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Spielbericht vom 02.04.2012 – Osterabend

von Mario Haßler, 03.04.2012 - 22:26 – Spielbericht · Multiplayer

Erstes Spiel: "Zweiköpfiger Riese"

Ei, ei, ei – kunterbunt wie die Ostereier im Nest geht es zu an unserem traditionellen Osterabend mit lauter fünffarbigen Decks. Wir sind zunächst zu viert und teilen uns für "Zweiköpfiger Riese" auf in zwei Teams: Kirsten und Sven gegen Gert und mich. Svens Orochi-Laubruferin sorgt dafür, dass sein fünffarbiges Deck ganz auf Wälder als Manaquellen bauen kann. Ich spiele mein spezielles Fünffarben-Deck, das noch keinen Namen hat und nichts weiter als die Fünffarbigkeit zum Thema hat. Hier kann die Intellektuelle Dryade zeigen, dass sie einen Platz im Deck verdient hat. Kirsten stattet ihren Blutdorn-Stichler mit dem Mantel des Gürteltiers aus, und auf Gerts Prismatisches Omen folgt die erste Abräum-Welle: Svens Einschüchternder Donnerschlag zerlegt meine Dryade, Gert entmystifiziert Kirstens Aura, und mit Schwinden zerstört Sven das Prismatische Omen. Das hält Gert nicht davon ab, kurz darauf ein Letztes Gefecht zu wirken, das ohne Omen freilich weit weniger effektiv ist. Aber immerhin können wir so Svens Laubruferin töten und hoffen, dass dadurch seine Manaumfärberei ein Ende hat. Pech für uns, Glück für Sven: Llanowars Pulsschlag kann diese Aufgabe genauso gut übernehmen.

Mit dem Husar des Hofes kann ich ein wenig punkten, dann kommt mein Azorius-Gildenmagier und tappt fleißig Kirstens Klippensprinter-Behemoth weg. Gert nimmt einen weiteren Anlauf mit Prismatischem Omen und Letztem Gefecht in ein und demselben Zug, doch Sven holt sich mit dem Amulett aus Naya Wachsen / Schwinden zurück auf die Hand und wird die Verzauberung wieder rechtzeitig los. Durch Panisches Beackern verknappe ich Kirstens ohnehin nicht sonderlich üppige Manabasis, Numot der Zerstörer geht in die gleiche Richtung und sorgt dazu noch für ordentlichen Schaden, und als dann mein Kampfmagier des Dornenpfads Llanowars Pulsschlag bei Sven ein Ende bereitet, ist auch das Schicksal unserer Gegner besiegelt. Das Spiel geht an Gert und mich.

Zweites Spiel: "Zweiköpfiger Riese"

Es folgt die Revanche. Kirsten baut ganz auf mehrfarbige Karten wie Vogt von Valeron, Nacatl-Aussiedler oder Gezeitenleere-Kauz. Letzteren kann ich mit dem Bruch im Filigranen zerstören und freue mich über eine zusätzliche Karte. Gert legt eher Wert auf Einfarbigkeit und beginnt mit Goldglanzmotte und Erfahrener Fußsoldat eher zurückhaltend. Mit dem Terraformer sorgt Sven nicht nur dafür, dass er das passende Mana hat, sondern auch für massiven Schaden durch die Kochende Erde auf meinen Ritter des neuen Alara. Das wirft mein Deck "Nephilitis" insofern zurück, als sich der eigentliche Star, der Kurier zwischen den Gilden, nicht zeigt, und der Ritter meine einzige Kreatur war. Dazu kommt, dass ich die ganzen schönen Karten auf meiner Hand wie Segen der Nephilim oder Psychotischer Zorn auch nicht bei meinem Partner Gert einsetzen kann.

Dafür ziehe ich einen weiteren Bruch im Filigranen, als Kirsten ihren Vogt von Valeron gerade mit dem Quecksilberdolch ausgestattet hat. Wie praktisch. Aber sonst sieht es mau aus für uns. Svens Terraformer sorgt dafür, dass die Korruption zehn Lebenspunkte von unserem Konto auf das der Gegner verschiebt, außerdem kann Kirsten ihre Armee um Kerle wie den Düsteren Kämpfer aus Grixis oder den Ritter des neuen Alara erweitern, und im nächsten Angriff muss Gert alles geben, um uns per Notblock das Überleben zu sichern. Nur noch ein magerer Lebenspunkt bleibt uns, und den verteidigt Gerts Dunstschleier der Sphären sogar noch eine Runde länger, doch dann sorgt Kirsten dafür, dass die letzte uns verbliebene Kreatur an den Pranger der Schlaflosen kommt, und das Spiel endet in unserem nächsten Versorgungssegment. Kirsten und Sven gewinnen somit das Rückspiel.

