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Spielbericht vom 15.07.2009

von Mario Haßler, 17.07.2009 - 23:49 – Spielbericht · Multiplayer

Erstes Spiel: "Emperor"

"Das wird ja immer früher," sagt Sabine, und Recht hat sie: Mario, Stefan, Sven und ich sind rund eine Stunde vor der "offiziellen" Startuhrzeit da, und zusammen mit Sabine und dem kurz darauf eintreffenden Axel machen wir gleich eine Runde "Emperor" auf. Sven wird der Kaiser über Axel und Stefan, Kaiser Mario kann auf Sabine und mich als Generäle bauen. Es soll ein spannendes Spiel werden. Stefan bereitet mit dem Brombeerholz-Vorbild den Auftritt seiner grünen und roten Krieger vor, ich arbeite mit zwei Aquamöben auf Das Toben des Wurms hin. Mario kann einen Ätherium-Skulpteur für sich gewinnen, sein Meister der Umwandler bekommt hingegen ein Naturalisieren von Stefan ab. Derweil versucht Axel wenig erfolgreich, sich mit Eichhörnchengeschnatter gegen Sabines Eisenstachelraupe zur Wehr zu setzen, allerdings kann er ihren Übergangsritus zerstören und so verhindern, dass die Notblocker den Angreifer noch stärker machen. Mein Deck "Der Wurm tobt" leistet ganze Arbeit und bringt mir wie gewünscht einen frühen 6/6-Wurm, mit dem ich Stefan bedränge. Der bekommt auf Zuruf Hilfestellung von Axel, der einen Moment des Friedens verkündet. Das verschafft Stefan ein bisschen Luft, um einen Landschaftszerquetscher herbeizurufen, der mit vier für einen Landschaftswechsel geopferten Ländern kurz darauf auch ordentlich Muskeln aufbaut.

Ordentlich Masse hat aber auch das, was Sven präsentiert: Hier zeigen sich nacheinander Teneb der Schnitter, Rith, der Erwecker und Vorosh der Jäger. Die ersten beiden kommen einer nach dem anderen bei Stefan an die Front, und Riths Angriff auf mich, den ich nicht blocken kann, beschert Sven mal eben vierzehn Saprolinge. Allerdings habe ich einen weiteren 6/6-Wurm sowie einen Wilden Mischling ins Spiel bringen können, und mit einer Zollstation gelingt es mir, Das Wunder von der Bibliothek auf meine Hand und gleich in meinen Friedhof zu bugsieren. Damit sind, für Stefan überraschend, alle meine Kreaturen Flieger, die er nicht aufhalten kann. Svens Teneb nimmt noch einen meiner Würmer mit, dann ist Stefan draußen und mit ihm zwei der 6/6-Drachen von Sven.

An der anderen Front geht es ebenfalls heftig zu. Sabine hat eine Kosmische Larve eingefangen, die zusammen mit der Eisenstachelraupe Axel auf die Pelle rückt. Der kann per Rückblende ein zweites Mal für einen Moment des Friedens sorgen und wirft dann, angesichts seines nahen Todes, noch einmal alles ins Rennen, was Sabine noch schädigen kann. Das ist in erster Linie ein Blättertänzer, der mit einem doppelten Furchtlosen Angriff immerhin so viel Schaden macht, dass Sabines Lebenspunktestand nur noch ein Guthaben von 2 aufweist, als es ihr gelingt, Axel aus dem Spiel zu werfen.

Man sollte meinen, dass dies bereits der Vorentscheid zu unseren Gunsten ist, denn immerhin hat Sven beide Generäle verloren, während unsere Mannschaft geschwächt, aber noch komplett ist. Aber das Spiel ist noch nicht vorbei. Während Mario mit einem frischen Meister der Umwandler und den Architekten des Willens versucht, an Karten mit der nötigen "Substanz" zu kommen, kann Sven nicht nur Bladewing den Auferstandenen verpflichten, sondern mit einem Angriff mit einer hinreichend großen Anzahl an Saprolingen auch Sabine ausschalten. Nun hat er eine direkte Front zu Kaiser Mario, der in Sachen Flugabwehr nur wenig zu bieten hat. Ein Großteil meiner Kreaturen wandert also zwecks Verteidigung an den kaiserlichen Hof, was zur Folge hat, dass Sven erst einmal mich erledigt – wodurch natürlich auch die potenziellen Blocker wegfallen. Dass Mario am Ende noch Svens späten Drachenbogen mit einer Kapsel des Verbanners zerstören und Sven noch Nicol Bolas ins Spiel bringen kann, sind nur noch Randnotizen, denn mit ein paar Saprolingen und zwei fetten Drachen siegt Sven über Mario; das Spiel geht an ihn und posthum an seine Generäle Axel und Stefan.

