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Decklisten und Kartenkombos

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Tagebuch des glücklosen Schatzjägers

Deckliste von Orochi  , 27. Februar 2016

60 Karten – Farben: {w}{b}{g}
für   Einzel 


Deckidee/Strategie: ...
Herr Hazid,

die Zielperson konnte gefunden werden! Das Artefakt wurde sichergestellt. Sobald ich eine Möglichkeit gefunden näher an das Ding heranzugehen, ohne das meine Männer das gleiche Schicksal ereilt wie der Zielperson, lasse ich es umgehend zu Ihnen befördern. Vielleicht hilft Ihnen dieses Tagebuch meine Situation zu verstehen. Zumindest die Geschichtsschreiber werden sich stark dafür interessieren, wenn das Problem mit den sogenannten "Göttern" geregelt wurde.

Bis dahin verbleibend,
Norin


…Nun harre ich schon fast zwei Tage in dieser verdammten Felsspalten und traue mich nicht nur einen Fuß hinauszusetzen. Dieses riesige Wesen kreist über dem Wald und sucht nach mir.
Ich bin zwar kein großer Tagebuchschreiber, aber es gibt auch nichts besseres zu tun. Also schreibe ich nieder, wie ich in diese verflixte Situation gekommen bin:

Es fing alles vor acht Tagen an und war eigentlich nicht mehr als ein Routineauftrag für jemanden wie mich.
Ich erreichte gerade den Hafen Hafen und war auf der Suche nach dem Kontakt meines Auftraggebers.

Ich wartet schon eine Weile an unserem Treffpunkt. Die Straße, den einzigen Zugang, hatte ich immer im Blick als mich ein Flüstern auf Höhe meines Ohres zusammenschrecken ließ. Ganz langsam unter Aufbringung all meiner verbliebenen Gelassenheit drehte ich mich um und blickte in das bemalte Gesicht einer geschickten Agentin . Sie hatten den Aufenthaltsort des Zielobjekt in Erfahrung gebracht.

Der Auftrag:
Ein mächtiges Artefakt, was einen Blick in die Zukunft ermöglichen soll.

Der Weg weist Richtung Dschungel, immer dem Fluss entlang. Sollte nicht allzu schwierig werden, dachte ich mir und machte mich auf dem Weg. Irgend so ein Heiligtum von ein paar komischen Elfen. Also wie immer eigentlich.

Von einer Bergspitze konnte ich mir einen guten Überblick über meinen kommenden Weg verschaffen. Allerdings hatte ich nicht damit gerechnet so etwas merkwürdiges zu sehen. Aus irgendeinem Grund schien sich der Wald ziemlich schnell zu lichten, um an den freien Stellen gleich wieder zuzuwachsen.
Ich beschloss einen größeren Bogen um dieses Gebiet zu machen, da es mir nicht ganz geheuer vorkam. Etwa eine halbe Tagereise durch den Wald später, traf ich auf eine kleine Ebene (Plains), die sich hier hätte eigentlich gar nicht befinden sollten. Bald darauf erkannte ich auch den Grund dafür.

Tausende kleiner Käfer fraßen sich im rasanten Tempo durch den Wald. Wie ein riesiger Teppich bewegten sie sich über Boden und Bäume und hinterließen nur freies Terrain. Aber so schnell wie die Käfer fraßen wuchs der Wald auf der anderen Seite wieder nach. Fasziniert von diesem Bild merkte ich nicht wie sich Gestrüpp um mich herum ausbreitete. Ranken schlungen sich um meine Beine und rissen mich in die Höhe. Ich schlug mit meiner Axt auf sie ein, aber es wurden immer mehr. Genau wie das Rauschen von tausenden kleinen Insektenfüßen immer lauter wurde. Anscheinend hatten die Käfer ihre Richtung gewechselt und waren bereits um mich herum mit den Ranken beschäftigt.
Diese schlugen wie wild nach den Käfern konnten aber anscheinend nichts ausrichten.
Plötzlich viel ich zu Boden und war sogleich von Käfern übersät, die sich anscheinend auch nicht vor einer Fleischmahlzeit fürchteten. Ich sprang auf und rannte Richtung Ebene aus der sie gekommen waren. Die meisten hingen an meiner Rüstung, welche anscheinend nicht so leicht zu zerkauen war wie ein Baum, also konnte ich sie während des Laufens wegschlagen. Aber die Biester waren überall.
Das Knacken unter meinen Füßen wird mich bis an mein Lebensende im Traum verfolgen. Die Ebene ging wieder in einen Wald über und ich konnte das Rauschen eines Flusses hören. Immer noch von hunderten Käfern übersät, die schmerzhaft bissen, warf ich mich ohne zu Zögern einen kleine Vorsprung hinunter ins tosende Wasser. Eine halbe Ewigkeit später konnte ich den tobenden Strömungen an einem ins Wasser ragenden Baumstamm entkommen.

