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Spielbericht vom 30.07.2014 – "Common Highlander"

von Mario Haßler, 01.08.2014 - 13:40 – Spielbericht · Multiplayer

Nicht erst seit dem letzten Common-Highlander-Abend ist klar, dass es unseren Decks gut tun würde, wenn sie ein paar mehr Karten enthielten, die gegnerischen Tricks mit dem Friedhof in die Parade fahren. Und so hatte ich sogar, mehr oder weniger gleich im Anschluss an jenen Abend, mithilfe von magiccards.info auf die Schnelle einige Karten ausfindig gemacht, die in Frage kommen könnten, diese Liste per Rundmail allen Beteiligten zur Verfügung gestellt und mir selbst die eine oder andere Karte besorgt: Bojukamoor, Nezumi-Grabräuber, Nihilistische Spruchbombe und so weiter. Doch als ich nun die Deckbox Marke Eigenbau öffne, die meine zwei Common-Highlander-Decks enthält, staune ich nicht schlecht: Die Karten sind zwar da, aber noch nicht in die Decks eingeflossen! Tja, schlechte Vorbereitung kann man da nur sagen, doch jetzt ist keine Zeit mehr für den Feinschliff, denn Tobias, Gert, Axel und Sabine sind bereits anwesend, und wir wollen mit dem Spielen anfangen.

Immerhin ist die Information zu diversen Anpassungen in den Seltenheitsstufen einiger Karten in Magic 2015 noch rechtzeitig angekommen, auf die mich mein Freund Michael aus Hilden freundlicherweise hingewiesen hat und die ich ebenfalls per Rundmail weitergeleitet hatte. Die für uns wichtigste ist wohl, dass der Totengräber nun als Uncommon zählt, was Tobias sogar veranlasst hat, ihn aus seinem Deck zu nehmen. Mein Check ergab, dass er nur in einem meiner beiden Decks steckt, und dass dort bislang erst 38 Uncommon-Karten drin waren – jetzt eben 39.

Nun geht es aber endlich los im "Pentagramm", und weil in der zweiten Runde auch noch Mario dazu stößt, wechseln wir kurzerhand zu "Jeder gegen jeden":

Erstes Spiel: "Jeder gegen jeden" (4 Spieler)

Axel startet mit einem Ruhmschuppen-Viashino, bei Sabine zeigen sich mit dem Noggele-Bandit und den Jhessischen Zombies zwei schwer zu blockende Gesellen, und während Tobias mit dem Rücksichtslosen Gelehrten die Qualität der Karten auf seiner Hand verbessert und zugleich den Friedhof füllt, zetteln Gert und ich unsere kleine Privatfehde an. Da ist zum Beispiel Gerts eilig angreifender Vulshok-Berserker, der vom Hexer aus der Blicker-Kaste mit Edelmut verstärkt wird, und dem ich meinen Straßenknackerwurm in den Weg stelle, um ihn per Niederschmettern zu erledigen. Da sind Jedits Dragoner, mit denen ich meine Position ausbauen und meine Lebenspunkte auffrischen will, was Gert jedoch Ausschließen kann. Dafür bringt er selbst einen Rhox-Leibwächter in Stellung, und ich hole mir die Spektralen Torwächter dazu, die sich zunächst mit dem Straßenknackerwurm verbandeln.

Während Axel mit dem Dämonenhorn auf schwarze und mit dem Ertränker-Novizen auf blaue Zaubersprüche wartet – einmal für Lebenspunkte und einmal, um entgegen der Empfehlungen der anderen Spieler Tobias beim Friedhoffüllen behilflich zu sein – hat Mario mit dem Silberlichtungs-Elementar und der Bleichen Einsiedlerspinne einen guten verzögerten Start ins Spiel, dazu noch ein Erleuchteter Foliant für den Kartennachschub. Doch auch Tobias lässt sich nicht lumpen, auch wenn der Verpflichtete Wurm nur in einen Kampfmagier des Sonnenpfads kaskadiert, der nichts weiter bewirken kann. Aber schon die Zwiesprache mit den Göttern führt zu Kozileks Handwerker, und da auch der Ländernachschub nicht nachlässt, kommt bald der fette Eldrazi ins Spiel und bringt noch einen Zerschmetterten Engel mit. Sehr zu Tobias' Bedauern mag fortan keiner mehr Länder ausspielen. Dafür kommt Axel mit einem Tarnzauber-Leger, um seinen Ruhmschuppen-Viashino gegen meinen Angriff zu stärken.

