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Spielbericht vom 17.11.2021

von Mario Haßler, 26.11.2021 - 19:04 – Spielbericht · Multiplayer

Volles Haus heute – fünf sind früh da und vertreiben sich plaudernd die Zeit, bis sie entschließen, eine erste Partie zu starten. Genau dann kommen zwei weitere Spieler an, und weil noch ein achter Mitstreiter erwartet wird, teilen wir uns gleich auf zwei Tische auf.

Großer Tisch, erstes Spiel: "Allianzen" (4 Spieler)

Am großen Tisch haben Axel, Sabine, Sven und ich Platz genommen, und wir spielen "Allianzen". Mit je zwei Ebenen bei Axel und Sabine stehen die Teams bereits früh fest. Ich habe mit "Der Fürst und seine Dämonen" zu einem Deck mit hohem Kampfschadensfaktor gegriffen, und es läuft mit einer Herzlosen Beschwörung in Runde 2 und einem Entweihenden Dämon in Runde 3 auch ganz nach Plan. Immerhin hat Axel günstig auszuspielende Kreaturen wie den Eifrigen Gefolgsmann, die sich als Opfer hergeben, um den Dämon vom Angreifen abzuhalten, und auch Sabine opfert zu diesem Zweck ihren Avior-Rissbeobachter, bevor seine Zeit von alleine abgelaufen ist. Mit der Kapsel des Verbanners bereitet sie außerdem der Herzlosen Beschwörung ein Ende, sodass ich mich für weiteren Nachschub erst einmal um meine Manabasis kümmern muss.

Diese Aufgabe hat Sven mit dem Ulvenwald-Gefangenen und dem Quandrix-Erschließer bereits erfüllt. Nun begibt er sich auf eine Aufklärungsmission für weiteren Kartennachschub. Während Axel einen Kitsune-Klingenmeister und den Bushi-Grünschnabel nachlegt, holt Sabines Leoniden-Junker die Kapsel des Verbanners zurück. Sven verpflichtet nun Volo, Kenner der Monster und übt sich darin, eine bunte Mischung an Kreaturen zu beschwören, damit sie gleich im Doppelpack kommen. Das gelingt mit dem Hoppeltrottel ebenso wie mit der Raufboldin der Pheres-Herde, wobei Letztere Sabines Erheller der Erdgänge und den Leoniden-Junker ins Visier nimmt. Sabine reagiert jedoch blitzschnell und kann den Junker zusammen mit meinem Entweihenden Dämon Aus der Realität lösen. Mir bleibt aber noch ein Blutgabendämon, und nachdem die Gallenfäule Axels Klingenmeister aus dem Weg geräumt hat, führen Svens und meine Angriffe bald zu Axels Ableben. Wenig später ist auch Sabine bezwungen, und so geht das erste Spiel des heutigen Abends an Sven und mich.

Großer Tisch, zweites Spiel: "Allianzen" (4 Spieler)

Im nächsten Spiel soll es viel länger dauern, bis sich die Teams gefunden haben. Aber bis dahin sind wir natürlich nicht untätig. So wartet Axel mit einem Auriok-Versteinerer und einem Leoniden-Höhlenwächter auf, bei Sabine erscheint ein Sylvok-Erforscher, und ich sichere mich mit einer Nebelbank ab. Sven sammelt Tore, die er dank dem Amulett der Energie gleich nutzen kann, Sabine legt einen Sonnenberührten Myr nach, und bei Axel sehen wir einen Loxodon-Kriegshammer sowie eine Himmeljäger-Patrouille. Dann allerdings räumt Sven mit den Lodernden Toren erst einmal den Tisch ab, bevor ich meinen Viridischen Langbogen hätte ausrüsten können.

