Magic für Freizeitspieler: Lese-Ecke

Spielbericht vom 19.05.2010

von Mario Haßler, 22.05.2010 - 22:12 – Spielbericht · Multiplayer

Erstes Spiel: "Verräter" (7 Spieler)

So früh wie noch nie sind wir zu siebt – Axel, Sabine, Sebastian, Stefan, Gert, ich und (nach langer Pause wieder mal) Elinor – und gehen in die Vollen. Das Los macht Sebastian zum Fürsten, und der hat seine Deckwahl gut bedacht: Mit "Freunde fürs Leben" sammelt er vom Start weg Seelenwächter , Gefährtinnen der Seele , Auriok-Champions und Einsame Missionare um sich und treibt seinen Lebenspunktezähler in luftige Höhen. Stefan ist das wohl ein Dorn im Auge, denn er reißt mit seinem aufopferungsvollen Fanatischen Mogg Lücken in die Reihen der Lebenspunktespender, während sein ausgesetztes Größeres Gargadon zunächst auf Opfergaben verzichten muss. Auch Sabine setzt aufs Aussetzen, sie reiht einen Visceriden-Tiefkrabbler und ein Herumziehendes Ephemerid in die Warteschlange ein. Ich zähle zu den Bauern und habe mein Stachel-Deck "Wie ungemütlich" am Start, doch zunächst zeigen sich mit der Wasserstrang-Spinne und dem Sporenrücken-Troll zwei Pfropfen-Kreaturen. Interessant wird's, als Gert mit seiner Kor-Geistertänzerin , die Leuchtende Nachwirkungen hat, Elinor angreift, die bisher mit einem Prismatischen Omen und einem Hoppeltrottel niemandem etwas zuleide getan hat. Doch schnell zeigt sich, dass ihn sein Bauchgefühl nicht im Stich gelassen hat: Als Sabine in ihrem Zug zwei Traubenkartuschen wirkt, ruft das Axel auf den Plan, der sich als Verräter zu erkennen gibt und den zweiten Spruch neutralisiert – auch wenn er ein bisschen enttäuscht ist, als er erfährt, dass damit nicht automatisch die Sturm-Kopie mit neutralisiert wird. Da sich also Stefan und Sabine gegen Fürst Sebastian gewandt haben und Axel sich als Verräter zu erkennen gegeben hat, bleiben für Gert und Elinor einmal die Rolle des Verräters und einmal die des Bauern. Diese plötzliche Erkenntnis kann ich nicht für mich behalten, was zu einigem Gelächter führt, da ich so unabsichtlich meine Rolle preisgegeben habe.

Gut, beim Pokern nehme ich mich mehr in Acht, hier freue ich mich mit – und insbesondere freue ich mich über Stefans zwei Barackenausplünderer , die nicht nur dem Fanatischen Mogg weitere Auftritte verschafft haben (leider auch Lebenspunkte für den Fürst), sondern sich nun auch kämpferisch gegen Axel wenden. Dass Gert eine von zwei fürstlichen Ehren der Reinen per Entmystifizieren entsorgt, stimmt mich ebenfalls froh. Allerdings habe ich die Sorge, dass Elinor (die damit wohl der andere Verräter ist) auf einen Koalitionssieg aus ist. Das soll sich jedoch als unbegründet erweisen. Jetzt gibt sie sich erst einmal als Verräter zu erkennen, um Gerts zweite Kor-Geistertänzerin aus dem Spiel zu entfernen, die gerade mit einem Schattenhaften Keiler ausgestattet wurde. Sabine lenkt die Angriffe ihrer mittlerweile nicht mehr ausgesetzten Tiere gegen Sebastian, doch auf Stefans Geheiß hin konzentrieren wir Bauern uns auf die Entsorgung der Verräter. Zuerst ist Axel dran, der dem allgemeinen Ansturm bald erliegt und nun angesichts der vielen Lebenspunkte bei Sebastian auf ungewisse Zeit zum Zuschauen verdammt ist. Ich habe derweil einen Arbeiterstachel und eine Stacheldrohne gefunden, die durch mehrere Wiedererwachte Llanoware ein paar Extra-Marken erhalten haben, und mein Pulsierender Stein macht das Markenverschieben billiger. Sebastian kann das Artefakt zwar zerstören, doch es kommt gleich das nächste nach.

