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Spielbericht vom 29.12.2009

von Mario Haßler, 31.12.2009 - 11:37 – Spielbericht · Multiplayer

Heute sind alle Teilnehmer schon rund eine Stunde vor dem eigentlichen Starttermin da, und so kann unser letzter Multiplayer-Abend 2009 früh beginnen. Neben den Stammspielern Gert, Sebastian, Siegfried, Stefan und meiner Wenigkeit sind auch Rik (der beim letzten Mal schon mitgespielt hat) und Marcel (ein Freund von Sebastian und Rik) dabei, was am Anfang und Ende des Abends zu einer Grundsatzdiskussion führt, wie wir es eigentlich mit neuen Mitspielern halten wollen. Doch jetzt wird erst einmal gespielt, und wir sind froh, mit dem "erweiterten" "Verräter" ein interessantes Spielformat für sieben Spieler zu haben. Das spielen wir den ganzen Abend. Los geht's:

Erstes Spiel

Stefan ist der Fürst des ersten Spiels. Früh auf sich aufmerksam macht Sebastian mit seinem Deck "Löwen-Überfall", dem ein Stein des Sanftmuts entspringt, gefolgt von einem Kreischenden Mogg, allerdings zu einem Zeitpunkt, wo es noch nicht viel "Material" zum Tappen gibt. Trotzdem fühlt sich Gert provoziert und wendet seinen Pulsierenden Remasuri und einen Virulenten Remasuri in Sebastians Richtung, der erste Giftmarken sammelt. Ich habe zwei Eisenmyrs am Start und greife Stefan mit einem Ghitulager an. Marcel ist mit einem Meister der Silberkiemen und einem Merrow-Rittersmann in sein Meervolk-Thema eingestiegen, Rik hat einen Knochenbrecher vorausgeschickt, um einen Leoniden-Himmeljäger nachzulegen. Als er auch noch einen Leoniden-Shikari dazu holen will, ruft das den ersten Verräter auf den Plan: Siegfried, der bisher nur einen Schmeißfliegenbefall in Position gebracht hat, neutralisiert den Katzensoldaten. Bei einem der nächsten Angriffe von Gert auf Sebastian versucht Letzterer, mit einem Weißmähnenlöwen einen solideren Blocker ins Spiel zu blitzen, doch Siegfried reagiert mit einem Punktierenden Donnerkeil auf Sebastians einzige andere Kreatur, sodass der Weißmähnenlöwe sich selbst wieder auf die Hand schaufeln muss. Die –1/–1-Marke vom Schmeißfliegenbefall wandert sehr zu meiner Freude direkt auf Marcels Merrow-Rittersmann ohne vorher meine beiden Eisenmyrs zu streifen.

Rik versucht sich an einem zweiten Leoniden-Shikari und lockt damit den zweiten Verräter aus der Deckung. Natürlich ist es Gert, der den Spruch neutralisiert, Stefan mit frischen Lebenspunkte versorgt und meine Goblinpioniere entsorgt. Stefan hat sich bislang mit zwei Küchenhutzel ganz gut gehalten, lässt sich jedoch darauf ein, mit ihnen anzugreifen, sodass sie fortan durch den Stein des Sanftmuts getappt bleiben. Immerhin entledigt er sich Riks Leoniden-Himmeljägers durch eine Feuerfontäne, für die er kein rotes Mana ausgibt. Während Rik im dritten Anlauf endlich einen Leoniden-Shikari ins Spiel bekommt, konzentrieren sich die Verräter darauf, Sebastian zu eliminieren, damit der Stein des Sanftmuts ebenso verschwindet wie das neu hinzugekommene Flackernde Portal, das durch seine bloße Anwesenheit Manaressourcen bindet. Siegfried schickt hierfür einen Aschenmoorgauner in den Kampf, auch wenn das wegen der Enttappbehinderung eine einmalige Sache bleibt, Gert gibt mit seinen Remasuris Gas. Hier kommt im entscheidenden Moment ein Muskelremasuri dazu, sodass der Kampfschaden der ungeblockten Kreaturen reicht, um Sebastian endlich zu bezwingen.

