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Spielbericht vom 30.11.2021 – Kommandeur

von Mario Haßler, 12.12.2021 - 22:31 – Spielbericht · Multiplayer

Großer Tisch, erstes Spiel: "Jeder gegen jeden" (3 Spieler)

Zunächst sind wir zu zweit, Tobias und ich, und wir wollen uns im Einzel warmspielen. Darum greife ich zu meinem Deck rund um Dornenschädel, das wandernde Grab (→ zur Deckliste), das eigentlich nur im Einzel und allenfalls noch im Teamspiel zu gebrauchen ist. Dann kommt aber Sven noch dazu, und so wird doch ein Spiel zu dritt daraus. Sven hat Prosper den Buchgebundenen als Kommandeur, bei Tobias ist es Rona, Schülerin des Gix. Sven setzt eine Schwindsucht aus und bringt dann Prosper raus, doch bis dahin ist mein Dornenschädel schon längst da und hat einmal nach links und einmal nach rechts angegriffen. Mit den Flinkfuß-Stiefeln sichere ich meinen Kommandeur ab, doch nach dem Feen-Mechaniker kommt bei Tobias ein Meteorgolem, und der zerstört die Ausrüstung gleich wieder. Die Gelegenheit nutzt Sven, um Dornenschädel zu terminieren, als dieser sich mit der Umklammerung des Verräters wieder in den Angriff wagt.

Hin und wieder bedient Sven sich seines Chaosstabs und wird sowohl bei Tobias als auch bei mir fündig. Mit Karazikar der Augentyrann stiftet er zudem Unfrieden, und die Truhe des Toten nutzt er, bevor er mit der ausgesetzten Schwindsucht den Feen-Mechaniker von Tobias zerstört. Ich sorge mit dem Asketentum für eine allgemeine Absicherung meiner Kreaturen und lege mir dann eine Schlängelnde Boa zu, doch Der Schwarze Tod von Tobias zieht mir diesen Zahn gleich wieder. Trotzdem gönne ich meinem Dornenschädel einen zweiten Auftritt und lasse ihn gegen Tobias anrennen, der daraufhin seine schwarze Verzauberung fünfmal aktiviert, um allen Kreaturen den Garaus zu machen – womit dann aber auch Der Schwarze Tod abdanken muss.

Sven startet den Wiederaufbau mit dem Ogerfürst der Slums, der jedoch meinen Äußersten Preis nicht bezahlen kann, sowie mit einem Tektonischen Riesen, für den ich einen Terror parat habe. Mithilfe des Totenschlamms kommt dann jedoch Karazikar der Augentyrann zurück, und Tobias platziert eine Beschwörer-Sphinx, die einen Unheilskauz mitbringt. Grund genug für Sven, für sein Verwegenes Unterfangen zwei Würfel zu werfen, die 11 Schaden auf jede Kreatur und einen Schatz-Spielstein zur Folge haben. Wieder ist das Feld leer, und nun kommt bei Tobias Kommandeurin Rona, wird jedoch sofort von meinem Zergliedern dahingerafft. Nicht besser ergeht es Svens Prosper, dem Tobias eine Realitätsverschiebung verpasst. Dafür kann mein Dornenschädel zum dritten Mal das Spielfeld betreten und bekommt mit Dauthi-Fallensteller, Golgari-Lockvogel und den Gehärteten Schuppen reichlich Unterstützung. Allerdings kann Tobias Die Königin anflehen und sie um eine Existenzauslöschung bitten, die meinem Asketentum ein Ende bereitet, und weil das Mystische Heiligtum die Existenzauslöschung erneut spielbar macht, muss dann auch mein Dornenschädel dran glauben.

