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Spielbericht vom 20.05.2009 – Stammeskämpfe

von Mario Haßler, 22.05.2009 - 00:29 – Spielbericht · Multiplayer

Für den heutigen Stammeskämpfe-Abend habe ich mir extra ein Vierer-Set Schwarmsteine zugelegt – die Wahrscheinlichkeit, auf Remasuris zu treffen, ist an keinem anderen Abend so hoch wie bei den Stammeskämpfen, und ein 2-Mana-Artefakt passt mit gutem Gewissen in jedes Deck. Aber lest selbst, was daraus wurde...

Erstes Spiel: "Pentagramm"

Angetreten sind Axel, Sabine, Stefan, Mario und ich, und wir beginnen zu fünft im "Pentagramm". Sabines Dornenforst-Bogenschützen lassen Elfen oder Bogenschützen erahnen, aber sie gibt gleich zu, dass ihre Auswahl an Decks zu klein ist, um hier ein hundertprozentig den Regeln entsprechendes Stammesdeck zu präsentieren. Mario ist da eindeutiger, mit einem Muschelbewohnenden Thalliden setzt er auf Pilzwesen. Ich habe mich mit meinem Deck "Himmlische Begleiter" für Engel entschieden, allerdings lässt es Stefan zu viel Zeit, sich zu entwickeln. Dessen Schamanen kommen mit einem Flammensippen-Vorboten, der einen Wutformer aus der Bibliothek sucht, und einem Bannerträger des Gehölzes gut in Fahrt, und erste Angriffe auf Axel und mich schmälern die Lebenspunktekonten. Axel hat ein Zombie-Deck am Start, kommt aber nicht zu mehr als die Llanowar-Leichen und einen Trauernden Zombie.

Nachdem Stefan dem Wutformer einen Laubkronen-Ältesten folgen lässt, wendet sich sein Nachbar Mario in einem günstigen Moment mit einem Todessporen-Thallid gegen ihn, um den Ansturm zu bremsen. Doch Stefan lässt sich nicht aufhalten. Mit einem Amulett aus Naya entsorgt er meine einzige Kreatur, den Erhalter des Reichs, und im nachfolgenden Angriff bin ich tot. Nicht viel später erliegt Axel dem gleichen Schicksal, und Stefans Schamanen machen das (schnelle) Spiel.

Zweites Spiel: "Emperor"

Gert kommt dazu und erhöht die Spielerzahl auf sechs, also wechseln wir zu "Emperor". Gert wird per Los zum Kaiser über Sabine und Mario ernannt, sie treten an gegen Kaiser Stefan mit Axel und mir als Generälen. An der Front zwischen Sabine und Axel geht es früh heiß her. Sabine kündigt mit einem Shuriken ihre Ninjas an, auch wenn sich zunächst ein Student der Elemente zeigt. Axel kann zwei Morphkreaturen ins Spiel bringen und so nicht nur die Identität seines Stammes noch geheim halten, sondern auch gegen Sabine in die Offensive gehen. Mario widmet sich mit den Hoppeltrotteln ganz mutig den Vogelscheuchen, während Gerts Ritter aus Wiesenkorn zunächst offen lässt, welchen Stammes Vorhut er ist. Ich setze mit meinem Deck "Aufmarsch der Ritter" klar auf Ritter, allerdings bleibe ich nach einem ausgesetzten Ritter aus Sursi erst einmal kreaturenlos, und der vorbereitende Serras Segen wird von Gert mit einem Vergessenheitsring ausgelöscht. Ein Rauchflechter ist das erste Elementarwesen bei Stefan, der sich mit einer Entzauberung um Sabines Shuriken kümmert, bevor der gerade ins Spiel gekommene Nebelklingen-Shinobi seiner habhaft werden kann. Auch ich habe eine Entzauberung zur Hand und gleich mehrere lukrative Ziele: Marios Vogelscheuche, um die direkte Bedrohung auszuschalten, oder Gerts Vergessenheitsring, um Serras Segen zurück zu erhalten. Türen-Fan Gert macht mir daraufhin mit einer Tür der Schicksale (die nach strenger Regelauslegung nicht mal Stammeskämpfe-legal ist) die Entscheidung leicht – seine Kithkins sollen davon nicht profitieren.

