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Decklisten und Kartenkombos

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Stehaufmännchen im Opferzirkel oder der (un)wichtige Lebenspunkt…

Deckliste von Ritter des Heiligenscheins  , 22. Februar 2013

60 Karten – Farben: {s}
für   Einzel   Team   Nicht-Team 


Deckidee/Strategie: Hey Leute!

Ich wollte nur kurz über mich was sagen. Wer sich nicht für die Magic-Lobby und/ oder den „Nachwuchs“ interessiert kann diesen Abschnitt getrost überspringen. Den anderen danke ich dafür, sich auch Zeit für mein eher langweiliges Intro zu nehmen! Ich bin schon länger hier angemeldet, doch mit Magic befasse ich mich richtig erst seit kurzem. Auch fehlte mir der Freund oder die „helfende Hand“ für Fragen bei diesem hoch komplizierten und grade deswegen besten Kartenspiel, was ich kenn'. Dieses Deck ist eines der ersten, an das ich mich intensiv gesetzt habe und viele Gedanken gemacht habe. Daher würde ich mich über jedes Kommentar hier freuen, auch vielleicht von Mario, da sein (oder gehen wir mal in die 2. Person), dein Wissen über Karten, Regeln, Kombos, Countern zu den Deckkarten einfach riesig ist und ich deine Meinung deshalb hoch schätze ;-)
Mit Turnier-Formaten habe ich mich weitgehend nicht befasst, weshalb dieses Deck auch noch eher im „Hobby-Modus“ gestaltet ist. Dennoch interessiert es mich in welchen Formaten es legal wäre zu spielen und was dagegen spräche (T2 ect.)!

Willkommen zurück an die, die sich mehr für das Deck interessieren und nicht für den langweiligen „Autor“ ( ;-) )
Die Idee des Deckes habe ich, wogegen ich mich anfangs gestäubt habe, aus einem Intro-Pack der Edition -Avancyn Restored- mit dem Namen „Schlachthaus“. Das Deck ist halt so konzipiert, dass man Karten hat wie Knochenspreißel (Bone Splinters), Dämonischer Scherge (Demonic Taskmaster) oder Dämonenfürst des Aschenmauls (Demonlord of Ashmouth), die dafür sorgen, dass starke Effekte/ Kreaturen für vergleichbar wenig Mana ins Spiel kommen, mit dem Nebeneffekt, dass man selber Karten opfern muss, was in diesem Fall ein erwünschter und kein negativer Effekt ist. Dafür sind „Opferkarten“ wie Wieder aufstehendes Skelett (Reassembling Skeleton), Seelenkerker-Unhold (Soulcage Fiend) und Schlächterghul (Butcher Ghoul) vorhanden die sehr gut geopfert werden können. Dazu muss ich hinzufügen, dass das Intro, wie es ja üblich ist zweifarbig, in diesem Fall schwarz/ rot gespielt wird, wobei die roten Karten einfach zu schlecht sind um sie sinnvoll und mit der zweiten, verlangsamenden Farbe zu spielen (Deckliste hier→http://www.cardgamesmarket.de/deck-Avacyns-Ruckkehr-Intro-Pack-Schlachthaus-preconstruit-en-8ada660e06b787f245667943dc948dafab997e25.ken ). Aus diesem und schlichten Grund, dass es neben einem schnelleren Spiel deutlich passendere, schwarze Karten für ein solches Deck gibt ist es nun Mono-Schwarz. Doch zurück zum Thema! Als „dritte Kreaturenseite“ gibt es in diesem Deck noch die passiven Kreaturen wie Ernter der Seelen (Harvester of Souls) und Blutkünstler (Blood Artist), die wie gesagt mit ihren Effekten durch das Opfern Vorteile schaffen. So kann man den Gegner auch arg unter Druck setzen, ohne Angreifen zu müssen.
Bei diesem Deck habe ich besonders auf Carddraw, also inbegriffen einen Kartenvorteil geachtet und dass man eine gewisse Kontrolle über das Board hält um die volle Kraft aus den Effekten zu holen. Wie genau, wird nachher noch ausführlicher erklärt. Auch wichtig war mir, dass die Karten keine utopischen Geld-Kosten haben, da es ja eher ein Fun-Deck ist.
*
Schlüsselkarten sind in diesem Deck auf jeden Fall Wieder aufstehendes Skelett (Reassembling Skeleton) und Todespakt (Grave Pact)! Wenn diese beiden auf dem Board liegen wird es für den Gegner arg schwer etwas zu machen, bezüglich des Gewinnens. Viele Decks bauen ja darauf auf, den Gegner mit Zaubern und kleinen „Start-Kreaturen“ in Schach zu halten, bis man „fettere“ Kreaturen ausspielen kann um den Gegner so auf 0 LP zu bekommen. Hat man selber sogar noch Karten wie Dämonischer Scherge (Demonic Taskmaster), wodurch man jeden Zug das Skelett opfert und dadurch der Gegner eine Kreatur opfern muss (Todespakt!) wird es schwer für ihn, mit genug Kreaturen zu überzeugen. Hat man nebenbei noch Skirsdag-Hohepriester (Skirsdag High Priest) + eine weiter Kreatur liegen bekommt man „nebenbei“ jeden Zug einen 5/5 Spielstein mit Flugfähigkeit. Tendenziell ist es immer gut Blutkünstler (Blood Artist) liegen zu haben, da praktisch jeden Zug Kreaturen geopfert werden. Gegen zwei, drei oder sogar vier Künstlern kann das mal sehr schnell mit den gegnerischen Leben gehen. Besonders heftig aus eigener Erfahrung wird es, wenn man einen Dämonenfürst des Aschenmauls (Demonlord of Ashmouth) und z.B. einen Seelenkerker-Unhold (Soulcage Fiend) im Friedhof hat (man beachte die liegenden Künstler aufm Board) und dann Ausschlachten (Victimize) auf den zweiten Dämonenfürst spielt. Ich bin nicht sicher ob das spielerisch korrekt ist, hab es bisher halt so gespielt: Und zwar opfert man den Dämonenfürst (ohne +1/+1-Marke!!!) und bringt dafür die beiden eben genannten Kreaturen aus dem Freidhof ins Spiel. Um den erscheinenden Dämonenfürsten nicht zu verlieren, opfert man den mit ihm kommenden Schergen. Der eben geopferte Dämonenfürst, kommt ja auch mit einer +1/+1-Marke wieder. Für ihn opfern wir den anderen Fürsten. Da dieser noch keine +1/+1-Marke hatte, kommt er erneut wieder. Da könnte man jetzt eine andere Kreatur oder den anderen Fürsten opfern. So hätte man, wenn diese Kombo klappt, für 3 Mana 4 Kreaturen geopgfert (wenn ich mich nicht verzählt habe). Bei einem Blutkünstler wären das dann +4 LP für einen selber und -4 LP für den Gegner. Im besten Falle +16 LP und -16 LP beim Gegner. Wenn das nicht klappt, wegen der ins Spiel kommenden Fürsten, opfert man „nur“ drei Kreaturen(?). Noch netter ist es, wenn man dabei den Packt liegen hat ;-)
Im Weiteren gibt es viele Möglichkeiten, die „Opferkarten“ zusammen mit den „passiven Kreaturen“ zu kombinieren um so dem Gegner auf verschiedene Arten zu schaden!

