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Spielbericht vom 16.07.2019 – Stammeskämpfe

von Mario Haßler, 25.07.2019 - 22:40 – Spielbericht · Multiplayer

Erstes Spiel: "Verräter" (7 Spieler)

In großer Runde zu siebt geht es los, Stefan, Mario, Gert, Axel, Sabine, Benjamin und ich, und wir spielen "Verräter". Benjamin ist der Fürst, und er wird früh von Stefans Nyxgeborenem Tober angegriffen, dem ersten Vertreter der Satyrn. Dazu gesellen sich in den folgenden Runden ein Rücksichtsloser Hedonist und ein Satyr-Feuertänzer. Bei Mario kündigt ein Diener der Drachenfürstin den Auftritt der Drachen an, Gert findet mit dem Kryptenknacker und dem Glänzenden Aufseher in sein Zombie-Thema, und Axels Deck ist wieder mal kein richtiges Stammesdeck, sondern dreht sich um die Familie Sengir, deren Vorboten die Vampirfledermäuse sind. Mein Engel-Deck "Himmlische Begleiter" kommt nicht so recht in Fahrt, dafür sehen wir bei Sabine Verbündete wie den Felswand-Beobachtungsposten und die Verwegene Kohorte, und Benjamins Phyrexianischer Wüterich, Yaroks Fennlauerer und der Faszinierende Unhold zeigen an, dass es beim Fürsten um die Schrecken geht.

Als Mario dann mit der Drachenfürstin Dromoka loslegen will, gibt Gert sich als Verräter zu erkennen und neutralisiert den Kreaturenzauber. Ich habe derweil den Engel der Kampfgnade in Stellung bringen können und attackiere nun den Fürsten. Als sich dann Serras Wächterin dazu gesellen will, ruft das den anderen Verräter auf den Plan: Es ist Sabine, die dafür sorgt, dass der Engel nicht ins Spiel findet, und außerdem entfernt sie bei Stefan einen Wald ganz aus dem Spiel, was ihn in seiner weiteren Entwicklung doch massiv behindert. Nun wendet sich Gerts Kryptenknacker gegen mich und wird in der ungeblockten Attacke durch einen Gefallenen Shinobi ersetzt, während Mario Teneb den Schnitter beschwören kann. Dieser wird jedoch von Benjamins Dinrova-Schrecken wieder auf die Hand geschickt, und weil der Fürst über ein Panharmonikon verfügt, muss auch mein Engel der Kampfgnade gehen.

Mit einem Einhornschlachtfest wertet Axel seine Vampirfledermäuse auf und zieht mit diesen erfolgreich in den Angriff auf den Fürsten. Dann sorgt Gert allerdings dafür, dass sich das Niemals wiederholt, und ein Himmlisches Geschenk von Sabine versetzt Benjamins Dinrova-Schrecken in die Lage, in Zukunft auch Flieger blocken zu können. Nun schickt Gert seinen Gefallenen Shinobi in den Kampf gegen Mario, obwohl dieser in der Zwischenzeit einen Drachenbogen errichtet hat und nun folgerichtig Teneb wieder ins Spiel kommt und den Shinobi totblockt. Sabine holt sich einen Himmlischen Hauptmann dazu, und in einem Inspirierten Ansturm auf mich muss ich reichlich Federn lassen. Und so ist mir durchaus bewusst, dass der Vergessenheitsring, mit dem ich Benjamins Panharmonikon verbanne, eine meiner letzten Aktionen in diesem Spiel sein wird.

Immerhin kann der nächste Dinrova-Schrecken dann nur eine Kreatur aufhalten, es trifft wieder Marios Teneb, und nachdem dieser erneut ins Spiel gekommen ist, macht Benjamins Ausgehungerter Chupacabra endgültig Schluss mit ihm. Gert holt sich derweil Die Skarabäen-Gottheit dazu, Sabine einen Schädeltrümmer-Rekruten, und mit ihrem Angriff vollendet sie ihr Werk und schmeißt mich aus dem Spiel. Bei Mario ist ein Hyperschalldrache erschienen, den er auf den Fürsten hetzt, damit dieser mit dem Dinrova-Schrecken blockt, der mit dem Himmlischen Geschenk bedacht ist. So kommt es auch, und damit haben die neuen Vampirfledermäuse von Axel freie Fahrt, und auch hier ist wieder ein Einhornschlachtfest mit von der Partie. Aber eine von Gert mit Verflechtung gewirkte Verzerrte Reflexion durchkreuzt diesen Plan.

