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Spielbericht vom 03.11.2015

von Mario Haßler, 04.11.2015 - 22:10 – Spielbericht · Multiplayer

Erstes Spiel: "Verräter" (5 Spieler)

Wir starten den heutigen Abend zu fünft – Stefan, Gert, Axel, Sabine und ich – und entscheiden uns für "Verräter". Das Los macht Sabine zur Fürstin, ich bin der Verräter, was aber freilich noch niemand sonst weiß. Gert hingegen macht keinen Hehl aus seiner Gesinnung, schickt in den ersten beiden Runden je ein Funkenelementar zu Sabine, dann übernimmt ein Viashino-Sandspäher diese Aufgabe, bis die Fürstin ihm mit dem Eifrigen Wächter einen aufgeblitzten Blocker in den Weg stellen und auf diese Weise eliminieren kann. Gert meldet sich dann nur noch mit einem Gespaltenen Donnerschlag zu Wort, danach hat er sein Pulver verschossen. Auch Axel wendet sich ohne mit der Wimper zu zucken gegen Sabine, allerdings sorgen sein Seuchenstachler und sein Zystenträger nicht für eine Minderung der Lebenspunkte, sondern für ein Anwachsen des Giftpegels. Das ist nicht ungefährlich, denn mit meinem Outing kann ich lediglich die Lebenspunkte wieder auffüllen, nicht aber die Fürstin vom Gift befreien.

Noch besteht aber kein Grund, mich zu erkennen zu geben, denn Stefans Diener der Schuppe, der dank der Gehärteten Schuppen mit zwei +1/+1-Marken ins Spiel gekommen ist, kann ich mit dem Zugriff der Dunkelheit entsorgen, als er noch keinen Kollegen hat, an die er die Marken weiter reichen könnte. Stefan legt noch einmal Gehärtete Schuppen nach, aber zunächst keine weiteren Kreaturen. Mein Deck "Die Schätze der Kabbalisten" entwickelt sich derweil ganz passabel. Die Kabbalisten-Schatzkammern erreiche ich bald, dann kommt Korlash, Erbe der Schwarzklinge dazu, und Axels neuste Bedrohung, die Hand der Prätoren, werde ich durch Korruption los. Dass Stefan einen Unterholz-Champion und die Beschützerin des Baus ins Rennen schickt, weckt ihn mir noch immer nicht den Wunsch, mich zu erkennen zu geben, denn Sabine kann den schnell wachsenden Unterholz-Champion mit kleinen Viechern ausbremsen, und ich habe mittlerweile Urborg, Grab von Yawgmoth erreicht und den Magus der Schatzkammern verpflichtet, sodass ich in meinem nächsten Zug genügend Mana haben werde, um den Furchteinflößenden Stinkdämon wirken zu können.

Dazu muss ich nur noch einmal an die Reihe kommen, was zugleich bedeutet, dass die Fürstin nicht sterben darf. Die größte Gefahr geht nach wie vor von Axel aus, der mit der Anlockung durch Aas noch vor dem eigenen Zug seine Giftschleuder-Armee vergrößern will. Das kann ich nicht durchgehen lassen und oute mich daher endlich auch offiziell als Verräter, um den Spruch zu neutralisieren. Da Sabine den fliegenden Seuchenstachler ausgeschaltet hat und den einzig verbliebenen Zystenträger bequem mit einem der Spielsteine von Eindringlinge zurücktreiben blocken kann, wähle ich eine von Stefans Gehärteten Schuppen, um diese aus dem Spiel zu entfernen. Doch Axel hat in seinem Zug eine böse Überraschung parat: Er kann dem Zystenträger mit den Klingenbesetzten Fittichen Flugfähigkeit verleihen, sodass Sabine ihn doch nicht blocken kann. Und dann vergrößert ein klassischer Riesenwuchs die Stärke des Infizierers auf 5, und damit ist für Sabine das Maß voll. Sie verliert mit zehn Giftmarken, und die Bauern Axel, Gert und Stefan freuen sich über den Sieg.

