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Spielbericht vom 25.03.2010

von Mario Haßler, 29.03.2010 - 23:07 – Spielbericht · Multiplayer

Erstes Spiel: "Zwei-Fronten-Magic"

Nach einer kleinen Aufwärmrunde zu zweit, in der Sebastian einer Übermacht an Fliegern aus meinem Deck "Flattern und Schwirren" unterliegt, gesellt sich Gert dazu, und los geht's im Multiplayer mit "Zwei-Fronten-Magic" zu dritt. Ich habe mein Deck "Magic Meier" am Start und erfreue alle Spielteilnehmer mit Myr-Geschenken durch die Genesis-Kammer. Während Sebastian (Wind-Zendikon) und Gert (Aeronaut plus Explosives Wachstum) sich gegenseitig bekämpfen, baue ich meine Manabasis mit Manamyrs aus und besorge mir mit einer Herstellung eine Nemesis-Maske, die ich einem der Myr-Spielsteine aufsetze. Mit einer Brandrodung stockt auch Gert sein Manapotenzial auf, um mit je einem Standardland von jeder Sorte plus einem zweiten Wald in das Letzte Gefecht zu ziehen. Doch mit einem Myr-Brutkasten kann ich mich behaupten: 33 aus der Bibliothek entfernte Artefaktkarten bringen satte 33 Myr-Spielsteine, die erst Gert und dann Sebastian plätten und mir den Sieg bescheren.

Zweites Spiel: "Pentagramm"

Nun vergrößern Axel und Mario die Runde auf fünf Spieler, und wir wechseln zu "Pentagramm". Und es soll ein langes und kniffliges Spiel werden. Zuerst macht mein Nachbar Gert auf sich aufmerksam: ein Pulsierender und ein Geflügelter Remasuri kündigen das "Sliver"-Deck aus der Serie "Premium Decks" an. Axel feuert mit Kreaturenopfern dagegen: Beim Zwergen-Feuerwerker nimmt Gert lieber den doppelten Schaden, um seine Kreatur zu retten, doch der Wahnsinnige Barbar macht Schluss mit der Fliegerei. Dafür legt Gert einen Muskelremasuri nach, und ganz wenig gefällt mir der Kristalline Remasuri. Gert ist zwar nicht mein Gegner, aber für mein Deck "Tintonauten" möchte ich gerne auf so viele Kreaturen wie möglich zielen. Doch zunächst baue ich mit einem Utopia-Baum und zwei Stadtpfadfindern meine Manabasis aus und lege mit zwei Winzigen Dragonauten den Grundstock für siegreiche Angriffe – so zumindest die Hoffnung, die sich jedoch bald einer anderen Realität stellen muss.

Denn auch wenn Axel sich um Verteidigung bemüht und Das Wunder verpflichtet, verstärkt Gert seine Reihen mit dem Pilzremasuri und bezwingt Axel durch beharrliche Angriffe. Danach wendet sich Gert Sebastian zu, der sich mit zwei Hauptmännern des Grenzgebiets abgesichert hat und dessen Ruinengeist auf die Landungskarten wartet, die sich partout nicht blicken lassen wollen. Sebastian ist auch mein Gegner, was ich in Form einer Schlinge aus Dunst, die meinen Utopia-Baum entführt hat, bereits zu spüren bekommen habe. Aber um nicht Gert den Sieg zu schenken, muss ich meine Angriffe gegen meinen anderen Gegner Mario lenken. Das Gute daran: Mario hat keine Kreatur im Spiel. Schlecht jedoch: Er hat sich mit dreimal Propaganda abgesichert, und ich habe nur selten so viel Mana übrig, um wenigstens einer meiner Kreaturen einen Angriff zu spendieren. Immerhin nehme ich mit Freuden zur Kenntnis, dass der übermütige Gert auch mit seinem Kristallinen Remasuri angegriffen hat und dieser durch Sebastians Block gestorben ist.

