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Spielbericht vom 14.02.2018 – Faschings-/Karnevalsabend

von Mario Haßler, 15.02.2018 - 23:04 – Spielbericht · Multiplayer

Zur Einstimmung auf den heutigen Faschings-/Karnevalsabend spielen Gert und Stefan sich im Einzel warm. Was Gert nicht ahnt: Sein Pech beim Ländernachschub soll sich als symptomatisch für den ganzen Abend erweisen. Zunächst ist lediglich festzustellen, dass zwei Länder zwar genügen, um B-I-N-G-O zu spielen, aber nicht um gegen Adorable Kitten & Co. zu gewinnen. Das Spiel geht an Stefan.

Erstes Spiel: "Zwei-Fronten-Magic" (3 Spieler)

Mit mir sind wir zu dritt, und wir eröffnen den Multiplayer-Reigen mit einer Partie "Zwei-Fronten-Magic". Gerts Laterne der Einsicht sorgt für Transparenz beim Kartenziehen, sein Goblin Bookie hat hingegen kein rotes Mana zur Verfügung, um den Goblin Tutor zu beeinflussen. Das macht aber nichts, denn die ⚂ lässt Gert eine Eichengestalt heraussuchen, die den Goblin Bookie aufwerten soll. Dabei übersieht Gert, dass ich bereits den Magical Hacker im Spiel habe, Star meines Decks "The Magical Johnny", und der macht aus den +3/+3 kurzerhand –3/–3. Das kann Gert immerhin noch mit einem Growth Spurt für ⚄ kontern, aber eine Runde später bin ich dann doch erfolgreich.

Stefan findet mit Teacher's Pet ins Spiel, sorgt dann aber mit dem Abzan-Falkner für Druck, indem er ihn erst einmal standhaft werden lässt und dann Attacken aus der Luft fliegt. Ich halte mit Angriffen der Mother of Goons dagegen, dann kommt eine Slaying Mantis und metzelt im freien Fall meinen Magical Hacker nieder. Damit wird auch nichts aus dem Plan, den Anhänglichen Lemuren eine mordsmäßige Stärke zu verpassen, aber immerhin können sie sich zusammen mit der Mother of Goons dem Angriff der Slaying Mantis entgegenstellen, im festen Glauben, sie auf diese Weise aufopferungsvoll zu bezwingen. Doch Stefan ruft Success!, und so sterben nur die Blocker.

In der Zwischenzeit ist ein weiterer Abzan-Falkner an der anderen Front hinzugekommen, und der greift Gert aus der Luft an. Die beiden Elvish Impersonators können dagegen nichts ausrichten, und das liegt nicht daran, dass sie mit unsäglichem Würfelpech nur 1/1 und 1/4 sind. Mithilfe von Teacher's Pet macht Stefan dann aus einem Adorable Kitten ein Humming-Kitten, das ich gerne mit einem frischen Magical Hacker zerlegt hätte. Der aber bleibt aus, und so kann Stefan mit seinen Angriffen fleißig Lebenspunkte einsammeln, während ich mithilfe einer Folterung wenigstens den mir zugewandten Abzan-Falkner immer kleiner bekomme, bis er das Zeitliche segnet.

Gert kann noch die Goblin-Knallerwerfer ins Rennen schicken, dann machen ihm Stefans Attacken den Garaus. Dort erweitert eine Split Screen die Auswahlmöglichkeiten, und weil nun auch noch das Sword of Dungeons & Dragons dazu kommt und ein Multi-Headed Crocodile sein Unwesen treiben darf, dauert es nicht lange, bis auch ich bezwungen bin. Klarer Sieg für Stefan.

