nicht.
Rhògrim hingegen schien nichts zu bemerken, und so erzählte er weiter: „Ich schlich mich bis zum Gefängnisausgang, direkt hinter den Wächter. Nun war es gut, dass die Flügel zusammengeklebt waren, sonst hätte ihr Rascheln den Wächter vielleicht gewarnt. So hatte er schneller den Zellenschemel über den Kopf gezogen bekommen, als er „Nomrak“ sagen konnte. Ich fing ihn rasch auf, damit seine Rüstung kein verräterisches Scheppern von sich gab. Sein Schwert, mitsamt Gürtel und Scheide nahm ich mit, für alle Fälle.“


Das Gefühl, das Arthoras verspürte, wurde stärker. Irgendetwas war nicht in Ordnung, er wusste nur nicht, was.
Doch immer noch ließ sich Rhògrim nicht beirren. „Dann schlich ich hinaus, musste allerdings sofort wieder zurück, fast hätte mich die Patrouille im Hof gesehen. So viele hätte selbst ich ohne Lärm oder einen Alarmschrei nicht erledigen können. Vor allem nicht mit diesem Schwert, und in genau diesem Moment realisierte ich, dass ich mein eigenes brauchte. Wenn ich Glück hätte…ich hatte Glück. Das Schwert lag versteckt unter dem Tisch des nun geknebelten und gefesselten Gefängniswärters. Allerdings hatte ich dadurch einige Zeit verloren. bis Sonnenaufgang war nicht mehr viel Zeit.“


„Ich beeilte mich, in den Pferdeschuppen zu kommen, ohne viel Lärm zu machen, oder die Pferde zu erschrecken. Das war schwerer als ich dachte, zumal auch vor dem Schuppen ein Wächter stand. Als ich auf ihn zuschlich, wurde mir klar, dass ich ihn würde töten müssen, denn in genau diesem Moment bemerkte er mich.
Im letzten Moment sprang ich vorwärts und konnte ihm die scharfe Spitze meiner Waffe ins Herz bohren. Zum Glück trug er keine Rüstung, denn auffangen konnte ich ihn nicht mehr. Aber um mir ein Pferd zu beschaffen, bedurfte es dunkler Magie, denn anders kann man Nomrak’s Bestien, die wohl einmal Pferde waren, nicht bändigen.“
„Doch obwohl das komplette Umland aus Sümpfen bestand, konnte ich kein schwarzes Mana daraus beziehen. Ich musste also den ganzen Stall durchsuchen.
Und als hätte ich noch nicht genug Glück gehabt, fand ich ein normales Pferd. Noch bevor die Patrouille wieder vorbeikam, ritt ich los. Doch früher oder später musste ja jemand den toten Wächter bemerken, also fing ein Dämonenflügler an mich zu verfolgen. Da noch niemand eine Ahnung hatte, Wer
Geflohen war, nur einer. Doch als die Sonne begann aufzugehen, müssen sie bemerkt haben, dass nur meine Zelle leer ist. Es könnte sein, dass mir jemand bis hierher gefolgt ist.“


„Was auch mein seltsames Gefühl erklären würde“, dachte Artharos.
Er konnte nicht glauben, wie viel Glück Rhògrim gehabt hatte, doch immer noch wurde er das Gefühl nicht los, dass hier etwas nicht stimmte.
Er ließ seinen Blick unauffällig über alle Vorhänge und dunklen Ecken schweifen, doch dort schien sich niemand zu verbergen. „Nach Prisma selbst traut sich noch kein Diener von Nomrak“ beruhigte er sich.
Doch er hatte sich getäuscht: In genau diesem Moment zersplitterte die Fensterscheibe und überall flogen Scherben und Staub umher, so dass niemand erkennen konnte, was los war. Artharos zog seinen Hammer und bemerkte zu seiner Beruhigung, dass er noch mit Mana gefüllt war. Ein solcher, aufgeladener Hammer konnte mit einem Schlag töten oder auch den einen oder anderen Zauber aussenden. Auch Caeros und Rhògrim blieben nicht untätig und zogen ihre Waffen – Rhògrim seine schwarz schimmernde Klinge und Caeros einen blau leuchtenden Speer.

