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Spielbericht vom 20.05.2014 – "Kommandeur"

von Mario Haßler, 21.05.2014 - 22:30 – Spielbericht · Multiplayer

Erstes Spiel: "2 gegen 2"

Wir eröffnen den heutigen "Kommandeur"-Abend mit einer Partie "2 gegen 2" mit 40 gemeinsamen Lebenspunkten pro Team und der Option "Teamblock". Axel mit Vorosh der Jäger und Stefan mit Marath, Wille der Wildnis treten an gegen Sabine mit Animar, Seele der Elemente und mich mit Oloro, der zeitlose Asket, und wie üblich bei "2 gegen 2" sitzen die jeweiligen Teammitglieder einander gegenüber. Während mein Kommandeur von der Kommandozone aus uns Runde für Runde mit frischen Lebenspunkten versorgt, werde ich vom Start weg bekämpft. Zuerst wendet Stefan seinen Hüllenbruch auf mein Azorius-Petschaft an, und mich stört's nicht weiter, da mir immer noch die Habgier bleibt, die ich erst danach ins Spiel bringe. Doch Axels Reliktenzerstörung setzt dann auf die Verzauberung an, und ich verliere zudem noch ein Dimir-Petschaft. Trotzdem gelingt es mir, bald den Brunnen der verlorenen Träume auszuspielen, doch den muss ich für Axels Tribut an die Wildnis opfern. Alles, was mir dann noch bleibt, ist ein Gomazoa-Wachposten, der antritt, um Axels Vorosh aufzuhalten. Hier soll mit Trampelschaden durch das Wildheitgelübde nachgeholfen werden, doch jetzt kann Sabine einen Hüllenbruch herbeiführen, und der nimmt auch gleich Stefans Flinkfuß-Stiefel mit.

Dann startet Stefan eine Hexenverfolgung, und schlimmer als die 4 Schaden, die nun Zug für Zug jedes Team einstecken muss – der Zufall will es so, dass die Verzauberung eine ganze Weile immer ordentlich nach links weiter gegeben wird – ist der Umstand, dass Spieler keine Lebenspunkte dazu erhalten können. Das macht nicht nur die Fähigkeit von Oloro zunichte, sondern auch die Lebensverknüpfung von meiner Gottheit des Stolzes und die Hälfte der Fähigkeiten meines Drogskol-Plünderers. Es dauert eine Weile, bis Sabine Nucklavi los schicken kann, der ihr den Hüllenbruch zurück holt, mit dem die Hexenverfolgung dann endlich beendet wird. In der Zeit hat Stefan einen Harkenklauen-Gargantua in Stellung gebracht und Axel Die Muskelkraft und Kozileks Handwerker. Insbesondere mit Letzterem ist nicht zu spaßen, aber ich sehe die Chance gekommen, das Spiel in einem Handstreich für uns zu entscheiden. Dazu spiele ich die Vizkopa-Gildenmagierin aus und aktiviere ihre zweite Fähigkeit. Kurz nachgerechnet: Unsere Gegner können meine Flieger nicht aufhalten, also sorgen Gottheit des Stolzes und Drogskol-Plünderer für 14 Schaden (und für ein Plus von 14 Lebenspunkten für uns), woraus die Vizkopa-Gildenmagierin einen weiteren Verlust von zweimal 14 Lebenspunkten macht. Das riecht nach Sieg, also auf in den Kampf – doch Stefan zückt das Amulett aus Naya und hält meine Kreaturen vom Angriff ab, indem er sie tappt.