Für die übrigen Bauern bedeutet das, dass die Zeit knapp werden könnte, also geben wir alles. Mein Deck "Auf den zweiten Blick" ist so weit, dass es einen größeren Schlag landen kann. Die Grundlose Gewalt ist in Stellung; ein Angriff mit zwei Kreaturen, von denen Stefan nur eine blockt; die andere bekommt einen Angriff aus den Bergen mit auf den Weg, der durch Marcels Quecksilberspringbrunnen leider um einen Gebirgsbonus gekürzt wurde; und Stefan erleidet 12 Schaden. Bei Rik kommt Leoniden-Shikari mit Knochenbrecher zu Stefan, macht weitere 4 Schaden. Und Marcel macht schließlich seine blauen Kreaturen mit dem Mentor der tiefsten Gewässer unblockbar, und sein Angriff gibt dem Fürsten dann den Rest. Die Bauern Marcel, Rik, Sebastian und ich gewinnen das Spiel.

Zweites Spiel

Nun macht das Los Siegfried zum Fürsten, und er nutzt die zusätzliche Karte, die er zunächst jede Runde zieht, um absichtlich eine übervolle Hand herbeizuführen und die abzuwerfende Karte per Wahnsinn zu wirken. So betreten schon früh ein Riesenwildjäger und ein Einsiedler-Gorgo das Spiel. Rik hat einen Boros-Rekruten verpflichtet, der wahllos mal Marcel und mal Sebastian angreift. Stefans Polyeder-Krabbe löst allgemein Unruhe aus, aber sie ruft nicht den ersten Verräter auf den Plan. Dass die Krabbe in den Folgerunden dafür sorgt, dass Stefan selbst Karten von der Bibliothek in den Friedhof schaufelt, sorgt für weitere Unruhe. So kommen beispielsweise zwei Eingeweideschlepper ins Grab, ohne zuvor das Licht der Welt gesehen zu haben, und als Stefan eine Krypta von Agadeem ins Spiel bringt, ahnt man, dass noch Größeres passieren wird. Als Marcel einen Meervolk-Souverän beschwören will, gibt sich Rik als Verräter zu erkennen und neutralisiert dies. Zu dumm: Marcel ist der andere Verräter, wie sich bald zeigt, als er sich outet, um meinen Untoten Kriegshäuptling zu neutralisieren, Gerts Schnellen Remasuri aus dem Spiel zu entfernen und Siegfried und sich selbst mit frischen Lebenspunkten zu versorgen. Kurz darauf bekommt mein Zombie-Pionier von Rik eine Blitzhelix ab, und mein nächster Untoter Kriegshäuptling von Siegfried eine Blitzaxt. So ist mein Deck "Die Untoten" vollends zurechtgestutzt, und ich bin ein leichtes Opfer, und ein paar Angriffe später ist es aus mit mir.

Während Sebastian nach drei Ländern und einer Betörenden Sirene nichts weiter auf den Tisch bekommt, dreht Verräter Marcel mit Meervolk-Souverän, dem Handel der Merrow und später noch einem Lord von Atlantis weiter auf. Doch nach einer Grässlichen Entdeckung und einer zweiten Polyeder-Krabbe ist die Zeit für Stefans ersten großen Auftritt gekommen. Zunächst erzeugt er mit der Krypta von Agadeem viel Mana, um einen Auspressenden Dämonen und anschließend zwei Marodierende Fleischsäcke ins Spiel zu bringen. Diesmal darf Siegfried fleißig Karten von der Bibliothek mühlen. Im nächsten Zug besorgt sich Stefan wieder viel Mana und bringt per Exhumieren einen zweiten Auspressenden Dämonen sowie sechs weitere Kreaturen ins Spiel. Als diese gehen, muss Fürst Siegfried 7×2×2 = 28 Karten mühlen. Damit ist die Bibliothek leer, und Siegfried de facto tot. Abermals gewinnen die Bauern, diesmal mit Stefan, Sebastian, Gert und mir.