Während ich fieberhaft überlege, was man wohl gegen Kozileks Handwerker tun könnte, verplempert Sabine eine Schlangengestalt auf meinen angreifenden Adlerhorst-Mystiker, um ihn totblocken zu können. Doch Tobias wendet seine vernichtenden Angriffe gegen Mario, und das ist vermutlich sogar ganz gut so, denn hier sorgen die Hervorschießenden Triebe für einen steten Nachschub an Saprolingen, der durch den Eldrazi gebührend ausgebremst wird. Gert verlegt sich mit Mirozel auf Angriffe aus der Luft, ich tu es ihm mit dem Krächzenden Greif und einer Strandpatrouille nach, allerdings wird Letztere durch den Nekrataal von Tobias entsorgt. Dort führt ein Gedankenfang zu einem hübschen Kartennachschub, aus dem dann eine Straßenwölbung entspringt, die so ziemlich alle Bodenkreaturen entsorgt – außer die von Tobias, versteht sich – und ich denke mir, wie schön es doch gewesen wäre, vorher Den Aufruhr beenden gewirkt zu haben...

Aber immerhin ziehe ich einen Terror, mit dem ich Kozileks Handwerker zerstöre, nachdem er zwischenzeitlich mal auf die Hand geschickt werden konnte, doch es ist wie fast immer bei Tobias: Selbst der Tod ist nur ein Abschied auf Zeit. Entsprechend sorge ich mit dem Izzet-Chronarch vor, der mir das Niederschmettern aus dem Friedhof zurück bringt. Sabine vergrößert ihre Armee um einen Äthergläubigen Schildmagier und ein Hinterlistiges Jungtier, das bald auf 6/6 angewachsen ist und sich so manches Mal ungeblockt durchmogelt. Mit dem Silbersceada holt Tobias sich den Verpflichteten Wurm auf die Hand zurück, von wo aus er freilich gleich wieder den Weg ins Spiel findet und diesmal auf einen Pardischen Brandstifter trifft – Grenzwert ist zu diesem Zeitpunkt schon lange keine Frage mehr. Und dann ist auch Ulamogs Schläger mit von der Partie, aber die größte Bedrohung geht mittlerweile allein schon von der Nebelwiesenhexe aus – immerhin steht nach wie vor der Nekrataal auf Abruf bereit. Daher bin ich ziemlich erleichtert, dass Mario die Hexe gleich mit Fleisch zerreißen eliminieren kann, solange Tobias kein frisches Mana zur Verfügung hat.

Überhaupt spürt Tobias nun verstärkten Gegenwind, weil sich die anderen Spieler mehr und mehr gegen ihn wenden. Sabine kommt mit ihren unblockbaren Kreaturen rüber, andere schicken ihre Flieger, Marios Benalischer Fallensteller hält einen der Eldrazis in Schach, und die Totholz-Baumhirten von Tobias beantwortet Gert mit einer Seelenmanipulation. Während seine Lebenspunkte weiter nach unten gehen, nutze ich das gut gefüllte Spielfeld, um jetzt Den Aufruhr zu beenden, und nachdem mir der Totengräber den Izzet-Chronarch und dieser Den Aufruhr beenden wieder aus dem Friedhof gefischt haben, kommt der Spruch ein zweites Mal, und meine Lebenspunkte erreichen den stattlichen Wert von 54. Mit einer Kristallscherbe sorgt Tobias dann noch einmal für Unruhe, doch Axel übt sich in einer Vergnüglichen Sabotage und zerlegt das Artefakt gleich wieder.