Tja, das war wohl nix. Zu allem Überfluss kommen dann in Axels Zug Die Muskelkraft und Kozileks Handwerker zu uns herüber, was mich zwei Länder für Vernichter kostet und Sabine Nucklavi und den gerade ausgespielten Avatar des Zorns als Blocker. Letzteres erweist sich als gar nicht so schlimm, denn eingedenk meiner Lebensverknüpfungsflieger, die ja nur darauf warten, in meinem nächsten Zug den verpassten Vernichtungsschlag nachzuholen, zieht Axel die Notbremse in Form der Lebenden Toten. Alle Kreaturen gehen, dafür kommen bei Sabine Avatar des Zorns und Nucklavi wieder ins Spiel, und Letzterer holt abermals den Hüllenbruch auf die Hand zurück. Stefan kann sich über einen Ewigen Drachen freuen, den er im frühen Spiel für die Ebenenumwandlung abgeworfen hatte. Mit Gahiji der Verehrte macht er ihn fit für den Angriff, und auch Axels General Vorosh ist wieder da und profitiert von der Verstärkung. Ich will um jeden Preis den General aufhalten und blocke ihn mit der Sphinx des Stahlwinds tot. Dank Schutz überlebt sie zwar den Kampfschaden, aber Axels Schlächter von Malakir sorgt trotzdem dafür, dass sie gehen muss. Sabine muss ihren Elfischen Abweichling opfern, sie legt dafür Intet den Träumer nach, den Stefan jedoch mit einem Feuerball abschießt.

Mittlerweile ist bei Axel auch noch Wrexial aus der Tiefe dazu gekommen, und Sabine will mit einem Wilden Wirbelwind per achtfachen Rundumschaden den Tisch leer fegen, aber Stefan kann seine Kreaturen mit dem Boros-Amulett retten, indem er sie unzerstörbar macht. Doch Sabine lässt nicht locker, eine Rachsüchtige Wiedergeburt bringt ihr Nucklavi zurück, der holt den Wilden Wirbelwind aus dem Friedhof, und im zweiten Anlauf müssen auch Stefans Kreaturen gehen. Die Kommandeure sind dazu angetan, das leere Spielfeld schnell wieder zu füllen, und so darf sogar mein Oloro das Spiel betreten, auch wenn ich ihn dafür eigentlich nicht vorgesehen habe. Schlimmer jedoch ist Axels Vorosh, für den er mittlerweile zwölf Mana ausgeben muss, aber das lohnt sich, weil Sabine und ich nichts finden, um den Flieger aufzuhalten. So gönnt Vorosh sich eine satte Dosis +1/+1-Marken, und mit seinem letzten Angriff bringt er nicht nur unsere Lebenspunkte in den Minusbereich, sondern erfüllt auch die Siegbedingung für den Kommandeursschaden. Dieses erste, lange und von zahlreichen Wendungen geprägte Spiel geht somit an Axel und Stefan.

Zweites Spiel: "2 gegen 2"

Das zweite Spiel ist umso kürzer. Es lohnt kaum zu erwähnen, dass Axel sich für Numot der Zerstörer als Kommandeur entschieden hat, Stefan mit Adamaro, als Erster begehrend antritt, Sabine mit Zedruu die Großherzige und ich mit Prossh, Himmelsjäger von Kher. Auf meinen Kommandeur deutend gibt Stefan "Der darf nie ins Spiel kommen!" als Devise aus und stürzt sich mit einem Futterfetzen-Fanatiker und einem Goblin-Wegefinder in den Angriff. Sabine darf nachschauen, ob sie ein Land findet, aber sie findet keins. Ich bin auf so einen schnellen Start nicht vorbereitet, habe lauter manaintensive Karten auf der Hand und wirke die Verlockung der Rache, um gerade mal zwei 1/1 Spielsteine zu erzeugen (mein verlockendes Angebot dazu lehnen meine Gegner dankend ab). Den Futterfetzen-Fanatiker kann ich jedoch nicht blocken, da Axel ihm ein Fluggelübde zuteilt. Dafür halte ich Adamaro auf und verzichte auch auf den Einsatz meines Schädelstrammers, um nächste Runde noch den anderen Spielstein als Blocker zu haben. Diese Rechnung geht auf, doch Stefan nimmt mir dann mit einer Einöde meine Rakdos-Schlachtstätte und wirft mich kurzerhand mit so gut wie nichts im Spiel zwei Runden zurück. Damit ist klar: Ich mache in diesem Spiel nichts mehr.

