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Spielbericht vom 31.01.2024

von Mario Haßler, 02.02.2024 - 14:00 – Spielbericht · Multiplayer

Erstes Spiel: "Emperor" (6 Spieler)

Bei sechs Spielern ist "Emperor" das Format unserer Wahl, und die per Los bestimmte Rollenverteilung ist: Kaiser Stefan mit Mario und Axel als Generäle auf der einen gegen Kaiser Sebastian mit Gert und mir als Generäle auf der anderen Seite. Früh zeigen sich erste Kreaturen auf dem Feld wie der Liedflechter bei Axel, die Lehmdryade bei Sebastian und die Seucheninfizierte Rusalka aus dem Deck "Delrats" bei mir. Mario zeigt mit dem Finsteren Seestern, wohin bei ihm die Reise gehen soll, und dann kommt auch schon die erwartete Desinformationskampagne – wir müssen uns also mit dem Ausspielen unserer Handkarten beeilen. Axels Opalgargoyle wird darum rasch zu einer Kreatur, dafür legt Sebastian einen Götterbegnadeten General und eine Drachenschuppen-Generalin nach, und Gert legt sich einen Beutegreifenden Schlamm zu, der mit Grünem Zorn und einem Basiliskenhalsband aufgewertet wird.

Die Kakerlakenplage hilft mir, den Dämon des Unglücks zu beschwören, und um mir die Fliegervormacht zu sichern, schalte ich mit einem Seelenraffen Chandras Feuerspucker aus, den Stefan an diese Front verlagert hat. Die Rechnung geht auf: Mario muss nun etwas anderes tun, als seine Desinformationskampagne voranzutreiben, und bringt die Dunkelklingenagentin ins Spiel. So behalte ich, nachdem die Kakerlakenplage wieder aufs Spielfeld gefunden hat, einen weiteren Dämon des Unglücks als letzte Karte auf der Hand, der sich den Attacken anschließt. Zu allem Überfluss kann Sebastian mit dem Leuchten der Unterwerfung inzwischen ohnehin die Verteidigung der gegnerischen Generäle stören, und Mario ist der Erste, der den Angriffen erliegt.

Aber auch an der anderen Front geht es heiß her, sowohl Axels Flieger als auch Gerts Beutegreifender Schlamm können Runde für Runde punkten, und Gert hält sich nur dadurch über Wasser, dass das Basiliskenhalsband den Lebenspunkteverlust immer wieder halbwegs ausgleicht. Axel hat so etwas nicht, sodass er sich irgendwann genötigt sieht, dem hartnäckigen Angreifer Serras Umarmung angedeihen zu lassen, um den Schaden mit dem Liedflechter verhindern zu können. Doch Gert hat bereits einen weiteren Beutegreifenden Schlamm am Start, legt diesem das Basiliskenhalsband an und bleibt mit dem anderen einfach daheim. Stefan, der sich ein Wildfeuer-Elementar zugelegt hatte und nun versucht, mit Chandra, Zorn der Flamme die Stellung zu halten, sieht insbesondere wegen des Leuchtens der Unterwerfung keine Chance mehr für sein Team und gibt auf. Das Spiel geht an Sebastian, Gert und mich.


Zweites Spiel: "Emperor" (6 Spieler)

Es folgt die Revanche bei gleicher Team- und Rollenverteilung. Hier überrascht Axel, der um Erlaubnis gefragt hat, ein Weltmeister-Deck spielen zu dürfen, mit einem Proxy der Library of Alexandria, die jedoch, soweit ich das von der anderen Seite des Tisches mitbekomme, kein einziges Mal zum Kartenziehen genutzt wird. Ähnlich ergeht es dem nachfolgenden Schutzkreis gegen Rot, weil kein Gegner Rot spielt. Ich habe mir mein White-Wheenie-Deck "Flattern und Schwirren" geschnappt und fliege mit einem Leoniden-Himmeljäger erste Attacken gegen Mario. Der hat eine Kapsel des Henkers parat, blockt jedoch mit seinem Unheilskauz, sodass beide Flieger tot sind. Kein Problem für mich, kommt doch gleich der nächste Himmeljäger nach – aber auch Mario kann die Lücke umgehend mit einem Gezeitenleere-Kauz füllen.