Allmählich legte sich der Rauch und eine Gestalt kam zum Vorschein. Mit einem solchen Gegner war nicht zu spaßen, bemerkte Artharos sofort: Ein Vampir. Die Reflexe und Gewandtheit eines solchen Wesens überstiegen die eines Menschen um einiges. Der Vampir hatte ein langes, gebogenes Schwert in der Hand, das so aussah, als könne ein Stich damit mhr Schmerzen bereiten als ein ganzer Tag in Nomraks Folterkellern. Auch Rhògrim schien beim Anblick des Gegners zu erschrecken, es sah so aus, als würde er den Vampir erkennen. Doch zum nachdenken blieb keine Zeit. Ohne zu zögern griff die dunkle Gestalt an. Da er Artharos am nächsten stand, ging er zunächst auf ihn zu. Artharos machte sich zur Abwehr bereit, doch es folgte kein schneller Schlag, sondern der Vampir vollführte mit einer Gewandtheit seine Finte, die einem Menschen nicht möglich gewesen wäre, statt gegen Artaros wandte er sich nun gegen Rhògrim.


Doch der wusste sich zu verteidigen. Er sprang etwa einen Meter in die Luft
bevor Artharos sich erschrecken konnte, erinnerte er sich, dass Rhògrim ja ein Engel war – und führte selbst einen Schlag aus, der den Vampir mitten in der Finte enthauptet hätte, würde dieser nicht so biegsam sein. In einer fast lächerlichen Pose führte das finstere Geschöpf nun seinen
Gegenschlag aus, doch da Rhògrim noch immer nicht gelandet war, streifte der Schlag nur dessen Bein. „So eine Chance bekomme ich kein zweites Mal“ dachte sich Artharos und hieb mit aller Kraft auf den sich biegenden Feind ein. Doch der Schlag ging fehl, auf eine Art, die Artharos nicht verstand. Der Vampir bog sich einfach weiter, als wären seine Knochen aus Gummi. Dann vollführte er aus dem Stand einen perfekten Salto rückwärts und verschaffte sich so erneut eine sichere Position. Doch er hatte Caeros vergessen. Der 6. Herold von Prisma war nicht umsonst als der mächtigste von allen bekannt. Noch während der Vampir in der Luft war, hatte er seinen Speer geschleudert, der der Kreatur in diesem Moment die Schulter durchbohrte. Der Vampir schrie auf. Artharos musste sich überwinden, da ihm immer noch ein eiskalter Schauer überlief, doch dann gab er dem Vampir den Gnadenstoß auf den Schädel. Jedenfalls dachte er das. Immer noch- als ob der Speer in seiner Schulter gar nicht existierte, wich er dem Angriff aus. Aber der Vampir hatte zum zweiten und letzten Mal Caeros unterschätzt. Dieser sprach nur zwei machtvolle Worte: „Undrek Cos!“ Und der Speer in der Schulter des Geschöfs schien zu zerbersten. Nur, dass er genau das nicht tat. Nur das, was um die Waffe herum war, reagierte so, als wäre es passiert. Der Vampir hatte nicht mal Zeit zu schreien, als sei linker Arm, sein halber Oberkörper und sein Hals in Fetzten gerissen wurden.

Ende des ersten Kapitels

ich hoffe, es hat euch gefallen, und ihr freut euch schon auf Kapitel 2! Wenn nicht, sagt mir WARUM nicht ;-)
Wie versprochen habe ich Zwei Karten beigelegt:
Artharos, Wächter des Nortors
Rhògrim, der Überläufer

Anm: das Schlüsselwort auf Arthoras ist das erste neue Schlüsselwort der Edition, welches bei den Kreaturen von Prisma auftaucht.

Konstruktive Kritik und Meinungen, ggf. Korrekturen erwünscht!