Drittes Spiel

Gert ist der nächste Fürst, und mit einem Druiden der Anima baut er früh seine Manabasis aus, um ein Wolliges Thoktar in Stellung zu bringen. Rik lässt sich davon nicht beeindrucken und schickt zwei Kurierfalken in den Angriff, muss dafür aber auch Schaden von Stefan einstecken, der ihn mit einem Elefanten aus dem Ruf der Herde angreift. Gegen den Fürsten richtet auch Siegfried die Attacken seines Gezeitenleere-Kauz', und sämtliche Flatterviecher stürzen sich auf Garruk Wildsprecher, den Gert kurz darauf an seine Seite holt. Der lebt nicht lange, aber dann betritt auch schon das nächste Wollige Thoktar bei Gert das Feld. Während Sebastian seinem Deck "Venusfliegenfalle" eine zweite Chance gegeben hat und mit einem Ätherplasma vergeblich darauf wartet, dass ihn endlich jemand angreift, gibt sich Stefan als Verräter zu erkennen, um Marcels Wendholzwaldläufer zu neutralisieren. Außerdem nutzt er einen Schleichenden Schimmel, um eins von den zwei Ländern zu zerstören, die Rik bislang sammeln konnte. Der will das nicht ungenutzt verschwinden sehen und wirkt mit dem Mana noch Keine Spur hinterlassen, um meine Waldesbibliothek zu zerstören. Das ist nicht nur ärgerlich, weil wir beide Bauern sind, sondern auch, weil dies eine der Schlüsselkarten meines Decks "Im Überfluss" ist.

Immerhin kann ich einen Himmlischen Plattenpanzer an Kiyomaro, als Erster aufbegehrend anlegen, der dann als 8/8-Kreatur Fürst Gert angreift. Der lenkt seine Angriffe gegen Rik, und mit einem Segen des Siegels rettet er geschickt einen geblockten Angreifer und maximiert den dem Bauern zugefügten Schaden. Sebastian hat in der Zwischenzeit eine Betörende Sirene ins Spiel gebracht und Marcels Meeresblick-Luftakrobat neutralisiert, indem er sich als der andere Verräter zu erkennen gegeben hat. Die Lebenspunkte von Fürst Gert werden um 12 aufgestockt, und mein Kiyomaro wird aus dem Spiel entfernt. Dann präsentiert Gert, nachdem er mit dem Vogt von Valeron die Manabasis weiter ausgebaut hat, selbstbewusst einen Speerbrecherbehemoth, und greift nun mich an. Mein letzter Eingriff in das Spiel ist eine Himmlische Rüstung, die ich Siegfrieds Gezeitenleere-Kauz vermache, doch Stefan zerstört die Kreatur mit einem weiteren Schleichenden Schimmel, bevor sie punkten kann.

Dann geht es Schlag auf Schlag. Stefans Angriffe machen Rik den Garaus, nachdem Landopfer für seine Speispinne Riks Flieger vom Himmel geholt haben; Gerts Attacken machen mich platt. Anschließend wenden sich Gerts fette Viecher gegen Siegfried. Marcel versucht, die Position seines Bauernkollegen zu verbessern, indem er zweien davon eine Schlangengestalt verpasst, aber Gert aktiviert geschickt die Fähigkeit des Speerbrecherbehemoths, um ihn und zwei andere Angreifer trotzdem unzerstörbar zu machen. Das schaltet Siegfried noch nicht ganz aus, aber hier erledigt Stefan wieder den Rest. Übrig bleibt Marcel, dessen kleine Armee sich von Sebastian einen Schlafzauber einfängt, und so haben Fürst und Verräter leichtes Spiel. Das Spiel geht an Fürst Gert mit den Verrätern Sebastian und Stefan.