Diese Gegend war doch gefährlicher als gedacht. Ich trocknete am Flussufer meine Habseligkeiten. Im Baum über mir hörte ich ein leises Knacken, gefolgt von einem Pfeil, der sich nur eine Handbreit über meinem Kopf ins Holz bohrte.
Erschrocken griff ich zu meiner Axt, was allerdings von einem verächtlichen Schnauben kommentiert wurde. "Deine Axt hätte dir damit nicht geholfen" rief es von einem Baum weiter vorne. Eine Elfe deutet mir an mich umzudrehen. Wieder brauchte es einiges an Beherrschung um nicht zurückzuschrecken. Der Kopf einer riesigen Schlange mit aufgerissenen Maul war das Ziel ihres Pfeiles gewesen. Er steckte mittig zwischen den Augen der Schlange und heftete sie wie eine Jagdtrophäe an den Baum.

"Du wirst mit mir kommen und den Ältesten erklären, was du in unserem Gebiet zu Suche hast und warum eine heiliges Tier wegen dir sterben musste!" Warum hast du mich dann gerettet wollte ich von Ihr wissen. Als Antwort bekam ich nur ein "Deine Abkunft bei uns wurde vorhergesehen! Was gesehen wurde muss auch eintreten! Komm!"
Abgesehen davon das Widerworte wenig Sinn gemacht hätten, klang es verdächtig nach dem Zielobjekt. Folglich kann ich mir die weitere Suche sparen und habe auch noch eine ortskundige Beschützerin. Zwei Fliegen mit einer Klappe!

Am Morgen darauf führte meine Aufpasserin uns tiefer in den Wald hinein. Sie bewegte sie lautlos durchs Unterholz und obwohl ich versuchte meine Schritte dahin zu setzen wo ihre waren, gelang es mir nicht mal annähernd so leise zu sein.
Nach einem halben Tagesmarsch durchs Geäst blieb sie abrupt stehen und ihr Arm schnellte zu meiner Schulter und gebot mir ruhig zu sein. Weiter vorne sah ich den Grund dafür. Eine riesige, mit Hauern bestückte Bestie pflückte durch den Waldboden. Scheinbar auf der Suche nach Nahrung.
Ich deutet mit dem Kopf einfach einen Bogen um sie zu machen, aber sie verneint schweigend und zeigte in die Baumspitzen über dem Ungetüm.
Eine brodelnde grüne Masse schien sich einige Meter über dem Biest zusammenzurotten und ehe ich auch nur begreifen konnte was es war, fiel es bereits auf seine ahnungslose Beute hinunter.
Doch was mich zu tiefst erschaudern ließ:
Es gab kein einziges Geräusch! Einfach Stille! Kein Schrei, kein Kampf, nur Tot!
Wir machten einen weiten Bogen. Sie sagte nur "Es wird lernen ohne seine Mutter zurecht zu kommen!" Ich fragte lieber nicht was sie damit meinte.

Wir erreichten wieder eine dieser weiten Ebenen. Grasland (Grasslands). Gegenüber diesem mörderischen Wald direkt einladend, ohne böse Überraschungen von Oben. Naja bis auf normale Wolken.
Wir waren einige Zeit unterwegs als sich ein Rauschen von der Seite näherte. Immer lauter werdend, wie eine Windböe im Getreide nur das es nahezu windstill war. Aus dem Augenwinkel sah ich einen riesigen Fisch auf uns zu schießen. So schnell wie ein Pfeil. Ich wollte meine Begleitung noch warnen, aber in dem Moment taten sich die Wolken auf, ein Lichtstrahl, ein dumpfes Grollen wie ein weit entferntes Gewitter und der Fisch war verschwunden.

