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Spielbericht vom 06.12.2018

von Mario Haßler, 10.12.2018 - 17:11 – Spielbericht · Multiplayer

Erstes Spiel: "Pentagramm" (5 Spieler)

Zu Beginn des heutigen Abends sind wir zu fünft, und wir entscheiden uns für "Pentagramm". Die Sitzreihenfolge ist, reihum: Axel, Sabine, Stefan, Gert und ich. Mein Deck "Nephilitis" hat einen soliden Start: Auf den frühen Sicheren Kämpfer aus Bant folgt mit dem Kurier zwischen den Gilden eine der Schlüsselkarten und sorgt beim Bant-Kämpfer für Verstärkung und Erstschlag. Bei Stefan lässt sich ein Boros-Abwäger blicken, Gert nutzt die Fähigkeit seines Zhur-Taa-Druiden auch schon mal ohne Verwendung für das Mana, nur um den Gegnern einen Schaden reinzudrücken. Sabine hat einen Himmeljäger-Plänkler beschwören können, der auf unerwartete Weise ungemein gefährlich wird: Axels Einhornschlachtfest wertet den fliegenden Doppelschläger zu einer 5/1-Kreatur auf, die mit nur einem Angriff Gert die Hälfte seiner Lebenspunkte kostet. Eine Antwort findet Gert nicht, und so scheidet er nur eine Runde später bereits aus.

Ich habe diese Attacke genutzt, um mit der Bonus-Fähigkeit eines Mächtigen Ansturms meine Lebenspunkte auf 30 aufzustocken, damit ich eine Runde mehr Zeit habe, eine Lösung für das Problem zu finden, mit dem nun ich in den kommenden Runden zu rechnen habe. Derweil versucht Axel, mit einem Dunklen Sog Stefans Skirsdag-Hohepriester loszuwerden, doch der wird mit einem Orzhov-Amulett auf die Hand gerettet. Stefans Boros-Abwäger kann Axel jedoch per Lähmung ausbremsen, dafür legt Stefan eine Aristokratin aus Falkenrath nach. Axel glaubt, sich mit dem Sengir-Vampir absichern zu können, doch Stefans Fanatische Rekruten machen ihm diesbezüglich einen Strich durch die Rechnung.

Nachdem auch Axel ausgeschieden ist, bleiben nur noch meine beiden Gegner und ich übrig. Ein weiterer Mächtiger Ansturm hat mir für eine Runde mehr das Überleben gesichert, aber außer den Hoppeltrotteln, einem weiteren Kurier zwischen den Gilden und einem Restekorb ist nichts zu holen. So kann ich mir Sabines Flieger nicht vom Hals halten, und die einzige Aktion, mit der ich noch etwas Nennenswertes zustande bringe, ist ein Generalangriff auf Sabine. Der reicht aus, um sie ins Jenseits zu schicken, aber das rettet mich freilich nicht, denn nun hat Stefan leichtes Spiel mit mir. Sein Angriff bringt mich um, und so bleibt er als einziger Spieler übrig und kann den Sieg dieser Partie für sich verbuchen.

Zweites Spiel: "Emperor" (6 Spieler)

Mario vergrößert die Runde auf sechs Spieler, und wir wechseln zu "Emperor", Kaiser Stefan mit Mario und Gert an seinen Seiten gegen die Generäle Sabine und Axel mit mir als der andere Kaiser. Eine frühe Sonnenbadende Wurzeleidechse bei Axel fängt sich ein frühes Terminieren von Stefan ein, für Sabines Orden des Weißen Schildes hat der gegnerische Kaiser Urzas Zorn übrig. Ich schicke zwei Blutritter an Sabines Front zu Gert, da sich bei Mario nur fahle Kreaturen wie der Benthische Infiltrator und der Hirnschmelzer zeigen, wohingegen sich unter Gerts Ländereien immerhin eine Ebene befindet. Allerdings setzt auch er auf farblose Kreaturen, hier in Form eines Schmuggler-Kopters, den er mithilfe einer Belagerungsmodifikation animiert.