Zweites Spiel: "Allianzen" (4 Spieler)

Mario vergrößert die Runde auf vier Spieler, und damit sind wir für heute auch schon komplett. An dieser Stelle ein Gruß an Sven: Wir wünschen gute Besserung und bedauern sehr, dass er diesmal nicht dabei sein kann, er hätte sicher noch ein paar neue Spaßdecks auf Lager gehabt! So wenden wir uns den "Allianzen" zu, und es dauert nicht lange, bis jeweils zwei Gebirge Stefan und Gert zu Partnern machen, sodass Mario und ich das andere Team bilden. Stefan hat einen frühen Fanatischen Mogg herbeigezaubert und einen Cogmentor hinterher geschickt, aus meinem Deck "Anhaltende Gnade" schlüpft ein Our Market Research Shows That Players Like Really Long Card Names So We Made this Card to Have the Absolute Longest Card Name Ever Elemental, das ich mit einem Mantel des Gürteltiers ausstatte. Mario hat den Schlüssel zur Stadt gefunden, mit dem er die Zwillinge vom Maurer-Landsitz per Wahnsinn ins Spiel mogeln kann, und weil Gert noch wehrlos ist, ist er das Ziel unserer Angriffe.

Dann aber kann Gert "Ach! Hans, Run!" ausrufen, und im nächsten Zug vernehmen wir "...it's the Pelakka-Wurm." Das verschafft ihm ein wenig Luft. Mario baut sein Wahnsinns-Abwurf-Thema mit der Gequälten Existenz und einem Anmaßenden Neugeborenen weiter aus und lässt Stefans Boss der Dampfpeitscher in einem Dunklen Verdorren untergehen. Gert rächt seinen Partner mithilfe vom Tyrann der Zwietracht, der die Zwillinge und die Gequälte Existenz auslöscht, bevor er auf ein Land trifft, und Stefan tröstet sich mit der Clock of DOOOOOOOOOOOOM!. Bei mir zeigt sich der Bosom Buddy, der gerne schon vor dem Longest Card Name Ever Elemental gelegen hätte, aber dafür bekommt jenes eine Wordmail ab, die es zusammen mit dem Gürtel des Murmeltiers zu einem trampelnden 29/29-Monster macht, und da schauen Wurm und Tyrann nur noch einfältig aus der Wäsche. Gert wird als Erster dem Erdboden gleichgemacht, und Stefan gibt gleich anschließend auf, weil er dem nichts entgegen setzen kann. Das Spiel geht an Mario und mich.

Drittes Spiel: "Allianzen" (4 Spieler)

Im nächsten Spiel sind es wieder je zwei Gebirge, die zum Teambuilding beitragen, diesmal vereint es Stefan und mich, und Mario und Gert sind unsere Gegner. Ich habe zu meinem frisch überarbeiteten Deck "Erlaubtes Glücksspiel" gegriffen, dem ich zwei Goblin Bookies entlocken kann, dann aber geht es mit Red-Hot Hottie weiter, dem sich Marios Siegelverzierter Hauptmann in den Weg stellt, auch wenn das bedeutet, dass dieser eine Verbrennung-dritten-Grades-Marke bekommt und Mario nun am Ende jedes Zuges "Auauauaua" rufen muss – was er auch geflissentlich durchzieht. Stefan bekommt einen Cogmentor, sein Wrench-Rigger baut einen Lackey Recycler zusammen, und die Clock of DOOOOOOOOOOOOM! liegt zumindest schon mal bereit.

Gert startet wieder ein B-I-N-G-O, das keine Reihe voll bekommen wird, und ich gebe dem Spiel mit dem Sturm der Möglichkeiten eine chaotische Note. Von nun an bestimmt also weitestgehend der Zufall, was man bekommt – was aber auch bedeuten kann, dass man das Gleiche bekommt wie gewünscht, so beispielsweise im Falle von Marios Servo-Vorführung, deren Spielsteine der Siegelverzierte Hauptmann ungeachtet seiner schweren Verbrennungen zu 3/3-Kämpfern aufwertet. Bei Stefan wird hingegen aus einer Plünderung eine Box of Free-Range Goblins, und ein eigentlich anderer Kreaturenzauber entpuppt sich als Steamflogger of the Month. Das größte Pech dabei hat – natürlich Gert. Er wirkt ein Growth Spurt und bekommt dafür den Richtspruch der Marionette, und der Münzwurf sorgt dafür, dass Teampartner Mario alle seine Kreaturen verliert.