Den massiven Angriffen ist Tobias nicht gewachsen, er scheidet als Erster aus. Danach geht es zügig weiter. Mit dem Sinnbild der Vorstellungskraft macht Mario sich bei all den Spielern unbeliebt, die auf Flieger gebaut haben, und so ist er der Nächste, der den kollektiven Zorn zu spüren bekommt. Nachdem er draußen ist, geht es Gert an den Kragen – vermutlich in erster Linie, weil sein Lebenspunktekonto das niedrigste Guthaben aufweist und er somit ein leichtes Opfer darstellt. Danach geht es aber genau umgekehrt weiter, denn Axel und Sabine stürzen sich gemeinsam auf mich, um in großen Schritten meine Lebenspunkte wieder abzutragen. Ich versuche, mit meinen Gegenangriffen schneller zu sein, doch bringe Sabine nur auf 10 Lebenspunkte herunter, bevor ich das Zeitliche segne. Und da dieses Spiel nun schon so lange dauert – und in der Zwischenzeit Christine eingetroffen ist, die eine ganze Weile nichts weiter als zuschauen konnte – einigen Axel und Sabine sich ohne weiteren Kampf auf einen Sieg für Axel, der mit 38 Lebenspunkten noch am besten dasteht.

Zweites Spiel: "Pentagramm"

Christine steigt nun ein, Sabine und Axel klinken sich aus, und so kommen wir doch noch zum "Pentagramm". Meine beiden Gegner sind Gert, der mit einem Stinkwurzbold ins Spiel findet, und Tobias, dessen Grübelschlängler gleich für Kartennachschub sorgt, und der in der folgenden Runde mit seinem Kreischmaul meinen Himmelsruinen-Sceada abrüstet. Auch Christine setzt auf Flieger, hier zeigt sich ein Engel der Gnade, und Mario hat einen Algen-Gavial in Stellung gebracht, der sich anschickt, immer fetter zu werden. Während Christines Jagender Sceada kein anderes Ziel für seine Kommt-ins-Spiel-Fähigkeit findet als das Gewundene Orakel von Tobias, folgt auf die Plündernden Meermänner bei Mario ein Agent des Horizonts, der per Göttergabe mit einer Laubkronen-Dryade verzaubert wird und seine Fähigkeit nutzt, um ungeblockt bei Tobias oder Christine durchzukommen.

Mit dem Blutzoll vom Geisterlicht-Plünderer fügt Gert meinem Golgari-Verrottungswurm tödlichen Schaden zu, nachdem ich ihn mit den Okkulten Studien beauftragt habe. Dafür bereitet Christine mit der Luftigen Jagd dem Stinkwurzbold von Gert ein (vorläufiges) Ende und nutzt die freie Bahn, um ihre Flieger in diese Richtung angreifen zu lassen. Eine von den beiden Morph-Kreaturen bei Gert erweist sich als Wachsamer Nantuko, der beim Aufdecken meinen Erleuchteten Foliant zerdeppert, die andere als Aufragender Baloth, der sich erfolgreich Christines angreifendem Wächter von Vitu-Ghazi in den Weg stellt. Nicht viel später kann ich den Baloth aber unschädlich machen, indem ich ihn erst mit einem Rakdos-Schleimspeier anpiekse und dann die Todesstich-Fee den Rest erledigen lasse.

Derweil wird weiter aufgerüstet. Christine schickt einen Wandelwicht-Titan ins Rennen, der den Jagenden Sceada beschützt, und verordnet ihrem Engel der Gnade eine Erzwungene Anpassung. Bei Tobias zeigt sich ein Nebelrabe, ich lege einen Samitischen Bogenschützen und die Pantherkrieger nach. Mario darf seinen Erleuchteten Foliant behalten, und der sorgt ebenso für konstanten Kartennachschub wie Christines Propheten des Aufblickenden Auges. Doch wieder einmal ist es ein Eldrazi, der die Rolle des größten Störenfrieds übernimmt: Ulamogs Schläger, unter der Kontrolle von Tobias. Christine versucht, ihre Pfründe zu sichern, indem sie Gert in einem massiven Angriff 18 Schaden zufügt, doch er überlebt mit 6 Lebenspunkten. Dann kann Tobias Mario ausschalten, auch wenn es diesem zuvor noch gelungen ist, mit der Reliquie von Progenitus sämtliche Friedhöfe zu leeren. Gert setzt nun erfolgreich alles daran zu überleben, und im nächsten Angriff von Tobias geht es mir an den Kragen. Der Schaden ist tödlich, und so kann Tobias das zweite Spiel für sich entscheiden.