So geht es hier schnell und heftig zur Sache, was auch Sabines Ritter der Morgenröte nicht abwenden kann. Axel hat in der Zwischenzeit zwei Aasratten nachgelegt, für die Mario und Stefan aber immer genügend Futter finden, um ihren Schaden zu verhindern. Einzig der Wilde Mischling kann hier und da punkten. Ich lege Ausrüstungen wie den Kopf der Gorgo oder Neko-Te bereit, nun kommt mit Jeska die Meisterkriegerin die Namensgeberin meines Decks "Jeskas Rasselbande", und eine Runde später stellt sie sich, mit der Todesberührungs-Aura ausgestattet, Gerts Attacke auf Sabine in den Weg. Dort ist ein Wohnwagen des Züchters dazu gekommen, der ebenfalls mit einer Belagerungsmodifikation in Bewegung gesetzt wird, dazu ein eiliger Turbo-Straßenkreuzer, doch in der Kombination aus tödlichem Erstschlag und tödlichem Direktschaden schafft Jeska immerhin zwei der Fahrzeuge aus dem Weg.

Sabine überlebt denkbar knapp mit nur noch einem Lebenspunkt. Eine Lösung des Problems hatte sie schon selbst auf den Weg geschickt, und zwar in Form eines Pentarchischen Paladins, für den sie Rot bestimmt hat. Doch den hat Stefan mit einem Rückstoß wieder auf die Hand zurück geschickt, und nun raubt er Sabine mit einem Ghitufeuer auch noch den letzten Lebenspunkt. Meine Jeska fällt einem von Mario in Auftrag gegebenen Mord zum Opfer, dann raubt mir der von Stefan erwirkte Tsabos Erlaß auf Menschen meine beiden Blutritter, einen Wojek-Funkenmagier sowie die Vulshok-Hexenmeisterin, die mit einem weiteren Kopf der Gorgo ausgestattet immerhin noch eine Kreatur der Gegner ausschalten kann. Einzig ein Springender Kavu bleibt mir übrig, der zwar ohne die Bonusmarken ins Spiel kam, dafür aber von Axel mit der Stärke des Irrsinns verzaubert wurde.

Bei Gert sorgt ein Renegaten-Velopilot dafür, dass mein Kavu ohnehin nicht blocken kann, also stürzt er sich in die Offensive. Eine neue Vulshok-Hexenmeisterin wird von Marios Ödnis-Würger entsorgt, dann holt Gert sich einen weiteren Turbo-Straßenkreuzer dazu und erhöht den Druck. Axel schickt einen Zentaurenveteran zur Absicherung in mein Gebiet, doch Gert schlägt uns mit der Flugmodifikation ein Schnippchen. Da hilft auch Axels Krosanischer Bogenschütze nichts, denn der Velopilot sorgt für freie Bahn. So bin auch ich schließlich dahin, und das Spiel geht an Stefan, Mario und Gert.

Drittes Spiel: "Emperor" (6 Spieler)

Es folgt die Revanche. Axel findet mit der Gesandten der Expedition ins Spiel, die in den Folgerunden für viel Schaden bei Mario sorgen soll. Der lässt zwar einen tödlichen Blitzeinschlag auf Axels Makindi-Patrouille niedergehen, doch die Gesandte bekommt ein Himmlisches Geschenk und kommt Runde für Runde geflogen. An der anderen Front erleben wir Rhonas' letztes Aufbäumen zu einem Zeitpunkt, der dem Namen nicht gerecht wird. So bekommt Gert ein frühes 5/4-Schlangenmonster, was Sabine gegenüber mit dem Schützen des Matsu-Stamms, dem sie eine Bleichholzrüstung anlegt, wettzumachen versucht. Doch Gert stattet seinen fetten Spielstein zusätzlich mit einem Spinnenseidennetz und einem Basiliskenhalsband aus, sodass es noch schwerer fällt, dagegenzuhalten.