Also richten sich unsere Angriffe vor allem auf Mario, zumal dort bald Trostani, die Stimme Selesnijas erscheint und ein Kreuzzug der Katharer angekündigt wird. Doch mein Zorn der Weltenwanderer kann Mario den Rest geben, bevor er weiter erstarken kann, und die vereinten Attacken und der wiederholte Einsatz vom Zorn der Weltenwanderer sind danach dann auch Gerts Ende. Stefan und ich gewinnen diese Partie.

Viertes Spiel: "Allianzen" (4 Spieler)

Es ist fast schon unheimlich: Abermals führen je zwei Gebirge die Teampartner zusammen, diesmal sind es Mario und Stefan, die sich zu Gegnern von Gert und mir erklären. Bei Mario geht es gleich heftig zur Sache, auf den Erfahrenen Rennfahrer folgt der Wohnwagen des Züchters, und auch wenn meine "Hühnerfarm" schon ein hühnchenfreies Clam-I-Am ausgeworfen hat, ist ein angreifendes 6/6-Fahrzeug doch ein paar Nummern zu groß für mich. Stefan bringt die Flaschengnome in Stellung, bei Gert erscheint ein Unsichtbarer Schleicher, dann kann Mario den Wohnwagen mit dem Renegaten-Velopiloten bemannen und so meinen Temp of the Damned vom Blocken abhalten. Da greift Gert mit einem Knisternden Verderben beherzt ein, was mir den Allerwertesten rettet, aber es dauert nicht lange, da nehmen weitere Zwerge wie der Minenleiter der Grauzwerge oder der Zwergische Anwerber die Verfolgung auf und metzeln mich nieder.

Letzterer war im Übrigen eine gute Vorbereitung auf Stefans Glücksrad, und so haben unsere Gegner im wahrsten Sinne des Wortes die besseren Karten, auch wenn Gert in einsamer Mission immerhin noch Tajic, Schwert der Legion verpflichten und einen von Depala, vorbildliche Pilotin angeführten Großangriff mit dem Dunstschleier der Sphären ins Leere laufen lassen kann. Am Ende genügt auch ein weiteres Knisterndes Verderben nicht, um das Unvermeidliche abzuwenden. Gert ist ebenfalls draußen, und damit geht das Spiel an Mario und Stefan.

Fünftes Spiel: "Allianzen" (4 Spieler)

Ein Viridischer Langbogen und zwei Leitende Pfeile lassen bei Mario Schlimmes erahnen – und dann kommt auch schon die Tödliche Einsiedlerspinne dazu. Zum Glück haben sich die Teams schon gefunden, und diesmal waren es zweimal zwei Sümpfe, die Stefan und mich zusammengeführt haben. Also setzen wir nun alles daran, Mario von seinem tödlichen Treiben abzuhalten, ich mit einer Folterung aus meinem Deck "The Magical Johnny", die für die Tödliche Einsiedlerspinne selbst tödlich endet, und Stefan mit der Waage des Aussortierens, die in den folgenden Runden erst die Ausrüstungen aussortiert, dann Gerts Stumpfhorn-Wachposten, gefolgt von Stefans eigenem Modernden Verdammten und schließlich der Waage selbst.

Mario legt eine Einsiedlerspinne aus Kessig nach, die ihn Stefan jedoch mit einem Teuflischen Edikt wieder opfern lässt. Bei Gert taucht ein Zwielicht-Streitross auf, aber Stefan fährt ihm mit dem Hautspalter in die Parade und kann in den Folgerunden mit seinen Angriffen punkten. Dann kann Mario aber eine Seidenpeitschen-Spinne und eine neue Einsiedlerspinne aus Kessig beschwören, und meinen Rußschleierschurken verheize ich als Blocker, um Letztere mit in den Tod zu reißen. Stefan hält sich nun auch mit Angriffen zurück, und da Gert sich jetzt mit zwei Turmflugschlangen in die Luft erhebt, sorge ich mit Meishin, dem Gedankenkäfig dafür, dass Kampfschaden kaum noch eine Rolle spielt.