Dann bekommt endlich mein Tintenspur-Nephilim seinen Auftritt, und mit einem Taumeln sorge ich in erster Linie für massig Karten auf meiner Hand und nebenbei auch dafür, dass Gerts Remasuris getappt werden, damit Sebastian eine Verschnaufpause bekommt. Doch auch Mario bedient sich der außergewöhnlichen Fähigkeit meines Tintenspur-Nephilims, indem er ihn per Rückstoß auf meine Hand schickt und mich zum Abwurf einer Karte zwingt – und damit auch alle anderen Kreaturen auf die Hände ihrer Besitzer und ein damit einhergehender Kartenabwurf. Doch ich habe noch ein paar Tricks auf Lager. Zuerst verbreite ich ein Feuer derart, dass zuerst die gegnerischen Kreaturen weggebrutzelt werden – das räumt auch bei den Remasuris kräftig auf. Dann gewähre ich meinen Kreaturen einen Unterschlupf, um sie vor dem roten Schaden zu schützen. Da ich dabei weitere Karten ziehe, fällt es mir in der Folge leicht, aufgrund der zurückgestoßenen Kreaturen nicht so wichtige Karten abzuwerfen. Unter den gezogenen und nicht abgeworfenen Karten befindet sich ein Mystischer Vollstrecker, der sich über die vielen Karten in meinem Friedhof freut. Nach ein paar Angriffen gegen Mario wendet sich der Mystische Vollstrecker nun gegen meinen Nachbarn Gert, während ich meinem Tintenspur-Nephilim einen vermeintlich letzten Angriff gegen Mario bezahle. Doch der hat einen weiteren Rückstoß parat und zieht seinen Kopf noch einmal aus der Schlinge. Der Mystische Vollstrecker ist hingegen immun gegen den schwarzen Spruch und plättet Gert.

Das war zwar so nicht geplant, gibt mir jedoch den Freiraum, mich endlich ganz um meine eigenen Gegner kümmern zu können. Der Mystische Vollstrecker bringt nun das zu Ende, was er angefangen hat, und da Mario keine Handhabe gegen diese vor schwarz geschützte Kreatur hat, ist er als Nächster draußen. Übrig bleibt Sebastian, der mit einer Himmlischen Säulenreihe immerhin einen potenziellen Fliegerblocker hat, doch ich habe einen Tintenspur-Nephilim, Ambossfäuste, einen Unterschlupf und gerade noch genügend Karten in der Bibliothek, um einen finalen Angriff durchzusetzen und mit Sebastians Ende dieses spannende Spiel für mich zu entscheiden.

Drittes Spiel: "Emperor"

Dass das Spiel auch beim Zuschauen spannend war, bestätigt neben dem früh ausgeschiedenen Axel auch Christine, die in der Zwischenzeit eingetroffen ist und die Runde auf sechs Spieler vergrößert. Wir wechseln zu "Emperor" und losen die Rollen aus: Christine wird Kaiserin und bekommt die Generäle Axel und Mario an ihre Seiten; gegenüber bilden Sebastian und ich die Flanken von Kaiser Gert. Mit zwei Umara-Greifvögeln gibt sich Mario als der Herr der Verbündeten zu erkennen, und so entsteht früh ein Schlagabtausch zwischen ihm und Sebastian, der mit einem Ritter der Ätherkaste und der Weihung der Engel dagegenhält. Gert wähnte sich heute schon im Osterabend und hat lauter fünffarbige Decks dabei, so auch dieses, das mit einem Fünfseitiges Prisma die Farbenvielfalt beschleunigt und dann Mishra, Handwerker-Wunderkind präsentiert. Das gleich darauf folgende Terrarion bringt jedoch kein zweites mit sich, da es nur einmal im Deck enthalten ist (der kleinere von zwei Deckbaufehlern; der andere ist die Tatsache, dass ein von Mishra hinzugefügtes Sonneneruptions-Artefakt – anders als Gert gedacht hat – ohne Marken ins Spiel kommt). Trotzdem freut sich Axel, der nun mit seinen Sprießenden Ranken immerhin drei Standardländer aus der Bibliothek suchen und auf die Hand nehmen darf. Dann bringt er einen Krosanischen Treiber ins Spiel, und die Flammensalve auf meiner Hand zuckt schon ganz ungeduldig, doch als Christine mit einem Hinterlistigen Jungtier aufwartet, entscheide ich mich doch lieber für dieses Ziel – und Christine entscheidet sich, lieber die 5 Schaden selbst zu nehmen.