Auch Axels Sengir-Vampir kommt nicht zum Einsatz, denn Gert setzt seine Skarabäen-Gottheit ein, um den Ausgehungerten Chupacabra von Benjamins Friedhof wiederzubeleben und den Vampir zu töten. Um diesem Treiben im weiteren Verlauf einen Riegel vorzuschieben, wirkt Stefan, der zuletzt noch einen Segenspendenden Satyr zu sich holen konnte, einen Hurrikan, der neben der Skarabäen-Gottheit auch Sabines Himmlischen Hauptmann das Leben kostet – und leider auch Stefan selbst. Nun sind von den Bauern nur noch Mario und Axel übrig, und das Team des Fürsten stürzt sich auf Letzteren. Sabine holt sich noch einen Entschlossenen Klingenmeister dazu, bei Benjamin zeigt sich ein weiterer Ausgehungerter Chupacabra, und so ist auch Axel bald bezwungen. Für Mario gibt es keine Aussicht mehr, das Spiel alleine noch herumreißen zu können, daher gibt er auf, und der Sieg geht an Fürst Benjamin und die Verräter Gert und Sabine.

Zweites Spiel: "Verräter" (7 Spieler)

Für das zweite Spiel werden die Rollen neu ausgelost. Diesmal ist Gert der Fürst, und er setzt nun auf Verbündete wie den Freikämpfer aus Hada, der sich von Benjamin gleich einen Blitzschlag einfängt. Zweimal Lord von Atlantis bei Stefan kündigen unzweifelhaft das Meervolk an, bei Mario dreht es sich um Zwerge wie den Erfahrenen Rennfahrer, und mein Deck "Es rumpelt im Gewächshaus" liefert als erste Pflanze einen Kletterranken-Kudzu. Auch Sabine schickt wieder Verbündete ins Rennen, los geht es mit dem Kor-Züchtiger und einem Feuermantel-Magier.

Bei Gert geht es weiter mit einem Ondu-Kleriker, einem Kor-Verstricker und einer Abgeklärten Vögtin, Benjamin beweist mit der Blitzklingen-Verfechterin, dass er sich den Soldaten verschrieben hat, und bei Axel sehen wir einen Rauchspeier-Beschwörer, den Ersten seiner Zombies. Angriffe von Sabine und Benjamin setzen Fürst Gert zu, er holt sich daher eine Vampir-Abgesandte und eine Malakir-Wahrsagerin dazu, verliert den Ondu-Kleriker jedoch aufgrund von Axels Aphettonischem Ausrotter. Während Mario einen Renegaten-Velopiloten in Position bringt, versucht sich Benjamin an Brimaz, König von Oreskos, doch hier gebe ich mich als Verräter zu erkennen, um den legendären Katzen-Soldat aus dem Spiel zu verbannen. Kurz darauf soll bei Benjamin ein Boros-Herausforderer folgen, doch das hat nur zur Folge, dass sich nun auch Stefan als Verräter outet, um den Kreaturenzauber zu neutralisieren und Benjamins Beeindruckendes Panorama aus dem Spiel zu entfernen – und damit seine derzeit einzige rote Manaquelle.