Sebastian hat sich Gehärtete Schuppen zugelegt und befiehlt nun Ayaras Eidgebundene an seine Seite, doch Axel schaltet sie mit Schwerter zu Pflugscharen aus. Mit der Äther-Resonanz und einem Abtrünnigen Veredler hat Gert sich mit Energie versorgt. Stefans Scharrenden Klauen verschieben erste Karten von Gerts Friedhof ins Exil, bis ein Ödnis-Würger sie wieder zurückbefördert, um meinen Leoniden-Himmeljäger zu eliminieren. Auch Gerts Veredler muss dran glauben, ihn trifft Axels Blitzschlag. Hier folgen ein Abgeschirmter Ätherdieb und ein Himmelfahrender Reisender, und auch ich kann den mittlerweile dritten Leoniden-Himmeljäger in Stellung bringen, während Mario Artefakte wie den Mycosynth-Urquell, den Urquell des Wundsekrets oder den Gedankenwirbelstein vor sich ausbreitet.

In der Zwischenzeit hat Stefan den nächsten Ödnis-Würger hervorgebracht und mit ihm Gerts Reisenden entsorgt, wohingegen Sebastian ein zweites Exemplar der Gehärteten Schuppen und die Vergeltung der Ahnen gefunden hat, aber keine Kreatur. Statt in die Offensive zu gehen, wie es eigentlich die Intention meines Decks ist, muss ich mich verteidigen, wobei ich Verluste erleide, die ich mit zwei Kor-Himmelfischern ausgleiche. Erst als endlich die Aufklärung kommt, kann ich mich auch in den Angriff wagen. Doch da ist es schon zu spät, denn Mario hat mit der Machtstein-Belebung den Mycosynth-Urquell in eine 4/4-Kreatur verwandelt, und Tezzeret, Bolas' Agent gelingt das noch eine Spur besser, und wenige Angriffe später bin ich tot.

An der anderen Front hat Axel zwei Frenetische Ifrits ins Rennen geschickt, gegen die Gert sich mit einem Ätherwind-Urwesen zur Wehr setzen will, doch nun ist für Mario die Zeit gekommen, die Kapsel des Henkers einzusetzen, um den 6/6-Flieger zu zerstören. Sebastians Versuch, mit der Locthwain-Lanzenträgerin endlich wieder eine Kreatur aufs Feld zu bekommen, verhindert Axel mit seiner Willenskraft. Wir sehen noch Ashiok die Traumverzerrung bei Stefan und ein Destillationsmodul bei Gert, während Mario seine Strategie mit dem Schwarzstab von Tiefwasser fortführt, und das genügt Sebastian, um zu kapitulieren. Sieg für Stefan, Mario und Axel.


Drittes Spiel: "Emperor" (6 Spieler)

Es muss also ein Entscheidungsspiel her, und dafür greife ich zu meinem Deck "Gemetzel", das zwei Mulligans braucht, bevor es mich mit irrealen Kämpfern wie Dauthischlächter und Dauthimarodeur versorgt, mit denen ich Mario auf die Pelle rücke. Gert hat einen Mobilisierer-Mech in Stellung gebracht, doch Axel kann ihn Abnutzen. Dort ist zuvor die Orochi-Erhalterin erschienen, jetzt folgt ein Plünderer vom Kashi-Stamm, während Gert einem Luftangriffsoffizier die Befehlsgewalt erteilt. Kaiser Stefan hat sich einen Wandelnden Wildwuchs zugelegt und nutzt jetzt seinen Ausgehungerten Chupacabra, um meinen Dauthischlächter zu töten, der zuvor zu Finsterer Stärke gefunden hat. Ich tröste mich mit einem Dauthischrecken und setze die Angriffe gegen Mario fort, der lediglich einen Dolch mit Silberintarsien vorzuweisen hat, aber mangels Mana sonst nichts aufs Feld bekommt.