Das verschafft uns Zeit, unser Spiel aufzubauen, und bei Stefan bedeutet das ein Endloses Flüstern. Passend dazu kommt die Bronzene Sexbombe ins Spiel, kann aber nicht gleich ihre Tricks zeigen. Dafür präsentiert Gert einen Prächtigen Greif und sichert sich den Segen der Stadt. Und weil Mario mich regelmäßig Karten abwerfen lässt, kann Meishin, der Gedankenkäfig nicht seine volle Wirkung entfalten, sodass nun durchaus Kampfschaden auf mich durchkommt. Auch Mario beteiligt sich an den Angriffen, und so scheide ich als Erster aus.

Damit gibt es Meishin gar nicht mehr, und nun kennen Mario und Gert kein Halten mehr. Zwar kann Stefan den Herrn der Untoten verpflichten und auch eine Nantukohülle, mit der er dann Gert das Licht ausknipsen kann. Aber bald gehen ihm die Opfermöglichkeiten aus, wohingegen Mario durch das Endlose Flüstern alles einsammeln kann. Und so ist es am Ende eine deutliche Übermacht, mit der Mario Stefan bezwingen und so den Sieg für sich und Gert einfahren kann.

Sechstes Spiel: "Allianzen" (4 Spieler)

Damit kommen wir zu dem letzten Spiel des heutigen Abends, und ich greife noch einmal zur "Hühnerfarm", die mir einmal Clam-I-Am und einmal Chicken à la King beschert. Während Gerts Ricochet nichts zu tun hat, legt Stefan mit dem Urtümlichen Jenseits und dem Rauchflechter einen Elementarwesen-Tango aufs Parkett, der in eine frühe Lauterkeit mündet. Hier greift Marios Riesenwildjäger ein, denn auch wenn die Frage nach der Teambildung noch nicht geklärt ist, erscheint es sehr unwahrscheinlich, dass Mario und Stefan Seite an Seite kämpfen werden. Zuvor hat Mario gleich zwei Gequälte Existenzen installiert und die Aufzeichnungen der Toten bereit gelegt.

Während Gert dem Goblin Bowling Team zu einem Auftritt verhilft, beschafft Stefan sich die Vitalität. Ihrem Angriff stelle ich alle meine Kreaturen in den Weg, was mir große Verluste einbringt, Stefan aber auch die grüne Inkarnation nimmt. Er tröstet sich mit Ascheline die Pilgerin, aber Marios Nachtschattenmeuchler nimmt lieber den Rauchflechter ins Visier. Ich lege Temp of the Damned nach, wohingegen Stefan mit dem Flammensippen-Vorboten die Herde von Neigungen zu sich ruft. Liliana mit Schleier gesellt sich zu Mario, und Gert bringt einen Riskanten Zug ins Spiel, der fortan für reichlich Durcheinander bei den Kreaturen sorgt. Trotzdem gönne ich mir die Elvish Impersonators, für deren Stärke und Widerstandskraft ich 4/5 erwürfele, wohingegen Gerts Version der Elvish Impersonators wieder nur bei 1/1 landet.