Sabine schickt daraufhin ihre Zedruu ins Rennen, doch Axels Azorius-Gildenmagier macht den Weg für Stefans Angreifer frei. Stefan legt einen Satyr-Feuertänzer nach, sodass ein Verkohlen nicht nur uns trifft, sondern auch Sabines Kommandeur. Hier kommt Ruhan von den Fomori nach, doch er ist nur ein dankbares Opfer für Axels Dominus der Lehenstreue, und wenige Angriffe später sind wir dann auch dahin. Abermals Sieg für Axel und Stefan.

Drittes Spiel: "2 gegen 2"

Auch wenn es damit schon 2:0 für Axel und Stefan steht, bleiben wir bei dem gewählten Format und der Mannschaftsaufteilung. Die Kommandeure sind diesmal: Damia, Weise des Steins bei Axel, Ghave, Guru der Sporen bei Stefan und Kaalia von der Weite bei mir. Sabine spielt das gleiche Deck wie eben, nur ist jetzt Ruhan von den Fomori ihr Kommandeur. Wieder hat Stefan einen schnellen Start, hier folgt ein Golgari-Gildenmagier auf Schädelstrammer und Beinschienen des Blitzes, und mithilfe der Aurascherben zerstört seine Tödliche Einsiedlerspinne mein Dolmentor. Trotzdem gönne ich Kaalia einen Auftritt, den Stefan jedoch gleich wieder beendet, indem er ihr an die Kehle geht. Mit einer Mauer des Verweigerns sichert Sabine uns ab, und Axels Damia sage ich mit einem Bannenden Hieb auf Nimmerwiedersehen. Dafür kann Stefan Sabines Ruhan entsorgen, indem er seine Tödliche Einsiedlerspinne für den Verschleiß opfert. Artefakte, Verzauberungen und nichtschwarze Kreaturen haben es momentan also schwer, darum entscheide ich mich für Tariel, Abwäger der Seelen, wohingegen Sabine sich an Zedruu die Großherzige versucht, denn immerhin würde es Stefan ja auch eine Kreatur kosten, die legendäre Kreatur zu entsorgen.

Axel bringt Dornenschädel, das wandernde Grab ins Spiel, der jedoch nicht an Sabines Mauer des Verweigerns vorbei kommt. Bei Stefan zeigt sich Pharika, Göttin der Gebrechen, die ich auf den Weg ins Exil schicke, als ein Vampir-Nachtschwärmer sich dazu gesellt und der Göttin mit Hingabe Kreaturengestalt verleiht. Bei Axel erscheint die Die Muskelkraft und legt sowohl ein Bosheits- als auch ein Wildheitgelübde ab, ich fische mit Tariel in Stefans Friedhof und finde zwar grüne Kreaturen, jedoch keine derer mit Todesberührung. Insofern stecken wir erst einmal einiges an Schaden ein, bis Sabine einen Azorius-Gildenmagier in Stellung bringen kann. Dessen erster Einsatz besteht allerdings darin, die Fähigkeit von Stefans Garruk dem Unbarmherzigen zu neutralisieren. Dann werden potenzielle Blocker weggetappt, und mit Tariel und Basandra, Kampf-Seraph kann ich den Planeswalker ausschalten.

Doch nach wie vor bedroht uns Axel mit der 8/8 trampelnden und einschüchternden Muskelkraft, mittlerweile flankiert von einem Kadaverreißer, und so entscheide ich mich für ein Erdbeben, das allen nichtfliegenden Kreaturen 8 Schaden zufügt und damit den Tisch erfreulich leer räumt. Allerdings kassieren auch die Spieler den Schaden, und das ist das Gefährliche an dieser Aktion: Bis zu meinem nächsten Zug, wo ich mit Blutaussaugen alles wieder gut machen will, müssen wir mit gerade mal 2 Lebenspunkten überleben. Was ich dabei übersehen habe: Dass Stefan seinen Ghave ausspielen und ihm mit den Beinschienen des Blitzes Eile verleihen kann. Zwar überrascht Sabine mit einem aufblitzenden Flaumschleier, doch Stefan kann eine Marke von Ghave entbehren, damit einen Saproling erzeugen, den für den Verschleiß opfern und seinem Kommandeur so das Durchkommen sichern. Meine Rechnung geht also nicht auf, und so verlieren wir auch das dritte Spiel. Sieger sind Axel und Stefan.