Zweites Spiel: "Emperor"

Da Mario die Runde auf sechs Spieler vergrößert, wechseln wir zu "Emperor". Stefan wird der eine Kaiser und bekommt Axel und Sabine als Generäle, der andere Kaiser bin ich, und an meinen Seiten kämpfen Gert und Mario. Axel hat sich offensichtlich von Halloween am vergangenen Wochenende inspirieren lassen und startet mit einer Schwarzen Katze und einer Kellertür, die aber lange Zeit ungeöffnet bleibt. Gert geht mit der Geißel des Skola-Tals in die Offensive, und den Abkömmling Kiyomaros, mit dem Sabine sich absichern will, entsorgt mein Nekrataal. Anschließend bringt mir mein Deck "Geklonte Händler" die Gierigen Ratten und mit dem Schädelsammler die Möglichkeit, die eine oder andere Kommt-ins-Spiel-Fähigkeit jede Runde aufs Neue nutzen zu können. Bei Stefan zeigt sich ein Stachelschuss-Goblin, für den schon ein Knochenbrecher bereit liegt, doch Mario kann den Schadenschießer mit einer Bannenden Priesterin unschädlich machen, und Gerts Ätzender Schleim zerstört die Ausrüstung.

Axel will sich mit einem Toten Gewicht an Marios Galeerenqualle rächen, die seine Schwarze Katze verscheucht hat, doch Mario schickt den Engel der Wiederherstellung zur Quallenrettung. Dafür muss Marios Bannende Priesterin gehen, da Stefan ihr einen Plötzlichen Schock einflößt, sodass er seinen Stachelschuss-Goblin zurück erhält. Auf ihn wartet schon ein Schwert aus Licht und Schatten, doch das machen Marios Kor-Weihepriester kaputt, bevor es zum Einsatz kommt. Mein Riesenwildjäger erlegt derweil Stefans Springflut-Fleischreißer, der sich in Sabines Gebiet vorgewagt und die Stärke von Garruks Rudelführer bei Gert angenommen hat. Sabines Abkömmling Soramaros erleidet das gleiche Schicksal wie der erste Abkömmling, dafür kann sie Gerts Ätzenden Schleim mit Terashis Richtspruch belegen. Dass sie damit Gert die Möglichkeit gibt, das Schlammwesen über die Spirale der Natur wieder auf die Hand zu bekommen, konnte sie natürlich nicht ahnen.

Stefan startet mit dem Goblin-Scharfschützen einen weiteren Versuch, einen Pinger zu installieren, doch abermals wird er erfolgreich daran gehindert, diesmal von Mario, der einen Vergessenheitsring auswirft. Statt mit dem Ätzenden Schleim Stefans nicht allzu gut bestückten Ländereien zu dezimieren, investiert Gert sein Mana lieber in einen Blitzschnellen Teufelsbraten, der Sabine zusammen mit Garruks Rudelführer auf die Pelle rückt. Danach bringe ich den Grauen Händler aus Asphodel ins Spiel, der schon lange auf meiner Hand auf seinen Einsatz wartete, doch ich wollte zunächst meine Hingabe zu Schwarz weiter erhöhen. Und das hat sich gelohnt: Axel und Sabine verlieren jeweils nicht weniger als 13 Lebenspunkte, das lässt nicht nur mein Konto um 26 Zähler nach oben schnellen, sondern sorgt zugleich auch dafür, dass Sabine als Erste ausscheidet. Der Plan, mithilfe des Schädelsammlers den Grauen Händler auch in den folgenden Runden einzusetzen, wird jedoch durch einen Shivanischen Meteor vereitelt, den Stefan genau auf den Kopf des Zombies lenkt.