Mein Deck "Improvisierende Waffenschmiede" liefert dann einen Manaabschöpfer, den Axel jedoch mit einer Festnahme belegt, sodass auch er nicht für den Viridischen Langbogen in Frage kommt. Sabine setzt mit einer Geätzten Weissagung und dem Mondlichträcher ihr Sonneneruptions-Thema fort, bei Sven dreht sich weiter alles um Tore, wie der Torwächter des Opalsees belegt. Der Knisternde Perimeter ist fast schon ein Garant für eine Menge Rundumschaden, aber weil Sven auch nicht auf weitere Zaubersprüche wie das Gipfeltreffen der Gilden verzichten mag, bleibt zum Glück nicht viel für den Schaden übrig. Axel beschwört einen Myr-Anpasser, der bereits ein Auge auf den Loxodon-Kriegshammer und das Feuerstecken wirft, und ich sichere mir die Dienste vom Meister des Nachtpfads. Dann begibt Sabine sich auf eine Entdeckungsreise und holt sich das für die Teambildung entscheidende Land dazu: Mit je einer Insel und einem Sumpf bei ihr und bei mir wird aus uns das eine Team, und Axel und Sven sind das andere.

So fällt Sven die Wahl leicht, wer unter seinem Torwächter von Ubul Sar leiden muss: Es trifft meinen Meister des Nachtpfads. Während Sabine ihren Spielaufbau mit einer Energiekammer und der Sonnenampulle voranbringt, sorgt Sven mit Haltet das Tor für eine hohe Widerstandskraft seiner Kreaturen. Sabine kann außerdem mit einem Himmelsreisenden Rochen beeindrucken, aber Svens Torbrechender Widder und der Koloss der Tore sind noch stärker. Mit den Bändern der Nacht schieße ich bei Axel einen Goldmyr ab, der sich Loxodon-Kriegshammer und Feuerstecken geschnappt hat, aber der nächste Goldmyr steht schon bereit, und gegen ihn finde ich kein Mittel. Nachdem ich dem Kampfschaden erlegen bin, dauert es nicht lange, bis Sabine das gleiche Schicksal ereilt, und so gewinnen Axel und Sven dieses Spiel.

Großer Tisch, drittes Spiel: "Allianzen" (4 Spieler)

Mit dem ersten Wald beschwört Sven die Paradiesvögel, mit dem zweiten Wald sorgt er bereits für Übereinstimmung mit den zwei Wäldern von Sabine, sodass diesmal die Teams wieder ganz früh feststehen. Sabine setzt mit dem Bannerträger des Gehölzes auf Baumhirten, Axels Thema sind Bausteie, wie der Lichtbogen-Arbeiter und zwei Lichtbogen-Stachler belegen, und mein Deck "Der Spruchweber" ist darauf aus, mit der Spruchweber-Spirale billige Abwurfsprüche in große Taten zu verwandeln. Hier hilft mir der Höllische Lehrmeister, aus einer Untat des Rabens zwei zu machen.

Bei Sven steht der Akroische Schwertkämpfer bereit, mit Auren wie der Kartusche des Eifers verzaubert zu werden, um Soldaten-Spielsteine zu produzieren und mit dem Eidolon der Blüten den Kartennachschub anzukurbeln. Dann folgt die Bruthüterin, die die besseren Spielsteine liefert, und das Sinnbild der Aggression, das für Trampelschaden sorgt. Sabine hat sich in der Zwischenzeit einen Baumrinden-Schamanen und den Hüter des Gartens zugelegt, und da ich außer Ländern nichts auf dem Feld habe, weil meine Hand aus zwei Spruchweber-Spiralen, drei Untaten des Rabens und zwei Schädelbrüchen besteht, bin ich ein leichtes Opfer. Axel hat lediglich einen Neurok-Vertrauten sowie einen Lichtbogen-Schergen dazu bekommen und gibt daher nach meinem Ausscheiden auf. Sieg für Sabine und Sven.

Großer Tisch, viertes Spiel: "Zombie-Magic" (4 Spieler)

Wir wechseln nun zu "Zombie-Magic". Mit dem Plattenpanzerremasuri zeigt Axel, welchem Thema sich sein Deck widmet, allerdings gibt es auch Trittbrettfahrer wie den Nebelgestaltträumer. Mein Deck "Auf den zweiten Blick" startet mit einer Klingenmauer, der ich einen Loxodon-Kriegshammer verpasse, sodass mich zumindest auf dem Landweg niemand angreifen mag. Sabine schickt einen Seegrab-Skaab sowie einen Spektralen Hirten ins Rennen, dann beschließt sie, von Svens Murmelndem Mystiker die Existenz zu verleugnen. Der revanchiert sich mit einem Blitzschlag auf den Hirten, und weil er gerade so schön in Fahrt ist, gibt es auch noch einen Blitzschlag für meinen Stachelschuss-Goblin, der sich gerne den Kriegshammer geschnappt hätte.