Mein Deck "Blast-O-Matic" lässt mich ansonsten (wie so oft!) im Stich. Das Schlachtenfieber wartet lange auf Kreaturen, und als sich dann endlich mal ein Wolkenwald-Hornfyn blicken lässt, sieht sich dieser einem Baumhüpfer-Lorian bei Axel gegenüber und bleibt zahm. Immerhin kann er kurz darauf einem Gehörnten Kavu zum Auftritt verhelfen, und unvorsichtigerweise blockt Axel dessen eiligen Angriff – um sich nach einem Sifaka meinerseits von seinem Baumhüpfer-Lorian wieder zu verabschieden. Doch das ist Geplänkel verglichen mit dem, was an der anderen Front abgeht. Während Sebastians Sagenerzähler der Nomaden darauf wartet, dass sich endlich eine Aura in einem Friedhof blicken lässt, peppt Mario seine Verbündeten mit einem Schulterschluss auf, und Christine schickt ihren Noggele-Banditen an die gleiche Front und stattet ihn mit der Schlagkraft des Dominus aus. Zwar kann Sebastian einen von Marios mittlerweile ziemlich fetten Umara-Greifvögeln "weg ins Exil" schicken, doch der geballten Angriffskraft ist er ebensowenig gewachsen wie Kaiser Gert, dessen Palast die Gegner stürmen, nachdem Sebastian bezwungen ist. Christine, Axel und Mario entscheiden das Spiel klar für sich.

Viertes Spiel: "Verräter" (7 Spieler)

Die Runde wächst weiter an. Mit Siegfried sind wir nun zu siebt, und wir entscheiden uns für eine große Partie "Verräter". Mario ist der Fürst, ich bin einer der (noch im Verborgenen agierenden) Verräter und entscheide mich für das Deck "Blitz-Schamanismus". Das zeigt früh einen Wolfsschädelschamanen, der im Laufe der Runden einige Wölfe um sich versammelt. Fürst Mario legt einem Kor-Ausrüster ein Basiliskenhalsband an, Axel beschleunigt mit Urborg-Elf und Brandrodung auf einen Halbschatten-Puma und einen Halbschatten-Kavu, und Gert gibt dem "Sliver"-Deck aus der Serie "Premium Decks" eine zweite Chance und beginnt mit einem Eßbaren Remasuri sowie dem Pulsierenden Stein. Siegfrieds Suche nach dem Fürst der Gräber kommt nur träge in Gang, wie auch Christines blau-grünes Deck, das einige Runden braucht, um wenigstens einen Schwermütigen Selkie aufzustellen.

Sebastian hat eine Schildkäfer-Meute herbeigetrommelt und unter ein Schützendes Blätterdach gestellt. Als Siegfried dem Kor-Duellanten des Fürsten ein Scheußliches Ende bereiten will, nutze ich dies zum Generalangriff: Bevor ich mich als Verräter zu erkennen gebe und den schwarzen Spontanzauber neutalisiere, gebe ich mit einem Akki-Einpauker meinem Vithianischen Stachelschützen Eile und will die Schildkäfer-Meute abschießen, solange diese noch 1/1 ist und Sebastian regeltechnisch kein Gegner. Der verzieht das Gesicht, überlegt – und outet sich selbst als Verräter, wobei er das Scheußliche Ende von Siegfried neutralisiert. Nun ist zwar klar, dass Sebastian auf meiner Seite ist, doch da ich meine Rolle noch nicht offen gelegt habe, sind wir offiziell noch Gegner, und der Schildkäfer-Meuten-Abschuss schlägt dank Schützendem Blätterdach fehl! Allerdings lasse ich nicht lange auf mich warten, denn als Christine ihr Stämmiges Jungtier ausspielt, weiß ich das als Verräter zu neutralisieren, und es kommt mir gerade recht, dass Siegfried die Suche nach dem Fürst der Gräber eben erst erfolgreich beendet hat, denn den 5/5-Zombie kann ich so gleich mit entsorgen.