Sie sagte nur: "Schau auf die andere Seite!". Ein dumpfes Grollen und der Fisch flog rasend schnell davon. "Die sind harmlos!" sagte sie und ging ungerührt weiter. Ich schloss mich an, tief in Gedanken versunken.

Kurz vor Einbruch der Dämmerung kamen wir an. Die Ebene mündete in eine Friedliche Bucht (Tranquil Cove). Halb am Ufer und halb im Wasser waren einige riesige Bäume. Sie standen so dicht als bildeten sie Burgmauer um eine Festung.
Wir kamen näher und unsere Ankunft blieb nicht unbemerkt.
Einige Wächter traten aus den Schatten der Bäume herfuhr.
Sie führten uns schließlich ins innere ihres Heiligtums.

Elfen so weit das Auge reichte.
Man befahl mir in Mitten ein paar Hütten zu warten, während sich die Anderen und meine Führerin entfernten. Ich nutze die Gelegenheit meinen Fluchtweg und mögliche Versteckte für das Zielobjekt in Gedanke abzustecken, als sich ein merkwürdig aussehender Elf aus einer der Behausungen schob.
Etwas an seinen Bewegungen kam mir merkwürdig vor. Der Grund offenbarte sich, als ich seinen Unterleib zu Gesicht bekam. Es war der Leib einer Schlange .
Er schob sich langsam auf mich zu und schlängelte ein paar Runden um mich herum, während er mich ausgiebig musterte.
"Dichhh habe ichhh vorhergessssehhen! Dein Gessssicccchht scheint harmlosss, doch dein Sssschatten isssst riesssig und leer! Sssseit deiner Ankunft issst die Zukunft dunkel für micccchh!

Ich versuchte ihn nicht unnötig durch Bewegungen zu provozieren und schaute ohne Regung immer gerade aus. In Ermangelung einer Reaktion schob sich sein Gesicht langsam von unten in meinen Blick. Er starrte mich an!
War es Zorn oder Ratlosigkeit in seinem Blick? Ich weiß ich nicht.

Plötzlich schnellte er zurück und warf etwas vor meine Füße. Ich wollte bereits zurückschrecken, aber es war nur ein alter Kreisel. Runen waren auf seiner Seite.
Der Alte starrte auf den Kreisel als müsste etwas passieren. Aber er blieb einfach liegen.
Er schrie! "Wo isst SSIE? Haben wir keine ZUKUNFT mehr?" Er warf die Arme in den Himmel, drehte sich von mir weg und stimmte eine Art Gesang an. Der Singsang wurde von allen Seiten erwidert und bald darauf schritten Elfen von überall aus den Schatten und aus den Hütten heran und umgaben singend den Alten.
Ich nutze die Gelegenheit und bückte mich zu dem Kreisel herunter. Sollte dies das besagte unbezahlbare Artefakt sein, mit dem man die Zukunft sehen soll? Dafür die ganze Mühe? Ich bückte mich und streckte die Hand aus um ihn aufzuheben.

Dann passierte etwas merkwürdiges. Ich sah mich von außen! Ich steckte den Kreisel in die Tasche. Ich stand auf, drehte mich um und lief einfach weg. Mein Blick wanderte nach hinten und Elfen mit wutverzerrten Gesichtern lief mir nach. Pfeile wurden abgeschossen und durchbohrten meinen Rücken. Ich kippte tot nach vorne um.
Ich sah mich rennen und einen Haken nach links schlagen. Pfeile bohrten sich in ein Hütte. Ich rannte weiter. Ein paar Elfen hinter der nächsten Hütte schlugen mir ihren Schwertern nach mir, durchbohrten meine Rüstung und trennten mir ein Bein ab. Ich fiel blutüberströmt zu Boden und war tot. Ich lief auf die Hütte zu und wurde zu Nebel. Schwerter schlugen durch mich hindurch, ich lief weiter. Elfen versperrten den Ausgang und legten mit Pfeilen auf mich an. Einer traf mich ins rechte Auge, einer ins Herz und ein weiterer in den Magen. Tot. Ich stoppte vor den Elfen und ein Wisch meiner Hand verwandelte sie in Schweine. Ich entkam.