Kaiser Sebastian widmet sich derweil den Engeln. Den Anfang macht Giada, Quelle der Hoffnung, dann folgen eine Rechtschaffene Walküre und ein Segovianischer Engel, und als Mario mit einem Vergessenheitsring die Walküre verbannen will, lässt Sebastian sie Ungeschoren davonkommen. Gert bastelt den Prototyp des Naturtalents, Sebastian klinkt sich in die Attacken auf Mario ein, bis dieser als Erster bezwungen ist. Die Rechtschaffene Walküre macht Stefan zur Trophäe der Meuchlerin, dafür kann ich mir einen Bremsenschwarm zu meiner Verteidigung zulegen, und der Gesichtslose Metzler sorgt dafür, dass der Wandelnde Wildwuchs verschwindet. Sebastian lässt Die Gefallenen wiederbeleben und bekommt so seine Rechtschaffene Walküre zurück. Axel hat sich mittlerweile einen weiteren Plünderer vom Kashi-Stamm gegönnt, doch Gert stellt dem Angriff seinen Naturtalent-Prototyp in den Weg. Als Axel daraufhin seinen Plünderer mithilfe der Stärke der Zedern verstärkt, will Gert seinem Blocker ein Schild der Verteidigung spendieren, doch nun grätscht Stefan mit Windgraces Richtspruch dazwischen, um Gerts Prototyp, Sebastians Walküre und meinen Metzler loszuwerden, sodass ganz nebenbei auch der Wandelnde Wildwuchs wieder zurückkehrt.

Auch wenn ich meine irreale Streitmacht mit einem Dauthimarodeur ausbauen kann, wendet Stefan sein Niederschlagen lieber auf den Segovianischen Engel des gegnerischen Kaisers an, und als Sebastian abermals Die Gefallenen wiederbeleben und die Rechtschaffene Walküre ein drittes Mal ins Rennen schicken kann, hat Stefan auch für sie ein Niederschlagen parat. Bei Axel ist der Lockvogel des Matsu-Stamms dazu gekommen, Gert hat einen Kitsune-Pilot eingestellt, und Kaiser Stefan hat sich Vivien Reid an seine Seite geholt. Die kann jedoch nichts gegen meine Irrealen ausrichten, und weil Stefan keine Hoffnung mehr auf Besserung hat, gibt er an dieser Stelle auf. Und so gehen Sebastian, Gert und ich als Sieger aus dieser Partie hervor.


Viertes Spiel: "Emperor" (6 Spieler)

Nun werden die Rollen neu ausgelost, aber weil das erste Ergebnis zu nah am bisherigen Zustand war, wiederholen wir das. Das verblüffende Resultat ist, dass die Teamaufteilung gleich bleibt, lediglich der Thron des Kaisers wird neu besetzt: bei unseren Gegnern wird Axel der neue Kaiser, bei uns bin ich es, der nun mittig sitzt. Während Stefan in seiner neuen Rolle als General aufgeht und mit einem Mausenden Bandar, einem Diener der Schuppe und dem Avatar der Entschlossenen in Windeseile eine schlagkräftige Truppe aufbaut, verliert Sebastian seinen als gefährlich eingestuften Tragischen Dichter durch die von Axel herbeigeführte Schwäche. Sogar Gerts Pyramide der Abenddämmerung, der er Leben einhauchen konnte, wird durch eine Schwäche getroffen, und die nachfolgende Erweckende Fee geht gleich durch Terror drauf. Ich habe als Kaiser zu meinem Deck "Geklonte Händler" gegriffen, weil es eigentlich gut bestückt ist, um gegen Kreaturen aller Art vorzugehen. Doch ich bekomme lediglich Tymaret, Auserwählter des Todes und dann weiter nichts.

