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Spielbericht vom 23.02.2016 – Stammeskämpfe

von Mario Haßler, 25.02.2016 - 22:02 – Spielbericht · Multiplayer

Erstes Spiel: "Pentagramm"

Unseren heutigen Stammeskämpfe-Abend beginnen wir zu fünft. Wir lassen den Zufall das Format bestimmen, und der sagt: "Pentagramm". Meine Gegner sind Gert, der mit dem Höhnischen Elf den ersten Elfen ausspielt, und Stefan, der mit dem Satyr-Feuertänzer ein Satyr-Deck ankündigt und per Blitzschlag nicht nur Sven eins überbrät, sondern auch dessen den Schafhirten aus Gatztow entsorgt. Auf dieser Seite geht es also um Werwölfe, von denen der Verwegene Streuner in der ersten Runde sich gleich in ein Gnadenloses Raubtier verwandeln durfte, weil mein Engel-Deck "Himmlische Begleiter" die Geschöpfe mit dem Heiligtum der Seraphe nur angekündigt hat, aber ansonsten tatenlos blieb. Mein anderer Nachbar ist Mario, bei dem der Hort des Geisterdrachen in ähnlicher Weise auf Drachen schließen lässt, wo es aber noch eine Weile dauern wird, bis mit dem Drachenfürst Ojutai der Erste seiner Art erscheint. Gerts Höhnischer Elf wird mit Gorgoblut verzaubert, bleibt zu meiner Freude aber defensiv. Bei Sven folgt der Aufpasser von Hennweier, der aber nicht transformieren darf, weil ich endlich genug Mana habe, um meine Engel ins Rennen zu schicken. Los geht's mit dem Schützenden Seraph, dann folgt eine Stimme von Allem, die ich gegen Grün absichere, und schließlich ein Blendender Engel, den Stefan jedoch mithilfe der Kraterklauen entsorgen kann.

Mit dem Bogen der Nylea wertet Stefan seine Kreaturen auf, wobei sich mit dem Aasfressenden Schlamm auch ein Nicht-Satyr darunter gemischt hat. Aber schon geht's mit dem Satyr-Hedonist weiter, Gert kommt mit dem Elfischen Erzdruiden, und Svens Aufhetzertrupp darf sich in ein Wildblutrudel verwandeln. Die Werwölfe haben vor allem Stefan in die Mangel genommen, und weil Gert sich mit der Spinnenseidenrüstung gegen Flieger zur Wehr setzen kann, lenke ich meine Engel auch auf Stefan. Bei Mario gesellt sich Dromoka die Ewige zum Drachenfürst Ojutai und verhilft ihm zu mehr Schlagkraft im Angriff auf Sven, aber danach ist er getappt, und so kann Gert ihn in seinem Zug Verfaulen lassen. Dann sieht Mario sich einer Horde angreifender Werwölfe gegenüber, und weil Sven per Mondnebel ihre dunkle Seite herauskehrt, ist es um Mario bereits geschehen. Dass Sven sich damit selbst in Gefahr gebracht hat, zeigt sich, als Stefan seinen ohnehin schon stattlichen Aasfressenden Schlamm mit einem Segenspendenden Satyr verzaubert. Weil ich aber kurz zuvor den Himmlischen Schlichter zu mir geholt habe, darf Stefan die neu gewonnene Schlagkraft nicht sofort im Kampf austesten. Während Gert seine Elfen mit dem Kriegssänger aus Joraga aufwertet und für alle Fälle die Tapferkeit der Holden ausspielt, vergrößert Sven seine Armee um die Geißel des Hinterlands und startet eine Attacke auf Stefan. Die ist jedoch nicht tödlich, und im Gegenangriff geht es dann Sven an den Kragen.