Kaiser Stefan hat derweil einen Reinstahl-Paladin vorausgeschickt, um mit Ausrüstungen wie die beiden nachfolgenden Schinderhüllen zusätzliche Karten zu ziehen. Meinem Deck "Zeitgleiche" entspringt zuerst ein Gossenschütze, dann folgt mit dem Isochron-Szepter die zentrale Karte, und ich präge dort einen Bumerang ein. Nun kann ich jede Runde etwas auf die Hand schicken, Mario und Gert je 2 Schaden zufügen, und nicht viel später mit Talrand der Himmelsbeschwörer auch noch Sceada-Spielsteine erzeugen. So verlieren der Aasfressende und der Beutegreifende Schlamm von Gert ein wenig von ihrem Schrecken. Während Stefan mit dem Von Geistern verehrten Mönch auf Kreaturenmassen abzielt, führt Mario einen netten Trick vor: Zuerst holt er sich Axels Feuermantel-Magier mit dem nicht ganz standesgemäßen Viehtrieb auf seine Seite, um ihn dann mithilfe des Basarhändlers dauerhaft zu übernehmen.

Allerdings kommt er nicht über zwei Länder hinaus, und so sind seine weiteren Möglichkeiten stark eingeschränkt. Bei Gert erscheint nun auch Rhonas der Unbezwingbare höchstpersönlich, Sabine legt die Schlange des Goldenen Hains nach, und Axel startet einen Generalangriff auf Mario. Hier will Stefan mit einem Tragischen Ausrutscher einen der Angreifer abrüsten, aber da die Morbide-Bedingung nicht erfüllt ist, kann Axel mit einem Inspirierter Ansturm dagegenhalten. Noch bevor der weiße Spontanzauber verrechnet wird, legt Stefan einen weiteren Tragischen Ausrutscher nach, doch Axel hat noch den Fokus des Lithomagiers in der Hinterhand, um auch dies zu vereiteln. Der Kampfschaden wirft Mario dann aus dem Spiel, und weil Stefan nicht nur ein paar seiner Kreaturen verliert, die er in Marios Gebiet entsandt hatte, sondern vergeblicherweise auch noch zwei seiner Wegmach-Sprüche verballert hat, gibt er an dieser Stelle auf. Sieg für Axel, Sabine und mich.

Viertes Spiel: "Verräter" (5 Spieler)

In der Zwischenzeit ist Christine eingetroffen, und weil Sabine und Axel sich nun ausklinken, sind wir zu fünft und wechseln zu "Verräter". Gert ist der Fürst, und er beginnt mit einer Karte der Renegaten. Bei Christine zeigen sich ein Seegrab-Skaab und das Gefäß der Vergänglichkeit, Mario findet mit der Heroldin der Anafenza und einem Ainok-Schwurbruder ins Spiel, und Stefan beeindruckt mit dem Todesritenschamanen. Ich bin der Verräter, was natürlich keiner weiß, und mein Deck "Blitz-Schamanismus" nimmt mit dem Wolfsschädelschamanen Fahrt auf. Fürst Gert hat schon einigen Schaden einstecken müssen, bis er die Seidenweber-Elitekriegerin verpflichten und Rishkar, Peema-Renegat nachlegen kann. Insofern halte ich es für wichtig, dass er den Behemoth-Vorschlaghammer behält, und entsprechend nehme ich Stefans Versuch, die Ausrüstung zu Naturalisieren, zum Anlass, mich als Verräter zu erkennen zu geben. Der Spontanzauber wird neutralisiert, Marios Daghatar der Unerbittliche muss das Spiel verlassen, und Gert kann sich wieder einige Lebenspunkte gutschreiben.

Zuvor hatte ich mit einem Vithianischen Stachelschützen, der dank dem Tausendjährigen Elixier eilig von seiner Fähigkeit Gebrauch machen konnte, Gert ein wenig gepiesackt, um meine Rolle zu verschleiern. Nun fordert der Fürst die Unterstützung vom Kuttengrund ein, bekommt lange Zeit aber nichts geliefert. Seine Elitekriegerin bekommt hingegen Marios Klinge des Schicksals zu spüren, während Daghatar der Unerbittliche, der nun auch bei Gert erscheinen will, von Christine die Existenz verleugnet bekommt. Ich habe einen zweiten Wolfsschädelschamanen beschwören und diesen mit einem Beißdornenstab ausrüsten können. Nun legt Stefan aber seine zweite Izzet-Ladungsmagierin, und zusammen schießen sie beide Wölfemacher ab. Kurz darauf folgt auch noch Niv-Mizzet, der geniale Drache.

