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Spielbericht vom 04.11.2024 – Kommandeur

von Mario Haßler, 09.11.2024 - 09:30 – Spielbericht · Multiplayer

Erstes Spiel: "Verräter" (7 Spieler)

Den heutigen Kommandeur-Abend beginnen wir mit "Verräter" in großer Runde zu siebt: Gert, Axel, Sabine, Mario, Stefan, Sebastian und ich. Die Rolle des Fürsten habe ich zugelost bekommen, und ich habe mir passend dazu mein Deck rund um Oloro, der zeitlose Asket geschnappt (→ zur Deckliste). So sammle ich vom Start weg fröhlich Lebenspunkte und mäste Ajanis Rudelmitglied. Axel hat Sam, treuer Leibdiener und Frodo, abenteuerlustiger Hobbit als Partner-Kommandeure und bringt beide recht früh ins Spiel. Sabine schickt den Korozda-Gildenmagier ins Rennen, Gert einen Vampir-Nachtschwärmer, und als Sebastian mit der Vandalenrandale mein Orzhov-Petschaft zerstören will, gibt Gert sich als Verräter zu erkennen, um die Hexerei zu neutralisieren. Das wäre im Grunde nicht nötig gewesen und beendet ja sogar die regelmäßige Versorgung mit einem Extra-Lebenspunkt, wovon wiederum das Rudelmitglied profitiert hat, aber Gert ging es auch um die Vorbereitung für den Auftritt seines Kommandeurs Nicol Bolas, der Zerstörer, der nun ins Spiel findet und unsere gemeinsamen Gegner eine Karte abwerfen lässt.

Bei Sebastian hat Kommandeur Gev, schuppiger Versenger Stellung bezogen, ich kann mich mit einem Gomazoa-Wachposten absichern und gehe dann mit Ajanis Rudelmitglied gegen Mario in die Offensive, der sich den Speer des Heliod zugelegt hat, aber mangels freiem Mana im Moment nicht einsetzen kann. Dummerweise übersehe ich dabei, dass Stefan in seinem letzten Zug einen Meistermeuchler auf seinen Basilikakreischer hat folgen lassen, und verabschiede mich innerlich schon von meinem fetten Rudelmitglied. Doch als Mario Jazal Goldmähne verpflichten will, outet Stefan sich als der andere Verräter, kontert den Kreaturenzauber und lässt zudem Sebastians Varragoth, Bluthimmel-Stammvater verschwinden. Sabine, deren Deck sich um Nath aus dem Güldenlaubwald dreht, spielt einen Viridischen Schamanen aus, Stefan ein Traumbild, mit dem er Gerts Nicol Bolas kopiert, und Gert Ral Zarek, dessen erste Fähigkeit wunderbar mit Stefans Meistermeuchler harmoniert. Der vergreift sich jedoch irgendwann an Sebastians Schreckenshorde-Schlächter, der den Meuchler dann mit in den Tod reißt.

Mit einer Schmerzerfüllten Auslöschung beendet Axel das Dasein von Gerts Ral Zarek, und seine Kasteiung ist das Ende von Stefans Traumbild. Mario hat sich Heliod, Gott der Sonne zugelegt, ich knöpfe den Bauern mit dem Agent der Masken Lebenspunkte ab, aber als ich das mit dem Trotzenden Blutfürst weiter auf die Spitze treiben will, verkündet Sabine das Ende des Augenwehs und zerstört den Vampir gleich wieder. Aber mir bleibt ja noch Ajanis Rudelmitglied, das mit der Wiege der Lebenskraft noch mehr +1/+1-Marken zugeschustert bekommt, und dann findet es zu allem Überfluss noch einen Loxodon-Kriegshammer. Mario, bei dem Mangara der Diplomat angetreten ist, hat von Gert, Stefan und mir schon einiges an Prügel bekommen, und wir lassen nicht locker, bis er draußen ist, ohne dass seine Kommandeurin Nahiri die Lithomagierin zum Zug kommen konnte.