Übrig bleiben Stefan und Gert und ich als ihr gemeinsamer Feind. Von einem verwegenen Angriff auf Gert, bei dem der aufgeblitzte Engel der Errettung dafür sorgt, dass meine Engel keinen Todesberührungs-Schaden abbekommen, habe ich mir mehr versprochen, als am Ende herauskommt: Ich hätte auch einfach nur mit der Stimme von Allem angreifen brauchen. Mit dem Strahl der Verzerrung zerstöre ich Gerts Spinnenseidenrüstung und Stefans Bogen der Nylea, dann kommt bei Gert Nath aus dem Güldenlaubwald dazu, dem ich aber immer wieder eine leere Hand präsentieren kann. Doch Gert hat nun endlich das Offensivpotenzial seines Höhnischen Elfen erkannt, der dank Todesberührung durch das Gorgoblut und Verstärkung durch den Kriegssänger aus Joraga bereits einige meiner Engel dahinrafft. Dann gesellt sich der Zackennarben-Bogenschütze dazu, der meine Flieger weiter dezimiert, und so nimmt das Unheil seinen Lauf, bis ich schließlich auch bezwungen bin. Den Sieg teilen sich Gert mit seinen Elfen und Stefan mit den Satyrn.

Zweites Spiel: "Verräter" (5 Spieler)

Wir sind weiterhin zu fünft, würfeln erneut, und diesmal wird's "Verräter". Das Los macht außerdem Stefan zum Fürsten, und er eröffnet mit dem Kalastria-Heiler das Verbündete-Thema. Ich bin einer der Bauern und habe mich für mein offensives Remasuri-Deck mit dem einfallsreichen Namen "Remasuri-Offensive" entschieden, das mir zunächst einen Klauenremasuri und einen Jagenden Remasuri beschert, die jedoch ohne Verstärkung nicht gegen den fürstlichen Kalastria-Heiler anstinken können. Da passt es ganz gut, dass Sven mit einem Drakonischen Gebrüll, für das er einen Drachen vorzeigt, Marios Druidin aus Harabaz abschießt und damit schon andeutet, dass er der Verräter ist, den ich ersatzweise angreifen kann. Das wird kurz darauf durch sein Outing bestätigt, mit dem er meinen Knochenbrecherremasuri neutralisiert und Marios Evangelist aus Kabira aus dem Spiel verbannt. Gert hat zwar zu einem neuen Deck gegriffen, aber auch hier hilft ihm eine Spinnenseidenrüstung bei der Verteidigung gegen Flieger. Nun dreht es sich aber um Baumhirten wie den Laubkronen-Ältesten, der außerdem mit dem Mantel des Gürteltiers ausgestattet wird. Während Stefan mit dem Klippenhafen-Vampir die Effektivität seines Kalastria-Heilers steigert, bringt Sven die Gardisten der Schuppenwache in Stellung. Ich verbessere meine Chancen im Kampf mit dem Stachelbesetzten Remasuri, doch mein angreifender Klauenremasuri fängt sich von Stefan ein Sengendes Licht ein. Stefans Entzauberung entsorgt Gerts Spinnenseidenrüstung, dann endlich findet Mario, der sich auch den Verbündeten verschrieben hat, mit Kazuuls Kriegsfürst ins Spiel.

Gert übt sich in Angriffen auf Sven, bis dieser mit dem Hortschmelzenden Drachen die Gegenoffensive startet. Stefan baut seine Armee mit dem Hauptmann der Reserve aus, bei mir zeigen sich ein Abätzender und ein Wütender Remasuri, und dann gelingt es mir, den Kalastria-Heiler im Angriff zu provozieren und auszuschalten. Doch das Glück währt nicht lange, dann startet Stefan einen Marsch aus der Gruft, und danach ist seine Streitmacht groß genug, um Gert den Garaus zu machen. Mario hat derweil einen Klingenmeister aus Kazandu verpflichten können und schickt den auferstandenen Kalastria-Heiler nun auf eine Reise nach Nirgendwo. Doch Stefan kann Drana, Befreierin von Malakir nachlegen, bei Sven kommt eine Feindtilger-Regentin, und am Ende genügt ein verteilter Angriff auf Mario und mich, um die letzten Bauern zu eliminieren. Sieg für die Verbündeten von Fürst Stefan und die Drachen von Verräter Sven.