Ich habe damit mein Pulver verschossen, und die Action findet woanders statt. Bei Sven erblicken wir die Klasse der Hexenmeister, bei Tobias Die Wiedergeburt des Ältesten. Sven verpflichtet einen Izzet-Chemister, Tobias seine Rona, mit deren Hilfe er wieder an seinen Unheilskauz kommt. Außerdem lässt er Svens Klasse der Hexenmeister In Bolas' Fängen geraten und übernimmt die Kontrolle über sie. Bevor seine Wiedergeburt des Ältesten zu Ende erzählt ist, sorgt die Ahnenstatue für einen Neustart. Sven beschwört Etali den Ursturm, Tobias wendet den Trickraub des Gaunergottes an, um seine Kommandeurin gegen den Ursturm zu tauschen. Sven schickt einen Flötenden Rattenfänger und Gonti, Fürst der Opulenz ins Rennen, Tobias Araumi, Flut der Toten, und ich gebe mit einem Schlurfenden Muschelwesen auch mal wieder ein Lebenszeichen von mir.

Als Nächstes findet Tobias zu Narset, Erleuchtete Meisterin, und mir gelingt es, Dornenschädel zum vierten Mal ins Rennen zu schicken, doch mit dem Tanz der Toten beendet Sven diese Episode gleich wieder. Das Erbfolge-Bankett von Tobias gestaltet das Spielfeld wieder übersichtlicher, und Dornenschädel findet anschließend zum fünften Mal den Weg zurück ins Kampfgeschehen – und diesmal ist der Höllische Tadel von Sven sein Ende. Das Heiligtum der steinernen Zähne von Tobias ist dann jedoch mein Ende, und danach geht es ziemlich schnell: Mit einem Kabbalisten-Paladin und einem Plundermagier kann Tobias gegen Sven in die Offensive gehen, und weil Svens Klasse der Hexenmeister unter der Kontrolle von Tobias in der höchsten Stufe am Ende des Zuges weitere Lebenspunkte abzieht, ist auch Sven bezwungen. Damit geht Tobias als Sieger aus diesem langen Spiel hervor – mit einem sehr übersichtlichen Rest von sechs Karten in seiner Bibliothek!

Großer Tisch, zweites Spiel: "Jeder gegen jeden" (3 Spieler)

In der Zwischenzeit haben sich Mario, Gert und Stefan eingefunden und am Nebentisch eine Partie gestartet. Da diese noch im vollen Gang ist, hängen wir kurzerhand ein zweites Spiel dran. Diesmal hat Sven Obeka, herzlose Chronologin als Kommandeurin, bei Tobias ist es Hallar Feuerpfeil und bei mir Ezuri, Klaue des Fortschritts (→ zur Deckliste). Auf meiner Seite geht es ganz nett los, auf ein Gewundenes Orakel folgt ein Jagender Trygon, danach kommt Rishkar, Peema-Renegat. Mit Nissas Pilgerreise und einem Migrationspfad kümmert Tobias sich zunächst um seine Manabasis, dann erscheint auch schon ein Pelakka-Wurm. Aber bei mir geht es mit Mykoloth weiter, der das Orakel verschlingt, und dann kommt Ezuri dazu und schnappt sich die Flinkfuß-Stiefel. Für Sven, der bis dahin lediglich Araumi, Flut der Toten in Stellung gebracht hat, ist das jedenfalls Grund genug, um mit einer Kettenreaktion das Spielfeld komplett abzuräumen.

Mit einem Schwermütigen Selkie und einem Surrvogel finde ich allerdings schnell ins Spiel zurück, bei Tobias sehen wir nun Kommandeur Hallar Feuerpfeil, und dann kommt mein Verderber des Fortschritts, der die Marschierenden Spiegelbilder von Sven zerstört sowie eine Evolutionäre Eskalation und Zendikars Turbulenz bei Tobias. Bevor er sich zur Belohnung mit +1/+1-Marken ausstatten darf, fängt er sich jedoch einen Geborstenen Blitz von Tobias ein und ist wieder weg. Sven stellt nun einen Bottich der Nachäffung bereit und beschwört Kommandeurin Obeka, Tobias legt einen Goblin-Ruinenzerstörer nach.