Sabine macht weiter mit dem Kaplan von Heidenau, bei Axel kommt ein Behütender Remasuri, der allen Artgenossen Schutz vor Rot gibt, und meine Freude über den Avatar des Zorns zum Schnäppchenpreis währt nur kurz, weil Axel ihm zum Pazifismus bekehrt – hier hätte noch das Feuerstecken für mehr Schmackes sorgen sollen. Dann zeigt Sven, warum er sich bislang eher in Zurückhaltung geübt hat, und wieso er diese jetzt aufgibt: Ein Blitzschlag auf meinen Pallimud bildet den Auftakt zu einer Serie von Zaubersprüchen, mit einer Manamorphose, Krenkos Befehl, einem weiteren Blitzschlag auf Sabines Nibilis der Dämmerung und schließlich Die Baracken leeren für zehn Goblin-Spielsteine. Zwar sind bei allen anderen Spielern auch weitere Kreaturen dazu gekommen – ein Veränderlicher Remasuri bei Axel, eine Furchtlose Katharerin bei Sabine und ein Peitschmeister bei mir – aber nachdem Sven alle seine Kreaturen per Drachenwandlung mit Überlast in eine 4/4-Flieger-Armee verwandelt hat, nützt das nicht mehr viel. Einen Angriff später sind Sabine und ich draußen, Axel überlebt mit 3 Lebenspunkten, die ich ihm, unterstützt von einem pazifistischen Avatar, mit einem Seelenfeuer noch raube, und so entscheidet Sven dieses Spiel klar und deutlich für sich.

Kleiner Tisch, erstes Spiel: "Uhrzeiger-Magic" (4 Spieler)

Die Berichte vom kleinen Tisch hat Gert verfasst – vielen Dank dafür! Nachdem auch der letzte Nachzügler eingetroffen ist, geht es am kleinen Tisch ebenfalls los. Gespielt wird "Uhrzeiger-Magic" mit Tobias, Stefan, Gert und Mario. Startspieler ist Stefan, dessen Reinstahl-Paladin sofort Mario attackiert. Gerts Versuch, seine mit Dromokas Befehl aufgemotzte Oberste Wache von Arashin den Brackgeborenen Meuchler von Tobias niederkämpfen zu lassen, verhindert dieser mit einem aufgeblitzten Venser, gelehrter Bastler. Tobias spielt fast ausschließlich Karten mit Aufblitzen, und so wachsen drei Meuchler bedrohlich an. Unterstützt wird das durch zwei Lichtungsmusen, die zusätzliche Karten liefern. Da Mario kaum ins Spiel findet, unterliegt er als Erster den Brackgeborenen Meuchlern. Als Nächstes trifft es Stefan und schließlich auch Gert. Sieg für Tobias.

Kleiner Tisch, zweites Spiel: "Uhrzeiger-Magic" (4 Spieler)

Diesmal ist Gert der Startspieler, und er schickt zwei Bronzehaut-Löwen vor, die Tobias attackieren. Der revanchiert sich mit Elspeth bezwingt den Tod und schickt zumindest den Behemoth-Vorschlaghammer eines Löwen ins Exil. Stefan zergliedert Mishra, Handwerker-Wunderkind von Mario, dessen Aufbau wieder ins Stocken gerät. Beim nächsten Angriff der Löwen wirft ihnen Tobias mit einem Beherrschenden Willen die Kreaturen von Mario zum Fraß vor. Mario hat zwar durch eine Akademie von Tolaria Mana im Überfluss, kann sich jedoch gegen Flieger nicht wehren. Dank drei Schlächtern der Horde, die er mit Goblin-Spielsteinen fleißig füttern kann, hat Stefan die Lufthoheit. So ist Mario wieder als Erster raus, gefolgt von Gert. In den Endkampf gehen Stefan mit 40 und Tobias mit 32 Lebenspunkten. Tobias legt dann nicht weniger als drei Exemplare der Vorhergesagten Verdammnis. Dadurch verliert Stefan nacheinander seine Kreaturen, wohingegen Tobias genügend Opfermaterial hat. Da zudem durch die Felidar-Zuflucht seine Spielsteine immer größer werden, gewinnt Tobias auch das zweite Spiel.