Drittes Spiel: "Emperor"

In der Zwischenzeit hat Christine die Runde auf sechs Spieler vergrößert, und so wechseln wir nun zu "Emperor". Christine wird auch gleich zur Kaiserin des einen Teams, und ihr Vampirischer Eindringling kündigt die Vampire an. Stefan ist einer ihrer Generäle, seine Blendende Drohne ist die Vorhut für womöglich deutlich größere Eldrazi. Der andere General ist Mario, dessen Drogskol-Hauptmann den Auftritt weiterer Geister vorbereitet. Gegenüber führt Kaiser Gert Pilzwesen wie den Zuzzelzungen-Thallid und den Muschelbewohnenden Thallid in die Schlacht. Ich bin sein linker General und habe zu meinem Zombie-Deck "Die Untoten" gegriffen. Nach nur zwei Sümpfen gerät allerdings mein Ländernachschub ins Stocken, sodass ich mir mit einem Schwarzen Ritus behelfen muss, um einen Rachsüchtigen Toten ins Rennen schicken zu können. Nachdem ich Marios Drogskol-Hauptmann mit einer Namenlosen Umkehrung entsorgen kann, geht mein 3/2-Zombie hauen, bis Christine dem mit dem Tribut an den Hunger ein Ende bereitet. Doch ich habe noch einen Schwarzen Ritus und noch einen Rachsüchtigen Toten, und Marios neuen Drogskol-Hauptmann werde ich per Terror los. So habe ich Marios Lebenspunkte schnell auf die Hälfte reduziert, dann weiß er sich mit einer Arrestkugel zu helfen.

Ein Salopper Erbe und ein Adliger von Falkenrath fügen sich in Christines Truppe ein, und Letzterer geht über Stefans Flanke in die Offensive gegen Sven. Der hat mittlerweile Aleshas Vorhut und einen Orksiedler aus dem Stamm der Orks für sich gewonnen und räumt nun mit dem Knisternden Verderben einen 6/6 Schreiter der Ödnis bei Stefan und den Vampirischen Eindringling bei Christine ab. Mit dem Schatzkammer-Einbrecher und dem Hauptmann der Orks bekommen die Orks weitere Verstärkung, während ein Turmgeist mit dem Ruf der Verwandtschaft Marios Geister voranbringt. Svens Gnadenloser Scharfrichter schlägt wieder Lücken in die Reihen, wobei Gert einen ömmeligen Saproling hergibt und ich ja gar nichts zum Opfern habe. Außerdem kommt noch ein Schlachtenraufbold zu Sven, doch Stefans Widrige Umstände bremsen die Orks aus, die ohnehin nicht verhindern können, dass Christines fliegende Vampire ungehindert zuschlagen. Und so scheidet Sven denn auch als Erster aus.

Um den Pilzwesen Einhalt zu gebieten, wirkt Stefan ein Wegschwemmen auf Grün. Das ist freilich nicht von Dauer, und so sind das Uralte Sporoloth und Konsorten bald schon wieder einsatzbereit, und ein Schädelstrammer hilft Gert beim Kartennachschub. Meine Aktivitäten sehen völlig anders aus: Ich habe mittlerweile drei Sümpfe und eine Unheilige Grotte im Spiel, und damit kann ich jede Runde ein und dieselbe Namenlose Umkehrung aus dem Friedhof fischen und wieder wirken, um eine gegnerische Kreatur mit Stärke 3 oder weniger zu lynchen. Dagegen ist nichts einzuwenden – außer dass ich auf diese Weise keine einzige neue Karte nachziehe und mein Spiel somit auch nicht weiter ausbauen kann. Ich spare mir daher das Enttappen und Tappen der Länder und nehme auch den Spontanzauber schon gar nicht mehr in die Hand, sondern führe meinen Zug schlicht dadurch aus, indem ich mit dem Finger auf das nächste Opfer zeige. Ziele gibt es genug, zum Beispiel den bereits erwähnten, verzauberten Turmgeist, der Saloppe Erbe bei Christine, lediglich der Gezeitentreiber von Stefan ist zu widerstandsfähig, und sein Dimensionswechsler zu schlüpfrig. Doch die Gegner legen schneller Kreaturen nach als ich entsorgen kann, und mit zwei unverwüstlichen Sturmgebundenen Geistern hat Mario klar den Vorteil auf seiner Seite. Die Gesellen knipsen mir das Licht aus, und damit steht Kaiser Gert ohne Generäle da.