17 Kommentare

#1Joemaster   kommentiert:  16.12.2008 - 20:23 Uhr

Ich weiss, im Einleitungstext sind zwei Fehler, ich habe wohl nur die Geschichte gründlich genug korrigiert -.-

#2Meister des ätheriums   kommentiert:  17.12.2008 - 14:18 Uhr

naja versuch dich noch ein bissi gewählter außzudrücken und die stelle wo der engel dauernd glück hatte gefiel mir nicht, da muss was hin wie in ersten ravnika teil wo die frau vom golgirgildenmeister(hab vergessen wie die heißt) den dimir assasinen abschießt (auf der leiter)ansonsten ganz gut
allerdings finde ich 7 min 50sec nich so sehr von 5 min abweichend.

#3Meister des ätheriums   kommentiert:  17.12.2008 - 14:22 Uhr

ach nochwas, überläufer gibt es eigentlich frühestens erst im 2ten teil und das bid von artharos sieht meiner meinung nach n bissi zu yugioh haft aus, aber ma ne ganz gute idee.

#5Joemaster   kommentiert:  17.12.2008 - 14:31 Uhr

yugiohhaft? ja sorry wenn ich nix anderes passendes find ^^. Ausserdem - ich find s geht (ich hab schon schlimmeres auf echten Karten gesehn)...schade halt, dass nur du bisher den text gelesen hast :-(

*** danke für die Hinweise und das Lob aber schon mal :-) ***


PS: was meinst du it gewählter ausdrücken?

#6Durin    kommentiert:  17.12.2008 - 16:29 Uhr

Tut mir leid, das zu sagen, aber mir gefällt die Geschichte nicht.{-}
1. Sie ist ziemlich kurz, aber das nur am Rande.
2. Sie steckt voller Rechtschreibfehler.
3. Es sind relativ viele "Absatzfehler".
4. Die Sätze sind teilweise ziemlich komisch verschachtelt. Einiges ist auch "Sinntechnisch" falsch.


Die Story an sich ist aber vielleicht gar nicht so schlecht - sie kommt bloß, wie ich finde, nicht rüber.

#7Bernd   kommentiert:  17.12.2008 - 16:56 Uhr

Liegt nicht Dominaria in der Mitte des Multiversums ?

#9Joemaster   kommentiert:  17.12.2008 - 17:36 Uhr

soweit ich weiß nicht, jedenfalls im Zeitspirale-zyklus wird davon nichts erwähnt.

@Durin:
1. Ist auch nur das erste Kapitel ;-)
2. In einem Absatz hab ich 2-3 noch entdeckt, aber sonst keine...kannst du mir Beispiele nennen?
3. Das ist ein Problem, was mir auch schon aufgefallen ist, aber danke für den Hinweis, werde dran arbeiten
4. Wie meinst du das? kannst du auch hier ein beispiel nennen?
Danke für das Feedback, ich denke beim 2 Kapitel wirds besser. Ein Nachtrag noch: Beim Satz:
Doch der wusste sich zu verteidigen. (...)Er sprang etwa einen Meter in die Luft
bevor Artharos sich erschrecken konnte, erinnerte er sich, dass (...)

Da wo der Absatzfehler ist, gehört noch ein Spiegelstrich hin anstatt dem Absatz...irgendwas hat da wohl nicht geklappt...

#10Joemaster   kommentiert:  17.12.2008 - 17:37 Uhr

PS: Wo sind die Sinnfehler? Wenn du sie mir sagst, kann ich sowas in Zukunft vermeiden :-)

#11Bernd   kommentiert:  17.12.2008 - 18:03 Uhr

"Die Planeswalker vergangener Zeiten hatten einen eigenen Namen für das Multiversum: Dominia. Die Welt in der Mitte des Multiversums, das sogenannte „Lied von Dominia", ist die ausufernde Welt Dominaria. Dominaria ist so riesig und die Geschichte der Welt so umfangreich, dass selbst erfahrene Geschichtenerzähler kaum wissen, wo sie anfangen sollen."