Drittes Spiel: "Zweiköpfiger Riese"

Eine Entscheidung muss also her. Ich schnappe mir mein Zubera-Deck "Geistreicher Abgang", dessen Manabasis sich mit Mirrodins Kern und Laternenbeleuchteter Friedhof allerdings ziemlich zäh entwickelt. Insofern brauche ich eine Weile, bis ich einen Bleichhäutigen und einen Treibtraum-Zubera im Spiel habe. Das gestaltet sich bei Kirsten viel einfacher, hier sorgt ein Rauchflechter für einen schnellen Auftritt von Elementarwesen wie der Rachestute oder dem Grauen. Glücklicherweise hat sich Gert ebenfalls die Unterstützung eines starken Stamms gesichert, hier kommen ein Muskelremasuri, ein Gepanzerter Remasuri und ein Kampfrauschremasuri. Ganz auf die Honden hat Sven sein Deck ausgerichtet, und das ist schlecht für mich. Denn schon das Honden des Unendlichen Zorns lässt meine ohnehin schon mageren Aussichten, den Kami der falschen Hoffnung oder gar das Spiegelwesen einsetzen zu können, gegen null schwinden. Dann kommt noch das Honden des Griffs der Nacht dazu, und ich kann auch die Schlüsselkarte Shirei, Verwalter von Shizo abhaken.

Insofern sind meine Zuberas mehr Kanonenfutter und stellen sich verwegen den Angreifern entgegen. Der Traufenzungen-Zubera hinterlässt weitere Notblocker, doch Kirsten dreht mit dem Weißglühenden Seelenverheizer weiter auf. Sven beschafft sich mit dem Erleuchteten Lehrmeister ein Honden der Sehenden Winde, doch es ist Kirstens Herausragendes Exemplar, das den Sack zu macht. Klare Sieger dieses Spiels sind Kirsten und Sven.

Viertes Spiel: "Zweiköpfiger Riese"

Damit steht es also 2:1, aber aus Bequemlichkeit bleiben wir so sitzen und machen in der gleichen Manschaftsaufteilung weiter. Kirsten startet mit Myrerzeuger, Goldmyr und Geätzter Champion ausgesprochen gut ins Spiel, Gert kann allerdings mit Rauchflechter und Fusionselementar ganz gut mithalten. Ich habe mein Reanimationsdeck "Luft anhalten!" um drei fette grün-weiße Kreaturen erweitert, um es als Osterdeck spielen zu können, doch es wollen nicht die richtigen Karten kommen. So kann ich zunächst mit dem Bestatter etwaige Friedhofstricks lediglich vobereiten. Gut vorbereitet ist auch Sven mit seiner Handschrift der Sonnen, die ihm erlaubt, den Fluch der Kabbalisten für fünf Mana zu spielen. Das kostet Gert die Hälfte seiner bleibenden Karten, und es ist fast schon ein Wunder, dass er sein Fusionselementar wieder ausspielen kann, nachdem Kirstens Lumengrid-Sceada ihn auf seine Hand zurück geschickt hat. Dann kann ich mit dem Körperdieb endlich die erste Kreaturenkarte in den Friedhof schaufeln. Es ist der Prinz der Knechte, den ich dann allerdings mithilfe des Bestatters gegen die Kraterraupe austausche, um diese dann per Zombifizierung ins Spiel zu mogeln. Die räumt ordentlich ab, und nur Kirstens Champion und Gerts Fusionselementar überleben.

Damit ist das Spiel wieder offen, und mit einem ganz regulär ausgespielten Bluttyrann erhöhe ich den Druck auf die Gegner, die nichts gegen den Flieger ausrichten können. Mein Kreischmaul entsorgt Ezuris Brigade bei Kirsten, und dann sind wir irgendwann beim Stand von 1 zu 3 Lebenspunkten zu unseren Gunsten angekommen. Für unsere Gegner bedeutet das, dass sie noch in ihrem Zug gewinnen müssen, da ansonsten der Bluttyrann schon in unserem Versorgungssegment das Spiel entscheidet. Tja, was soll ich sagen – es gelingt tatsächlich. Und das nicht irgendwie, sondern mit einem stattlichen Sengenden Wind, den Sven uns für fünf verschiedene Mana um die Ohren bläst. Das war ganz knapp, aber wieder triumphieren Kirsten und Sven.