Stefans Unheil von Bala Ged macht Gert zum Opfer der Nacht, dann kann der Einzelkämpfer-Kaiser den Todespakt schließen, der die in den Schädelstrammer gesteckten Saprolinge aus dem Uralten Sporoloth und anderen Pilzwesen noch effektiver umsetzt als der Todessporen-Thallid. Bald stehen die Gegner ohne Kreaturen da, aber mit den Rathischen Stürmen fegt Mario auch die von Gert vom Tisch. Damit gerät das Spiel in eine Phase, in der Stefan seinen auf die Hand geretteten Dimensionswechsler immer wieder für Angriffe einsetzen kann, während Gert mit neuen Pilzwesen Saprolinge produziert, die über Schädelstrammer und Todespakt das Feld der Gegner übersichtlich halten. Stefans Vorteil ist freilich, dass der Dimensionswechsler aufgeblitzt werden kann und dann im eigenen Zug wieder als Angreifer zur Verfügung steht. Außerdem sorgen sowohl der Schädelstrammer als auch die aktivierte Fähigkeit vom Dimensionswechsler dafür, dass Gerts Bibliothek nur so dahinschmilzt. Dann führt Mario mit Hokori Staubtrinker eine entscheidende Manaverknappung herbei, und Gert kann nichts mehr ausrichten. Mit dem Griff ins Leere stirbt er schließlich den Decktod, und auch wenn er sich wahrlich wacker gehalten hat, geht das Spiel am Ende an Marios Geister, Stefans Eldrazi und die Vampire von Kaiserin Christine.

Viertes Spiel: "Zweiköpfiger Riese"

Das war ein spannendes, aber auch langes Spiel, und Christine und Stefan machen für heute Feierabend. Wir wechseln zu "Zweiköpfiger Riese", Sven und Gert gegen Mario und mich. Es soll ein kurzes Spiel werden. Gerts Deck widmet sich den Kriegern, er startet mit dem Brombeerholz-Vorbild und will dann eine Kriegsaxt aus Obsidian nachlegen, die ich jedoch mit dem Bespritzen des Weisen kontern kann. Ich habe mich für "Die Große Konferenz der Zauberer" entschieden, ein Deck, das sich, wie der Name schon sagt, um Zauberer dreht, und mir zunächst das Nichtigmacher-Naturtalent beschert hat. Mit der Thopter-Ingenieurin eröffnet Sven sein Thopter-Thema, das noch um den Ornithopter ergänzt wird. Aber schon seine Wirbler-Räuberin bekommt im ersten Anlauf die Macht von Venser, gelehrter Bastler zu spüren, und im zweiten Anlauf halte ich mit Ixidors Wille dagegen.

Das Spiel machen aber ganz schnörkellos Marios Werwölfe. Hier versammeln sich eine Verachtete Dörflerin, ein Wolfsgebissener Gefangener und ein Bürgermeister von Auerbrück, dann gesellt sich der Immerwolf dazu, und schließlich sorgt der Mondnebel für die Verwandlung. Beim ersten Angriff kann Mario 16 Schaden landen, und das genügt unseren Gegnern bereits – sie geben auf. Klarer Sieg für Marios Werwölfe und meine Zauberer.