Das ist für mich der Weckruf, meinen Blitzemacher von der Leine zu lassen. Bevor wir zu seiner Beschützen-Fähigkeit kommen, lege ich den Beißdornenstab mithilfe von dessen ausgelöster Fähigkeit an ihn an, und weil er dank dem Tausendjährigen Elixier gleich mit der Schadenschießerei anfangen kann, ballert er kurzerhand alle Kreaturen unserer Gegner weg. Der Beißdornenstab sorgt für das automatische Enttappen, und um auch Niv-Mizzet zu schaffen, hilft einmal die Enttapp-Fähigkeit des Tausendjährigen Elixiers nach. Am Ende wird dann der Beißdornenstab beschützt, sodass die Maschinengewehr-Funktion erst einmal ausgeschaltet ist, ich aber immerhin einen einsatzbereiten Blitzemacher behalten darf.

Das Angreifen übernimmt nun Gert, der dazu einen auf Drachen eingestellten Metallischen Nachahmer ins Rennen schickt. Dann folgt die Ausdauernde Schuppenfürstin, und die Unterstützung vom Kuttengrund beschert ihm auch noch Ajani Goldmähne, dessen Fähigkeit er allerdings nicht gleich einsetzen kann. Ich bringe einen weiteren Blitzemacher ins Spiel, der den ersten beschützt, nachdem dieser noch einmal Schaden abgefeuert hat. Dadurch ist der Beißdornenstab wieder verfügbar, für den ich brav die Ausrüstenkosten bezahle, um die Schussfähigkeit des frischen Blitzemachers zu erhöhen. Stefan ist der Erste, der Gerts Angriffen und meinem Direktschaden erliegt, und dann geben sich die verbliebenen Bauern geschlagen. Fürst Gert gewinnt zusammen mit mir als Verräter diese Partie.

Fünftes Spiel: "Verräter" (5 Spieler)

Im nächsten Spiel bekommt Christine die Fürstenrolle zugelost, sie startet mit einer Elfheim-Druidin. Bei Mario zeigt sich ein Unheilvolles Eidolon, ich schicke einen Feuerwandernden Slith ins Rennen, und Gert beschwört die Hoffnung von Ghirapur. Als Stefan, der bereits eine Eifrige Einäscherin unter Vertrag genommen hat, nun einen Boros-Abwäger nachlegen will, ruft das bereits den Verräter auf den Plan. Es ist Mario, der den Minotaurus-Zauberer neutralisiert, meinen Slith verbannt und Christine mit ein paar Lebenspunkten versorgt.

Doch es geht alles zu schnell für die Fürstin: Gert holt sich Tezzerets Scheinbild dazu, mein Deck "Die Wilden Kerle" beglückt mich mit der Kombo aus Mückengassen-Kriecher und Shivs Umarmung, und mit einem Unvergänglichen Zorn wertet Stefan Gerts Ghirapur-Hoffnung auf. Da braucht es nicht viele Angriffe, bis Christine bezwungen ist. Dieses außerordentlich schnelle Spiel können die Bauern für sich entscheiden – Sieg für Gert, Stefan und mich.

Sechstes Spiel: "Verräter" (5 Spieler)

Wir bleiben bei "Verräter", diesmal ist Stefan der Fürst. Sein Deck dreht sich ums Erkunden, los geht's mit dem Knappen der Sucher, dann folgt die Jadelicht-Jägerin. Bei Christine kommt ein Gestrenger Konstabler, der für seine Dienste einen hohen Preis verlangt, dazu gesellt sich ein Glutaugen-Wolf. Gert findet mit einem Abtrünnigen Veredler und einem Himmelfahrenden Reisenden energiereich ins Spiel, und mein Deck "Mobiles Sägewerk" beschert mir einen Grimmigen Empath, der einen Knäuelgolem heraussucht, welcher nicht viel später ebenfalls mitmischen darf und dazu die Beinschienen des Blitzes angelegt bekommt. Fürst Stefan mästet ein Vergessenes Urwesen, dann holt er sich Vivien Reid dazu, die erst einmal meine Ausrüstung zerstört.