Zweites Spiel: "Uhrzeiger-Magic" (3 Spieler)

Zur "offiziellen" Startzeit sind auch Gert und Siegfried noch eingetroffen, zu ihnen gesellen sich nun Axel und Sabine für eine Viererrunde. Wir wären an dem anderen Tisch eigentlich auch zu viert, aber Sven will sich erst einmal um sein Essen kümmern, also spielen Mario, Stefan und ich zu dritt "Uhrzeiger-Magic". Ich habe ein Naya-Deck gewählt, das auf "schwere Jungs" baut, und wie erhofft kann ich in der dritten Runde ein Wolliges Thoktar ins Spiel bringen. Das greift Mario an, der mit einer Sehnlichen Bitte einen Ausgezeichneten Paladin herbeiholt, die zusammen mit dem Goldturm-Rächer für Edelmut-Action sorgen, die sich gegen Stefan wendet – Glück für mich. Als dieser jedoch einen Stoischen Engel und einen Engel der Kampfgnade präsentiert, weiß ich, dass ich hier zwischen zwei edelmütigen Gesellen sitze, und mir vermutlich die Zeit davonlaufen wird. Mit einer Rachsüchtigen Wiedergeburt auf der Hand schicke ich einen Cerodon-Bullen zusammen mit dem Thoktar gegen Mario ins Rennen, wohl wissend, dass er dem größeren danach mit dem Goldturm-Rächer den Garaus machen wird. Damit habe ich Mario gut zurechtgestutzt, bekomme aber nun von Stefan eins auf die Mütze, der noch einen zweiten Engel der Kampfgnade verpflichten konnte. Zugleich schnellen dank Lebensverknüpfung seine Lebenspunkte (gemäß den neuen Regeln in einfacher Wertung) in die Höhe, was über kurz oder lang sicher ein Problem darstellt.

Mario hat einen Qasal-Rudelmagier ins Spiel gebracht, der bereits auf mein Wo die Ahnen schreiten schielt, sowie einen Frontlinien-Weisen, der die Edelmut weiter ausbaut. Mein Ende kommt aber von der anderen Seite, als Stefan Rafiq von den Vielen platzieren kann, die dafür sorgt, dass mir sein 1-Flieger-Angriff 14 und damit tödlichen Schaden zufügt, während sein Konto weiter stark nach oben zeigt. So kann er es sich sogar erlauben, Marios Angriffe durchzulassen, da er immer den schmerzhafteren Gegenschlag landen kann. Dabei hilft ihm Elspeth, fahrende Ritterin mit ihrer +3/+3-Fähigkeit, und der finale Schlag gelingt, nachdem ein Vergessenheitsring den letzten potenziellen Fliegerblocker bei Mario ausschaltet. Das Spiel geht klar an Stefan.

Drittes Spiel: "Zweiköpfiger Riese"

Sven hat den Brokkoli-Auflauf erfolgreich verdrückt und steigt mit dem nächsten Spiel wieder ein. Zusammen mit Stefan tritt er im "Zweiköpfigen Riesen" gegen Mario und mich an. Mario zeigt mit zwei Sonnenlichtsuchern, dass er Tapp-Pläne hegt. Stefan baut eine Küstenszenerie auf, die ein Rishadanisches Luftschiff auftauchen lässt und dann mit Urzas Brutkasten auf "Schiffe"(!) den Werftarbeitern Arbeit verheißt (Kommentar: "Wie soll das denn gehen, ein Brutkasten für Schiffe? 'Schatz, es ist ein... Schiff!'?!"). Tatsächlich kommen aber keine Schiffe, und so kann mein Buschbasilisk Svens Maro in Schach halten. Marios Erwachen stört Stefan so sehr, dass er ein Siegel der Reinheit für dessen Zerstörung zerbricht.