Fünftes Spiel: "Zweiköpfiger Riese"

Damit bleibt noch Zeit für ein fünftes Spiel in gleicher Besetzung. Mit der Taktikerin des Schulzen melden sich Gerts Soldaten zum Dienst, und sie bekommt gleich die Klingenbesetzten Fittiche verpasst, während der Stahlformer-Lehrling bereit steht, um weitere Ausrüstungen zu besorgen. Mario ist auch an Ausrüstungen interessiert, und mit zwei Geschenken des Stahlformers holt er sich einmal Umezawas Jitte sowie das Steinschmelz-Meisterstück aus der Bibliothek. Sven startet mit dem Meeresthaumaturgist, der aber nur als Helfer fungiert, denn die Stars dieses Decks sind Krabben, von denen die Festungskrabbe und die Gepanzerte Cancrix allerdings eher harmlos erscheinen. Ich trete mit meinem Pflanzen-Deck "Es rumpelt im Gewächshaus" an und finde über den Khalni-Garten zu einer Wasserstrang-Spinne.

Über Wucherndes Wachstum und Kultivieren baue ich schnell meine Manabasis aus und würde mit mehreren Sich entfaltenden Wildnissen in der Hinterhand gerne den Bedrohlichen Leichenflößer und Zendikars Rächer ins Rennen schicken, aber Gerts Furchtloser Held ist mir diesbezüglich ein Dorn im Auge. Erst durch Marios Angriff mit dem Lenkdrachensegler-Lehrling, den er mit der Jitte ausgestattet hat, können wir Gert aus der Reserve locken. Denn als die Taktikerin des Schulzen vor Ende des Zuges dem Furchtlosen Helden eine +1/+1-Marke verpassen will, funkt Mario mit den Ladungsmarken der Jitte dazwischen und lässt den Helden stattdessen dahinscheiden. Das wirkt wie ein Befreiungsschlag für mich, ich überspringe den Bedrohlichen Leichenflößer und lege gleich mit Zendikars Rächer los, der mir acht Pflanzen-Spielsteine beschert. Die kann ich sodann um drei Zähler aufwerten, und in den Folgerunden wachsen sie fröhlich weiter.

Doch die Vorstellung, dass ich unsere Gegner nun einfach mit riesigen Monster-Pflanzen niederringe, kann ich getrost vergessen. Schuld ist nicht etwa Gerts Loxodon-Bestrafer, der ebenfalls mit den Klingenbesetzten Fittichen ausgerüstet wird, und auch nicht das Schwert aus Krieg und Frieden, für das Marios Kor-Kreaturen mit dem Kor-Weihepriester die passende Antwort haben. Es ist vielmehr der Rittmeister von Eos, mit dem Gert Soldaten in Nebelkerzen verwandelt und meine Angriffe einfach ins Leere laufen lässt. So bleibt mir nichts weiter übrig, als stupide anzugreifen und zu hoffen, dass Gerts Nachschub an Soldaten irgendwann ins Stocken gerät. Doch die Zeit spielt nicht für uns, denn Sven hat nicht nur so harmlose Schalentiere wie den Jwarischen Krabbler zu bieten, sondern auch eine Königskrabbe, mit der er jede Runde einen von meinen Pflanzen-Spielsteinen platzen lässt.

So schwindet unsere zumindest theoretisch vorhandene Schlagkraft dahin – mit der zweiten Königskrabbe gleich nochmal so schnell – während Sven das Schadenspotenzial seiner Krabben weiter ausbaut. Dazu verpasst er seiner unscheinbaren Festungskrabbe vom Anfang einen Beseelten Krummsäbel, und Meeresthaumaturgist plus Schlagverzerrung machen daraus eine unblockbare 11/3-Kreatur. Das ist eine Menge Schaden, um genau zu sein: zu viel für uns. Mit Soldaten und Krabben sichern sich Gert und Sven den Sieg, und damit ist der heutige, wieder einmal sehr abwechslungsreiche Stammeskämpfe-Abend auch schon wieder vorbei.


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