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Spielbericht vom 14.12.2016 – Weihnachtsabend

von Mario Haßler, 15.12.2016 - 16:16 – Spielbericht · Multiplayer

Exakt ein Jahr später ist es wieder so weit: Wir treffen uns zu unserem traditionellen Weihnachtsabend, an dem wir nur Decks spielen mit grünen Karten (für die Tannen), roten Karten (für die Kerzen) und weißen Karten (für den Schnee) sowie Artefakten und anderen farblosen Karten (für die Geschenke). Von jeder Gruppe sollte das Deck mindestens vier Karten enthalten, gerne auch verschneite Karten – blaue und schwarze Karten sind hingegen heute nicht erlaubt.

Erstes Spiel: "2 gegen 2"

Wir starten zu viert mit "2 gegen 2", Axel und Stefan gegen Gert und mich, mit gemeinsamen 40 Lebenspunkten je Team und der Option "Manaumwandlung 2:1". Das Spiel ist schnell erzählt: Axel findet mit einem Sonnenschwanz-Falken und einer Zwergwildsau ins Spiel und kann Gerts Stachelschuss-Goblin mit einem Elektrostatischen Schlag töten. Auf diese Weise bleibt Stefans Elfischer Pfeifer unbehelligt und kann einen Bogardanischen Höllendrachen ins Spiel schleusen, der unter anderem die Soltariwiderstandskämpfer aus meinem Deck "Alle Jahre wieder" ausschaltet. Damit haben wir gleich zwei Möglichkeiten verloren, den Elfischen Pfeifer wieder loszuwerden, und es hätte für die Überlegenheit des gegnerischen Teams nicht mal Axels Gejagten Wumpus gebraucht, der mir einen Efeutänzer beschert, Stefan hingegen einen Weltenwirbelwurm. Wir geben auf, und Axel und Stefan gewinnen das erste, sehr kurze Spiel.

Zweites Spiel: "2 gegen 2"

Wir bleiben bei "2 gegen 2" und der Teamaufteilung, diesmal gibt es statt der Manaumwandlung aber die Option "Teamblock". Gert hat einen schnellen Start mit Sonnenring und Sphäre der Sonnen in Runde eins, aber Stefans Siegel der Reinheit kürzt gleich den Sonnenring wieder heraus. Trotzdem kann Gert bald eine Kor-Geistertänzerin nachlegen und sie mit einem Schattenhaften Keiler verzaubern. Dafür bekommt Stefan einen Buschhüpfer-Anurid aufs Feld, für den er auch mal Karten abwirft, um Die Entstehung auf den Friedhof zu bekommen oder ein Hitziges Temperament für die Wahnsinn-Kosten spielen zu können, mit dem er meine Sonnensamen-Pflegerin abschießt. Axel kann dann das Baumvolk des Spiegelwaldes für seine Zwecke einsetzen, doch Gert bekehrt die gefährliche Kreatur zum Pazifismus. Bei mir kommt ein Klippensprinter-Behemoth, danach bereite ich mit Wo die Ahnen schreiten die Schadenssalven der nächsten Runden vor.

Doch erst einmal holt Axel sich mit dem Leichtfüßigen Panther das Spiegelwald-Baumvolk wieder auf die Hand zurück und legt einen gut zum heutigen Themenabend passenden Quirion-Kundschafter und einen eher unpassenden Kampfmagier des Sonnenpfads nach. Stefan setzt die Spielereien mit seinen Handkarten mithilfe einer Aufgepfropften Schädelkappe weiter fort, und Gert lässt mit dem Schattenhaften Bär die Kor-Geistertänzerin von 5/7 auf 9/11 anwachsen. Getreu dem Decktitel kommen bei mir "Die fetten Kerle von Naya": ein Harkenklauen-Gargantua, ein Cerodon-Bulle und ein Klippensprinter-Behemoth vergrößern meine Armee, und dazu gibt es jedes Mal 5 Schaden direkt auf das gegnerische Team. Gert borgt sich mit dem Erobernden Mantikor Axels Kampfmagier des Sonnenpfads aus, und auch wenn Stefan mithilfe der Entstehung immer wieder die Sonnenbadende Wurzeleidechse als Notblocker zurück holen kann, sind es ganz schnörkellos unsere Angriffe, mit denen wir die Gegner bezwingen. Sieg für Gert und mich.