Zombies sind ansonsten Axels Metier, der auf die Endlosen Reihen des Todes baut und nun immer wieder die Kellertür öffnet und unter Marios Bibliothek regelmäßig Kreaturen findet. Er sorgt mit einem Tragischen Ausrutscher für das Ableben des Engels der Wiederherstellung und verlegt sich ohne Rücksicht auf Verluste in die Offensive gegen Mario. Ein paar schwarze Kreaturen kann der noch mit in den Tod reißen, dann ist auch er draußen. Damit stehen die Zombies vor meinen Toren, doch mein Lebenspunktekonto ist deutlich besser gefüllt als das vom gegnerischen Kaiser. Und der sieht sich weiteren fetten Viechern wie dem Zauberbrecherbehemoth gegenüber, die Gert inzwischen in Stellung gebracht hat, dazu gesellt sich Garruk der Urjäger, und da Stefan keine nennenswerte Verteidigung vorweisen kann, gibt er an dieser Stelle auf. Das Spiel geht an Gert, Mario und mich.

Drittes Spiel: "Uhrzeiger-Magic" (4 Spieler)

Sabine und Axel verabschieden sich für heute, und wir entscheiden uns zur Abwechslung für "Uhrzeiger-Magic" zu viert. Stefan startet mit einem Blutbesudelten Champion, der fröhlich Mario oder Gert angreift, bis ich ihm ein Feines Gespür verschaffe. Das Kartenziehen gönnt mir Stefan nämlich nicht, also stellt er seine Angriffe ein, bis Mario einen Groß-Architekt vorweisen kann, der den Champion totblockt, damit er von der Aura befreit wieder ins Spiel zurückkehrt. Gert hat derweil einen Beutegreifenden Schlamm verpflichtet und mit dem Basiliskenhalsband behangen. Als er ihm auch noch den Grünen Zorn verpassen will, reagiert Stefan mit einem Knisternden Verderben, und so ist das Feld wieder frei von Kreaturen. Das ändert sich mit dem Sturmhauchdrachen, den Stefan gegen Gert ins Rennen schickt, und als wenig später auch noch der Schlächter der Horde dazu kommt, für dessen Eile Stefan ein Opfer bringt, ist es auch schon um Gert geschehen.

In der Zwischenzeit hat Mario seine Position mit einer Wirbler-Räuberin ausgebaut und mit dem Mycosynth-Urquell für Ländernachschub gesorgt. Die Esperzoa soll helfen, das Artefakt öfters zum Einsatz zu bringen, doch meine Glissa Sonnensucher schaltet erst den Urquell aus und später auch noch die Esperzoa. Das bringt mich letztlich aber ebenso wenig voran wie der nutzlos herum liegende Übergangsritus oder der Orzhov-Sterbehelfer, der bei seinem Auftritt nichts zerstören konnte. Das liegt daran, dass mein Deck "Tobsucht" mir zwar ein weiteres Feines Gespür verschafft hat sowie einen Vampirkontakt, doch der Tobende Wumpus, für den die Auren gedacht sind, bleibt aus. Immerhin hilft Stefan mit einer Entzauberung, die Splitter-Sphinx-Träume von Mario platzen zu lassen, und auch wenn dieser mit dem Thopter-Spionagenetz sein Thema ordentlich voran bringen kann, hat Stefan, mittlerweile unterstützt von Sarkhan Drachensprecher, einfach die besseren Argumente, sprich: die stärkeren Kreaturen. Ein paar Attacken, und Mario ist dahin, und da ich immer noch keinen Tobenden Wumpus vorweisen kann, sehe ich keine Rettung für mich und gebe auf. Klarer Sieg für Stefan.

Viertes Spiel: "Zweiköpfiger Riese"

Es folgt eine Reihe von Spielen im Format "Zweiköpfiger Riese", allesamt unter dem Motto "Team Mario gegen den Rest der Welt", also Mario und ich gegen Gert und Stefan. Für das erste Spiel in dieser Reihe greife ich zu dem recht einfach zu spielenden Deck "Gemetzel", das mir ganz artig einen Dauthischlächter und einen Knochenbrecher beschert. Mario startet mit den Unyarobienen und legt einen Lederrückenbaloth nach, den Stefan jedoch in ein Spannungsfeld steckt. Dafür kommt ein Silberherz-Wölfling, der die Bienen aufwertet, bei mir gesellt sich ein Dauthischrecken dazu, und so können wir munter in die Offensive gehen, während unsere Gegner fieberhaft nach Antworten suchen.