Dann wird es trickreich: Mit einem Kesseltanz bringt Sven Kiki-Jiki, Spiegelzerbrecher von seiner Hand und ein Düsteres Urwesen aus seinem Friedhof ins Spiel. Letzterer holt den Pelakka-Wurm und Rishkar, Peema-Renegat aus den Friedhöfen von Tobias und mir dazu, und weil Sven mit Kiki-Jiki außerdem noch eine Spielstein-Kopie vom Düsteren Urwesen erzeugt, bekommt er auch noch das Nacatl-Kriegsrudel und meinen Mykoloth dazu. In seinem nächsten Angriff kommen nicht weniger als 37 Schaden auf mich durch, das ist dann bereits mein Ende. Allerdings kann Tobias in seinem Gegenangriff auf Sven auch satte 10 Schaden an den Mann bringen, und weil sein Mana außerdem reicht, um Sven Mit Feuer zu bekämpfen und dabei die Bonuskosten zu bezahlen, sind das weitere 10 Schaden, die Sven nicht überlebt. Auch das zweite, wesentlich schnellere Spiel geht somit an Tobias.

Kleiner Tisch: "Jeder gegen jeden" (3 Spieler)

Am Nebentisch spielen Mario, Gert und Stefan ebenfalls eine Partie "Jeder gegen jeden". Die folgenden Aufzeichnungen stammen von Gert mit Ergänzungen von Stefan – vielen Dank dafür! Marios Kommandeur ist Daretti der Schrottkundige, Stefan hat sich für Etrata die Attentäterin entschieden, und Gerts Deck wird von Marchesa, die Schwarze Rose angeführt. Gert gewinnt einen kleinen Manavorteil durch ein Dimir-Petschaft und hat so als Erster seine Kommandeurin Marchesa im Spiel. Jedoch wird ihm diese beim ersten Angriffsversuch von Stefan auf die Hand geschickt. Inzwischen legt Mario für zwei Karten und eine Quälende Stimme die Seele von Neu-Phyrexia auf seinen Friedhof. Den zweiten Auftritt von Marchesa verhindert Stefan mit einem Gegenzauber. Stefan selbst bringt den Basilikakreischer und einen Nezumi-Kurzzahn ins Spiel. Mario hat inzwischen seine Manabasis mit einem Palladiummyr erweitert, und Schätze aus Gerümpel bringen ihm die Seele von Neu-Phyrexia ins Spiel. Darauf reagiert Stefan mit Jace, dem Gedankenformer und schickt die Seele vorerst weg. Zusätzlich stört Gert Mario's Friedhofspläne durch ein Rakdos-Amulett.

Marchesa ist nun auch wieder im Spiel, und von Gert mit einer Wassergestalt versehen, kann sie bei Stefan den ersten Kommandeurschaden landen. Stefan tauscht seinen Phyrexianischen Infiltrator gegen Marios Herz des Kiran, rüstet es mit dem Schwert aus Licht und Schatten aus und greift Gert an. Zumindest diesen Angriff kann Gert abwehren, indem er ein fusioniertes Verwandeln / Verbrennen wirkt und mit dem Treasonous Ogre blockt. Stefan nimmt daraufhin Professorin Onyx unter Vertrag und wirkt im nächsten Zug eine Verdammung. Es folgt der erste Neuaufbau, für den Gert nochmals Marchesa ins Rennen schickt. Mario brilliert mit einem Stählernen Höllendrachen, weist ihm durch das Dorf der Flammensippe Eile zu und hat noch genügend Mana frei, um Stefans Professorin auszuschalten. Da Mario's Daretti inzwischen elf Loyalitätsmarken gesammelt hat, lenken Stefan und Gert ihre Angriffe auf diesen, und es gelingt ihnen tatsächlich, die Loyalität des Planeswalkers auf null zu bringen. Mario wiederum kann den Stachel aus Ish Sah legen und Stefan mit einem Tyrannischen Höllendrachen angreifen, um dessen Artefakte zu übernehmen. Jedoch kann Stefan das durch Opfern seines Vergessenheitssteins kontern, und so kommen wir zum zweiten Neuaufbau.