Viertes Spiel

Diesmal bin ich ein Verräter, doch den Kommt-ins-Spiel-Schaden meines Keldonischen Marodeurs lenke ich auf Fürst Rik, um meine Rolle zu vertuschen. Der hat die 8-Karten-Hand der ersten Runde genutzt, um einen Nachtstahl-Koloss abzuwerfen, der gleich wieder in die Bibliothek gehuscht ist. Seither sorgt sein Verborgenes Wissen dafür, dass sich kein Spieler über mangelnden Kartennachschub beklagen muss. Marcel hat bereits zwei Ritter der Ätherkaste im Spiel, als er einen Ausgezeichneten Paladin dazu holt, und das ist für mich der Anlass, mich doch schon zu erkennen zu geben. Der Paladin wird neutralisiert, und die Angriffe meines Aschenmoorgauners lenke ich nun gegen Marcel. Sebastian hat zwei Amöboide Wandelwichte auf einen Gestaltteilhaber folgen lassen und outet sich nun ebenfalls als Verräter, um Stefans Verhexte Halskette zu neutralisieren, einen der beiden Ritter der Ätherkaste von Marcel ins Nirwana zu schicken, und Rik mit dringend benötigten Lebenspunkten auszustatten. Der hat nämlich bislang keine Verteidigung aufgebaut und kann von Glück reden, dass ihn bisher nur zwei Feuerstellen-Kamis von Stefan und ein edelmütiger Ritter der Ätherkaste von Marcel angegriffen haben. Was der Fürst wirklich vorhat, zeigt ein Schleichangriff – oder besser gesagt: er deutet es an, denn die Verzauberung wird von Siegfrieds Amulett aus Esper zerstört, bevor sie zum Einsatz kommt.

Gert hat sich bislang mit einer Äthermembran abgesichert, dann mit einem Stein der Zauberwerker den Auftritt seiner Vulshok-Hexenmeisterin vorbereitet und entsorgt einen Amöboiden Wandelwicht von Sebastian. Der präsentiert kurz darauf einen Spiegel der Seele und erklärt somit, wofür die Amöboiden Wandelwichte aus seinem Deck "Identitätskrise" gedacht sind. Auch Stefan ruft eine Vulshok-Hexenmeisterin herbei, und so wird der andere Amöboide Wandelwicht ebenfalls abgeschossen, freilich nicht bevor er dem Spiegel der Seele eine Hexenmeisterin zum Abschuss freigegeben hätte. Mit meinem Deck "Fühle den Schmerz" erhöhe ich mit einem zweiten Aschenmoorgauner den Druck und greife in einem Furchtlosen Angriff Gert an; Siegfried interveniert mit einem Rückruf. Nächste Runde wiederholt sich das Spiel, diesmal schickt Siegfried den eiligen Aschenmoorgauner auf den Weg ins Exil.

Für Fürst Rik wird es derweil immer brenzliger, und nur seinem Nebel ist es zu verdanken, dass er überhaupt so lange durchhält. Dann kann Sebastian eine Unnatürliche Auslese ins Spiel bringen, die zusammen mit dem Spiegel der Seele eine Killerkombo ergibt, und Rik gelingt ein weiterer Schleichangriff. Doch Siegfried kann in seiner Hauptphase mit Zu Staub zurückkehren sowohl den Spiegel der Seele von Sebastian als auch den Schleichangriff von Rik entsorgen, und ein letzter Angriff von Marcel raubt dem Fürsten die letzten Lebenspunkte. Sieg für die Bauern Gert, Marcel, Siegfried und Stefan.