Fünftes Spiel: "Verräter" (5 Spieler)

Nun vergrößert Mario die Runde auf fünf Spieler, und wir wechseln zu "Verräter". Ich bin der Fürst, und meine Deckwahl fällt auf den "Remasuri-Auflauf". Die Extrakarte, die ich jede Runde ziehen darf, sorgt für eine hübsche Folge an Metallischer Remasuri, Stachelremasuri und Spektralremasuri. Mario hangelt sich über die Grixis-Illusionistin zu einem Prismatischen Omen, Gert braucht eine Weile, bis sein Opalmox Mana produziert, und dann zeigt sich bei ihm noch ein Kernanzapfer, der den beiden Geätzten Weissagungen allerdings nicht unter die Arme greifen kann. Kirsten lässt einen Matca-Anfeuerer wachsen und nimmt mir mit einem Exotischen Fluch den Heimkehrenden Remasuri. Das wurmt mich nicht sonderlich, da ich schon schöne Remasuris auf der Hand habe und mangels Gemmenhautremasuri lediglich auf den richtigen Ländernachschub angewiesen bin, um diese auch zu spielen.

Der Fleischformer bei Mario gefällt mir erst, als er damit Sven angreift. Damit dürften die Fronten klar sein, und das hilft mir weiter. Denn Sven präsentiert nun Niv-Mizzet, das Feuerhirn, und da ich wenig Lust darauf habe, diesen womöglich mit einer Neugier ausgestattet zu sehen, lenke ich meinen nächsten Angriff ebenfalls auf Sven. Und der ist dank der Remasuri-Heerschar auch gleich tödlich. Ab hier ist es nicht mehr weit bis zum Ende des Spiels, denn schon im nächsten Zug kann ich meinen Viechern mit dem Geflügelten Remasuri Flugfähigkeit geben und sie weiter verstärken, sodass sogar ein einziger weiterer Angriff, verteilt auf Kirsten und Gert, genügt, um die letzten beiden Bauern zu eliminieren. Das Spiel endet mit einem Sieg für mich und Mario, der sich nicht mal offiziell als Verräter zu erkennen geben musste.

Sechstes Spiel: "Verräter" (5 Spieler)

Im nächsten Spiel bekommt Mario die Rolle des Fürsten zugelost. Dass er im ersten Zug den König der Schnitter abwirft, ist kein gutes Zeichen, wenn man Bauer ist wie ich und das "Vogelscheuchen"-Deck schon in Aktion erlebt hat. Doch Svens Bojukamoor sorgt diesbezüglich für Klarheit. Das bringt ihm gleich einen Angriff von Gerts Spionierendem Meermann ein, doch das soll sich bald schon als Finte herausstellen, denn als Mario den Diener des Malers verpflichten will, antwortet Gert mit einer Sabotage des Stahls. Das wiederum ruft Kirsten auf den Plan, die sich als Verräterin outet und Gerts Spruch kontert. Damit macht der Diener des Malers alles schwarz, was prima zu Marios Komposthaufen passt. Ich habe mir mein Deck "Das Letzte Gefecht" geschnappt, aber es läuft überhaupt nicht. Immerhin kann ich zwei Matca-Anfeuerer in Stellung bringen, aber dann haue ich auch noch mit den Stammesflammen daneben: Statt die Schrullionette als die größte Gefahr zu erkennen, mache ich irgendeine andere Vogelscheuche zu Asche, und die Schrullionette lässt sie natürlich kurz darauf wieder auferstehen.

Immerhin passiert auch Fürst Mario ein Fehler, als er sich mit dem Erleuchteten Lehrmeister einen König der Schnitter oben auf die Bibliothek holt und dabei übersieht, dass Sven neben seinem Grasenden Wiesenhirsch die Gekritzelnager liegen hat – und fort ist der König. Mit einem zweiten Komposthaufen kurbelt Mario den Kartennachschub weiter an, aber Kirsten findet überhaupt nicht ins Spiel und kann ihn nicht unterstützen. Insofern ist Mario unseren Angriffen ausgesetzt, und auch wenn Gerts Spionierender Meermann, Svens Windgleiter-Aal und meine Matca-Anfeuerer jeweils nicht viel Schaden machen, summiert es sich auf Dauer doch. Irgendwann ist der Fürst bezwungen, und die Bauern Gert, Sven und ich gewinnen das Spiel.

Siebtes Spiel: "Verräter" (5 Spieler)

Wir bleiben bei "Verräter", und der Zufall will es, dass auch Mario Fürst bleibt. Er spielt ein Deck, das mit Druide der Anima, Wilder Nacatl und Knotenranken-Mystiker mehr nach den drei Naya-Farben denn nach österlichen fünf Farben "riecht". Sven baut wieder darauf, nur mit Wäldern auszukommen, aber es fehlt ihm der Manaumwandler, und so bekommt er tatsächlich über viele Runden nichts weiter als Wälder ins Spiel. Ich bin Bauer und zeige mit einem Blinden Jäger meine fürstenfeindliche Gesinnung, bei Gert kommt ein Prismatisches Omen, aber es mangelt an Ländern, und Kirsten fährt wieder voll auf die Elementarwesenschiene ab: Der Flammensippen-Vorbote holt den Rauchflechter, dann folgt ein zweiter Rauchflechter, der Bannerträger der hellen Esse macht die Typen noch billiger, und dann zeigen sich so Knaller wie das Lebende Insektennest oder der Fürst der Ausrottung. Leider zeigen ihre Angriffe gegen mich, dass sie an Marios Seite kämpft, und als ich mit der Schlangengestalt ihren Fürst der Ausrottung in eine handlichere Größe bringen will, um ihn mit dem Boros-Gildenmagier totzublocken, kommt das zu erwartende Outing, das meinen Spontanzauber neutralisiert. Außerdem entfernt sie bei der Gelegenheit Svens Edelsteinreihe aus dem Spiel, sodass dieser wieder nichts hat, mit dem er aus grünem Mana etwas anderes machen kann.