Stärken: -Es ist schnell, und kann sich vielen Situationen anpassen! Vor allem gegen Removal ist es nicht so anfällig und die eine der besten Karten im Deck kann man für {1}{s} aus dem Friedhof wiederholen.
-Der anfängliche Druck durch verschiedenste Karten hält halt durch die pemanent durchlaufenden Opfereffekte an und ist dadurch auch im Lategame stark

Schwächen: -Schwächen sind, wenn Karten wie Todespakt (Grave Pact) oder Verschleiß (Attrition) nicht liegen, Decks, die schnell fette Beater aufs Board bringen, da die eigenen Kreaturen eher auf Effekte als auf Angreifen/Blocken spielen. Besonders {g} mit Trampelschaden kann sich als Problem erweisen.
-Wenn die Kreaturen von mir im Exil landen, und das mit vielen passiert, dann ist dieses Deck absolut bewegungsunfähig
-Ich kenne keine guten oder passenden Alternativen zu den Möglichkeiten den Länder-Pool zu verbessern, deswegen sind momentan nur Sümpfe drin. Krypta-Schaudergeist (Crypt Ghast) ist momentan drinne, allerdings weiß ich da nicht, wie der so ins Deck passt und wie oft. Am besten wären Länder an sich und nicht Zaubersprüche oder Kreaturen.


Mana-Kurve:

{0}: keine
{1}: 4
{2}: 16
{3}: 9
{4}: 7
{5}: keine
{6}: 1
Durchschnitt: 2,62

→trotz 37 Nicht-Länder Karten und deshalb „nur“ 23 Ländern verdammt billig und äußerst schnell auszuspielen{!}