Fürst Gert nutzt die Zeit, um seine Truppen weiter aufzustocken, gesichtet werden ein neuer Kor-Verstricker und ein neuer Freikämpfer aus Hada, bei Stefan kommt ein Gezeitenkrieger dazu, während mein Amöboider Wandelwicht eine Weile nutzlos herum liegt, bis Stefan mich darauf aufmerksam macht, dass er, statt mit seiner letzten Fähigkeit zu stören, ja auch eine Kreatur mit seiner ersten aktivierten Fähigkeit unter anderem zu Meervolk machen kann, sodass sie von den zweimal +1/+1 vom Doppelpack Lord von Atlantis profitiert. Das bessert Gerts Verteidigung auf, wie auch die Extra-Marken, die meine Vigische Hydrokultur verteilen kann. Meine Angriffe mit dem zu stattlicher Größe angewachsenen Kletterranken-Kudzu enden allerdings irgendwann dadurch, dass Sabine ihm per Monster erschlagen das Licht ausknipst. Dafür kommen ein Geiernder Zombie und ein Bedrohlicher Leichenflößer dazu, und meine Attacken und die von Gert führend dann bald zu Benjamins Ableben.

Eine entscheidende Spielaktion ist dann wohl Marios Ausräuchern, das von Stefan Untergraben wird. Zwar kann Mario dann noch Sram, leitender Konstrukteur in seine Dienste stellen und einen Schmuggler-Kopter in Betrieb nehmen, aber als das nächste Ziel von Gerts und meinen Angriffen ist auch er bald bezwungen. Unterstützt von Stefans Rüttelndem Meervolk, der etwaige Blocker ausschalten kann, geht es danach Axel an den Kragen, und schließlich ist mit Sabine dann auch der letzte Bauer erledigt, und das Spiel geht an Fürst Gert mit Stefan und mich als Verrätern.

Drittes Spiel: "Zombie-Magic" (5 Spieler)

Nachdem Sabine und Axel sich ausgeklinkt haben, spielen wir "Zombie-Magic" zu fünft. Mit einem Metallischen Nachahmer kündigt Gert die Dämonen an, und darauf folgen dann zwei Seelendurchstecher. Benjamin findet mit dem Ältesten des Sakura-Stamms ins Spiel, aber sein Stamm sind die Dinosaurier, wie kurz darauf zwei Umherstreifende Raptoren belegen. Mario widmet sich den Engeln, und hier erscheint nach zwei Mauern der Engel ein Jubilierender Engel. Ich habe zu meinem kunterbunten Remasuri-Deck "Remasuri-Auflauf" gegriffen, hier zeigen sich mit einem Nekrotischen Remasuri und einem Wahnwitzremasuri eher ungewöhnliche Vertreter ihrer Art – und die Fähigkeit von Ersterem kann dank Marios Jubilierendem Engel nicht mal genutzt werden. Dann kommt Der Schwarze Tod zu Benjamin, und weil er unbedingt Marios Engel loswerden will, aktiviert er die Rundumschaden-Fähigkeit dreimal, was neben fast allen anderen Kreaturen auch seinen beiden Raptoren das Leben kostet.

Ich wage den Neuanfang mit einem Brütenden Remasuri, Gert setzt Lilianas Vertrag auf und hält sich damit eine alternative Siegmöglichkeit offen, und bei Stefan bekommen wir einen Klimperstein zu sehen – was bedeutet, dass die Ratten nicht mehr weit weg sein dürften. Bevor es jedoch so weit ist, betritt Tetzimoc der Urtod bei Benjamin die Bühne, nachdem er Gerts letztem Seelendurchstecher und meinem Brütenden Remasuri das Zeichen des Todes auf die Stirn gemalt hat. Dann aber ist es so weit: Unterstützt von einem Bücherregal kommen bei Stefan Unbarmherzige Ratten ins Spiel geklimpert, und er hört freiwillig auf, als er fünfzehn Exemplare davon hat, jede stattliche 16/16 groß. Und dann? Räumt Mario mit dem Zorn Gottes das Feld leer!