Während Gert sich eine Verfluchte Hexe und einen Weissagenden Geist zulegt, rüsten auch die verbliebenen Bauern auf: Bei Axel kommen Landroval, Zeuge des Horizonts und Gollum, getriebener Pirscher dazu, bei Sebastian ist es ein Grabes-Titan, und Sabine trifft sogar auf den Schafhirten des Annullierens, mit dem sie meinen Loxodon-Kriegshammer zerstört. Praktischerweise kann Stefan, dessen Kommandeurin Etrata die Attentäterin inzwischen ebenfalls mitmischt, per Verhexen ordentlich aufräumen und unter anderem alle soeben genannten Kreaturen der Bauern wieder entsorgen. Als Nächstes geht es dann Sabine an den Kragen, und die übrigen Bauern kämpfen zusehends auf verlorenem Posten. Ich eröffne mir mit dem Neuen Anspruch Phyrexias den Zugriff auf den Friedhof, wo beispielsweise der Trotzende Blutfürst liegt, und sichere mich außerdem mit einem Gespenstischen Gefängnis ab – nicht dass es nötig wäre, denn ich wurde bislang kein einziges Mal angegriffen. Axel trifft zwar noch auf den alten Ohm, aber Gert kann dann seinen Kommandeur in Nicol Bolas, der Emporgestiegene transformieren, und ich warte mit einem Äthergläubigen Aburteiler auf – das genügt als Drohgebärden, sodass Sebastian und Axel daraufhin aufgeben. Sieg für die Verräter Gert und Stefan mit mir als Fürst.


Zweites Spiel: "Verräter" (7 Spieler)

Im nächsten Spiel ist Gert der Fürst, und auch er greift zu einem Deck mit Oloro, der zeitlose Asket als Kommandeur. Hier kommt ein Abgeklärter Meister ins Spiel, und als in der nächsten Runde das zusätzliche Kartenziehen die Hand so gefüllt hat, dass Gert etwas abwerfen müsste, spielt er die Kraft der Autorität lieber aus und will auf gut Glück den Sonnenring seines Nachbarn Axel ins Exil schicken. In einer spontanen Reaktion gibt der sich als Verräter zu erkennen, um das zu verhindern, doch er muss dann lernen, dass er nur den Spruch hätte neutralisieren können – da gab es aber noch kein Ziel – sodass ihm jetzt nur die Möglichkeit bleibt, eine bleibende Karte aus dem Spiel zu entfernen. Axels Sonnenring ist also futsch, und er bekommt ihn auch nicht zurück, wenn die Kraft der Autorität das Spiel verlässt, also entscheidet er sich, ebenso auf gut Glück, das Selesnija-Petschaft von Sabine aus dem Spiel zu nehmen. Und um es vorweg zu nehmen: Sie ist der andere Verräter, wie sich wenige Runden später herausstellen soll. Kein guter Start also für das Team aus Fürst und Verräter, auch wenn Sabine ihren Kommandeur Rhys der Rehabilitierte naturgemäß früh ins Rennen schicken konnte und nun einen Selesnija-Gildenmagier nachlegt.

Mario hat Purphoros, Gott der Schmiede als Kommandeur, und auf ihn wartet bereits Norin der Vorsichtige. Sebastians Kommandeurin Ayula, Königin der Bären ist hingegen schon da, während ich den Auftritt meiner Kaalia von der Weite (→ zur Deckliste) mit Nahiris Machenschaften vorbereite. Allerdings zögere ich noch, Kaalia auszuspielen, da ich damit rechne, dass der zweite Verräter das verhindern wird. Stefan hat derweil eine Schlängelnde Boa ins Spiel gebracht, auf die eine Einsichtige Magierin folgt. Bei Fürst Gert geht es mit Kongming, "Schlafender Drache" und einem Strudelelementar weiter, Axel trifft auf einen Waldläufer im Grenzland, dann folgt die Kommandeurin Éowyn die Schildmaid, und nachdem Mario einen Mörserbalg gefunden hat, bekommt Purphoros endlich seinen Auftritt und zeigt, was er mit Norin so anstellt. Nachdem Sabine ein Dornenwolfelementar aufs Feld gebracht hat, nutzt sie daher Stefans Versuch, den Kommandeur Der Weise Mottenmann ins Rennen zu schicken, dies mit ihrem Outing als Verräter zu kontern und bei der Gelegenheit auch Norin aus dem Spiel zu verbannen.

Das war sicher ein wichtiger Schritt für das fürstliche Team, doch die Bauern drehen jetzt erst richtig auf. Da wäre Sebastians Geist aus Aldergard, der zunächst mithilfe von Ayula Lücken in Gerts Verteidigung schlägt, und dann, ausgerüstet mit der Klinge der Identitäten, kurzerhand in dreifacher Ausführung jeden der Gegner angreift. Immerhin kann Gert in seinem nächsten Zug die Kraft der Autorität anwenden, um die Ausrüstung zu zerstören, damit das nicht noch einmal passiert. Ich schicke nun Kaalia ins Rennen, die im Angriff auf Sabine den Unheilsfeuer-Drachen mitbringt, der in ihrem Spielbereich für tabula rasa sorgt. Und die Ewigkeitsbewahrung, mit der Gert sich absichern will, fällt Marios Gussblock-Zerkauer zum Opfer. Gegenwehr kommt in erster Linie von Axel, und das nicht zu knapp: Sein Bannendes Licht lässt Nahiris Machenschaften bei mir verschwinden, sein Unhold-Jäger kümmert sich um Sebastians Aldergard-Geist, und als Stefan einen Blähfliegenschwarm losschwirren lässt, weiß Axel das mit dem Palast-Kerkermeister einzudämmen.