Drittes Spiel: "Pentagramm"

Mario vergrößert die Runde auf fünf Spieler, und wir wechseln zu "Pentagramm". Die Sitzanordnung ist, reihum: Axel, Gert, Mario, Stefan und ich, das heißt Gert und Mario sind meine Gegner. Bei Axel zeigen sich ein Advokat der Abwehr, dessen Fähigkeit nie zum Einsatz kommen wird, und ein Stampfender Satyr, dessen Fähigkeit zunächst falsch verstanden wird, nämlich: dass nur er Waldtarnung hat. Wie im Vorjahr habe ich mein Boros-Deck "Die Legion der Selbstgerechten" mit zwei Schmutzrücken-Raufbolden und zwei Wilden Choristen weihnachtstauglich gemacht und finde mit einem der Raufbolde und zwei Boros-Rekruten ins Spiel. Stefan begrüßt den ersten der Yamazaki-Brüder und gibt ihm Tenza, Godos Schlegel in die Hand, Gert überrascht nach Mishras Brosche mit einem Schnellen Remasuri und einem Stachelbesetzten Remasuri. Letzterer hebelt mein Deck gehörig aus, und so entscheide ich mich dafür, ihm meine Blitzhelix auf den Pelz zu brennen. Die war eigentlich für Marios Kor-Geistertänzerin vorgesehen, denn wir habe ja gerade erst erlebt, wie schnell diese groß werden kann, und dann ist sie auch kaum noch zu beherrschen. Und wie zum Beweis verzaubert Mario die Geistertänzerin dann kurz darauf mit der Unbeirrbaren Tapferkeit...

Der Tag des Schicksals wertet Stefans Legenden auf, zu denen auch Iizuka der Mitleidslose zählt. Den hat er Axels Gejagtem Wumpus zu verdanken, der Mario ein Sinnbild des Mutes beschert hat – ein weitere Durchkreuzung meiner Deckstrategie, und ich bin froh, dass wenigstens der Doppelschlag der Boros-Flinkklingen davon nicht betroffen ist. Zwei Himmelsritter-Legionäre erhöhen meine Schlagkraft, und ich setze sie gegen Mario ein. Derweil hat Gert einen Stachelbesetzten und einen Gemmenhautremasuri nachlegen können, Stefan hat Kentaro, die Grinsekatze unter Vertrag genommen, und das Eidolon der zahllosen Schlachten wertet Marios Kor-Geistertänzerin kräftig auf. Nun endlich entdecken wir, dass der Stampfende Satyr allen Kreaturen Waldtarnung verleiht, was Stefan und mir keine Angst einjagt, da wir keine Wälder haben. Aber es verschiebt die Kräfteverhältnisse doch deutlich. Mit Schwerter zu Pflugscharen verhindert Stefan, dass Gerts Brütender Remasuri für Remasuri-Spielsteine sorgt, dann kommen die zweiten Yamazaki-Brüder dazu, und ein wohl dosierter, verteilter Angriff auf Axel und Gert beendet dann dieses Spiel: Der Gewinner heißt Stefan.

Viertes Spiel: "Pentagramm"

Nächstes Spiel, wieder "Pentagramm", gleiche Sitzverteilung, diesmal ganz schnell: Dass der Strahlende Kavu von Axel in diesem Format wenig Sinn ergibt und sein Bewässerungsgraben höchstens als Aufgegebener Außenposten dienen kann, liegt auf der Hand. Doch auch sein Steinkavu, Gerts Vogt von Valeron, der Baldachinkrabbler von Stefan und auch der Viashino-Ketzer aus meinem Weihnachtsdeck – sie alle spielen überhaupt keine Rolle. Denn Marios Spiel liest sich so: Freikämpfer aus Hada in Runde 1, Druidin aus Harabaz in Runde 2, dann folgen Klingenmeister aus Kazandu, Talus-Paladin, Wendholzwaldläufer und Verbündete Verstärkung. In der fünften Runde – ich war erst viermal dran – bin ich bereits draußen, und Mario ist bei 63 Lebenspunkten. Danach wirft er Axel raus und gewinnt das Spiel, fertig. Unverständlich bleibt für mich, warum Stefan seine Umkämpften Klippen nicht einmal gegen seinen Nachbarn eingesetzt hat, um ihn wenigstens ein bisschen zu bremsen.