Länder

23x Sumpf (Swamp) {s}


Kreaturen

cc2:
1x Skirsdag-Hohepriester (Skirsdag High Priest) Bringt im besten Fall 5/5-Spielsteine mit Flugfähigkeit, im schlechtesten ein früher geopferter, den man passend mit Ausschlachten (s. unten) wiederholt
2x Schlächterghul (Butcher Ghoul) zweimaliger Block/Geopferter für {1}{s}
4x Blutkünstler (Blood Artist) eine wichtige aber auch unwichtige Kreatur: Einfach eine sehr gute Gewinnoption
4x Wieder aufstehendes Skelett (Reassembling Skeleton) wahrscheinlich die Schlüsselkarte in dem Deck

cc3:
2x Seelenkerker-Unhold (Soulcage Fiend) der eigene Lebensverlust stört wegen Blutkünstler fast nie
3x Dämonischer Scherge (Demonic Taskmaster) macht schnell Druck und fördert Opfersynergien

cc4:
1x Krypta-Schaudergeist (Crypt Ghast) im Lategame Voraussetzung für mehrfache Verwendung des Skeletts, nebenbei nettes Abnötigen
2x Dämonenfürst des Aschenmauls (Demonlord of Ashmouth) auch einer der wenigen Kreaturen zum Angreifen, dennoch mit einigen Tricks

cc6:
1x Ernter der Seelen (Harvester of Souls) simpler Carddraw; Todesberührung


andere Zauber

cc1:
4x Knochenspreißel (Bone Splinters) räumt am Anfang lästiges aus dem Weg bis Todespakt (s. unten) übernimmt

cc2:
2x Mit Blut unterschreiben (Sign in Blood) Carddraw
4x Ernte des Altars (Altar's Reap) starker Carddraw ohne „negativen“ Effekt

cc3:
1x Verschleiß (Attrition) mit einem Skelett (s. oben) in Petto kann der Gegner auf leerem Board eigntl. keine Kreaturen mehr spielen{!}
3x Ausschlachten (Victimize) holt die wenigen Nicht-Opferbaren Kreaturen zurück und ist immer für ein paar Synergien gut

cc4:
3x Todespakt (Grave Pact) einfach nur mies für den Gegner, vorallem in mehrfacher Ausspielung, da meine permanenten Verluste auch dem Gegner schaden


So das war's mit der Liste. Ich hoffe sie hat gefallen, wenn nicht dürft ihr sagen was :-P
Ich freue mich
Ritter des Heiligenscheins (Knight of the Holy Nimbus)

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4 Kommentare  
22.02.2013 - 20:51 Uhr – Kommentar von Jashin   ICQ:

Re: Stehaufmännchen im Opferzirkel oder der (un)wichtige Lebenspunkt…

Drei Anmerkungen zu diesem schönen Deck (Bonuspunkte gibt's für die ausführliche Beschreibung am Anfang, die gerade von Anfängern sonst sträflich vernachlässigt wird...):
1. Du machst in Runde 1 nix. Das könnte man entweder nutzen, indem man das ein oder andere Land (nicht viele, nur so ca. 2-3) spielt, das getappt ins Spiel kommt, dafür aber einen anderen Vorteil hat, wie z.B. Ödes Moor (Barren Moor), Bojukamoor (Bojuka Bog) oder Egelbefallener Sumpf (Leechridden Swamp). Oder aber man spielt einfach ein paar Karten für 1 Mana. Anbieten würde sich Disruption in Form von Zwang (Duress), um dem Gegner Karten zu rauben, die dich behindern könnten oder um ihm fiese Kombos und Synergien zu verwehren. Zudem erwischt man mit Zwang (Duress) auch mal Artefakte und Verzauberungen, die Schwarz ja sonst gar nicht bekämpfen kann.
2. Mir ist Knochenspreißel (Bone Splinters) zu unflexibel, da du immer erst eine Kreatur auf dem Feld benötigst, was - da du ja keine Kreaturen für 1 Mana spielst - erst in Runde 3 der Fall ist. Ich würde daher zu Blut der Unschuldigen (Innocent Blood) greifen, auch wenn dieses immer nur die schwächste Kreatur des Gegners trifft. Die restlichen werden dann ja vom Pakt erwischt...
3. Du spielst viele Kartenzieher, obwohl du ja eigentlich eher eine bestimmte Kartenkombination brauchst und nicht möglichst viele Karten. Ich würde daher zwei Ernte des Altars (Altar's Reap) durch Wache des Hauses Dimir (Dimir House Guard) ersetzten. Damit lässt sich perfekt für Runde 4 der Pakt oder aber auch mal der Schaudergeist suchen. Zudem kann man sie auch einfach ausspielen und hat direkt einen beliebig oft einsetzbaren Opfereffekt um bei liegendem Pakt und/oder Künstler das Skelett mehrmals pro Runde wegzuopfern.
24.02.2013 - 18:41 Uhr – Kommentar von Ritter des Heiligenscheins  :

Re: Stehaufmännchen im Opferzirkel oder der (un)wichtige Lebenspunkt…

Danke Jashin für dein Kommentar :-)
Das mit den getappten First-Drop Ländern ist ne gute Idee, allerdings bringt mit Bojukamoor (Bojuka Bog) da wenig. Für nachher ist es gut, aber da brauch ich eher die Mana und nicht die Effekte. Zum Blut der Unschuldigen (Innocent Blood): Die Karte ist auf jeden Fall eine Option; muss ich mal schauen wie sie sich so macht.