"Wegen seiner Mittigkeit im Multiversum war Dominaria auch das Epizentrum der Zeit-Raum-Risse, die das gesamte Multiversum bedrohten. Eine Unzahl an Kataklysmen, die größtenteils von Planeswalkern verursacht worden waren, hatte Dominaria verwüstet und das Gewebe des Multiversums geschwächte. Der Schaden, der dem Zeit-Raum-Kontinuum zugefügt wurde, weitete sich von Dominaria aus auf andere Welten aus, und nur dank des Eingreifens einer Handvoll mächtiger Planeswalker konnten die Risse in Dominaria repariert und das Multiversum wieder stabilisiert werden."

Hab gerade noch mal nachgeguckt, Ja

#12Joemaster   kommentiert:  17.12.2008 - 20:17 Uhr

oh dann änder ich noch danke :-)

#13Durin    kommentiert:  17.12.2008 - 20:28 Uhr

Klar. Sinnfehler habe ich in Anführungsstrichen, weil ich darunter so etwas wie z.B. "Zum Glück für mich fegte das den Wächter, der vor der Tür gesessen hatte, bewusstlos gegen die gegenüberliegende Wand." Das klingt irgendwie komisch (Das "bewusstlos" bezieht sich ja auf das "fegte".)
"Auch die restlichen Prismanischen Truppen machten sich bereit – man konnte durch keine Straße gehen, ohne einer Patrouille wachsamer Krieger oder einem hohen Hauptmann vorbeizukommen. In eben diesem Moment flog ein Dämonenflügler am Horizont vorbei -" In welchem Moment?


Rechtschreibfehler:

Er gab den Wachen Befehl: Da fehlt glaube ich ein den, ist aber nicht weiter schlimm.

Mitten in der Nacht habe ich mich mehrmals gegen die Tür geworfen, bis diese Aufsprang. Zum Glück für mich fegte das den Wächter: Tempuswechsel mitten im Text.

verloren. bis: Nach Punkt klein geschrieben;-)

mhr: :-P

Viele Fehler wie:

Komplett ohne quietschen: entweder "ohne zu quietschen" oder "ohne Quietschen"

nicht bändigen.“
„Doch: Wieso neue Rede?

Alles in allem keine allzuschweren Fehler, aber es trübt das gesamtbild, meiner Meinung nach, beträchtlich. Das ist schade für die eigentlich gute Geschichte.

#14Meister des ätheriums   kommentiert:  17.12.2008 - 20:55 Uhr

also am text verbessern könntest du dieses aufzählende, außerdem wenn du allwissender erzähler bist kanst du ne voraussicht machen oder wenn du eine person in der geschichte bist z.B. n geschichtenerzähler ne rückblende. (hab bock bekommen auch ma ne edition zu machen, was halted ihr von der idee das im ersten teil der geschichte von einem geschichtenerzähler ein mädchen eine geschichte erzählt bekommt, im mädchen schlummert der funke, der sich bei der geschichte entzündet und die erzählte geschichte wahrheit werden lässt)

Und falls du rechte am bild hast würd ich das licht ändern, das sieht unnatürlich aus, licht heller rest dunkler hintergrund einheitlicher (beleuchtungsmäßig)

#15CarBla   kommentiert:  18.12.2008 - 19:09 Uhr

Was mich stört? Ganz einfach. Deine Edition sagst du, sei zu vier fünfteln fertig. Ich nehme mal an, du meinst mi Edition nicht 20 Karten. Eine Edition sind in der Regel über Hundert. Und wir sollen jetzt über monate hinweg deine 98 folgenden 4 Seiten lesen? Ca. 400 Seiten sind ein Roman. Wenn du den scaffen willst, musst du viel mehr mit einer Spannungskurve arbeiten und mMn mit einem "gehobeneren" Sprachstil arbeiten. Wenn es dir wirklich ernst damit ist, wünsche ich dir alle guten Ideen der Welt und ein, du wirst ew brauchen, gigantisches Durchhaltevermögen. Und ich vertraue mal darauf, dass das ganze jetzt nicht pure Selbstdarstellung ist, sondern, dass du uns wirklich eine Freude machen willst.
-frohe und gesegnete Weihachten