Stefan bringt jetzt seine Kommandeurin Etrata. Darauf reagiert Gert mit einem Diebstahl des Stählernen Höllendrachen aus Marios Friedhof. Und auch er hat noch genügend Mana für die Drachen-Fähigkeit, um Etrata in die Kommandozone zurückzuschicken. Dieses Intermezzo beendet Mario dann jedoch mit einem Sternensturm. Stefan beginnt den dritten Neuaufbau mit einem Grübelschlängler, Gert wiederum mit Marchesa, und bei Mario liegt Nevinyrrals Wunderscheibe bereit. Diese war offenbar nur das Vorspiel für den Gedankenversklaver, mit dem Mario Stefans nächsten Zug kontrolliert. Er spielt alles, was nur geht, von dessen Hand aus, um danach die Wunderscheibe zu zünden und somit den vierten Neuaufbau einzuleiten. Neben anderen Artefaktkreaturen kommen bei Mario die Krabbelnde Verschrottungsmaschine sowie Pia Nalaar ins Spiel. Mithilfe einer Bestechung holt sich Stefan aus Gerts Bibliothek Thraximundar dazu. Außerdem schickt er Marios Artefakte mit Hurkyls Erinnerung auf dessen Hand zurück. Die übrig gebliebene Pia fällt dem Thraximundar zum Opfer, und Mario bleiben nach diesem Angriff nur noch 4 Lebenspunkte. Bei Gert gibt es wenig Neues, lediglich die unermüdliche Marchesa ist da. Jedoch nicht lange, denn Mario läutet mit einem Magmabeben mit X=7 den fünften Neuaufbau ein. Der gelingt Mario beeindruckend mit einer Wurmspiralmaschine. Bei Gert kommt, was sonst, Marchesa. Stefan unterwirft zunächst die Wurmspiralmaschine einem Fleisch zerreißen. Seine Diebische Elster bringt außerdem Mario auf 3 Lebenspunkte. Dann legt er Ob Nixilis, den Gefallenen nach, und anschließend auch noch ein Land – damit scheidet Mario nun endgültig aus. Ähnlich läuft auch der Abschied von Gert, der bei 7 Lebenspunkten ist. Im nächsten Zug von Stefan und dem letzten dieses Spiels spielt er ein Land aus, das er opfern kann, um ein weiteres Land ins Spiel zu bringen. Den letzten Lebenspunkt von Gert kann dann sehr stilvoll Kommandeurin Etrata abräumen – das ist ihr erster Kommandeurschaden. Sieg für Stefan.

Viertes Spiel: "Zweiköpfiger Riese" (6 Spieler)

Zum Abschluss kommen wir alle am großen Tisch zusammen und spielen "Zweiköpfiger Riese" mit drei Zweier-Teams und 60 Start-Lebenspunkten je Team. Es treten an: Sven mit Tetsuko Umezawa, die Flüchtige und Mario mit Sygg, Flussmeuchler gegen Gert mit der Skorpion-Gottheit und Tobias mit Saryth die Viper gegen Stefan mit Osgir der Rekonstrukteur und mich mit Oloro, der zeitlose Asket (→ zur Deckliste). Nach einem Frostschreiter bei Sven und Oonas Herumtreiber bei Mario betreten die Kommandeure Tetsuko und Sygg das Spielfeld. Auch Stefans Osgir ist nach einer Monolog-Steuer früh präsent. Ich finde mit einem Basilikakreischer ins Spiel und sichere mich mit der Mauer des Verweigerns ab. Tobias starttet mit einem Erfahrenen Erforscher und einem Weisen aus dem Yavimaya. Svens Zephaliden-Konstabler wird von Stefan per Schwerter zu Pflugscharen ausgeschaltet, dafür gelingt es Mario, seinen Herumtreiber mit dem Schwert aus Schmaus und Hunger auszurüsten.