Die Wache finde ich gut, aber ich denke einfach Mal, dass ich einen Altar und ein Mit Blut unterschreiben (Sign in Blood) dafür sausen lasse.

Noch eine Frage am Ende: Weißt du, ob die Kombo mit dem Dämonenfürst des Aschenmauls (Demonlord of Ashmouth) klappt?

Danke nochmal
Ritter des Heiligenscheins (Knight of the Holy Nimbus)
04.08.2014 - 21:55 Uhr – Kommentar von Expulsion  :

Re: Stehaufmännchen im Opferzirkel oder der (un)wichtige Lebenspunkt…

Ich finde es sehr schade, dass hier so wenig Leute sich zu deinem Deck geäußert haben. Deine Gedanken haben gefruchtet, es ist solide gewinnt regelmäßig, ist aber auch in einer schönen Balance, damit spiele gegen andere Decks interessant bleiben und dass ist es ja im Freizeitbereich was alle wollen :)

ich weiß zwar nicht ob dir ein paar Aspiranten schonmal begegnet sind aber ich finde in so ein Deck passen vllt Abflussrohr-Ungeziefer (Drainpipe Vermin) oder Eiternder Goblin (Festering Goblin) nur als Anregungen zur Senkung der Manakurve

auch wenn es was spät kommt mach weiter so {+}
05.08.2014 - 14:53 Uhr – Kommentar von Iroha  :

Re: Stehaufmännchen im Opferzirkel oder der (un)wichtige Lebenspunkt…

Sehr Schöne Deckbeschreibung {+}{+}

Erstmal zu den Formaten in denen das Deck erlaubt wäre:
Legacy und Vintage - Spielbar
Modern - Möglich, allerdings sind zwei Karten in dem Format nicht legal (Verschleiß (Attrition) und Ausschlachten (Victimize))
Pauper, Peasant und Standart - dafür müsstest du vieles ändern, vermutlich so viel, dass nichtmehr viel von dem eigentlichen Deck übrig bleibt.
Aber ich würde mir da am Anfang eigentlich noch keine großen Gedanken drüber machen. Am Anfang geht es mehr darum das Spiel zu verstehen. Spielablauf, zu sehen welche Möglichkeiten sich bieten durch das Kombinieren von Karten bieten, Deckbau, und vor allem um Spaß ;-) Über Formate würd ich mir erst Gedanken machen wenn du an Turnieren oder Veranstaltungen teilnehmen wirst oder wenn jemand in eurer Runde einfach immer gewinnt weil er "zu starke" Karten spielt (z.B. nachdem ich mit Schädelstrammer (Skullclamp) konfrontiert wurde hab ich begonnen mich mit Formaten auseinanderzusetzen).


Zu deinem Deck:
Du scheinst schon ein gutes Gefühl für Deckbau zu haben. Die Manakurve sieht schonmal schön aus (ausgenommen des {1}er-Slots), du spielst ausreichend Länder, bist darauf bedacht immer Karten auf der Hand zu haben bzw. dein Mana irgendwie verwenden zu können (Reassambling Skeleton oder Verschleiß (Attrition)) und auch wieviel Exemplare welcher Karte du spielst find ich gelungen.{+}{+}
Allerdings gibts doch auch noch Sachen zu verbessern. Generell würde ich etwas mehr auf Karteneffizienz schauen. Alles was schlechter tauscht wie 1 Karte von dir gegen 1 Karte vom Gegner ist meist ziemlich ineffizient.
Deshalb würde ich Discard stark empfehlen. Kozileks Inquisition (Inquisition of Kozilek) oder Gedankenergreifung (Thoughtseize) sind wohl die besten, die sind zwar etwas teurer, aber lassen sich in so gut wie jedem Deck spielen das {s} spielt. Kabbalistische Therapie (Cabal Therapy) kann auch sehr stark sein, würde ich am Anfang aber nur bedingt empfehlen. Falls dir die vorgeschlagenen Discarder zu teuer sind würde ich Zwang (Duress) oder Untat des Rabens (Raven's Crime) verwenden. Ein anderer netter {1}-Drop ist auch Rauchspucker (Fume Spitter). Für den CC3 Slot fände ich Torwächter von Malakir (Gatekeeper of Malakir) oder Geralfs Bote (Geralf's Messenger) besser als deine derzeitigen cc3 Karten.

Lg Iroha

4 Kommentare  

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