Nun stürzen sich die Bauern auf Elinor. Die bäumt sich ein letztes Mal auf und wirkt die Kiefer aus Stein , um satte 8 Schaden auf Sabine abzufeuern. Das entspricht gerade ihrem Lebenspunktestand, doch die Klauen des Gix verhelfen ihr zum rettenden (Über-)Lebenspunkt. Elinor scheitert und stirbt in den Angriffen von links und rechts. Nun hat Sebastian keine Verbündete mehr, dafür ein mit über 120 Punkten gut gefülltes Lebenspunktekonto. Dazu kommt die Hymne des Marschalls , mit der seine Kreaturen weiter verstärkt werden, und Michiko Konda, Wahrheitssucherin , die uns Bauern von bösen Taten abhalten soll. Doch Stefans Todesbringer-Thoktar schießt die legendäre Kreatur einfach ab und verschafft sich dadurch und mit Fanatischer Mogg in Kombination mit Wurz, Boggart-Tantchen wieder frische Marken. Hier helfe ich mit Stachel-Marken aus, während ich Sabines Tiefseekrake dreimal aufpfropfen konnte. Im Gegensatz zu Stefans 9/7 Größerem Gargadon , das Sebastian ohne Mühe mit seinem 1/1 Auriok-Champion aufhält, kommen die Furcht verbreitende und die unblockbare Kreatur Runde für Runde durch. Mein Wurzelsippen-Zytoplast bringt frische +1/+1-Marken ins Spiel, und mit dem Ergiebigmacher verhelfe ich Gert zu seinem siebten Land. Damit kann er die Fähigkeit seines Dämmerglanz-Beschwörers aktivieren (die dank dem Pulsierenden Stein {1} weniger kostet) und Sebastians Kreaturen eine lange Runde lang vom Blocken abhalten. Angesichts des rapiden Lebenspunkteverlusts, den er in den letzten Zügen bereits erleiden musste, und dem zu erwartenden Schaden durch ungeblockte Angreifer von nicht weniger als vier Gegnern sieht Sebastian nun keine Chance mehr und gibt auf. Dieses reizvolle und lange Spiel geht somit an die Bauern Sabine, Stefan, Gert und mich.

Zweites Spiel: "Verräter" (7 Spieler)

Wir winken Axel und Elinor, die sich für ein oder zwei Spielchen an den Nachbartisch gesetzt hatten, wieder herbei und starten die nächste "Verräter"-Runde. Wieder macht das Los Sebastian zum Fürsten, und da der sich nicht darüber beschwert, bleibt das auch so. Was ebenfalls bleibt, ist die Farbe seiner ersten Kreaturen, doch in diesem Spiel setzt er mit der Kor-Geistertänzerin und dem Schattenhaften Mystiker aus seinem Deck "Aurenvermächtnis" auf eine andere Form der Verteidigung. Elinor macht diesmal keinen Hehl daraus, dass sie zu den Bauern zählt, und greift mit Kird dem Menschenaffen an, der aus der Taiga kommt. Sabine hat zwei Boros-Flinkklingen verpflichtet, die jedoch friedlich bleiben, Axel hat zwei Münzen in seine Orochi-Brutkammer eingeworfen und brütet ein paar Spielsteine aus. Mit Kira, Großer Glaskreisel und einer Diebischen Elster hat Stefan hübsche Flieger auf dem Feld, hält sich aber ebenfalls noch zurück. Mein Deck "Tintonauten" kommt etwas träge in Gang, aber immerhin zeigen sich auch hier mit den Winzigen Dragonauten ein paar Flattermänner. Das ist gut so, denn Sebastian beansprucht mit Zur dem Verzauberer sowie einer mit den Schwingen des Arkanen verzauberten Kor-Geistertänzerin den Luftraum ebenfalls für sich. Der Aurentausch führt dann übrigens zu einem Himmlischen Mantel , womit das Lebenspunktethema doch nicht so ganz aufgegeben ist.

Zunächst einmal kümmert sich Sebastian jedoch um Gert, der zwei Kozileks Jägern Emrakuls Hand folgen lässt. Hier will der Fürst nicht abwarten und womöglich auf die harte Tour erfahren, wer Freund und wer Feind ist und die Vernichter-Fähigkeit zu spüren bekommt, und entsorgt den Eldrazi mit einem Vergessenheitsring . Mit Blick auf Sabines Trompeter des Donnerlieds meint Stefan, dass sich angesichts von Sebastians Kampfpotenzial ein Tapp-Einsatz lohnen würde, so Sabine denn auf Seiten der Bauern sei – doch der Trompeter bläst kein Donnerlied. Die naheliegende Schlussfolgerung ist richtig, wie sich zeigt, als Sebastian einen Auraumwobenen Magier wirkt, den Stefan mit Mana Drain kontern will. Nun outet sich Sabine als Verräter und neutralisiert den Neutralisierer. Aber auch ich kann tappen und mit Taumeln Sebastians Kreaturen vom Angriff abhalten. Und das dank zweier Izzet-Chronarchen sogar gleich mehrmals, was besonders lohnenswert wird, als Sebastian den Auraumwobenen Magier mit einer Eldrazi-Zwangsverpflichtung belegt.