Doch es geht munter weiter mit Verzauberungen: Mario hat Gonds Ausstrahlung anzubieten, die er meinem Buschbasilisk verleiht. Mit Unterstützung durch die beiden Sonnenlichtsucher kommen hurtig drei Elf-Krieger-Spielsteine ins Spiel, bis Sven mittels Abnutzen die Aura entsorgt. Mein Buschbasilisk bleibt aber nicht lange unverzaubert, denn nun macht Stefan einen Pazifisten aus ihm. Das kann ich ihm mit dem Schleichenden Schimmel wieder austreiben, und dann hat Mario eine weitere von Gonds Ausstrahlungen für ihn parat. Eine Zollstation bei Stefan und Guter Dünger bei Mario zeigen, dass es auch noch Nichtaurenverzauberungen gibt. Dann lässt Stefan den Buschbasilisken Kentern, was ihn abermals die Aura kostet, doch nachdem er wieder ins Spiel gekommen ist, hat Mario... Gonds Ausstrahlung Nummer drei für ihn!

Soramaro, als Erster träumend hat sich zu Sven gesellt, doch dank eines Soratami-Wolkenwagens wirkt mein Buschbasilisk auch für Flieger abschreckend. Kurz darauf bekommt er auch noch Unterstützung durch einen Wolpertinger und einen Fürstlichen Geist. Als ich dann mit einem Köder endlich auf das eigentliche Thema meines Decks "Wolperlisk" schwenken will, macht mir Stefan mit einem Gegenzauber einen Strich durch die Rechnung – ihm war natürlich klar, worauf ich hinwirken will, und hat sich entsprechend gewappnet. Es nützt aber nichts, denn die vielen Elfen-Krieger aus Gonds Ausstrahlung, der Wolpertinger und das Potenzial vom Soratami-Wolkenwagen ermöglichen eine simple Offensivstrategie: Angriff! Die Gegenwehr nimmt sich bescheiden aus, und so können Mario und ich das Spiel letztlich für uns entscheiden.

Viertes Spiel: "Verräter" (7 Spieler)

Zeitgleich mit uns ist auch am anderen Tisch ein Spiel beendet worden: Sabine und Siegfried verlieren bei einem Stand von 87 Lebenspunkten gegen Axel und Gert – Siegfried erliegt dem Decktod...! Da sich Sabine nun ausklingt, vereinen wir die beiden Tische wieder und spielen "Verräter" zu siebt. Ich habe mich für mein Deck "Tintonauten" entschieden, was aber völlig ohne Bedeutung ist, denn ich werde nur zweimal überhaupt ins Spielgeschehen eingreifen (und das auch noch mit der gleichen Karte). Siegfried ist der Fürst, und um in der ersten Runde nichts abwerfen zu müssen, teilt er wahllos mal nach rechts aus: Axel bekommt einen Schock ab. Das erweist sich drei Runden später als Fehler, als Axel sich als Verräter zu erkennen gibt, um Gerts Dingus-Ei zu neutralisieren. Also sucht Siegfried seine Ziele weiter rechts und findet sie bei Mario, der ihn bereits mit einem Giftigen Leguan und einem Schmutzrücken-Raufbold angegriffen hat – ein verteilter Feuerball erledigt diese Störenfriede, und Axel hat den Weg frei, um mit seinem Dieb der Hoffnung anzugreifen.

Stefan hat einen Meister der Umwandler unter Vertrag genommen, und der beschert ihm einen Tintenfass-Leviathan. Ein übler Brocken, der folgerichtig den zweiten Verräter auf den Plan ruft. Sven gibt sich als solcher zu erkennen und entfernt das Ungetüm. Siegfried will auf Nummer sicher gehen und spielt eine Einäscherung auf Stefans Meister der Umwandler. Vorher hat er noch ein Bergsturz-Elementar ins Spiel gebracht, welches sich schon die Hände reibt. Aber hier kann ich meinen ersten Riesenwuchs einbringen und den Meister retten. Eine gute Tat, denn schon in der nächsten Runde zaubert jener eine Magister-Sphinx herbei – und Siegfrieds Lebenspunktestand, bis gerade noch auf stattliche 38 hochgeklettert, wird eben mal auf 10 korrigiert. Nach Gerts Verheeren hat Siegfried gar noch 8 Lebenspunkte, dann greift Stefans 5/5-Flieger an, Siegfried kann nicht blocken, noch ein Riesenwuchs von mir, und der Fürst ist tot. So schnell kann's gehen, die Bauern entscheiden das Spiel für sich.