Mein Ritter aus Sursi hat inzwischen das Spiel betreten und wird von meinem Licht von innen leicht verstärkt, bis Gert mir auch diese Verzauberung mit einem Vergessenheitsring nimmt. Also gebe ich meinem frisch angetretenen Pentarchischen Paladin eine weiß-feindliche Gesinnung mit und nehme mit Genugtuung zur Kenntnis, dass Marios Hoppeltrottel, deren Anzahl inzwischen auf zwei angewachsen ist, nur Kreaturen umfärben können. Während ich also Gerts Vergessenheitsringe zerstöre, um meine Verzauberungen zurück zu erhalten, schickt Stefan einen Stierköpfigen Malmer ins Rennen, der nach Verschiebung an meine Front aufgrund der Reichweiten-Beschränkung jedoch nur von Marios Sprüchen profitiert. Mit Verhackstücken, das Axel umwandelt, wird vor allem Sabines Gelände leergefegt, und Axel kann weiter angreifen, bis sich auf der Gegenseite ein Kaijin des Verschwindenlassens zeigt sowie ein Minamo-Blickebieger, der die Gegenoffensive vorbereiten will, jedoch durch Axels Erratische Explosion 3 und damit tödlichen Schaden kassiert.

Dabei kann sich Axel aus Parallelen Gedanken bedienen. Mario baut mit einer Schrullionette und einer Flügelrassel-Vogelscheuche sein Thema weiter aus und zeigt mit einem Schutzkreis gegen Schwarz, wozu die Hoppeltrottel alles zu gebrauchen sind. Sein bester Coup ist jedoch ein Zu Staub zurückkehren auf meine beiden Verzauberungen. Trotzdem kann ich mit einem Rittmeister aus Kinsbaile und einem Himmlischen Kreuzritter den Druck hoch halten, und zusammen mit Stefans Stierköpfigen Malmer und seiner Lauterkeit ist das mehr, als Schutzkreis und Vogelscheuche verhindern können. Mario stirbt als Erster, und unsere Streitmacht rückt weiter vor. Gerts bester Trumpf ist ein Gedankengewebe-Trio, das jedoch Axel mit einem Feuerstrom entsorgen kann – dem Spöttischen Egozentriker sei Dank. Unsere Angriffe tun ihr Übriges, und Kaiser Gert ist bezwungen. Sieg für Stefan, Axel und mich.

Drittes Spiel: "Emperor"

Für die nächste Runde werden die Rollen neu ausgelost. Nun wird Axel zum Kaiser über Stefan und Sabine, und Gert und ich sind Kaiser Marios Generäle. Axel hat sich abermals die Zombies ausgesucht und beginnt mit einem Madenwirt, den er an Stefans Flanke verschiebt. An der anderen Flanke kann Sabine einen Elfen-Himmelfeger sowie einen Schafhirten des Annullierens verpflichten. Sie setzt demzufolge ebenso auf Elfen wie ihr Gegenspieler Gert, der nach einem Elfischen Lobredner und einer Ronin-Kriegskeule den mächtigen Makellosen Magistrat präsentiert, der das Spiel maßgeblich gestalten wird. Mein Deck "Wie ungemütlich" dreht sich eigentlich um die Stachel, allerdings will sich von denen erst einmal keiner zeigen. Stattdessen kommt eine Wasserstrang-Spinne, gefolgt von einem nur für eine Runde ausgesetzten Pilzbehemoth, dem ich ungeschickterweise keine +1/+1-Marke überlasse, sodass Stefan mit einem einzigen Amulett aus Bant auf die Spinne gleich zwei Kreaturen entsorgt. Sein Nebelgestalt-Ultimus verrät derweil noch keine besondere Stammeszugehörigkeit. Mario hat ein Engel-Deck gewählt und kann nach Manabeschleunigung in Form von Schneediamant und Donner-Totem eine Zwielichtshirtin präsentieren, die – kaum dass er sie zu mir an die Front verschoben hat – ebenfalls ein Amulett aus Bant von Stefan einfängt.

Axel holt sich mit einem Grabschänder Zombie-Nachschub, Sabine beginnt mit Vitu-Ghazi, dem Stadtbaum eine Saprolinge-Produktion, Gert entmutigt die Gegner mit einem Quellenrufer, und ich kann mit einem Stachelsoldat endlich den ersten Vertreter meines Stammes platzieren. Leider lebt er nicht lange, denn nach der kurzen, wohl unvermeidlichen Diskussion zu Axels Todesgeläute ist er das eine Ziel neben Gerts Quellenrufer. Damit bleibt immerhin der Makellose Magistrat, der fleißig +1/+1-Marken auswirft. Mit einem Leuchtenden und einem Beratenden Engel setzt Mario seine Engel-Parade fort, bekommt aber Akroma, Engel des Zorns durch Sabines Elfen-Himmelfeger abgeschossen. Glücklicherweise kann Gert den Himmelfeger Verfaulen lassen.