Fünftes Spiel

Das spielt fängt seltsam an. Rik wirkt eine Telepathie. Der einzige Betroffene wäre Fürst Siegfried. Da Gert dies als zu heftig empfindet, gibt er sich schon in der ersten Runde als Verräter zu erkennen und neutralisiert den Spruch. Das Seltsame daran: Rik ist der andere Verräter, wie sich nicht viel später zeigen wird... Doch zunächst ruft Stefan ein paar Kithkins zusammen, angefangen mit der Taktikerin des Schulzen und dem Verhutzelten Schulzen selbst. Marcel beginnt mit einem Sagenerzähler der Nomaden, Sebastian mit dem Horst der Seelenfänger, und ich mit den Winzigen Dragonauten. Zumindest ist dies meine Absicht, doch nun outet sich auch Rik, um die Dragonauten zu neutralisieren, den Horst aus dem Spiel zu entfernen, und Fürst Siegfried mit mageren 4 Lebenspunkten aufzupäppeln. Der zerstört Stefans Verhutzelten Schulzen mit einem Pakt des Gemetzels, während Sebastian einen frischen Horst der Seelenfänger nachlegen kann.

Marcels Versuch, den Sagenerzähler der Nomaden mit einer Neugier zu verzaubern, beantwortet Rik mit einem Gegenzauber. Marcel entscheidet sich dann für einen Nebelmantel, und Rik lässt ihn mittels Gehirnfrost 12 Karten von der Bibliothek mühlen. Ich kann mit einem Impuls, den ich in mein Isochron-Szepter eingeprägt habe, stets das beste aus den obersten Karten meiner Bibliothek suchen, aber eine echte Bedrohung bekomme ich mit meinem Deck "Zeitgleiche" nicht hin. Anders Gert, der Stefan eine Bronzene Sexbombe per Schenkung überlässt und somit dessen Lebenspunkte um 7 Zähler schröpft. Stefan hat mit dem Stolz der Bürgerwehr auch eine klare Ansage gemacht, wohingegen sein Vergessenheitsring, der für Siegfrieds Sengir-Vampir gedacht war, von Rik neutralisiert wird. Letzterer wird durch Angriffe arg bedrängt, insbesondere von Marcels Sagenerzähler der Nomaden, der ein Krönchen der Morgendämmerung aus dem Friedhof gefischt und sich aufgesetzt hat.

So ist Rik der Erste, der ausscheidet. Nachdem Stefan einen Waldläufer von Eos ins Spiel gebracht und sich zwei Verkörperungen des Schicksals aus der Bibliothek gesucht hat, knöpft ihn Gert sich noch einmal vor. Erst peppt er die eigenen Lebenspunkte mit einem Größenwahn kräftig auf, dann folgt wieder eine Schenkung an Stefan, dem die Verzauberung nun wie eine tickende Zeitbombe vorkommt. Alle Angriffe der Bauern konzentrieren sich daher ab sofort auf Gert, der trotz des kräftigen Schlucks aus der Lebenspunkteflasche mehr einstecken muss, als er verkraften kann, und schließlich im Kampf den ehrenvollen Tod findet. Damit wird Stefan auch schadensfrei vom Größenwahn befreit, und für Fürst Siegfried ist der Zeitpunkt gekommen aufzugeben. Das letzte Spiel des Abends geht wieder an die Bauern Marcel, Sebastian, Stefan und mich.

Ich wünsche allen Lesern ein gesundes, friedvolles und glückliches Jahr 2010!



3 Kommentare

#1Michael Künzli   Online-Magic kommentiert:  31.12.2009 - 13:48 Uhr

Danke gleichfalls! Ich freue mich auf ein neues Jahr mit weiteren unterhaltsamen Spielberichten. Weiter so!

#2Chris H    ICQ kommentiert:  01.01.2010 - 13:29 Uhr

Ich wünsch dir auch ein gutes, unbeschwertes und zufriedenes neues Jahr. Es hat viel spass gemacht den Bericht zu lesen. Weiter so. Ich bin schon gespannt auf die nächsten Berichte.
Viele liebe Grüße Chris H

#3Jashin   ICQ kommentiert:  07.01.2010 - 13:35 Uhr

Wie immer ein toller Bericht, ich finds einfach klasse wie viel Mühe du dir mit der Seite gibst!!!
Danke!


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