Fünftes Spiel: "Nikolaus und Knecht Ruprecht" (5 Spieler)

Ok, eigentlich heißt die Variante "Verräter", aber das passt nicht so recht zum Thema des heutigen Abends. Aus dem Fürsten machen wir daher kurzerhand den Nikolaus, passenderweise dargestellt von Gert, und Knecht Ruprecht ist der Verräter, der zunächst unerkannt auf Seite der Weihnachtswichtel kämpft, die sich gewerkschaftlich organisieren und gegen die alljährliche Ausbeutung inklusive unbezahlter Überstunden auflehnen. Oder so. Mario startet mit Nissas Eid, aber es geht ihm nur um die zusätzliche Karte und nicht um den Manavorteil für Planeswalker. Ein Sonnenschwanz-Falke und eine Schwefelkies-Spruchbombe bilden den Auftakt bei Axel, und meinem Deck "Kleine Titanen" entspringt ein Lehrling des Dornenpfads. Gert hat zwei Schädelstrammer bereit gelegt, die er aber nicht an seinen Elfen-Himmelfeger anlegen will. Diesen verzaubert er lieber mit den Fäusten aus Eisenholz, um zwei Saprolinge zu erhalten. Stefan versucht, per Umwandlung einer Vergessenen Höhle seinen Spalt der Blitze für den Abschuss des Himmelfegers zu nutzen, aber Gert sorgt mit dem Boros-Amulett für Unzerstörbarkeit.

Beim nächsten Anlauf hat Stefan mehr Glück, sein umgewandeltes Verhackstücken reißt das ganze Kleinvieh in den Tod. Mein Glutroter Weber überlebt, leider aber auch das Eidolon der Blüten von Mario. Hier kommen eine Laubkronen-Dryade und ein Hoffnungsfrohes Eidolon dazu, während Axel mit dem Krark-Clan-Geiferer aufwartet. Nach anfänglicher Zurückhaltung beginnen die Wichtel mit Angriffen auf den Nikolaus, und nachdem auch mein Blutzopf-Elf, der ein Wolliges Thoktar mitgebracht hat, diese Richtung einschlägt, ist eigentlich klar, dass Mario Knecht Ruprecht ist. Allerdings lässt er sich Zeit mit seinem Outing und schafft es sogar, auf meinen finalen Angriff, bei dem nun auch noch ein Wilder Nacatl mitmischt, nicht zu reagieren. Der Kampfschaden bringt Gert Nikolaus um, und damit fahren die Wichtel Axel, Stefan und ich einen ziemlich seltsamen Sieg ein.

Sechstes Spiel: "Engelmacher" (4 Spieler)

Ja, auch diese Variante hat sonst einen anderen, sehr unweihnachtlichen Namen: "Zombie-Magic". Warum aber sollte man seine Gegner nicht einfach zu Engeln machen, die aus dem Jenseits unterstützen und helfen? Los geht's: Mario spielt das gleiche Deck noch einmal und startet wieder mit Nissas Eid. Stefan schickt ein Brombeerholz-Vorbild ins Rennen und zerstört Marios Eidolon der Blüten per Naturalisieren. Ich hangel mich von einem Unbändigen Feuerschürer über Mayael die Anima bis zu einem Cerodon-Bullen hoch, und Gert setzt mit der Selesnija-Evangelistin auf Spielstein-Produktion, von der auch irgendwann die Stimme des Wiedererwachens profitieren soll. Eine solide Absicherung verschafft sich Mario mit der Sicherheitssphäre, die dafür sorgt, dass ihn keiner mehr angreifen mag. Insofern bekommt er nun meist den Schaden meines Feuerschürers ab, damit er sich nicht allzu unantastbar fühlt.