Mein Schicksal ist damit besiegelt, denn der Angriff ist tödlich. Da Mario mithilfe des Knochenaltars den Druiden der Anima in einen Meglonoth verwandelt hat, ist auch hier das Schadenspotenzial gewaltig gewachsen. Zwar kann Gert noch mit einem Letzten Gefecht punkten, aber nicht mehr das Spiel herum reißen. Er stirbt als Nächster, und dann muss Sven dran glauben. Klarer Sieg für Fürst Mario und Verräterin Kirsten.

Achtes Spiel: "Verräter" (5 Spieler)

Damit kommen wir zum letzten Spiel des Abends, und ausgerechnet dieses soll sich etwas in die Länge ziehen. Kirsten ist die Fürstin und beginnt mit dem Gezeitenleere-Kauz, für den ich, wie einige Partien zuvor, den Bruch im Filigranen parat habe. Gert gibt mit dem Rauchflechter die Richtung vor, verlegt sich dann aber darauf, mit Vergessenheitsringen Marios Fleischformer und meinen Kurier zwischen den Gilden ins Exil zu schicken. Insofern wäre es eigentlich gar nicht nötig, dass sich Kirsten mit der Mauer des Verweigerns absichert. Aber das hilft im Zweifelsfall ja auch gegen Svens Merrow-Levitator. Mit dem Kurier ist leider auch der Segen der Nephilim flöten gegangen, und so bleibt mein Restekorb harmlos. Das bekomme ich zu spüren, nachdem Kirsten mit dem Düsteren Kämpfer aus Grixis und dem Hackenden Kämpfer aus Jund aufgerüstet hat und mir zusetzt. Leider vergisst Sven im entscheidenden Moment, mir mit einem seiner Samitischen Pilger unterstützend zur Seite zu stehen, und auch ich übersehe die Chance, meine Kreatur zu retten, und so genügt anschließend ein Angriff von Gerts Fusionselementar, verstärkt durch einen Riesenwuchs und ein Dornenhorn, mich von 14 Lebenspunkten auf 0 zu bringen.

Ich bin damit darußen, aber das Spiel ist noch lange nicht zu Ende. Kirsten kann mit dem Ritter des neuen Alara mitsamt Gürtel des Murmeltiers mächtig aufdrehen, Mario versucht, mit dem Matca-Anfeuerer und dem Inbegriff der Amesha-Engel mitzuhalten. Letzterer wird von Kirsten an den Pranger der Schlaflosen gestellt. Svens zwei Samitische Pilger haben alle Hände voll zu tun, zumal sich zu Kirstens Truppe noch ein Sturmsceada gesellt und Gert mit der Vitalität aufwartet. Am Ende bringt Kirstens Ruhm der Kriegskunst den entscheidenden Vorteil, um Sven auszuschalten, und das ist dann der Punkt, an dem Mario als letzter verbliebender Bauer aufgibt. Kirsten und Gert können dieses zähe Ringen also zu ihren Gunsten entscheiden, und dann können wir endlich alle nach Hause.

Frohe Ostern!



2 Kommentare

#1Jashin   ICQ kommentiert:  04.04.2012 - 03:42 Uhr

Auch dir, Mario, ein schönes Osterfest und wie immer vielen Dank für den unterhaltsamen Bericht.

#2Hening    kommentiert:  05.04.2012 - 16:44 Uhr

Schöner Bericht :-)
Allerdings habe ich mich etwas im fünften Spiel gewundert:
Du schreibst, dass dein Heimkehrender Remasuri (Homing Sliver) zerstört wird; Dich dieses aber nicht stört, da du bereits gute Kreaturen auf der Hand hast und mangels Gemmenhautremasuri (Gemhide Sliver) nur noch auf passende Länder wartest. Wäre es nicht logischer gewessen, den Heimkehrender Remasuri (Homing Sliver) während der Endphase des letzten Spielers vor dir in einen Gemmenhautremasuri (Gemhide Sliver) umzuwandeln, sodass du deinen Karten ausspielen kannst und die Gegner nur die geringsten Reaktionsmöglichkeiten besitzen ?
Hening


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