Immerhin findet Stefan die Schlinge des Erstarrens, die er nach den Unyarobienen auswirft, doch Mario opfert sie lieber, um weitere 2 Schaden zuzufügen. Damit ist allerdings auch der mit angreifende Silberherz-Wölfling wieder auf Normalmaß geschrumpft und wird vom Bewohner der Efeuallee, dem Gert zuvor drei +1/+1-Marken Geben konnte, totgeblockt. Auch Marios Versuch, mit dem Schimmelschlurfer das Spannungsfeld auszuschalten, misslingt, weil Gert mit einem Auflösenden Schleim interveniert. Doch meine beiden irrealen Dauthi tun unermüdlich ihr schändliches Werk und fahren schließlich den Sieg ein. Das Spiel geht an Mario und mich.

Fünftes Spiel: "Zweiköpfiger Riese"

Im zweiten Spiel präsentiert Mario einen Seelenwächter, für den es sich auszahlt, dass mein Deck "Rascheln im Drahtholzwald" mit dem Drahtholzwald-Schwarmhüter Kreaturen wie dem Waldelfen ein zusätzliches Insekt mit auf den Weg gibt. Allerdings entsorgt Stefans Inferno-Titan alle diese Winzlinge, und es ist Marios Vergessenheitsring zu verdanken, dass es bei diesem einmaligen Querfeuer bleibt. Derweil greift Gert fleißig mit seinem Vliesmähnen-Löwen an, während Stefan mit einer Brandrodung nicht nur seine Manabasis ausbaut, sondern auch die Tobenden Baloths zur Bestien-Produktion anregt. Gert verpflichtet eine Selesnija-Evangelistin, bringt den Schafhirten des Annullierens in Stellung und sorgt mit dem Leuchten der Unterwerfung dafür, dass die fetten Kerle besser durchkommen. Bei Stefan hat sich ein Urtümlicher Titan dazu gesellt, Valakut, die geschmolzene Zinne ist auch schon erreicht, und damit hat das Erkunden noch kein Ende gefunden.

Derweil versammle ich eine Gruppe von sechs Insekten unter dem Leitstern der Schöpfung, und weil ich unser einziges Heil darin sehe, durch einen kollektiven Angriff die bislang noch einsatzverzögerten Bestien-Spielsteine von Stefan zum Blocken zu bewegen und mit einem trickreichen Stammeszusammenhalt auszuschalten, gehe ich in die Offensive. Doch zu meiner Überraschung blocken unsere Gegner überhaupt nicht, und damit wird der Stammeszusammenhalt sogar zur tödlichen Falle: 6 mal 5 sind 30 Schaden, die durchkommen, und so gewinnen wir ganz unerwartet auch dieses Spiel. (Gleich darauf stellt sich allerdings heraus, dass Stefan die Bestien-Spielsteine, die er durch verdeckt liegende Karten in grünen Hüllen symbolisiert und die er abseits von den Kreaturen ohne Einsatzverzögerung gelegt hat, für seine Handkarten hielt und deshalb nicht geblockt hat – tja, so kann's gehen...)

Sechstes Spiel: "Zweiköpfiger Riese"

Während Gert auf einem Land hängen bleibt und im Grunde gar nicht am Spiel teilnimmt, fährt sein Partner Stefan mit der Bitterblüte vom Start weg üble Kaliber auf. Ich habe zu meinem Deck "Im Überfluss" gegriffen und mit dem Botschafter der Soltari zufälligerweise wieder eine Kreatur, die der Irrealität zugewandt ist. Er wird mit einer Himmlischen Rüstung ausgestattet und zum obersten Angreifer ernannt. Stefan baut seine Truppe mit der Edlen Sylphide und einer zweiten Bitterblüte weiter aus und fährt ständig wachsende Gegenangriffe. Als es brenzlig zu werden droht, will Mario mit dem Andauernden Nebel die Attacken ins Leere laufen lassen, doch Stefan kontert mit einer Stotterzauber-Sylphide. Es zeigt sich jedoch, dass der Lebenspunkteverlust durch die beiden Bitterblüten sowie mein Verzicht, weitere Karten auszuspielen, damit die Himmlische Rüstung den Botschafter der Soltari weiter stärken kann, bereits genügen. Abermals sind es irreale Angriffe, die Gert und Stefan das Leben kosten und Mario und mir einen weiteren Sieg bescheren.