Stefan gibt mit dem Rhox-Leibwächter die Nashörner als sein Thema bekannt, während ich mit einem Pulsierenden Stein und der Zeit der Verdopplung auf die nächsten Stachelkreaturen warte. Es zeigt sich ein Arbeiterstachel, der auch noch von Gerts Makellosem Magistrat verdoppelt viele +1/+1-Marken spendiert bekommt. Und da Mario zudem Reya Morgenbringer in mein Kampfgebiet verschoben hat, bin ich übermütig und greife mit dem 12/12er an – was Axel ein müdes Lächeln und verbilligte {s} für die Grabschänder-Regeneration kostet. Dadurch habe ich mich unnötig in Gefahr gebracht, denn Stefan kann Marios Reya auf den Weg ins Exil schicken, und sein Siegel der Erlösung sorgt weiters dafür, dass ich ganz verteidigungslos dastehe. Nach Stefans Angriff sind meine Lebenspunkte bei 3 angekommen, und Axels Zombies könnten mir den Rest geben – was Mario jedoch mit einem Engelsgesang zu verhindern weiß. Glück gehabt! Damit haben unsere Gegner jedoch ihr Pulver verschossen, und auch Sabine kann weder mit verstreuten Samen noch Tolsimir Wolfsblut etwas ausrichten, denn Gerts Makelloser Magistrat mästet Marios Engel, und Stefan hat keine Handhabe gegen Flieger. Ein Angriff, und er ist tot, und da Kaiser Axel ähnlich wehrlos ist, gibt er an dieser Stelle auf. Das Spiel geht an Kaiser Mario, Gert und mich.

Viertes Spiel: "Emperor"

Nach einem kleinen Personalwechsel – Siegfried ist noch gekommen, dafür hat sich Sabine verabschiedet – heißt es noch einmal "Emperor". Mario wird abermals Kaiser und bekommt Gert und Siegfried an seine Flanken. Auf der anderen Seite sind Axel und ich die Generäle von Kaiser Stefan. Axel befehligt die Ophis und beginnt mit dem Ältesten des Sakura-Stamms und einem Lockvogel des Matsu-Stamms. Ich bereite mit dem Minamo-Blickebieger den Auftritt meiner Ninjas vor. Gert setzt auf Krieger und kann zwei Brombeerholz-Vorbilder präsentieren, von denen eins im Kampf gegen meinen Ninja der späten Stunden stirbt, nachdem Stefan Pfefferrauch eingesetzt hat. Der gehört zusammen mit der Stotterzauber-Sylphide zu seinem Deck rund um die Feenwesen. Der gegnerische Kaiser Mario gibt seinen Pilzwesen eine weitere Chance und kann mit zwei Muschelbewohnenden Thalliden sowie Thelon von Havenwood glänzen. Siegfried schließlich hat sich den Riesen verschrieben, und von seinen Toter-Winkel-Riesen zeigen sich sehr zu seiner Freude gleich zwei.

Mit einem Kehlenschlitzer dezimiere ich Gerts Kreaturenbestand und mit dem Shinobi der Okiba-Bande halte ich seine Hand klein. Trotzdem lässt mich eine Kriegsaxt aus Obsidian nichts Gutes erahnen, und dann kommt auch schon das Kolossales Chamäleon – was Stefan jedoch glücklicherweise mit einem Kryptischen Befehl neutralisieren kann. Seine Säerin der Versuchung schnappt sich zudem Siegfrieds Zornschürenden Riesen, muss ihn jedoch im Würgegriff eines Vergessenheitsrings wieder hergeben. Derweil kann Kaiser Mario ganz ungestört den Mykoloth beschwören, der, mit sechs Marken ausgestattet, in den folgenden Runden wahre Saproling-Massen produzieren wird. Das bedeutet nicht nur, dass uns die Zeit davonläuft, sondern auch, dass wir in der Bekämpfung der Gegner taktisch vorgehen müssen. Denn mit meinen 10 Lebenspunkten und verhältnismäßig wenigen Kreaturen dürfte Mario nicht mehr als einen Angriff benötigen, um mich umzunieten. Also bereite ich als linker General mit Higure, der laue Wind und einem Wolkentänzer Gerts Vernichtung lediglich vor, sodass mein Kaiser Stefan mit seinen Fliegern den Rest besorgen und ich mit meinem folgenden Angriff Kaiser Mario angreifen kann.

Das funktioniert nach Plan, Gert ist als Erster draußen, ich kann Mario immerhin 6 Schaden zufügen und mit dem Kehlenschlitzer den Mykoloth zerstören. Wie erwartet ist der Gegenangriff für mich tödlich, allerdings kann Stefan nicht wie beabsichtigt nachlegen, denn Mario hat nun auch einen Todessporen-Thallid verpflichtet, der ein leichtes Spiel hat, die filigranen Feenwesen vom Himmel zu holen. Auch bei Axel wird das Feld geleert, übrig bleibt lediglich ein Krieger vom Kashi-Stamm. Siegfrieds Riesen sind jedoch in der Überzahl, und so scheidet Axel als Nächster aus. Stefan kann nichts mehr machen und stirbt kurz darauf im Kampf. Sieg für Kaiser Mario mit Siegfried und Gert.