So kann ich nicht mal gegen Marios Wirt von Wallstädt vorgehen, der alsbald auf ein Vierblättriges Kleeblatt trifft, durch das ein Übärwältigen gleich zweierlei zerstören kann: meinen Tymaret und Sebastians Übungsplätze. Die Hoffnung, irgendwann die Fähigkeit seines Eidolons der Philosophie nutzen zu können schwindet damit für Sebastian, auch wenn bald neue Übungsplätze folgen. Stefan hat derweil ein Vergessenes Urwesen entdeckt, das fleißig Plusmarken sammelt und an den trampelnden Avatar weiterreicht, bis ich einen Bösen Zwilling als die ungeliebte Kopie des Urwesens präsentiere und selbst Marken sammle. Doch der Versuch, das Original-Urwesen zu zerstören, wird durch Stefans Tapferen Widerstand vereitelt – und Axels Lähmung stellt sicher, dass sich so schnell keine zweite Chance ergeben wird. So kann Stefan seine Schlagkraft ungehindert anwachsen lassen – mittlerweile mischt noch eine Manaverschlingende Hydra mit – und Gert schließlich niederringen.

Sebastian gelingt es dann zwar, Marios Kleeblatt mit dem Siegel der Reinheit loszuwerden, doch das nächste Übärwältigen folgt sogleich und lässt auch die neuen Übungsplätze der Vergangenheit angehören. Über zwei Länder ist Sebastian nicht hinaus gekommen, aber das reicht immerhin für die Bindungen des Glaubens, mit denen er Stefans Hydra davon abhält, sich an Kampfhandlungen zu beteiligen. Aber sie kann sich auf Dromokas Befehl hin, den Stefan initiiert, noch ein Scharmützel gegen meinen Bösen Zwilling erlauben, und das überlebt jener nicht. Viel zu spät kommt dann endlich mein Torwächter von Malakir, für den Stefan bereitwillig seinen Schuppen-Diener opfert. Prinzipiell lässt sich das mithilfe des Schädelsammlers Runde für Runde wiederholen, bis es irgendwann endlich an die Schwergewichte geht, doch es ist klar, dass das alles viel zu langsam ist, und darum gebe ich auf. Sieg für Axel, Mario und Stefan.


Fünftes Spiel: "Pentagramm" (5 Spieler)

Axel klinkt sich nun aus, und wir wechseln zu "Pentagramm". Die Sitzreihenfolge ist, reihum: Gert, Stefan, Mario, Sebastian und ich. Los geht's bei Sebastian mit einem Schleichenden Blutsauger, der von Stefan mit einer Letzten Geste gleich wieder entfernt wird. Gert bringt eine Gefräßige Schnecke aufs Spielfeld, dann müssen er und ich Marios Verrücktmachendem Missklang folgen und Karten millen. Bei Stefan tritt ein Kriegshistoriker auf, und meinem Deck "Zum alten Eisen" entspringt ein Atog. Und der konstruktive Spielaufbau setzt sich weiter fort, Gert legt einen Rakdos-Trompeter und ein Gräuelreuel nach, bei Stefan ist es ein Doomskar-Krieger, Sebastian holt sich einen Zackenskorpion und einen neuen Schleichenden Blutsauger dazu, dann folgt die Ausgeburt des Chaos. Während ich hoffe, mit dem Apostel der Gruft und dem Myr-Wiederholer noch ein wenig unter dem Radar zu fliegen, holt Mario sich eine sehr fette Verzehrende Scheußlichkeit aufs Feld.