Wieder muss also bei null begonnen werden. Gert bereitet sich mit Elbrus, die bindende Klinge vor, ich beschwöre die Remasuri-Heerschar, und dann macht Benjamin mit Windgraces Richtspruch beides wieder zunichte und zerstört auch Stefans Klimperstein. Zwar kann Stefan gleich wieder einen Klimperstein ausspielen und auch eine Unbarmherzige Ratte, aber die bringt nur eine weitere mit. Gert beschwört den Herold der Qualen, bei mir folgen leicht planlos ein Metallischer und ein Zweiköpfiger Remasuri, dafür entwickeln sich Marios Engel umso prächtiger: Eine Zwielichtshirtin wird von Gert per Mord entsorgt und kommt dank Beharrlichkeit zurück. Emeria, die Himmelsruine holt jede Runde etwas aus dem Friedhof zurück, und den Anfang macht der Engel des Gott-Pharaos. Und selbst als Gert die geschwächte Zwielichtshirtin mit einem Plötzlichen Tod in Marios Zug ausschaltet, kommt eine zweite Zwielichtshirtin und holt sie wieder auf die Hand zurück.

Meine Remasuris haben derweil Zuwachs in Form eines Vampirremasuris und eines Säureremasuris bekommen, bei Gert ist Dämonenfürst Belzenlok erschienen, als nun Benjamin nach einer langen Durststrecke mit nichts als Ländern erneut den Schwarzen Tod ins Spiel bringt und das Spielfeld zurechtstutzt. Marios Zwielichtshirtin kommt dank Beharrlichkeit zurück, Gerts Dämonenfürst hat sogar überlebt, nicht jedoch Gert selbst, der nun zu Benjamins Zombie wird. Jetzt genügt ein Belzenlok-Angriff, und auch ich komme als Zombie in Benjamins Team. So leicht geht's aber nicht weiter, denn Stefan zündet nun Nevinyrrals Wunderscheibe, und abermals wird der bisherige Spielaufbau zurückgesetzt. Mario startet mit einem Jubilierenden Engel sowie dem Engel des Gott-Pharaos neu, aber beide werden von Benjamins Tetzimoc der Urtod eliminiert. Gerts frische Dämonen werden von Stefan mit Tod oder Tat dezimiert, übrig bleibt Razaketh der Faulblütige. Und Mario kann schließlich noch Sela, das gebrochene Schwert präsentieren. Im Gegensatz zu all den großen Namen ist das Ende jedoch recht unspektakulär: Mit jeweils einem Geistesverbrauch auf Mario und auf Stefan streckt Gert die letzten Gegner dahin und sichert so den Sieg für seinen Zombie-Meister Benjamin.

Viertes Spiel: "Zombie-Magic" (5 Spieler)

Wir machen weiter mit "Zombie-Magic", und diesmal schnappe ich mir dazu auch mein Zombie-Deck "Die Untoten". Der namensgebende Untote Kriegshäuptling ist zwar nicht auf meiner Starthand, dafür nutze ich das Torfmoor und einen Schwarzen Ritus, um einen frühen Herrscher der Erdbrut in Spiel zu befördern, danach reicht es immerhin noch für einen gemorphten Verwesenden Raptor. Gerts Skelette schicken als Erstes zwei Pflichtschuldige Tote ins Rennen, Stefan hat sich der Menschen angenommen, hier sieht man einen Todgeweihten Reisenden und einen Ritter der Ehrlosigkeit. Mit einem Adligen von Stromkirch und einem Vampir-Nachtschwärmer steigt Mario in sein Vampir-Thema ein, und während er noch den Hauptmann von Stromkirch nachlegen darf, wird Stefans Athreos, Gott der Überfahrt von Benjamin mit dem Höchsten Willen neutralisiert. Allerdings können wir auch alles andere nun wieder getrost vergessen, denn Benjamin schickt auch noch den Zorn Gottes hinterher.

Glück für mich, dass Der Seelenlose auch tote Zombies zählt; zur weiteren Unterstützung kommt ein Zombiemeister dazu. Stefan lässt ein paar Verweilende Seelen herumspuken, dann ist ein Skirsdag-Hohepriester mit von der Partie. Mario drückt seinem Malakir-Keuler die Klinge des Bluthäuptlings in die Hand, und dann gibt mit dem Kurator der Mysterien auch Benjamin seinen Stamm preis: Es sind die Sphingen. Gert sichert sich mit einer Knochenmauer ab, doch dank Sumpftarnung kann mein Seelenloser trotzdem ungestört angreifen, hier oder bei Mario oder bei Stefan. Benjamin gönnt sich derweil Unesh, Criosphinx Sovereign, auf den bald, nun billiger, die Sphinx des Letzten Wortes folgt. Dann kommt endlich mein lang ersehnter Untoter Kriegshäuptling und erhöht die Zombie-Schlagkraft, doch Benjamins Vertreterin des Arrests schickt lieber Marios Venentrinker fort.