Die Evangelistin wird von Gert mit dem Schild der Überseele ausgestattet, Stefan errichtet ein Erhabenes Scheinbild und beruft dann den Ritter des Reliquienschreins ein, der dank einem Landschaftswechsel schnell zu stattlicher Größe anwächst. Ich habe in der Zwischenzeit dem Cerodon-Bullen mit O-Naginata das Trampeln beigebracht, doch Gert, der gerne mit billig produzierten Saprolingen blocken will, weiß ihm das mit dem Trennenden Wachstum wieder auszutreiben. Zuvor ist es mir aber gelungen, einen Trommeljäger unter der Mooswurz-Brücke hervorzuziehen. Nun kommt Mayael öfter zum Einsatz und entlockt meiner Bibliothek einen Leitstern-Behemoth und ein Moostodon, dann gesellt sich ein zweiter Unbändiger Feuerschürer dazu.

Insgesamt werden die Geschütze großkalibriger. Mario präsentiert das zu Recht gefürchtete Siegel des leeren Throns, kann danach aber bloß die Kristallglocken nachlegen. Stefan begnügt sich nicht mit einem zweiten Brombeerholz-Vorbild, hier folgt auch noch ein zweiter Reliquienschrein-Ritter. Und während Gert seine Spielsteine mit Emmara Tandris aufwertet, bringe ich mit dem Speerbrecherbehemoth die Unzerstörbarkeit ins Spiel. Allerdings hilft mir die nicht, als Stefan mit dem Amulett aus Naya alle meine Kreaturen tappt, um dann mit den Rittern für tödlichen Schaden anzugreifen. So werde ich zu seinem Engel, und mein ausgeklügelter Plan, Gert mit Trampelschaden und Mario mit Direktschaden auszuschalten, ist dahin.

Vermutlich wäre aber sowieso nichts draus geworden, denn Mario hat nach zwei Eidolons der Blüten, von denen er eins mit dem Hoffnungsfrohen Eidolon verzaubert hat, ein paar Engel-Spielsteine erzeugen können, und die Lebenspunkte, die ich ihm abknöpfe, kann er immerhin zum Teil wieder auffüllen. Außerdem hat Gert sich mit dem Träger des Himmels abgesichert, an dem man nicht so leicht vorbeikommt. Nun richte ich mich natürlich nach Stefans Absichten und fische die Gewalt des Sturms, mit der ich zuvor schon einmal Marios Engel vom Himmel geholt habe, mit einer Rachsüchtigen Wiedergeburt aus dem Friedhof und schieße dabei das Hoffnungsfrohe Eidolon ab, das mit einem Himmlischen Archon verzaubert war. Die Aura bleibt übrig und wird selbst zum Flieger, dann sorgt die Gewalt des Sturms dafür, dass dieser zusammen mit den Engel-Spielsteinen auf den Friedhof wandert. Damit ist der Weg frei für meinen Angriff mit den fetten Kerlen von Naya, und Mario tritt ebenfalls Stefans Team bei.

Doch wer nun meint, mit drei Spielern gegen einen sei das Ende absehbar, der irrt. Denn nun greift Gert Stefan an, der blockt den 10/10 Träger des Himmels mit einem 13/13 Ritter des Reliquienschreins und wähnt sich so auf der sicheren Seite. Doch Gert kann seinem Riesen mit Sonnenheim, Festung der Legion Doppelschlag geben, und weil er außerdem Fäuste aus Eisenholz hat, kommen allein von ihm 7 Schaden durch. Stefan überlebt den Angriff denkbar knapp mit nur einem Lebenspunkt. Ohne den Träger fällt uns jedoch der Himmel auf den Kopf – alle bleibenden Karten werden zerstört, und übrig bleiben nur Gerts Selesnija-Evangelistin, die das Schild der Überseele gerettet hat, und mein Speerbrecherbehemoth. Hätte ich nur ein Mana übrig gehabt, um eine weitere Kreatur unzerstörbar zu machen, hätte ich Gert nun für tödlichen Schaden angreifen können. Doch er hat noch ein ausreichendes Polster von 10 Lebenspunkten, von dem ich ihm lediglich die Hälfte nehmen kann. Dann kommt er wieder an die Reihe, und weil keiner von uns die Evangelistin weg bekommen hat, kann sie den letzten Schaden auf Stefan durchbringen. Das beste Spiel des heutigen Abends geht nach einigen überraschenden Wendungen an Gert.