Kleiner Tisch, drittes Spiel: "Jeder gegen jeden" (4 Spieler)

Aufgrund der Saumseligkeit des Berichterstatters (Selbstbeschreibung Gert) gibt es von diesem Spiel keinen Bericht. Gert ist so gefesselt vom Geschehen auf dem Spielfeld, dass er vergisst, sich Notizen zu machen. So kann nur das Ergebnis berichtet werden: Zuerst wird wieder Mario besiegt, dann Stefan, und schließlich Gert. Immerhin hat der Sieger Tobias am Ende nur noch einen – aber entscheidenden – Lebenspunkt.

Achtes Spiel: "Emperor" (6 Spieler)

Nachdem Sabine und Axel sich ausgeklinkt haben, kommen wir zu sechst am großen Tisch zusammen und spielen "Emperor". Die Teams sind: Kaiser Tobias mit Mario und Gert als Generäle gegen Kaiser Stefan mit Sven und mir. Ich habe mit "Blutrausch" zu einem sehr offensiv ausgerichteten Deck gegriffen und lege erwartungsgemäß mit einem Fanatischen Mogg und einem Sturmblut-Berserker flott los. Sven schickt einen Erfahrenen Plattner und Linden, standhafte Königin ins Rennen, sie treffen bei Gert auf ein Schaltknüppel-Ass und einen Fliegenden Ersthelfer. Als Unterstützung für Marios Boros-Flinkklingen schickt Tobias einen Elfischer Erneuerer an diese Front, wo er jedoch meinem Gespaltenen Donnerschlag erliegt. Stefan findet mit der Grubenkämpferin aus Falkenrath ins Spiel, auf die eine Gastfreundliche Vampirin sowie Yahenni, unvergänglicher Partisan folgen. Mario hat sich eine Verkörperung des Schicksals dazu geholt, muss sie jedoch als Notblocker hergeben, um nicht so früh schon in den roten Bereich abzurutschen. Bei mir ist nämlich ein Skarrgischer Grubengammler dazu gekommen, den ich mit Grünem Zorn ausgestattet habe, und das veranlasst auch Tobias, Verstärkung in Form einer Dryade des Ilysischen Hains in Marios Gebiet zu verlegen.

Während Gert auf drei Ländern steckenbleibt und gerade noch den Wohnwagen des Züchters in Stellung bringen kann, geht es bei Sven mit einem Feldmarschall und dem Speer des Heliod weiter. Stefan holt sich die Voldaren-Blutmagierin und Florian, Voldaren-Nachkomme dazu und kann zwischendurch die Dryade von Tobias terminieren. Zwar hat Mario noch eine weitere Verkörperung des Schicksals nachlegen können, aber bei mir ist auch noch ein Blutoger dazu gekommen, und meine Attacken führen zu Marios Ableben. Mit Unterstützung von Nykthos, Schrein von Nyx ermöglicht Sven seiner Ehrerbietigen Hoplitin den großen Auftritt, und sie bringt nicht weniger als zehn Spielstein-Kreaturen mit, die dank der ganzen Verstärkungen eine enorme Schlagkraft haben. Damit ist auch Gerts Schicksal besiegelt. Zwar kann Tobias mit einem Ätzenden Schleim noch Svens Speer des Heliod zerstören, doch gegen unsere Kreaturenübermacht muss er die Waffen strecken. Sieg für Stefan, Sven und mich.

Neuntes Spiel: "Emperor" (6 Spieler)

Es folgt die Revanche mit der gleichen Teamaufteilung. Mit dem Kochbuch der Unterwelt kündigt Tobias ein Spielsteine-lastiges Deck an, Gerts erste Aktion ist ironischerweise Rhonas' letztes Aufbäumen. Sven hat sich den Schlüssel zur Stadt besorgt und will dann Gerts 5/4-Spielstein Zurückstoßen, doch Gert kontert dies mit einer Heroischen Intervention. Ich setze mit dem Deck "Die Legion der Selbstgerechten" wieder auf frühen Druck und finde mit Boros-Rekrut und -Flinkklingen ins Spiel. Diese sehen sich jedoch Marios Lichtungsspäher gegenüber, der mit einer Bleichholzrüstung ausgestattet ist und von einem Schlüpfrigen Butz begleitet wird. Dafür schickt Tobias einen Pestbringer ins Rennen, der über Marios Flanke mich attackiert. Bei Stefan wartet lediglich ein Meervolk-Souverän auf weitere Artgenossen.