Siebtes Spiel: "Zweiköpfiger Riese"

Das ging so schnell, dass wir an das eigentlich als Abschluss des Abends gedachte Spiel noch ein allerletztes dran hängen. Dazu wähle ich mein Deck "Markenware", das mit einem Kernanzapfer loslegt, für den Stefan allerdings eine Realitätsverschiebung parat hat. Gert baut auf Eldrazi-Ausgeburt-Spielsteine von Kreaturen wie dem Nest-Eindringling oder Kozileks Jäger, Mario widmet sich Verzauberungen wie dem Siegel des Feuers und dem Hoffnungsfrohen Eidolon, und Stefan bereitet mit den Geheimen Plänen den Auftritt von verdeckten Kreaturen vor. Eine davon ist der Frostfeder-Avior, den Mario aber gleich mit dem Siegel des Feuers abschießt. Gerts Weg der Nachfahren könnte ungeahnte Folgen haben, falls er auf einen der großen Eldrazi stößt, daher nimmt sich Marios Vergessenheitsring gleich dieser Verzauberung an. Ich habe derweil eine Golem-Gießerei in Betrieb genommen und opfere ein Sylvok-Ebenbild, um Stefans Geheime Pläne zu durchkreuzen.

Dafür begibt Stefan sich auf gleich zwei Pfade der Geheimnisse, und sowohl mit der Wolkenform als auch mit dem Flüsterholz-Elementar erhöht er die Zahl der verdeckten Kreaturen auf seinem Feld. In der Zwischenzeit hat Mario sein Hoffnungsfrohes Eidolon mit mehreren Göttergabe-Auren immer weiter aufgepeppt: Mit einem Geisterklingen-Eidolon, einer Wachsamen Alseide und einer Laubkronen-Dryade ist es nun eine 6/6-Kreatur mit Lebensverknüpfung, Doppelschlag, Wachsamkeit und Reichweite, sodass sich jeder Angriff lohnt. Zwar blocken unsere Gegner immer nur so, dass der Erstschlag-Schaden den Blocker schon tötet, aber auch der einfache Lebenspunktegewinn jede Runde zahlt sich aus. Das gibt mir Zeit, einen Immervollen Kelch mit einem frischen Kernanzapfer weiter zu füllen, sodass ich mir bald nach einer zweiten Golem-Gießerei eine Zeit der Verdopplung leisten kann.

So kann ich für einen ordentlichen Nachschub an Golem-Spielsteinen sorgen, die es sogar mit Kozileks Handwerker aufnehmen können, mit dem Gert uns zu Leibe rückt, und der kurzerhand totgeblockt wird. Da ich für den Vernichter nur Spielsteine geopfert habe, geht auch Es, das betrügt leer aus, und dessen Angriff eine Runde später folgt dem gleichen Schema mit dem Ergebnis, dass einige Golems drauf gegangen sind, aber eben auch zwei fette Eldrazi. Nun ist es an der Zeit, dass ich auch in die Offensive gehe, und dabei sollen das Triskelavus und ein Schädelstrammer eine entscheidende Rolle spielen. Stefan funkt mit einer Realitätsverschiebung dazwischen, aber ich gebe den Triskelavus nicht so einfach her. Vielmehr verwandele ich seine sechs +1/+1-Marken in zwölf 1/1-Flieger und sehe gelassen der nächsten Runde entgegen. Darauf haben dann auch Stefan und Gert keine Antwort parat, also geben sie auf. Und damit geht das "Team Mario" auch aus der vierten von vier Partien als Sieger hervor!

Dran denken: Beim nächsten Mal ist "Kommandeur" angesagt!



1 Kommentar

#1MTA   kommentiert:  05.11.2015 - 15:35 Uhr

Auch schon direkt mit den neuen Commander 2015 Decks? ;-)


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