Aber auch unser Fürst weiß sich zu helfen. Der Kor-Duellant hat das Leichentuch des Specters umgehängt bekommen, und zusammen mit dem Basiliskenhalsband ist das für die Bauern ein ausgesprochen unangenehmer Geselle. Als Siegfried einen Vampir-Nachtschwärmer für Vergeltungsangriffe engagiert, bekommt dieser von Mario einen Vergessenheitsring verpasst. Gerts Brütender Remasuri wird von Sebastian mit einem Geborstener Blitz samt Bonus gegrillt, während Axel dem Fürsten nach dem Leben trachtet und in großer Manier angreift. Dabei gehen einige seiner Länder drauf, was ihn insgesamt ein wenig zurückwirft, zumal Urborg-Elf und Halbschatten-Puma samt "Schattenkatze" bereits meinem Vithianischen Stachelschützen zum Opfer gefallen sind. Insofern konzentrieren sich Fürst und Verräter auf Siegfried, der in Angriffen von allen Seiten (an denen sich auch meine Wölfe beteiligen) bald bezwungen ist.

Dann setzen die verbliebenen Bauern zum Gegenschlag an: Ein Nekrotischer Remasuri zerstört durch Opfern eines Metallischen Remasuris Sebastians Schützendes Blätterdach, dann schickt Christines Selkie-Heckenhexe die Schildkäfer-Meute, die mittlerweile ganz schön Speck angesetzt hat, auf Sebastians Hand zurück. Ein weiteres Remasuri-Opfer entsorgt schließlich das Basiliskenhalsband. Doch auch Sebastian kann abräumen: Mit einer Reliktenzerstörung macht er Schluss mit der Fabel von Wolf und Eule und der Gefälligkeit der Überwesens, beide bei Christine angesiedelt. Dann nutzen Sebastian und ich die geschwächte Position von Gert und greifen ihn massiv an. Die vielen Opfer fordern ihren Tribut, zu gering ist die Abwehr, und so fliegt Gert als Nächster raus. Nun sehen Christine und Axel kaum noch Chancen auf einen Sieg und geben auf. Sieg für Fürst Mario mit Sebastian und mir als Verräter.

Fünftes Spiel: "Verräter" (7 Spieler)

Damit bleibt noch Zeit für ein weiteres "Verräter". Diesmal bekommt Christine die Fürstenrolle zugewiesen. Mit einem Waldschleicher-Nachäffer und einem Abscheulichen Trow baut sie ihre Position sowohl in der Offensive als auch in der Defensive aus. Sebastian startet mit einer Kneifenden Gwyll und einem Trauerthrull, und als er Christines Schleichende Vettel an den Pranger der Schlaflosen stellen will, ruft das Verräter Siegfried auf den Plan, der zuvor seinen Hof-Homunkulus mithilfe zweier Energiekammern aufgeladen hat und nun per Outing den Aurenzauber kontert. Mit einer Expedition zum Khalni-Herzen bleibt Mario eher unscheinbar, wie auch Gert mit den Quirionelfen, die einem Aeronauten zu seinem Auftritt verhelfen. Auch nicht spektakulär sind Drahtholzwald-Symbiot und Llanowardruide auf meiner Seite oder der Yavimayasammler bei Axel.