Doch bei Stefan geht es mit den Gehärteten Schuppen und dem Untoten Alchemisten weiter, und dann zieht Axel gar mit dem Obersten Richtspruch die Reißleine. Das leere Feld füllt sich freilich schnell wieder mit Kreaturen, und Sebastians Ayula macht es den Gegnern mit jedem nachfolgenden Bären besonders schwer. Die wieder erstarkte Streitmacht der Bauern richtet sich nun gegen Axel, der als Erster das Zeitliche segnet. Fürst Gert droht daraufhin mit dem Einsatz von Nevinyrrals Wunderscheibe, doch Sebastians Wüstensturm zerstört das Artefakt rechtzeitig. Dann schafft es bei Stefan Der Weise Mottenmann im zweiten Versuch ins Spiel, und er wird in enormer Geschwindigkeit stärker. Gert kann zwar Sharuum, Sphinx-Hegemon in Stellung bringen, der zumindest einen Angriff abfangen kann, bis die aus dem Friedhof gefischte Wunderscheibe einsatzbereit ist, doch mit Kenriths Verwandlung lässt Stefan Sharuum vergessen, dass er fliegen kann, und bringt dann mit dem Mottenmann auf einen Schlag 23 Kommandeursschaden an den Mann – das Aus für Fürst Gert und damit Sieg für die Bauern Mario, Stefan, Sebastian und mich.


Drittes Spiel: "Pentagramm" (5 Spieler)

Nachdem Sabine und Axel sich ausgeklinkt haben, machen wir zu fünft mit "Pentagramm" weiter. Die Sitzreihenfolge ist, reihum: Gert mit Marchesa, die Schwarze Rose als Kommandeurin, Mario mit Saheeli die Hochbegabte, Stefan mit Osgir der Rekonstrukteur, Sebastian mit Baylen der Drescher und ich mit Marath, Wille der Wildnis (→ zur Deckliste). Gert findet mit Marchesa's Smuggler ins Spiel und zerstört dann Mit Gewalt den Sonnenring und den Glanzgeschliffenen Hirsch von Stefan. Sebastian eröffnet sich mit dem Kryptolith-Ritus eine Möglichkeit, seine Kreaturen zu tappen, nutzt Varchild, Verräterin von Kjeldor jedoch, um Gert anzugreifen und Überlebende zu produzieren. Ich bringe meinen Kommandeur Marath in Stellung und verbandele ihn mit Nachtschattenkrämer, sodass er Todesberührung hat, doch als Stefan einen Verfluchten Spiegel als Marath-Kopie ins Spiel bringt und meinen Nachtschattenkrämer abschießt, kann ich lediglich den Spieß umdrehen und auch den Marath-Spiegel aus dem Spiel nehmen.

Bei Mario erscheint nun Kommandeurin Saheeli, dazu ein Triskelavus, und auch Stefan bringt seinen Kommandeur Osgir in Stellung, während Gerts Gefräßiger Drache genüsslich die von Sebastian gestifteten Überlebenden verspeist, auch wenn das nur für eine höhere Stärke sorgt und keinen direkten Schaden verursacht. Das hat Sebastian sich anders vorgestellt, doch mit dem Champion von Lammholt macht er selbst auch eine Ansage. Dazu kommt die Zeit der Ernte, die dank dem Kryptolith-Ritus lauter getappte Kreaturen vorfindet und entsprechend viele Länder aus der Bibliothek holt. Mario nutzt fleißig die Vergünstigung durch Saheelis zweiter Fähigkeit und kommt darum zum Schnäppchenpreis an eine Myr-Kampfkugel und an die Belagerung des Außenpostens. Gert macht mit Marchesa's Emissary weiter, Stefan stellt eine Ausgrabungsingenieurin ein, und dann räumt Sebastian mit dem Marsch der Seelen den Tisch ab und bevölkert ihn mit Geist-Spielsteinen. Stefan kann allerdings seine Kreaturen mit dem Boros-Amulett retten.