Drittes Spiel: "Pentagramm"

Das lässt noch Raum für ein drittes Spiel, und die Aussicht, dass es mit nur 20 Startlebenspunkten statt 40 nicht allzu lange dauern könnte, sorgt dafür, dass alle dabei bleiben. Mit dem Jäger im Wurzelwasser setzt diesmal Mario auf Pinger, bei Gert zeigt sich ein Himmelsritter-Legionär, und Christine präsentiert mit dem Himmelsreisenden Rochen einen Common-Highlander-Klassiker. Auf dessen Ableben freut sich schon mein Plündernder Fangren, der von Tobias mit einer Galeerenqualle aber erst einmal wieder auf die Hand geschickt wird. Christines Angriff wehrt Gert mit seinem Himmelsritter-Legionär ab, und die Abhärtung sorgt dafür, dass er mit einem Schlag gewaltig an Stärke und Widerstandskraft zulegt. Weniger erfolgreich ist der kollektive Block von kleineren Kreaturen bei Tobias gegen meinen Krieger der knorrigen Eichen, da der vom Blutrausch eines Zhur-Taa-Schweins verstärkt wird und alles umnietet, ohne selbst dabei draufzugehen. Erst mit dem Kreischmaul gelingt es Tobias, den Baumhirten-Krieger loszuwerden.

Bei Mario zeigt sich ein Ondu-Riese, den er mit der Unbeirrbaren Tapferkeit ausstattet, Gert kommt mit einem eigenen Himmelsreisenden Rochen, und ich erweitere meine Truppe um einen Hirsch aus dem Beilbrecherwald und einen Rußwesen-Feuerkundler. Dann allerdings rüstet Tobias mit einer Straßenwölbung für X=6 Einiges wieder ab, und von den Nichtfliegern überlebt nur mein Hirsch. Christine baut mit dem Diener der Luft ihre Lufthoheit weiter aus, verliert diesen aber gleich wieder durch Marios Todeswurf-Minotaurus. Der wird wiederum von Tobias mit einem Meteoritenhagel entsorgt. Ich bringe einen Schütze des Matsu-Stamms in Stellung, der die mächtigen Flieger von Gert in Schach hält, und ein Tiefenfeuerelementar, das sich anschickt, den 7/7 Himmelsritter-Legionär bei Gert und den Zameck-Gildenmagier bei Tobias zu eliminieren.

Mein Onyxmagier wertet den Einsatz vom Schützen des Matsu-Stamms gegen Flieger massiv auf, allerdings steht da noch ein lästiger Todesstarrer bei Gert, und erst nachdem ich ihn unschädlich machen kann, führen meine Attacken zum Erfolg. Unterstützt vom Harkenklauen-Gargantua ist der Schaden, den Gert einstecken muss, tödlich, und er ist als Erster draußen. Christine möchte sich gerne mit einer Schützenden Sphäre absichern, doch der Kor-Weihepriester von Mario macht ihr einen Strich durch die Rechnung. Während er selbst seine Lebenspunkte mit dem Syndicus der Zehntabgaben aufbessert, versucht mein Nachbar Mario nun, mich auszubremsen. Seine Mittel dazu sind allerdings bescheiden, und der Fluch der nächtlichen Jagd, mit dem er mich belegt, erzielt nicht die gewünschte Wirkung. Denn mit einer Schattenkluft kann ich das Durchkommen sichern, und so erliegt auch Tobias in meinem Angriff dem Kampfschaden. Damit geht das letzte Spiel des heutigen Abends an mich.