Die Diskussionen um den nächsten Pranger der Schlaflosen von Sebastian lassen kaum Zweifel daran, dass Axel der andere Verräter ist, auch wenn er bei der Aura nicht eingreift, zumal Christine sie mithilfe des Galgenast-Ältesten selbst entsorgen kann. Sebastian "bedankt" sich, indem er in Siegfrieds Bibliothek sucht und Elspeth, fahrende Ritterin ins Exil fahren lässt. Derweil kommt mir die Aufgabe zu, den zweiten Verräter aus der Reserve zu locken. Ich habe zwei Möglichkeiten dazu und entscheide mich dafür, die Ameisenkönigin für später aufzuheben und Axel mit dem Leitstern der Schöpfung zu ködern. Er beißt natürlich an und verhindert den Spruch und bereitet außerdem Marios Expedition zum Khalni-Herzen ein vorzeitiges Ende. Da Länderlegen in diesem Spiel offensichtlich nicht zu seinen Stärken zu zählen ist, holt sich Mario Rat beim Orakel von Mul Daya, und nun geht es etwas schneller voran, bis hin zu einem Forstzertrampelnden Baloth, der von Axel jedoch zum Pazifismus bekehrt wird. Zuvor hat Siegfried mit seinem Hof-Homunkulus, der mittlerweile auf 7/7 angewachsen ist, zum Angriff auf Sebastian geblasen, doch Gert hat die Artefaktkreatur kurzerhand zur Ordnung gerufen.

Dann sorgt Siegfried mit einem Äthergläubigen Kanonist für ein ruhigeres Spiel, während sein Metalldoktor sich um Artefakte in Not kümmern kann. Doch abermals kann Sebastian in Siegfrieds Bibliothek suchen und diesmal ein Triskelion ins Exil befördern. Die gewonnenen Lebenspunkte verschaffen ihm eine kleine Verschnaufpause, doch Siegfried bläst nun zum Großangriff auf Sebastian, und Axel und Christine machen mit. Sebastian fliegt als Erster raus, aber ich wittere nun meine Chance. Nachdem ein paar Runden zuvor meine angreifenden Säbelameisen von Christines Galgenast-Ältesten freundlicherweise totgeblockt worden waren und vier Insekten-Spielsteine hinterlassen haben, kann ich den Fürst nun mit sechs Insekten angreifen, darunter die Ameisenkönigin, die als Einzige geblockt wird. Alle fünf Wälder für Mana getappt, mit dem Llanowardruiden wieder enttappt und dann abermals für Mana getappt macht 10 Mana, das für einen Stammeszusammenhalt für +7/+7 auf alle Insekten reicht – mehr als genug, um Christine in Grund und Boden zu stampfen, sodass dieses letzte Spiel des Abends an die Bauern Mario, Sebastian, Gert und mich geht.



6 Kommentare

#1Artefaktfreak   kommentiert:  30.03.2010 - 16:07 Uhr

Stell ich mir irgendwie übel vor von Ameisen überrant zu werden.:-)

#2ShadowXD   kommentiert:  30.03.2010 - 17:47 Uhr

Kommt ganz drauf an von welchen Ameisen. Feuerameisen sind böse.

Sonst: Schön, wie immer halt.

#3Mario Haßler     Online-Magic Skype kommentiert:  30.03.2010 - 17:59 Uhr

Naja, es waren nicht näher spezifizierte Insekten, aber als 8/8 doch ziemlich beeindruckend. Es war wirklich ein interessanter Abend.

Danke für das Lob zum Bericht.

#4Joemaster   kommentiert:  07.04.2010 - 15:03 Uhr

Sehr schöner Bericht, wie immer - Das muss ich einfach ab und zu loswerden :-)

PS: Cool, Ihr habt an meinem Geburtstag gezockt :-D

#5MoritzD    kommentiert:  07.04.2010 - 22:01 Uhr

Schöne Situation in Spiel 4! So Politik und Regelstrecken gefällt mir irgendwie, aber nur, wenn man es gebacken kriegt, dass man die Regeln zu seinen Gunsten anwenden konnte. Wenn man Opfer einer Grenzfallregelung ist, ist das immer etwas unglücklich...

#6Chandra   kommentiert:  09.04.2010 - 17:55 Uhr

Sehr schöner Bericht! Es macht Spaß ihn zu lesen! Ausführlich und informatif aber zugleich nicht langweilig....

So wie ich das verstanden habe hat Joemaster am 25.03 Geburstag ?!
Dann mal Herzlichen Glückwunsch nachträglich! :-)


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