Dann ist Mario fällig, meine Attacken haben ihn mürbe geknetet, und nun kann ich ihn zu meinem Zombie machen. Lang habe ich aber nicht von ihm, denn Stefan lässt auf seinen Boros-Abwäger die Fanatischen Rekruten folgen, schnappt sich Marios Malakir-Keuler und schlägt ihn so zum Teil auch mit eigenen Waffen und macht ihn nun zu seinem Zombie. Das ganze Hin und Her beendet Gert dann mit dem Ausklang des Lebens, wobei ich allerdings per Regeneration die meisten meiner Zombies retten kann. Um dieses Ungleichgewicht zu beseitigen, schickt Benjamin einen Schnellzauberer los, der den Zorn Gottes wiederholt, sodass der Tisch nun wieder leer ist.

Den Wiederaufbau bei Stefan startet ein Champion des Sprengels, Gert bedient sich im Friedhof und holt ein Wieder aufstehendes Skelett heraus, das er mit einer Nachtstahl-Plattenrüstung ausstattet. Ich nutze die Unheilige Grotte, um ebenfalls im Friedhof zu stöbern, und so finden Der Seelenlose und der Zombiemeister ins Spiel zurück. Letzterer wird jedoch per Schwerter zu Pflugscharen vernichtet, nachdem Benjamin sich selbst die Sphinx der Vorsehung gegönnt hat. Jetzt aber wandelt Gert Auf Garruks Pfad und räumt bei allen anderen Spielern abermals im großen Stil ab. Anschließend stattet er sein Skelett, das dank der unzerstörbaren Nachtstahl-Plattenrüstung selbst unzerstörbar ist, mit einem Weltenerschlager aus und droht auf diese Weise, das Spiel an sich zu reißen. Doch Benjamin, der wieder eine Sphinx der Vorsehung beschwören konnte, lanciert einen Traumfresser, der den Weltenerschlager wieder auf die Hand schickt und so den übrigen Spielern etwas Zeit verschafft.

Mario hat keine Antwort auf Gerts Kombo und führt sein Spiel einfach mit dem Ausrotter aus Falkenrath fort. Mir geht es ähnlich, hier erscheint ein weiterer Seelenloser, der jedoch von Benjamins Schwerter zu Pflugscharen unschädlich gemacht wird. Benjamins Angriffe gelten hingegen Stefan, und als er ihn dann endlich bezwungen hat, bekommt er auch Mario als Zombie dazu. Dort sieht man einen Vampir-Nachtschwärmer, den Gert mithilfe der Verzweiflungskraft allerdings gleich wieder loswird. Gedankt wird ihm das nicht, denn nun wird er von Benjamin attackiert und wechselt schließlich als Zombie in dessen Team. Kurz vor Ende der Partie kommt Mario dann endlich auf sechs Mana, um den Champion der verlorenen Seelen auszuspielen, und Gert hat seinen Weltenerschlager wieder im Spiel, verzichtet aus Rücksicht auf seinen Zombie-Meister jedoch auf dessen Einsatz. Ich habe keine nennenswerte Verteidigung mehr, und so bin ich ein leichtes Opfer für jedwede Angriffe, und auf diese Weise kann Benjamin auch das letzte Spiel des heutigen Abends souverän für sich entscheiden.



1 Kommentar

#1Jashin   ICQ kommentiert:  29.07.2019 - 13:33 Uhr

Wie immer ein schöner Bericht - vielen Dank!
Schrecken als Stamm sind eine ungewöhnliche Wahl - klingt aber durchaus mächtig.


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