#16CarBla   kommentiert:  18.12.2008 - 19:11 Uhr

Wer Rechtschreibfehler findet, darf sie behalten, ich svhreib meine Kommentare schließlich auf einem PDA

#17Joemaster   kommentiert:  18.12.2008 - 21:32 Uhr

danke CarBla - Ich will ja nicht alle kapitel so kurz halten - die andern werden länger. Und ich hab ja gesagt, Kurzroman, denke an ca. 150-200 Seiten. Nein, mMn. soll das keine Selbstdarstellung werden, ich will euch natürlich unterhalten und eine Freuda machen, deshalb frag ich ja EUCH nach verbesserungsvorschlägen und obs euch gefällt un nich meinen Deutschlehrer ;-)

Danke für die Wünsche, werdse brauchen

Auch von mir an Aaaaaaalleeeeee ***Frohe Weihnachten***

PS:"Wer Rechtschreibfehler findet, darf sie behalten" (C) CarBla (^^)

PPS: Ja wenn du an an die 20 ne null dran hängst, hast du den momentanen Stand :-) Wer Bruchrechnung beherrscht, weiss jetz, wieviel's am Ende sein wird :-)

#18Achilles   ICQ kommentiert:  21.12.2008 - 08:19 Uhr

So, möchte hier auch mal meinen Senf dazugeben:

Zur Einleitung:

Da ich denke, dass du als „Erzähler“ über etwas Vergangenes berichtest, würde ich die Einleitung auch durchgehend in der Vergangenheit schreiben und dann dementsprechend den letzten Satz umformulieren:
„Jahrtausende herrschte Frieden, bis Nomrak einen Plan ersann die ganze Welt zu erobern…“

Kurz zum Text:
Du solltest darauf achten, nicht zu sehr in Umgangssprache abzugleiten und weniger ist manchmal mehr.

Bsp:
„dachte er sich.“ >> Da es logisch ist, dass er es sich selbst gedacht hat, kann das Wort sich gestrichen werden.

„er zog sich schnell an“ >> Dank deines vorherigen Satzes sollte klar sein, dass er verschlafen hat, also kann sich der Leser das Tempo, mit dem er sich anzieht, denken, daher kann schnell gestrichen werden. Wenn du es dennoch verdeutlichen möchtest, wäre eine andere Formulierung besser.
Zum Beispiel: „Er sprang in seine Rüstung.“ (Und wenn er es eilig hat, wird er wohl keinen Blick in den Spiegel werfen. ;) Vielleicht lässt du jemand anderen Artharos beschreiben, durch einen Kommentar vielleicht. „Na, wieder einen Rauschebart wachsen lassen?“)

„relativ groß“ ist zu ungenau, besser du verdeutlichst seine Größe. „Den Kopf einziehend hastete er durch die Gänge und Türen nach draußen.“

Den Satz mit dem Eremitenleben musst du unbedingt umschreiben: „hatte … lassen“, „hatte … lassen“… das liest sich äußerst holprig.

Die Geschichte hat Potenzial, ist aber nicht flüssig geschrieben und hat mich leider nicht sonderlich animiert, sie begierig durchzulesen. Besser planen!

Ich hoffe, die Kritik ist nicht zu hart, aber ich sage lieber ehrlich meine Meinung – nur so wird man besser!! Ich freue mich auf weitere Stücke.

Grüße und Frohe Weihnachten

#19Joemaster   kommentiert:  28.12.2008 - 23:58 Uhr

Danke für die Tipps Achilles, man lernt doch immer wieder dazu. :-)
Schreibe momentan noch am zweiten Kapitel, denke aber, dass dieses besser ausfällt als das erste =)


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