Während wir am großen Tisch unsere Spiele absolvierten, sind nach und nach Gert, Christine und Mario eingetrudelt, und als sie zu dritt waren, haben sie am kleinen Tisch eine zweite Runde aufgemacht. Dort haben sie "Jeder gegen jeden" gespielt, Gert mit Tajic, Schwert der Legion, Mario mit Marath, Wille der Wildnis und Christine mit Oloro, der zeitlose Asket. Ihr Lebenspunktekonto ist nie unter 35 Lebenspunkte gefallen, und am Ende gewinnt sie mit dem Engel des Filigranen und einem Blutroten Bund.

Viertes Spiel: "Pentagramm"

Axel und Sabine verabschieden sich für heute, und wir versammeln uns zu fünft am großen Tisch für eine Partie "Pentagramm". Ich habe zu meinem Deck rund um Riku der Doppelspiegler gegriffen, links von mir sitzt Christine mit Gahiji der Verehrte, rechts Stefan mit Sigarda vom Reiherschwarm, und meine Gegner sind Mario mit Thraximundar und Gert mit Kiku, Blume der Nacht. Mit einem Siegel der Reinheit zerstört Stefan Christines Sonnenring und wirft sie damit gehörig aus der Bahn, denn ihr Ländernachschub gerät nach nur drei Ländern für lange Zeit ins Stocken, sodass sie eine ganze Weile zur Untätigkeit verdammt ist. Mich plagt etwas anderes, nämlich Gerts Kugel der Erstarrtheit, die meinem Deck einen Großteil seiner Grundlage entzieht. Allerdings habe ich Glück beim Ziehen und kann mir über Weiser aus dem Yavimaya, Zugriff des Kodamas und Explosive Vegetation in Windeseile eine üppige Manabasis aufbauen. Mario hat derweil einen Feuerbrandzombie in Stellung gebracht sowie einen Schädlingsghul, der mit seiner Kommt-ins-Spiel-Fähigkeit an Gerts Kugel der Erstarrtheit gescheitert ist. Stefan hat eine Waldesbibliothek aufgebaut und sorgt mit einem Phyrexianischen Ofen dafür, dass von den Karten, die Mario mit dem Trostlosen Leuchtturm in den Friedhof schaufelt, nichts übrig bleibt. Gert schickt Kiku ins Rennen, die er mit einer Zuckpeitsche absichert, baut seine Manabasis mit den Kabbalisten-Schatzkammern aus und sorgt mit dem Pontifex der Fäulnis per Abnötigen für Lebenspunkteschwund bei Christine und mir und -zuwachs auf dem eigenen Konto.

Ich habe derweil Riku ausgespielt, auch wenn mir bewusst ist, dass Kiku ihn leicht zermalmen kann. Doch Gert nutzt sein Mana lieber für einen Grabes-Titan, auch wenn der durch die eigene Kugel der Erstarrtheit gehemmt wird, und so bleibt mir genügend Zeit, ein Kultivieren zu kopieren und mit dem vielen Mana einen Simischen Himmelsverschlinger zu verpflichten. Der hat jedoch nur ein, zwei Gelegenheiten zum Angriff, dann prescht Mario mit Thraximundar auf mich los, und ich entscheide mich für den Simischen Himmelsverschlinger als Opfer. Das hat den Hintergrund, dass ich ihn in meinem nächsten Zug mithilfe der Rachsüchtigen Wiedergeburt wieder auf die Hand hole, nebenher genügend Schaden mache, um Thraximundar zu zerstören, und obendrein den Spruch mit Riku kopiere für den Weisen aus dem Yavimaya und weitere 3 Schaden, die ich mangels sinnvoller Alternativen Gert zufüge.