Der Knäuelgolem ist damit nicht länger verhüllt, und das nutzt Gert, um ihn zu Verkrusten. So kann man auch durchblicken lassen, auf wessen Seite man kämpft. Aber nur kurze Zeit später outet Gert sich dann auch auf herkömmliche Weise, indem er Marios Himmlisches Geschenk neutralisiert, mit der er seine Blütenzauberin verzaubern will – nur um außerdem die Blütenzauberin selbst auch noch zu verbannen. Dann kann ich die verkrustende Aura per Naturalisieren loswerden, verliere den Knäuelgolem aber kurz darauf durch Windgraces Richtspruch, mit dem Stefan auch Christines Feuerbrandhund vernichtet.

Mit einer Inneren Zerrissenheit ist Christine zuvor Stefans Jadelicht-Jägerin losgeworden, und nun kann Mario das Vergessene Urwesen des Fürsten mit einem Vergessenheitsring ins Exil schicken. Dafür rückt ein Wandelnder Wildwuchs nach, und ein Ausgehungerter Chupacabra reißt Lücken in unsere Reihen. Auch mein Juggernaut wird von Stefan niedergeschlagen, und der nächste Knäuelgolem fällt einem weiteren Windgraces Richtspruch zum Opfer, wie auch Christines Flammenklingen-Engel und Marios Vergessenheitsring, der das Vergessene Urwesen wieder freigibt. Damit haben die Kreaturen von Fürst und Verräter freie Bahn und greifen an, die Truppen des Verräters mithilfe von Gontis Ätherherz sogar einmal mehr. So wird ein Bauer nach dem anderen bezwungen, und Fürst Stefan und Verräter Gert können das Spiel für sich entscheiden.

Siebtes Spiel: "Verräter" (5 Spieler)

Noch einmal spielen wir "Verräter", und Christine wird wieder die Fürstin. Sie startet mit einem Übungskonstrukt, zu dem sich eine Reliktläuferin und die Ritterin von Neu-Benalia gesellen. Bei Stefan zeigt sich ein Obsidian-Tempeldiener, und mein Deck "Wilde Tiere im Wald" lässt es sich zwei Wälder kosten, um zwei Räubernde Elefanten ins Rennen zu schicken, die Christine das Leben schwer machen. Damit die Dickhäuter nicht totgeblockt werden, setze ich nach Bedarf den Angriff des Raubtiers ein. Mit einem Rückstoß hat Stefan gerade Christines Zahid, Dschinn aus der Lampe auf die Hand zurück geschickt, dann wirkt Gert ein Verstümmeln, das allen Kreaturen das Leben kostet.

Mario verliert dabei ein Blutiges Schoßtier und zwei Blutsklaven, nun versucht er sich an einer Makabren Fee, die jedoch von Gert dadurch neutralisiert wird, dass er sich als Verräter zu erkennen gibt. Ich habe kurz vorher Garruks Begleiter in Stellung bringen, den schickt Gert nun ins Exil. Christine wagt mit einem Aesthirgleiter und einem Juggernaut den Neuanfang, ich lege einen Lederrückenbaloth, dann ruft Mario die Lebenden Toten aus, wobei er vorher mit dem Bojukamoor dafür gesorgt hat, dass der fürstliche Friedhof leer ist.

So bekommt Mario seine Blutviecher zurück und ich meine Räubernden Elefanten, auch wenn mich das nochmals zwei Länder kostet. Aber Stefan lässt mir ab und zu eine Genaue Analyse angedeihen, sodass ich den Verlust wieder wettmachen kann. Trotzdem kann ich nicht verhindern, dass Gert mit einem Geistesverbrauch einen der Elefanten wieder ins Jenseits berfördert. Dafür bekommt der andere den Grünen Zorn, dann kommt ein Kalonischer Keiler dazu, der ebenfalls mit einem Grünen Zorn versehen wird. Und weil Teferis Wachposten bei Christine von Stefans Eis am Blocken gehindert wird, kommen unsere Angriffe durch und sorgen schließlich für das Ableben der Fürstin. Das letzte Spiel des Abends geht an die Bauern Mario, Stefan und mich.

Für das nächste Treffen steht unser Weihnachtsabend auf dem Programm!


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