Gert bringt nun seine Skorpion-Gottheit in Stellung, Tobias arbeitet an einem Evolutionssprung, und Stefan präsentiert Alibou, Uralter Zeuge. Ein Gedankenkreischer gesellt sich derweil zu Sven, und Mario engagiert Zareth San, den Trickser. Auf den Waldland-Gröler von Tobias reagiert Mario mit der Agentin der Gegenseite, doch Gert kann mithilfe seiner Skorpion-Gottheit die Agentin ausschalten, sodass Tobias selbst entscheiden darf, was er aus seiner Bibliothek heraussucht. Es ist die Weise der Renaturierung, die Stefans Alibou eliminiert. Während ich die Gelehrte des Athreos einstelle, kann Stefan mit einer Entzauberung Marios Schwert zerstören. Derweil hat Gert eine Infektionsschnalle dazu bekommen, und Tobias hat sich einen Aasfressenden Schlamm zugelegt. Viel Futter für mein Verhexen eigentlich, aber ich übersehe, dass Mario einen Erzmagier der Elendraschlucht hat, den er nun opfert, um meinen Zerstörungszauber zu kontern – ärgerlich.

Immerhin kann Stefan einen Stählernen Höllendrachen in Stellung bringen, verliert jedoch seinen Kommandeur Osgir an Svens Springflut-Hypnotiseur, der ja dank Tetsuko unblockbar ist. Tobias wartet mit dem Reiter der Dornen, Gert sorgt derweil für einen Schmeißfliegenbefall, und dann raubt er mir mit einer Infektionsmaschine die Abgeklärte Vögtin und alle anderen Kreaturen. Mit einem Phyrexianischen Körperwandler kopiert Mario dann Stefans Höllendrachen, und ich tröste mich mit der Sphinx des Stahlwinds über den Verlust meiner Armee hinweg. Die Freude währt nicht lange, denn Mario schickt einen Verliesgeist los, um die Sphinx in Schach zu halten. Mit seinem Formbaren Stahl erstellt Stefan daraufhin eine Sphinx-Kopie, außerdem nimmt er eine Ausgrabungsingenieurin unter Vertrag, der Gert jedoch An die Kehle gehen kann.

Übel wird es dann durch den Todbringer von Tobias, der im Zug jedes Spielers enttappt und dank Saryth Todesberührungsschaden schießt. Trotzdem setzt Gert einen Gottlosen Befehl ein, um Stefans Sphinx-Kopie loszuwerden und Ugins Spross aus dem Friedhof aufs Spielfeld zu befördern. Dass Stefan und ich bevorzugtes Ziel der Aggressionen sind, hat nicht zuletzt seine Ursache darin, dass unsere Lebenspunkte dank Oloro, der zeitlose Asket im Dauer-Höhenflug sind. Doch die immer heftiger werdenden Attacken zeigen nun allmählich ihre Wirkung, zumal Tobias noch einen Käfigknacker aus Kessig sowie Surrak den Jagdrufer dazu holt. So geht es mit unseren Lebenspunkten in immer größeren Schritten bergab, bis wir als Erste ausscheiden. Doch kurz darauf findet das Spiel ohnehin ein jähes Ende, denn Gert stößt auf das Szepter des Magistrats, und da er mit Infektionsschnalle und -maschine in einem Zug drei Ladungsmarken dazuwuchern kann, kommen Sven und Mario gar nicht mehr an die Reihe. Gewinner sind Gert und Tobias.

Das war unser vorletzter Multiplayer-Abend 2021, und unserer Tradition folgend werden beim nächsten Mal die Weihnachtsdecks gespielt!


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(Die Kommentarmöglichkeit ist abgelaufen.)

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