Fünftes Spiel: "2 gegen 2"

Axel und Stefan machen Schluss für heute, wir übrig gebliebenen spielen "2 gegen 2" mit gemeinsamen Lebenspunkten und Manaumwandlung 2:1. Mein Partner ist Siegfried, und unsere Gegner sind Mario und Gert. Letzterer spielt einen Klapperschlangenremasuri, was mich endlich zu dem eingangs erwähnten Schwarmstein bringt. In jedem Spiel habe ich das Vierer-Set in das jeweilige Deck gemischt, und in jedem Spiel hatte ich mindestens ein Exemplar auf der Hand – freilich nutzlos, da sich bislang ja keine Remasuris zeigen wollten. Nun sehe ich also endlich einen Remasuri – und stelle fest, dass ich ausgerechnet diesmal vergessen habe, die vier Schwarmsteine ins Deck zu mischen! Wirklich zu dumm, aber nun natürlich nicht mehr zu ändern. Also versuche ich, das Beste aus meinem Ratten-Deck "Ein Fall für den Kammerjäger" zu machen, und immerhin gelingt es mir, einen Nezumi-Grabräuber gleich zu wenden. Siegfried bremst mit dem Gefrorenen Äther unsere Gegner ein wenig aus, aber ungeachtet dessen kommen lauter Sachen ins Spiel, die mein Deck ziemlich aushebeln. Da hätten wir bei Gert den Stachelbesetzten Remasuri, der zusammen mit weiteren Remasuris auch größere Angreifer oder Blocker entsorgen kann, und insofern erst recht kleinere Ratten, sodass ich zunächst mal nicht an eine Offensive denken kann. Dann hätten wir aus Marios Vogelscheuchen-Deck den Diener des Malers, der alles schwarz färbt, wodurch gleich zwei meiner Handkarten – ein Terror und ein Mordender Nezumi – zu toten Karten werden. Zudem hat er auch wieder einen Schutzkreis gegen Schwarz installiert, der auch ohne Farbspielereien Handhabe gegen mein Deck bietet.

Doch dann kommt mir Marios Übermut zu Hilfe. Er greift mit seinem Diener des Malers nämlich Siegfried an, der einen Flaumschleier mit Aufblitzen spielt und mit diesem die Vogelscheuche totblockt. Nun kann ich den Stachelbesetzten Remasuri mit einem Terror entsorgen und den Mordenden Nezumi ins Spiel bringen und gegen den Schutzkreis-losen Gert einsetzen. Dessen Klapperschlangenremasuri wird von Siegfrieds Ätherputzer wieder auf die Hand zurück geschickt, und so können sich auch die Elementarwesen aufs Angreifen verlegen. Ein Grübelschlängler sorgt bei Siegfried für Kartennachschub, mir hilft ein Schädelstrammer. Ohne Umfärbehilfe sind Marios zwei Reißzahn-Schädelpuppen nicht wirklich gefährlich, und Gerts Lebenssaftremasuri werde ich per Fleisch zerreißen los. Mit den Pestilenzratten und weiteren sowie Siegfrieds Elementarwesen sind wir nun klar in der Offensive. Das halten Mario und Gert nicht lange aus, und so triumphieren Siegfried und ich im letzten Spiel des Abends.



6 Kommentare

#1Suncrusher    ICQ Skype kommentiert:  22.05.2009 - 12:45 Uhr

Besonders das letzte Spiel scheint ja sehr interessant gewesen zu sein. Eines der stärksten Völker (Remasuris) gegen eines der schwächsten Völker (Vogelscheuchen). Da ist das Ergebnis glaube ich kein Wunder.

#2Kroenen   Online-Magic kommentiert:  22.05.2009 - 13:06 Uhr

Vogelscheuchen & Remasuris waren in einem Team ... und freuen sich auf eine Revanche ;-)

#3Eisbier     kommentiert:  22.05.2009 - 22:13 Uhr

Ich find Remasuris gar nicht so stark. Feen, Goblins und Elfen mag ich da um einiges lieber.

Aber wieder mal ein sehr schöner Bericht. Wie ich auch unbedingt noch mal in ner netten Runde spielen würde. Macht richtig Lust.

#4Patrick Schröder   Online-Magic kommentiert:  23.05.2009 - 11:56 Uhr

ist das vogelscheuchen deck hier auf der seite eigentlich aufgelistet? find ich nämlich eine echt gute idee!

#5Kroenen   Online-Magic kommentiert:  23.05.2009 - 14:12 Uhr

hab es gerade reingestellt : Vogelscheuchen

#6Suncrusher    ICQ Skype kommentiert:  24.05.2009 - 18:17 Uhr

@Kroenen: Oh, dann habe ich mich wohl verlesen.


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