Siebtes Spiel: "Engelmacher" (4 Spieler)

Aufhören soll man, wenn es am besten ist, heißt es. Aber erstens weiß man vorher ja noch nicht, ob es wirklich am besten war oder ob es nicht noch besser geht, und zweitens ist es noch nicht so spät, dass es Zeit wäre, nach Hause zu fahren. Also starten wir noch eine Partie. Gert sichert sich mit einer Äthermembran ab, Stefan pirscht sich mit einem Edlen Panther heran. Ich habe mir noch einmal mein Weihnachtsdeck "Alle Jahre wieder" geschnappt und kann nach einem Fellwarstein die Soltariwiderstandskämpfer in Position bringen, doch Mario sperrt sie in einen Käfig aus Händen ein. Auf seiner Seite hat sich bereits ein Nyxgeborener Schildbruder eingefunden, der mit einer Ätherrüstung angibt, nun gesellt sich ein weiterer Schildbruder dazu, ebenfalls mit Ätherrüstung. Das ist eine ordentliche Schlagkraft, aber Stefans Qasal-Rudelmagier deutet immerhin an, dass es einen Ausweg gibt. Der hat bislang Marisis Zwillingskämpfer mit Edelmut aufgewertet, und statt seiner kommt der Weg ins Exil zum Einsatz, um einen der beiden angreifenden Schildbrüder zu entsorgen. Da der andere dadurch schwächer wird und außerdem von Gerts Kraftstein-Minenfeld schon Schaden abbekommen hat, nutze ich die Gunst der Stunde und schalte den anderen mit dem Amulett aus Naya aus.

Dadurch ist freilich Stefan zur stärksten Macht am Tisch geworden, und weil er einen zweiten Zwillingskämpfer hat, startet er einen Generalangriff auf Mario. Der könnte mit seinem Eidolon der zahllosen Schlachten zwar einen Angreifer aufhalten, den Untergang jedoch nicht abwenden, also lässt er das Unvermeidliche geschehen und wird zu Stefans Engel. Mit Neu binden holt er sich die beiden Ätherrüstungen ins Spiel zurück, wodurch sein Eidolon groß genug ist, um mir den Garaus zu machen, und dann marschiert Stefan noch erfolgreich bei Gert ein, und krönt sich mit dessen Niederlage zum Sieger des letzten Spiels.


Ein Blick zurück auf den Weihnachtsabend 2015 zeigt gleich mehrere Parallelen zu heute – inklusive dem Fazit, dass zu wenige Problemlöser gespielt werden. Keinen einzigen Vergessenheitsring hat man heute gesehen, von Rundumschaden zum Beispiel per Straßenwölbung oder globaler Zerstörung à la Zorn Gottes ganz zu schweigen. Nachdem ich es ein Jahr lang nicht geschafft habe, wenigstens mein Weihnachtsdeck entsprechend aufzurüsten, hoffe ich, 2017 endlich dazu zu kommen. Vorher gibt es noch einen Stammeskämpfe-Abend "zwischen den Jahren", bei dem die Beteiligung aber absehbar niedrig sein wird.

Für heute ist Schluss, und ich wünsche allen Lesern besinnliche und friedvolle Feiertage. Frohe Weihnachten!



1 Kommentar

#1Jashin   ICQ kommentiert:  15.12.2016 - 16:46 Uhr

Haha, Nikolaus und Knecht Ruprecht!
Du solltest das Format auch offziell so nennen :-)


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