Fünftes Spiel: "Verräter" (7 Spieler)

Das spielen wir gleich nochmal. Diesmal ist Gert der Fürst, er beginnt mit einer Kriegsaxt aus Obsidian, die Stefan mit einem Puls des Mahlstroms zerdeppern will. Das lässt mich aufhorchen, und ich entschließe mich, mich schon jetzt als Verräter zu erkennen zu geben. Die wertvolle Hexerei wird neutralisiert, und Gert bekommt 3 Lebenspunkte dazu. Sven bringt einen Tintenlöscher ins Spiel, den Siegfried kurzerhand beseitigt. Die beiden spielen wohl nicht in der gleichen Mannschaft, aber noch ist für die anderen Spieler die Zuordnung nicht klar. Das ändert sich nicht, als Sven ein Wanderndes Archiv ausspielt und sich damit erst einmal zum Freund aller macht. Erst Axel fordert den zweiten Verräter heraus: Nach ein paar Karten wie Paradiesvögel oder Taiga – allesamt keine Originale, sondern ausgesprochen lieblos nachgemacht (sprich: Kuli auf Zettel) – wirkt er einen schönen, alten und echten Tatzelwurm, und der ist für Siegfried Anlass genug, sich zu outen. Der Kreaturenzauber wird neutralisiert, Mario verliert seinen Langbogenschützen und damit auch den auf diesem ruhenden Samitischen Segen, und Gert bekommt noch ein paar Lebenspunkte dazu.

Die Extra-Karten, die jeder Spieler ziehen darf, führen allgemein zu einer Belebung des Spiels. Gert verpflichtet einen Wandelwicht-Berserker, der später jedoch im Kampf stirbt. Stefan zaubert einen Blutzopf-Elf herbei, der einen weiteren Puls des Mahlstroms im Schlepptau hat. Mario hat Die Tapferkeit für sich in Anspruch genommen und legt einen Archon der Gerechtigkeit nach. Bloß Axel muss wieder dran glauben: Den Shivan-Drachen gönnt ihm Siegfried nicht, also zettelt er eine Revolte an. Mein Deck "Ein paar Wasserspritzer" ist bislang noch gar nicht in Fahrt gekommen, aber jetzt kann ich mit einem Piratenschiff endlich die erste Kreatur ins Spiel bringen. Sie stirbt jedoch just in dem Moment an Direktschaden, als ich sie mit dem Siegel des Schlafes verzaubern will. Schade, das hatte ich mir anders ausgemalt. Dafür freue ich mich wie ein Schneekönig, als Mario seiner Tapferkeit einen Gepanzerten Höhenflug spendiert und Gert angreift. Denn ich habe einen Verzauberungswechsel griffbereit, der das Stärke- und Flugfähigkeitsverhältnis kurzerhand zugunsten von Gerts Baumhirten-Vorboten ändert.

Während bei mir ansonsten überwiegend Ebbe ist, dreht Mitverräter Siegfried auf und schickt seinen Dämmerlichtwanderfalken konsequent gegen Stefan in den Kampf. Der ist durch den einen oder anderen Kriegerangriff von Gert bereits geschwächt, und so kann ihm Siegfried schließlich mit einem Tödlichen Griff den Garaus machen; Stefan ist als Erster draußen. Jetzt gelingt es mir immerhin, einen Abtrünnigen Zauberer herbeizurufen. Ihm verleihe ich Charisma, aber auch dieser Trick geht nicht auf, denn Axel sorgt für eine Seelenruhe. Mit einem Strömungsbeurteiler und einem Geheimnisversenker macht nun Sven auf sich aufmerksam, und in der Tat ist die Bibliothek des Fürsten schon ganz schön geschrumpft. Der weiß sich aber selbst zu helfen und kommt mal eben mit einem Umherziehenden Muskelpaket und einem Boldwyr-Einschüchterer rüber – Sven tot. Da ich nun mit Hilfe von Pemmins Aura aus dem Abtrünnigen Zauberer ein kleines Maschinengewehrchen gemacht habe, geben die verbliebenen Bauern Axel und Mario auf, um lieber noch ein weiteres Spiel zu starten.

