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Spielbericht vom 28.11.2017 – Kommandeur

von Mario Haßler, 02.12.2017 - 22:12 – Spielbericht · Multiplayer

Ausgerechnet an unserem Kommandeur-Abend kann ich leider nicht teilnehmen – bin beruflich unterwegs, wie immer Ende November. Der folgende Spielbericht – kurz und knackig – stammt von Mario. Vielen Dank dafür!

Erstes Spiel: "Zombie-Magic" (5 Spieler)

Der Abend startet mit einer Partie "Zombie-Magic" zu fünft. Es treten an: Mario mit Breya, Ätheriumformerin, Stefan mit Ezuri, Klaue des Fortschritts, Sven mit der anspruchsvollen Karona, Falsche Göttin, Benjamin mit Rakdos, Fürst des Aufruhrs und Axel mit Yidris, Meister des Mahlstroms. Das Spiel ist zunächst recht ausgeglichen, bis Stefan den Aufstieg des Bändigers zusammen mit dem Edlen Beutetier nutzt, um Mario und Axel zu seinen Zombies zu machen.

Passend zu seiner Kommandeurin Karona kann Sven seine Position mit allerlei Gottheiten ausbauen wie Athreos, Gott der Überfahrt, Mogis, Gott des Gemetzels oder Heliod, Gott der Sonne. Und Benjamin gelingt es sogar, mithilfe von Rakdos starke Eldrazis wie Ulamog, der unermessliche Hunger zu wirken, und mit ihnen kann er Stefan bezwingen. Damit werden auch die Zombies Mario und Axel seinem Kommando unterstellt, und als letzter Gegner verbleibt Sven, der sich allerdings keine Chancen mehr ausrechnet und aufgibt. Das Spiel geht an Benjamin und Rakdos, Fürst des Aufruhrs.

Zweites Spiel: "Zweiköpfiger Riese" (4 Spieler)

Axel macht bereits Feierabend, und so teilt man sich in zwei Teams auf für eine Runde "Zweiköpfiger Riese", Benjamin mit den Partner-Kommandeuren Ravos, Führer der Seelen und Thrasios, Held der Tritonier zusammen mit Stefan, der Edgar Markov zu dem Anführer seiner Vampire gemacht hat, gegen Mario mit Keranos, Gott der Stürme und Sven mit Saskia die Unbeugsame.

Das Spiel verläuft recht einseitig, denn Stefan und Benjamin haben von Anfang an die besseren Karten, und so können sie diese Partie klar für sich entscheiden.

Drittes Spiel: "Zweiköpfiger Riese" (4 Spieler)

Das schreit natürlich nach eine Revanche, und so geht es in der gleichen Teamaufteilung ins dritte Spiel. Diesmal dreht sich Benjamins Deck um Hapatra, Wesirin der Gifte, sein Partner Stefan hat Wydwen, das harsche Lüftchen zu seiner Kommandeurin gemacht. Sie treten wieder an gegen Mario, dessen Deck nun Keranos, Gott der Stürme gewidmet ist, und Sven mit Depala, vorbildliche Pilotin. Diesmal ist das Spiel recht ausgeglichen, allerdings ändert sich das dank eines anderen Vertreters des Markov-Clans: Es ist Edgars Enkel Sorin Markov, dessen zweite Fähigkeit Stefan nutzt, um Sven und Mario über 50 Lebenspunkte verlieren zu lassen – und anschließend werden sie mit einen Generalangriff besiegt. Und so geht auch dieses Spiel an Stefan und Benjamin.

Viertes Spiel: "Jeder gegen jeden" (3 Spieler)

Sven klinkt sich an dieser Stelle aus, und die verbliebenen drei Spieler wechseln zum freien "Jeder gegen jeden", Stefan mit Marath, Wille der Wildnis, Benjamin mit Inalla, Erzmagierin der Rituale und Mario mit Derevi, Himmlische Taktikerin. Es soll ein zähes Ringen werden, bis es Stefan irgendwann gelingt, Bejamin zu besiegen. Mario sieht vom Spielfeld her überlegen aus, zieht aber nur Länder nach, und so schwindet sein Vorteil jede Runde ein Stück weiter. Am Ende einigen Mario und Stefan sich auf ein Unentschieden, weil es schon sehr spät ist.

Das war's für heute. Beim nächsten Mal zelebrieren wir unseren alljährlichen Weihnachtsabend, und dann werde ich auch wieder mit dabei sein.


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