Ich blinzelte und war immer noch genau wo ich eben war, gebückt, die Hand gerade eben um den Kreisel geschlossen. Ich richtete mich auf und lief los. Hunderte meiner Tote hatte ich gesehen und trotzdem stand ich schließlich auf dieser Anhöhe.
Die Elfen hatte ich abgehängt. Jetzt musste ich nur noch zurück in die Stadt.
Der Weg lag klar vor mir.
Welch mächtiges Artefakt!

Doch was ich nicht gesehen hatte, lag im Nebel! Es schoss den Hügel hinauf und war gigantisch. Die Elfen hatten es geschickt! Nur durch einen Zufall, der meinen Fuß in einer Spalte feststecken ließ und mich im richtigen Moment zu Fall brachte, entging ich dem offenen Maul dieses Ungetümes.

Es würde nicht lange brauchen um erneut anzugreifen. Ich zog meinen Fuß aus der Spalte und mein Blick folgte dem Riss zu einem etwas größeren Öffnung im Fels. Ich ergriff die Chance.

Die Spalte. Meine Rettung. Mein Fluch.

Es ist immer noch da draußen und sucht nach mir. Meine Vorräte gehen zur Neige und der Kreisel zeigt mir immer nur die selben Bilder.

Eine Höhle.
Mit drei merkwürdigen Statuen vor einem Altar .

Ein riesiger Schatten der sich über das Land legt und …die Leere danach.

Icp versuhe meine Gedamke auf das zu werfn, was vor diesem Auftrag lag, abr ich weiß nicht mehr was davor war. Es is nur noch Leeeeere in meinem Kopt. Ich vrsuhe sie zu füln, indem ich ans Schre..bn de.ke abr ivh weix ni..wi get…
Dfg
Hj
.-
-


Das war die Geschichte vom glücklosen Schatzjäger - vielleicht hat sie euch gefallen.
Sie entstand in unzähligen Spielen mit dem folgenden Deck.
Es ist einer meiner Lieblinge

Das Deck ist ein reines Freizeitdeck und hält sich an keine Formatbeschränkungen. Ich habe aktuell nur Karten verwendet, die ich auch wirklich besitze, die sich sinnvoll in die Geschichte integrieren ließen. Meiner Meinung nach ist so ein schönes Alleskönner-Deck entstanden, dass für lange, ausgeglichene und spannende Spiele sorgen kann.

Zur Strategie:
Man versucht möglichst schnell mittels Gewundenes Orakel (Coiling Oracle), Erkunden (Explore) und geschickter Manipulation durch den Weissagekreisel des Senseis (Sensei's Divining Top) viele Länder auf den Tisch zulegen um vielleicht schon in Runde 4 oder 5 eines der Dicken Viecher (Simischer Himmelsverschlinger (Simic Sky Swallower)) spielen zu können. Von den vielen Ländern profitieren dann das Kletterranken-Kudzu (Vinelasher Kudzu) und der Schildkäfer-Meute (Scute Mob), welche den Gegner langsam aber stetig unter Druck zu setzen.
Zwischenzeitlich helfen die Hüter des Lebenssafts (Essence Warden) mit Lebenspunkten und die Fragmentlose Agentin (Shardless Agent) als Blocker (wie auch Gewundenes Orakel (Coiling Oracle), Waldelfen (Wood Elves) und Waldhüter (Sylvan Ranger)) und als zusätzliche Auslöser für ein Großteil meiner Zauber.

Als wahre Alleskönner heben sich der Grübelschlängler (Mulldrifter) (Kartennachschub), der Ätzender Schleim (Acidic Slime) (Allzweck-Problemlöser), der Stoßzahn-Thrag (Thragtusk) (Leben und Spielsteine) und die Mystische Schlange (Mystic Snake) (Counter) hervor. Durch meine Blinksprüche sind alle sehr profitabel wieder verwendbar.