Ich werte meine Boros-Flinkklingen mit der Geißel des Edelmanns auf, die sich dann jedoch Die innere Bestie von Mario einfangen. Er hat sich eine weitere Bleichholzrüstung besorgt, doch mit weiteren Flinkklingen und dem Sammeln der Gerechten gelingt es mir, alle Angreifer totzublocken – auch wenn mich das ebenfalls alle meine Kreaturen kostet. Tobias legt eine Spur aus Brotkrumen, Gert verleiht seinem 5/4-Spielstein mit dem Unnatürlichen Wachstum zu mehr Schlagkraft, und damit ist Sven der Erste, der ausscheidet. Bei Stefan ist der Herrscher von Atlantis dazu gekommen, doch in Gerts nächstem Angriff muss er bereits seinen Meervolk-Souverän als Blocker hergeben. Da bei Tobias nun auch noch ein Nekrogoyf und ein Schmausender Trollkönig folgen, sieht Stefan keine Chance mehr und gibt auf. Das Spiel geht an Tobias, Mario und Gert.

Zehntes Spiel: "Emperor" (6 Spieler)

Also muss ein Entscheidungsspiel her. Auf eine Pyramide des Pantheons folgt bei Gert ein Versierter Animator, der eine Nachtstahl-Zitadelle in eine unzerstörbare 5/5-Kreatur verwandelt, doch Stefan kann den Spuk mit einem Blitzschlag schnell beenden. Tobias setzt mit dem Seelenwächter auf ein bewährtes Prinzip und verleiht diesem mit der Marodierenden Fäulnispriesterin mehr Nachdruck. Mein Deck "Sieben Jahre Unglück" hat mir einen Filigranen Vertrauten beschert, gefolgt von einem Schlammknopf-Fackelläufer, den Generalskollege Sven gegen seinen Dämmerwald-Hirsch kämpfen lässt, damit er im Ableben die Fäulnispriesterin von Tobias mit in den Tod reißt. Vorher hat Sven schon eine Maralaub-Fee zu sich geholt, während Mario Oviya Pashiri, weise Biotronikerin verpflichtet hat. Dort folgt ein Sonnenlichtsucher, dem ich mit einer Galeerenqualle wieder auf die Hand schicke, von wo aus er freilich bald wieder ins Spiel findet.

Den Priester der uralten Geheimnisse verlegt Tobias an Marios Front zu mir, Gert startet eine Mechanisierte Produktion von Nachtstahl-Zitadellen, und Stefan schießt mit einem Pechhaltigen Strahl auf Marios Oviya Pashiri, wobei durch Kaskade noch ein Terminieren für den Sonnenlichtsucher rausspringt. Mit einer Auflösung kann Mario allerdings seine Biotronikerin retten. Svens Geisterviertel bringt Tobias' Große Halle von Starnheim zum Einsturz, allerdings folgt dort eine neue Marodierende Fäulnispriesterin, die bald darauf schon meinen Tod bedeutet.

Mario begibt sich auf die Suche nach der Erneuerung, Stefan legt einen Verwesenden Bold nach, räumt kurz darauf aber das Spielfeld mit dem Amulett aus Jund ab, und Tobias rettet seine Marodierende Fäulnispriesterin, indem er einen Wohlwollenden Leibwächter opfert. Als Nächster scheidet Sven aus, und so steht Stefan ohne Generäle da. Doch ans Aufgeben denkt er nicht, verpflichtet lieber einen Unedlen Hierarchen und schickt dann einen Zwillingsbrut-Drachen ins Rennen. Doch Tobias hat einen weiteren Seelenwächter dazu bekommen, jetzt folgt noch eine Naht-Priesterin, und seine Lebenspunkte schnellen weiter in die Höhe. Stefan kann mit seinen Drachen noch Mario ausschalten, dann aber ist auch er selbst bezwungen. So gewinnen Tobias, Mario und Gert das letzte Spiel.

Beim nächsten Mal steht Kommandeur auf dem Programm.


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