Doch Mario zieht mit dem Ruf in das Grab die Daumenschrauben weiter an. Gerts Kiku, Stefans Weiser aus dem Yavimaya und mein Riku verlassen in der Folge das Spiel. So bin ich den Angriffen von Marios wiedergekehrten Thraximundar ausgesetzt und kann auch weder Gerts Grabes-Titan etwas entgegen setzen noch seinem Zombie-Spielstein, der sich die Zuckpeitsche geschnappt hat. Ich scheide als Erster aus und erlebe nur noch als Zuschauer, wie Stefan seine Sigarda ausspielt, die ihn vor dem Ruf in das Grab beschützt, und Gert anschließend mit einem Verstümmeln den Tisch leer fegt – was auch Sigarda dahin rafft, allerdings bleibt der Ruf in das Grab erhalten und beeinflusst das Spiel weiterhin.

Gert hat seine Manabasis mittlerweile um eine Theaterbühne aufgestockt, die die Kabbalisten-Schatzkammern kopiert, sowie um Urborg, Grab von Yawgmoth für maximale Manaausbeute. Hier kommt ein Verrottungshirte, der mit Zuckpeitsche und Loxodon-Kriegshammer massiv aufgewertet wird, während Stefan sich bemüht, sich mit einem Saproling-Ausschlupf abzusichern. Wäre die Zeit der Verdopplung nur eine Runde früher da gewesen, hätte das für großes Aufsehen gesorgt, so führt sie immerhin dazu, dass jede Schwundmarke in zwei Spielsteine verwandelt werden kann. Während Mario einem Inneren Drang folgt, um Karten zu finden, die seine Position verbessern, wird Christine in der Druidentasche fündig, die ihr nach langem Warten ein paar Länder beschert, die sie für die Totholz-Baumhirten nutzen kann. Doch abgesehen davon, dass diese spätestens in der nächsten Runde dem Ruf in das Grab hätten folgen müssen, hat Gert schon den Sieg in der Tasche. Denn ohne weitere Umschweife sorgt sein Blutaussaugen dafür, dass Christine ihre letzten Lebenspunkte verliert, und so gewinnt Gert dieses Spiel.

Damit geht ein abwechslungsreicher "Kommandeur"-Abend zu Ende (auch wenn Gert und Mario zum Abschluss noch ein Einzel starten). Wie wir erlebt haben, gibt es nicht anders als bei den 60-Karten-Decks auch bei den "Kommandeur"-Decks starke Unterschiede in Gewinnstrategie, Schnelligkeit und so weiter, und es zeigt sich, dass die vorkonstruierten Decks durchaus mit den modifizierten oder gänzlich neu gebauten Decks mithalten können. Allerdings gibt es doch so manche Karte, die nicht ins Konzept passt, und manche Ansätze, die es verdient hätten, ausgebaut zu werden – wie zum Beispiel die Idee, die hinter Zedruu der Großherzigen steckt. Vielleicht findet sich ja bis zum nächsten "Kommandeur"-Abend die Gelegenheit, fragwürdige Karte gegen bessere auszutauschen und die Decks klarer auszurichten. In zwei Wochen ist aber erst einmal "Common Highlander" dran. Auch hier hatte so manches Deck noch viel Verbesserungspotenzial – schauen wir mal, was bis dahin machbar ist.



3 Kommentare

#1Jashin   ICQ kommentiert:  23.05.2014 - 00:57 Uhr

Futterfetzen-Fanatiker (Tattermunge Maniac) sind in Adamaro-Decks nicht legal! (Hybridkosten und so...)

#2Mario Haßler     Online-Magic Skype kommentiert:  23.05.2014 - 08:54 Uhr

Hast Recht! War mir weder an dem Abend noch beim Schreiben des Berichts aufgefallen. Also Stefan: Raus mit dem Kerl!

#3BigBear    kommentiert:  23.05.2014 - 13:31 Uhr

Wie immer ein schöner Bericht.
Ich werde in unserer Runde auch mal ansprechen ob nicht das interesse besteht mal Commander zu versuchen.
Highlander spielen wir ja schon Regelmäßig.

Zu Zedruu die Großherzige (Zedruu the Greathearted) gibt es hier eine sehr tolle Video-Deck-Teck inkl. kompletter Dckliste und einem sehr witzigen Gameplay Video.


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