Sechstes Spiel: "Emperor"

Gert hat noch ein nächtliches Backvorhaben zu erledigen und macht Feierabend. Der Rest spielt "Emperor". Stefan ist Kaiser mit den Generälen Sven und Axel, Mario und ich sind die Generäle von Kaiser Siegfried. Der schickt mit einem Verzehrenden Strudel Marios Schlachthornisten fort, der sich Aufplustern wollte. Zwischen Axel und mir entsteht ein heftiger Schlagabtausch: Zunächst lenkt Axel eine Wolkenscholle in meine Richtung. Ich kann dem Flieger nichts entgegensetzen, dafür aber mit den Boros-Flinkklingen zurückschlagen. Axel legt einen Wolkenwald-Hornfyn nach, ich bringe Agrus Kos, Wojek-Veteran; dann Axel einen Rostenden Golem, ich einen Flammensippen-Eiferer und das Sammeln der Gerechten. Hier neigt sich das Kräfteverhältnis schon entschieden zu meinen Gunsten, auch wenn Axel die schwindende Wolkenscholle mit einem Vorgetäuschten Tod retten kann. Allerdings bekommt er eine zweite Wolkenscholle von Siegfried per Terror entsorgt, und ich kann mit Sonnenheim, Festung der Legion dafür sorgen, dass der Angriff meiner "Legion der Selbstgerechten" ein Höchstmaß an Schaden anrichtet. Das ist zu viel für Axel, er scheidet als Erster aus.

Was ist sonst noch los? Sven hat einen Goblinkönig und verliert ihn wieder duch Siegfrieds Verzögerten Tod. Mario sichert sich mit einem Goldturm-Rächer ab und unterstützt seinen Anstürmenden Rhox mit Edelmut. Kaiser Stefan hat massive Manaprobleme und findet erst spät ins Spiel. Ein Plundermagier durchstöbert die Bibliothek daher auch lieber nach einem Artefaktland, und mit dem Zusammenrufen des Schwarms versucht Stefan, schnell noch eine kleine Armee aufzubauen. Doch gegen meine Angriffe kommt diese zu spät, und so ist der gegnerische Kaiser bald bezwungen. Sieg für Siegfried, Mario und mich, und Ende des Abends.



6 Kommentare

#1flö   kommentiert:  18.07.2009 - 08:56 Uhr

Den Kreaturentyp Schiff gibt es praktisch nicht.
einzige Karte ist aus Unhinged. Alle andren Kreaturen scheinen eine Errata erhalten zu haben.

#2Psychoteddy    kommentiert:  18.07.2009 - 10:15 Uhr

Leider muss ich eine kleine Koorektur machen. Im letzten Spiel hatte nicht Mario den Schlachthornisten sondern Sven. Soviel aber nur kurz von meiner Seite. Ansonsten wieder toll geschrieben, wie immer.

#3Patrick Schröder   Online-Magic kommentiert:  18.07.2009 - 11:31 Uhr

@flö
Das ist allerdings seltsam das bei der Suche nur das eine Schiff angezeigt wird. Also ich kenne noch Lebendes Luftschiff (Living Airship) (Living Airship). Paar Schiffe wurden zum Metathran (jedenfalls aus der Urza Edition)

Ansosten finde ich den Spielbericht gut und auch unterhaltsam geschrieben.

#4Platin-Engel   Online-Magic kommentiert:  18.07.2009 - 12:36 Uhr

@flö
vielleicht haben ja alle Schiffbruch (Cataclysm) erlitten ;-)
zum Spielbericht : wie immer abwechslungsrecih und vorallem deswegen auch sehr ansprechend.

#5flö   kommentiert:  18.07.2009 - 13:59 Uhr

@Engel , Patrick
Die meisten wurden zu Mensch, Pirat oder nur Pirat

#6Mario Haßler     Online-Magic Skype kommentiert:  20.07.2009 - 10:33 Uhr

Kreaturentyp "Schiff": Danke für die Hinweise, werd's an den "Übeltäter" weiterreichen.

Schlachthornist (Warbreak Trumpeter): Oh. Naja. Habe die Aufzeichnungen nach dem Tippen vernichtet, kann's also nicht mehr nachvollziehen, gehe aber mal davon aus, dass Psychoteddy Recht hat.

Ansonsten danke für das viele Lob zum Spielbericht.


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