Mit der Invasion von Ulgrotha belagert Stefan nun Sebastian, aber der Kommt-ins-Spiel-Schaden rafft meinen Apostel dahin. Dann kann Gert mit dem Verseuchenden Geist überraschen, durch den sein nachfolgender Glühender Pfeilhagel sämtliche Kreaturen der Gegner tötet – inklusive der Verzehrenden Scheußlichkeit von Mario. Für die nächste Überraschung bin dann ich zuständig: Zuerst opfere ich alle meine Artefakte, um meinen Atog sehr groß zu machen. Das umfasst auch alle meine Länder, die durchweg Artefaktländer sind, wobei ich mir vorher das Mana rausgezogen habe, um nun Chandras Entflammen zu wirken. Dadurch fegt der fette Atog den Tisch leer und schraubt die Lebenspunkte meiner Gegner nach unten. Mario überlebt mit einem Lebenspunkt – weil in meiner ursprünglichen Rechnung der Apostel der Gruft mitgeholfen hätte und ich jetzt übersehen habe, dass der Rundumschaden dafür sorgt, dass auch ich keine Kreatur außer dem Atog übrig behalte, und ich somit keinen verteilten Angriff durchführen kann. Stefan steht nach dem Schaden zunächst noch besser da, aber die anschließende Atog-Attacke ist sein Ende. Bevor ich mir Gedanken darüber machen kann, wie ich mit nichts außer einer 1/2-Kreatur Mario in den nächsten Runden den letzten Lebenspunkt rauben kann, erbarmt sich Gert und wirkt eine Brennende Berührung auf ihn. Ich danke Gert für den geschenkten Sieg und mache mir eine geistige Notiz, dass insbesondere bei mehreren Gegnern der Einsatz von Chandras Entflammen besser überlegt sein sollte.


Sechstes Spiel: "Verräter" (5 Spieler)

Zum Abschluss spielen wir noch eine Runde "Verräter", in der ich der Fürst bin und mir das Deck "Der lange Arm der Tyrannei" schnappe. Das hat allerdings einen langsamen Start, und bis ich mit Dranas Gesandte endlich die erste Kreatur ausspielen kann, hat Gert sich schon den Assistenten des Handwerkers zugelegt, Sebastian hat einen Eindeutigen Beweis und eine Spur von Hinweisen gefunden, und Stefan hat sogar schon Mario mit Frodo Beutlin angegriffen. Dort folgen Peregrin Tuk und Samweis Gamdschie, während ich Runenschwanz, Vorfahr der Kitsune und einen Trauerthrull zu mir rufen kann. Nachdem Sebastian Karn, lebendes Vermächtnis mit der Kraftstein-Produktion beauftragt hat, gibt er sich als Verräter zu erkennen, um bei Gert Teferi, Held Dominarias zu neutralisieren und den Verschlingenden Brammenwurm von Mario aus dem Spiel zu verbannen.

Stefans Angriff auf Mario war also eine Finte, jetzt geht er geradewegs gegen mich vor und holt sich Lutz das Pony dazu. Mario legt den Verseucher der Vitalität und Garruks Rudelführer nach, Sebastian kurbelt mit dem Akademie-Monteur die Spielstein-Produktion an, und ich lasse mich dazu verleiten, mit dem Agent der Masken zu blocken, woraufhin er sich Gideons Tadel von Gert einfängt. Immerhin kann ich einen Trauerthrull und wenig später den Vasall der Todesbringer nachlegen, aber viel entscheidender ist Sebastians Cyberantrieb-Erwecker: So entstehen quasi aus dem Nichts heraus fünf angriffsbereite 4/4-Flieger, die mit nur einer Attacke Stefan ausschalten. Die verbliebenen Bauern sind dennoch gut aufgestellt, zumal Mario Die Tarraske ins Rennen schickt und dabei meinen Todesbringer-Vasall ausschaltet. Ich werte daraufhin meinen Trauerthrull mit der Zwiefalt der Gottheit auf und hole mir in der Gegenoffensive ein paar Lebenspunkte zurück. Gert hat sich derweil mit Niambi, sorgsame Heilerin Teferi den Zeitformer herausgesucht, der nun den Weg aufs Feld findet, doch Sebastian kann den nächsten Cyberantrieb-Erwecker losschicken und nun sogar mit zehn 4/4-Fliegern angreifen. Das ist Gerts Ende, während Mario mit nur noch einem Lebenspunkt denkbar knapp überlebt. Sein letzter Tarrasken-Angriff hat zwar Dranas Gesandte aus dem Spiel genommen, doch erholen wird er sich nicht mehr, und darum gibt er an dieser Stelle auf. Das Spiel geht an Verräter Sebastian und mich als Fürsten.


Für heute soll's das gewesen sein. Beim nächsten Mal ist unser Faschings-/Karnevalsabend dran!


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