#1 – j.b. kommentiert: | 30.03.2010 - 19:27 Uhr |
Es wäre schön, auch mal ein paar Kartennamen zu lesen. Überhaupt wirkt es sehr aufgesetzt, wenn der Spielablauf in so eine Story verpackt wird.
Ich finds gut das du im Präsens schreibst, liest sich nämlich dann leichter.
Schließe mich j.b. an. Die vorigen Teile waren ok, aber das hier ist ein bischen zu viel des Guten.
es steht garnich dabei wie du deinen"Verräter"(Ritter der Ätherkaste (Ethercaste Knight)) aufs feld bringst
@Emanuel
Der Verräter gehört ja Bant.
@Platin
Hab mir diesmal Mühe gegeben drauf zu achten. Hab aber ungefähr 10 - 15 mal ausgebessert weil ich mal wieder in der Vergangenheit geschrieben hab.
@j.b. und Master
Nehme mir euren Ratschlag zu Herzen.
Danke für eue Meinungen und Kritiken.
#6 – Azrael kommentiert: | 31.03.2010 - 00:26 Uhr |
Werde wohl auch mal meinen Senf dazu geben ^^
War mir alles in allem zu niedlich und zu verspielt geschrieben, wenn du verstehst
[...]Soldat freut sich schon auf leckere Brateule[...]
[...]doch als er es aufmacht war nur ein selbstgestrickter Pullover seiner Oma drin.
Aus Frust schickt er ihn auch noch zum Holz hacken, doch der alte Mann kriegt das Beil ja kaum hoch[...]
Für mich ist das ein Kampf auf Leben und Tod, nicht nur für die Zauberer sondern auch für die Kreaturen und kein Kindergeburtstag
Also ich finde diesen Teil auch ser gut
Ich finde er kann ruhig weiter so schreiben
Ich liebe Esper
@Azreal
Kuchen ist fertig^^
@irrelevante Elektrolyse
Gut das es dir gefällt, aber ich kehr glaub ich zu meinen Wurzeln zurück.
Ich auch, nur Jund ist better.
Aber mal was Anderes: Wie stehts mir der Rechtschreibung, besser oder schlechter als in den vorigen Berichten?
Beim ersten Mal ansehen
sind mir keine aufgefallen
Und ich mach mir nicht die Mühe
um dann dochnoch welche (vielleicht)
zu finden um sie dir dann mitzuteilen
was du dann nicht so gut finden würdest
alles klar soweit
Ich finds ganz gut dass du so schreibst,weil sich das wie ne Geschichte liest und wenn man mal einen überaus sachlichen Spielbericht lesen will sind ja noch die von Mario da.
Also gut gemacht.
Die Rentner werden siegen
Klasse Bericht
@Irrelevante Elektolyse
Hab ich ja nicht verlangt das du den Bericht nach Fehlern durchsuchst, aber ich übersehe meine eigenen Fehler einfach leichter. Mehrere Augen sehen mehr^^
@Artefaktfreak
Werds aber ein bisschen zurückschrauben. Wollt in erster Linie mal schauen wie der Bericht, der ziemlich fiktiv geschrieben ist, so ankommt.
@remasuri
Hoffen wir mal nicht^^
Sonst: Danke für die Belobigungen.
Wenn man betrunken ist stirbt man zwar früher hat aber auch doppelt soviel gesehen.
So hab mir mal die Mühe gemacht:
Absatz 1: darrauf → darauf
A 2: Du hast am Ende vom ersten Satz "aufeinander" vergessen.
A 4: bekommen → bekommt, Armee ist Singular.
A 9: von meinen Schatzkammer → aus meinen Schatzkammern oder bringt dir die Schatzkammer etwas?
A 10: hohlt → holt - du höhlst doch nichts aus.
A 13: diene → dient (hört sich besser an und bin mir net sicher ob man da diene benutzen kann)
A 17: auf deM Rücken
A 18: Da kommen keine Kommas hin
A 19: hohlen → holen (s.o.)
A 21: Das Spiel geht somit an
@Master Blaster of Desaster #13
Ja und in der Disko trifft man nur auf Zwillinge^^
@Master Blaster of Desaster +14
Danke für die Mühe.
Beim nächsten Mal kopier ich das in Word und kann dann zumindestens die gröbsten Fehler verhindern. Denn auch 4 mal Korrektur lesen verhindern nicht alle Fehler.
Ich finds interessant wie verschieden Spielrunden sein können. Eine Karte wie Ashas Gunst (Asha's Favor) oder Flugfähigkeit (Flight) würde niemals in einem meiner Decks landen.
Warum hat denn dein Gegner all seine Kreaturen geopfert anstatt einfach in den Gegenangriff überzugehen? Immerhin war er ja ganz schön vorne und brauchte nur noch ein paar Schaden durchzudrücken.
Das solche Karten in nem Deck landen kommt halt auch daher, das man in Peasant oft keine besseren Möglichkeiten hat. Zudem bestellt mein Kumpel nicht immer neue Karten wenn er nen neues Deck gebaut hat und es noch nicht ganz fertig getestet hat. Und das mit dem durchdrücken war auch nicht ganz so einfach, da denn Boni durch Edelmut nur eine Kreatur kriegen kann und er so nur die Möglichkeit hat, entweder mit ner fetten oder mehreren kleinen Kreas anzugreifen. Und nur zur Vollständigkeit, ich hätt das Spiel in der nächsten Runde verloren, da er mich dann mithilfe von nem Dpooeltes Zerspalten gekillt hätte.
Mal wieder ein sehr schöner Spielbericht!
Mich würde es sehr freuen wenn du dir weiterhin die Mühe machen könntest und uns aufs Neue mit einem deiner Berichte bereicherst .
Ich schaue mir schon mit Freude deine Peasentdecks an und umso schöner ist es das dazu auch noch immer ein Spielbericht kommt. Auch wird er durch den Erzählstil etwas entschlackt, auf mich wirkt es deshalb nicht so öde wie z.B. A spielt B und attackiert mit C, das sollte hier jeder kennen. So muss man auch mal drüber nachdenken, auch wenn man wie ich z.B. nicht ganz in der Esper-Materie drinnen ist.
Zum Schluss lasse ich dann auch noch etwas konstruktive Kritik walten.
Für das Verständnis wäre es Vllt. ganz angenehm, wenn du auf irgendeine Art und Weise angibst um welchen Zug es sich handelt, so kann man auch mal grob Länder oder ähnliches Mitzählen oder mit raten .
Das mit den Zügen geb ich indirekt an. Jeder Absatz steht für einen Zug eines Spielers.
ich geb zu das mir der text ein lächeln abgerungen hat. ist witzig zu lesen und nicht so "trocken" wie viele spiel berichte. aber oftmals ist weniger mehr. die art ist auf alle fälle sehr gut, aber nicht zu albern werden ist mein ratschlag.
Anscheinend mögen nicht alle den Schreibstil dieses Spielberichts, aber ich finde ihn ok - eigentlich sogar recht ansprechend gestaltet!
Dennoch schließe ich mich Alkurad an; so ist gut aber bitte nicht übertreibe.....
Ansonsten finde ich es gut, das die Spielberichte geschrieben werden, denn ich finde es interessant, sie zu lesen!
Erstmal freue ich mich das euch beide der Bericht gefallen hat^^
Mit diesem Bericht wolte ich vor allem sehen wie die Art wie er geschrieben ist ankommt. Manchmal muss man einfach seine Grenzen austendieren um rauszufinden was die Allgemeinheit erfreut und was zu weit geht.
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