Mein Hüllenbruch beendet dann Marios Belagerung des Außenpostens, und dank der Zeit der Verdopplung kommt mein Marath nun mit doppelt so vielen Marken ins Spiel. Aus der Idee, in zukünftigen Runden die Marken zu mehren und jede Menge Elementarwesen-Spielsteine aufs Feld zu hauen, wird allerdings nichts, weil Stefan die Verzauberung Auseinanderreißen kann. Dafür kommt Ajani, kühner Beschützer zu mir – und einen Planeswalker unter meiner Kontrolle sieht man wirklich nicht alle Tage – doch weil Stefan nun auch noch Marath per Abfertigen loswerden kann, geht es auch auf diese Weise nicht weiter. Besser läuft es bei Gert, der Thraximundar ins Rennen schickt, oder bei Mario, der mit dem Platin-Emperion seinen Lebenspunktestand einfriert, oder bei Sebastian, der Trostani die Entzweite in Stellung bringt und dann im Zusammenspiel von Kommandeur Baylen und der Muse des Samenflugs von einem steten und üppigen Kartennachschub profitiert.

Mario kann sich ungehindert entwickeln, hier erscheint Saheeli, Meisterin des Filigranen, gefolgt von Jhoira, Kapitänin der Wetterlicht, die auch ihn mit Kartenziehen belohnt. Stefan kann die Geschichte rekonstruieren und sich immerhin im eigenen Friedhof bedienen, während ich den nächsten Auftritt meines Kommandeurs mit dem Bewohner der Efeuallee vorbereite. Der gestaltet sich allerdings nicht ganz so glanzvoll, weil Mario das Portal nach Phyrexia öffnet, und ich nicht genug Mana habe, um ausreichend viele Spielsteine zu erzeugen, die ich statt Marath und Efeuallee-Bewohner opfern könnte. Sebastian sichert seine bleibenden Karten mit Avacyn, Engel der Hoffnung ab, doch Mario schnappt sich einfach den Duplikant aus Stefans Friedhof und kann den Engel loswerden. Während Gert mit der Geißel des Throns weitermacht, bekomme ich mit dem Harkenklauen-Gargantua und dem Rächer-Greif endlich ein wenig Substanz aufs Spielfeld und kann dies mit einem Boros-Amulett gegen Marios 14er Sternensturm erfolgreich verteidigen. Allerdings macht dann schon der nachfolgende Meteorgolem von Stefan Schluss mit dem Greifen.

Die anderen machen ihre Verluste wieder wett: Darien, König von Kjeldor gesellt sich zu Sebastian, Mario legt sich eine Thopter-Baugruppe zu, und Gert lässt seine Kommandeurin Marchesa das Feld betreten. Seine nachfolgende, auf Khane eingestellte Belagerung des Palastes fällt jedoch Stefans Auseinanderreißen zum Opfer. Ebenfalls aus dem Friedhof recycelt hat Sebastian seinen Marsch der Seelen, der nun erneut Kreaturen zu Geistern macht, um dann, nachdem er seine getappt hat, mit dem Glühenden Unheil die der anderen zu vernichten. Gert trifft auf einen Hafenbandit, nachdem er seine Marchesa kurzerhand aus der Kommandozone geholt hat, und auch ich gebe meinem Marath die X-te Chance, etwas in diesem Spiel zu bewirken. Zuvor habe ich den Kreuzzug der Katharer gestartet, und nun eilt noch ein Klippensprinter-Behemoth dazu. Mario schmückt sich mit einem Platin-Engel und rasselt dann mit einem Zündelnden Höllendrachen auf mich los. Das wirft mich in hohem Bogen aus dem Spiel – was sich letztlich aber wie eine Erlösung anfühlt, da es ziemlich frustrierend ist, wenn ein ganzes Spiel lang so gut wie nichts von dem, was man ausspielt, auch nur eine Runde überlebt. Mit der ultimativen Fähigkeit seiner Kommandeurin Saheeli hat Mario außerdem seine Artefakte kurzzeitig verdoppelt, sodass sich ein Teil seines Angriffs auch gegen Sebastian gerichtet hat, der allerdings noch Geister-Spielsteine zu seiner Verteidigung hergeben konnte. Und dass es sich im "Pentagramm" übel rächen kann, wenn man einen Spieler rauswirft, ohne seine Nachbarn genau im Blick zu haben, demonstriert dann Stefan: Er kommt nun mit einem Stählernen Höllendrachen daher, der von einem Entflammenden Engelsfeuer verstärkt und unter anderem mit Eile versehen wird, und sein Angriff auf Gert ist dessen Ende. So guckt Mario in die Röhre, und das Spiel geht einigermaßen überraschend an Stefan.

Das waren drei intensive Spiele, und damit soll es für heute auch genug sein. Und während wir alles einräumen, fällt dem siegreichen Stefan auf, dass sein Nachbar Mario ja den Platin-Engel im Spiel hatte – hätte dann überhaupt ein anderer Spieler gewinnen können...? Und beim Schreiben dieser Zeilen habe ich mich gefragt, wie lange eigentlich Stefans Duplikant unter Marios Kontrolle war, während Sebastian Trostani im Spiel hatte...?


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