Immer wieder haben wir sehr kontrovers darüber debattiert, ob man die strikte Festlegung auf fünf verschiedene Standardländer als Startkapital nicht aufgeben sollte. Durch die Fünffarbigkeit würden viele gleiche Karten in den Decks gespielt, sodass das Spiel nicht sonderlich abwechslungsreich sei, so die Befürworter einer Änderung. Ich sehe das anders, denn zum einen ist mit 200 Karten pro Deck ohne Tutoren schon von sich aus für eine gewisse Abwechslung gesorgt (ganz abgesehen davon, dass wir auch schon Themendecks hatten wie beispielsweise Remasuris), zum anderen halten die Startländer ja niemanden davon ab, das Deck ansonsten mit Manaquellen von nur einer Farbe oder einer eingeschränkten Farbauswahl auszustatten, um sich farblich in eine bestimmte Richtung zu orientieren. Das hat zudem den Vorteil, dass man nicht kategorisch jede andere Farbe ausschließen muss und beispielsweise ein Terminieren auch in einem ansonsten ganz auf grün oder weiß ausgerichteten Deck einsetzen kann.

Meine zwei Decks sind beide kunterbunt, und nach negativen Erfahrungen in der Anfangszeit verzichte ich weitgehend auf Karten, bei denen ein Manasymbol einer Farbe mehr als einmal in den Kosten vorkommt. Ich war gegen eine Änderung der Farbenregel, weil ich befürchte, dass die Decks, die sich auf eine oder einige wenige Farben ausrichten, zu stark werden. Aber mit dieser Meinung stand ich ziemlich alleine da, und so haben wir im Juni mehrheitlich beschlossen, die Auswahl der fünf Startländer jedem selbst zu überlassen. Umso verwunderlicher, dass heute niemand von dieser neuen Freiheit Gebrauch gemacht hat, denn alle Decks waren fünffarbig ohne erkennbare farbliche "Schieflage". Im Oktober ist der nächste Common-Highlander-Termin, vielleicht klappt's ja bis dahin. Erst dann werden wir sehen, ob meine Befürchtungen begründet sind oder nicht. Ich werde mir kein neues Deck bauen, aber ich habe mir fest vorgenommen, bis dahin mehr Karten gegen Friedhofstricks in die bestehenden Decks zu packen.



5 Kommentare

#1Gormoran   kommentiert:  03.08.2014 - 10:52 Uhr

Wieder einmal Danke für den Bericht. Ich habe aber eine Frage zu deinem Kommentar zum Totengräber (Gravedigger) am Anfang. (Man verzeihe mir meine Unwissenheit aber ich spiele nie Pauper oder Peasant, und kenne auch die genauen Regeln von Common-Highlander nicht, das mir sowieso ein Format Marke Eigenbau zu sein scheint). Ich dachte immer Karten können mit neuen Editionen nur "häufiger" aber niemals "seltener" werden weil immer nur die häufigste Seltenheitsstufe zählt in der sie gedruckt wurde. Wie kann es da sein, dass der Totengräber (Gravedigger) jetzt als Uncommon zählt?

#2Jashin   ICQ kommentiert:  05.08.2014 - 01:51 Uhr

@Gormoran: Nur weil das im Pauper und Peasant so ist, gilt diese Regelung ja nicht für das Common Highlanderformat.

@Mario: Wie immer danke für den Bericht!

#3Gormoran   kommentiert:  05.08.2014 - 23:07 Uhr

Genau das war meine Frage.
Wie ist die Regelung denn? Immer die aktuellste Einordnung?

#4lostspells   ICQ kommentiert:  05.08.2014 - 23:20 Uhr

@Gormoran: Wenn du auf den Link im Titel klickst, findest du die Regeln für das Format.

#5Mario Haßler     Online-Magic Skype kommentiert:  17.08.2014 - 11:22 Uhr

@Gomoran: Es gibt prinzipiell neben "höchste" und "niedrigste" Seltenheitsstufe auch noch die Möglichkeiten "wie zuletzt erschienen" oder "wie zuerst erschienen". Wie wir zu "höchste" kamen, kannst du hier nachlesen. Natürlich steht es jedem frei, eigene Hausregeln zu vereinbaren und für die eigene Spielrunde das Format zu verändern.


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