Aber letztlich macht das keinen Unterschied, denn Stefan pumpt nun seine Ascheline weiter auf und lässt sie mit fünf Marken hops gehen, was für einen kreaturenfreien Tisch sorgt. Das wiederum bedeutet, dass die ersten Kreaturen, die anschließend das Spielfeld wieder bevölkern, besonders große Gefahr laufen, vom Riskanten Zug woanders hin teleportiert zu werden. Und es sei daran erinnert, dass sich die Teams zu diesem Zeitpunkt immer noch nicht gefunden haben! Ich sehe Mario als meinen wahrscheinlichsten Partner an, darum bestimme ich für den Riskanten Zug immer ihn als den potenziellen Empfänger einer Kreatur von mir, und umgekehrt hält er es genauso. Gert traut sich sogar, Gus auszuspielen, dem wir vier +1/+1-Marken für Niederlagen gegen Mario zugestehen, auch wenn das vermutlich jeglicher Grundlage entbehrt. Auch Stefan wagt es, die Vitalität frisch ins Rennen zu schicken, aber hier durchkreuzt der Riskante Zug seine Pläne, und sehr zu meiner Freude bin ich der Nutznießer davon. Dann sieht Mario eine günstige Gelegenheit und wirft eine Blitzaxt auf Stefan – woraufhin wir ihn daran erinnern, dass bei Gert noch immer Ricochet auf den ersten Einsatz wartet. Nun also ist dieser Moment gekommen, und die Axt trifft mich – nicht ganz so sehr zu meiner Freude.

Aber es wird noch kurioser, denn nun soll endlich das Rätsel gelöst werden, wer mit wem im Team ist. Es sind tatsächlich wieder je zwei Gebirge, die den Ausschlag geben, und die gehören Mario und Gert. Alle Vermutung und Planung ist damit hinfällig, und plötzlich geht es ganz schnell. Mario und Gert stürzen sich auf Stefan, und er fliegt raus. Ich schicke das, was nicht zuletzt der Riskante Zug mir beschert hat, in den Angriff auf Gert, und auch er fliegt raus. Und dann kann Mario die Aufzeichnungen der Toten vom Anfang des Spiels nutzen, um alle Kreaturen aus seinem und meinem Friedhof unter seiner Kontrolle ins Spiel zu bringen, und der folgende Angriff auf mich ist ein Overkill grotesken Ausmaßes. Damit geht das Spiel an Mario und (posthum) Gert.


Das Magic-Bingo

Auch in diesem Jahr haben wir an unserem Faschings-/Karnevalsabend wieder nebenher unser Magic-Bingo gespielt. Es gab sechs Bingo-Ziele, die in jedem Spiel erreicht werden konnten, und die dem erfolgreichen Spieler dann eine Belohnung einbrachten (siehe hier für eine Beschreibung). Auch diesmal galt: Pro Partie gibt es jedes Bingo nur einmal – wer zu spät kommt, hat Pech gehabt! Die Sonder-Siegbedingung haben wir in diesem Jahr sogar noch etwas niedriger angesetzt: Wer in einer Partie drei Bingos geschafft hat, gewinnt das Spiel!

Die Berichte zu den einzelnen Spielen lassen es bereits erahnen: Die Sonder-Siegbedingung hat heute keiner geschafft. Auch ist es keinem gelungen, neun oder mehr Karten auf die Hand zu bekommen, um das KAMELLE-Bingo einzustreichen. Die wenigsten Treffer gab es ansonsten bei SAMBASCHULE, DE ZOCH KÜTT! und BÜTTENREDE (bei Letzterem half der Sturm der Möglichkeiten), im Mittelfeld lag KONFETTI Second Hand, und am häufigsten hat es mit der POLONAISE geklappt.


Das war's nun aber mit unserem Faschings-/Karnevalsabend, schließlich ist Aschermittwoch, und da ist ja bekanntlich alles vorbei – manchmal bloß ein bisschen später. Vergnüglich war es aber allemal, auch wenn es natürlich noch schöner wäre, wenn weniger "gewöhnliche" Decks gespielt würden und stattdessen mehr aus der Reihe Unglued, Unhinged oder Unstable zu sehen wäre. Ob dieser Wunsch in Erfüllung geht, werden wir dann 2019 sehen.



1 Kommentar

#1urza111    kommentiert:  19.02.2018 - 12:24 Uhr

Das war ein schöner Abend und der ist im Bericht auch sehr gut zusammen gefasst worden. Es war aber so schade, dass Sven nicht da sein konnte - eigentlich habe ich die beiden Unstable-Decks nur für ihn gebaut. Nun sind sie jedoch gut verpackt und beschriftet in ihrer Deckbox und warten auf das nächste Jahr...


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