Stärken: - kann sehr schnell große Bedrohungen erzeugen
- Flexibilität (kann auf viele gegnerische Bedrohungen reagieren)
- Abwechslungsreich (kaum Playsets → spielt sich immer anders)
- Spielspaß pur

Schwächen: - teilweise zu langsam
- Kampfschaden als einzige Siegmöglichkeit
- da gibt es bestimmt noch einiges mehr…


Kreaturen (25):

CMC 1
2 x Hüter des Lebenssafts (Essence Warden)
2 x Schildkäfer-Meute (Scute Mob)

CMC 2
4 x Gewundenes Orakel (Coiling Oracle)
2 x Kletterranken-Kudzu (Vinelasher Kudzu)
1 x Waldhüter (Sylvan Ranger)

CMC 3
1 x Waldelfen (Wood Elves) (Wackelkandidat, aber der Wald kommt ungetappt…)
2 x Fragmentlose Agentin (Shardless Agent)

CMC 4
2 x Mystische Schlange (Mystic Snake)

CMC 5
3 x Grübelschlängler (Mulldrifter)
2 x Ätzender Schleim (Acidic Slime)
1 x Stoßzahn-Thrag (Thragtusk)

CMC 7
2 x Simischer Himmelsverschlinger (Simic Sky Swallower)

CMC 10
1 x Kozilek, Schlächter der Wahrheit (Kozilek, Butcher of Truth) (der Kartenbonus hat mir schon immer gefallen)


Hexereien und Spontanzauber (9):

4 x Erkunden (Explore)

1 x Wolkenverschiebung (Cloudshift)
1 x Zu Nebel werden (Turn to Mist) (kann auch mal eine gegnerische Kreatur zurücksetzen)
2 x Kurzzeitiges Flimmern (Momentary Blink) (wiederverwendbar)

1 x Fluch des Borstenviehs (Curse of the Swine) (10/10 mit Trampelschaden? Jetzt ist es ein Schwein!)


Artefakte (2):

2 x Weissagekreisel des Senseis (Sensei's Divining Top)

Länder (24):

11 x Wald (Forest)
4 x Insel (Island)
2 x Ebene (Plains)
3 x Immerändernde Weite (Terramorphic Expanse)

1 x Hinterlandhafen (Hinterland Harbor)
1 x Selesnija-Heiligtum (Selesnya Sanctuary)
2 x Friedliche Bucht (Tranquil Cove)

Überlegungen zur Kartenwahl:
Venser der Gast (Venser, the Sojourner) würde sich auf jeden Fall anbieten, aber ich konnte ihn nicht sinnvoll in die Geschichte einbauen (und ja das ist ein dämlicher Grund).
Man könnte die Blinker komplett auf Zu Nebel werden (Turn to Mist)/ Gespenstisches Flimmern (Ghostly Flicker) umstellen und sich {w} im Deck sparen… aber ich mag die Flashback-Möglichkeit von Kurzzeitiges Flimmern (Momentary Blink) (und Mana-Probleme sind eher selten).

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2 Kommentare  
29.02.2016 - 09:21 Uhr – Kommentar von BigBear   :

Re: Tagebuch des glücklosen Schatzjägers

Ein sehr schönes Deck. Auch die Geschichte hat Spaß gemacht zu lesen.
Venser würde auch wirklich schön reinpassen.
Als Idee um ihn in deine Geschichte einzubauen, wäre vielleicht folgendes möglich:
Als Norin vor den Elfen flieht, taucht plötzlich ein Mann auf (Venser) der einen Zauber auf ihn wirft (-2 alle Kreaturen sind diese Runde unblockbar).
Dann entkommt Norin dirch Venser anstatt durch "Zu Nebel werden".
01.03.2016 - 21:50 Uhr – Kommentar von Orochi  :

Re: Tagebuch des glücklosen Schatzjägers

@BigBear:

Freut mich das es dir gefällt :-)

Ich werde Venser der Gast (Venser, the Sojourner) an die von dir vorgeschlagene Stelle einbauen, dann hat er auch eine Berechtigung im Deck zu sein ;-)

Und hier noch die Referenzen der Personen in der Geschichte, die mir beim Schreiben durch den Kopf gingen:

Hazid - Der Auftraggeber, welcher mit wertvollen Gegenständen aus dem Multiversum dealt Gwafa Hazid, der Schieber (Gwafa Hazid, Profiteer)

Norin - wurde von Hazid beauftragt den Verbleib des Schatzsuchers und natürlich des Zielgegenstandes zu untersuchen. Das er offentsichlich erfolgreich dabei war ist vor allem seiner namensgebenden Eigenschaft zu verdanken. Norin der Vorsichtige (Norin the Wary)

Der Schatzsucher (besser bekannt als "glückloser") - als Relikt-Jäger hat er wahrscheinlich bei seinen Auftraggebern nur Decknamen verwendet und seinen wahren Namen hat die Leere ausgelöscht.

2 Kommentare  

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