Mit kleinen Diebische-Elster -Angriffen sorgt Stefan für allmählchen Lebenspunkteverlust bei Sabine und Kartennachschub bei sich. Als er dann mit einem Gebärenden Atem Sabines Trompeter des Donnerlieds entsorgen will, gibt sich Axel als der zweite Verräter zu erkennen. Er neutralisiert den Spruch und entfernt Kira, Großer Glaskreisel aus dem Spiel. Nun sieht es so aus, als könne Sebastian endlich seine Strategie durchdrücken. Mit der Verkleidung des Aurenschöpfers wird die schon gut "beladene" Kor-Geistertänzerin auf 15/17 aufgepeppt – doch Gert kann sie mithilfe seines Erobernden Mantikors ausleihen und gegen Sabine kämpfen lassen, die schwer verletzt überlebt, um dann von Elinors Viashivan-Drache mit kompletter +1/+0-Parade und Riesenwuchs den Garaus gemacht zu bekommen. Damit ist die Gruppe der Gegner um einen Verräter kleiner, und es geht gleich dem anderen an Kragen. Axel hat zwar einige Ophis-Spielsteine erzeugen können, die durch Sosuke, Sohn von Seshiro verstärkt werden, aber entscheidende Impulse hat er bislang nicht setzen können. Anders Gert, der seinen Erobernden Mantikor mit Zwillingsspreißeln verzaubert und das Spielchen von der letzten Runde wiederholt. Das 15/17-Monster stürzt sich auf Axel, verdoppelt nebenbei Gerts Lebenspunkte, und Elinors Viashivan-Drache besorgt den Rest – Axel ist dahin, und wieder bleibt der Fürst alleine übrig.

Doch es sieht nicht gut aus für Sebastian. Zwar kann er Gerts Erobernden Mantikor mit einem Vergessenheitsring bannen, doch dann muss er erst mit ansehen, wie sein Schattenhafter Mystiker , der mit den Schwingen des Arkanen verzaubert ist, von Stefans Old Man of the Sea abgeworben wird. Und schließlich bemächtigt sich Stefans Beherrschende Zecke noch der fetten Kor-Geistertänzerin (und wertet sie nebenbei noch zu 17/19 auf). Was bei den Bauern folgt, sind ebenfalls größere Kaliber: Gert bringt Das Räuberische und Kozilek, Schlächter der Wahrheit , Elinor einen zweiten Viashivan-Drache , und dann ist Sebastian bezwungen – erneuter Sieg für die Bauern, diesmal mit Stefan, Gert, Elinor und mir.

Drittes Spiel: "2 gegen 2"

Das waren zwei lange Spiele, und für Axel, Elinor und Sabine ist schon Feierabend angesagt. Die übrigen spielen "2 gegen 2" mit gemeinsamen Lebenspunkten und der Option Teamblock: Sebastian und Gert sind das eine Team, Stefan und ich das andere. Ich probiere mein Deck "Luft anhalten!" zum ersten Mal in dieser Runde aus. (Mein Freund Michael, der das Deck in einem MWS-Match mal erleben durfte, meinte nach dem Spiel: "Hast du das Deck schon mal in eurer Multiplayer-Runde gespielt?" – "Nein, wieso?" – "Die anderen werden sicher begeistert sein...") Sowohl Sebastian als auch ich geraten früh in Manaprobleme, sodass wir mit acht Karten auf der Hand etwas abwerfen müssen. Bei Sebastian geht ein Gigantomagier in den Friedhof, bei mir ist es ein Bluttyrann . Glatter läuft es bei Stefan, der mit einem Baumflüsterer aus Joraga startet und dann Kozileks Jäger nachlegt, und bei Gert, der nach Elfen-Vorbote und Laubvergolder Stefans Baumflüsterer Verfaulen lässt . Nun kommt meine Manabasis doch in Schwung, und das nutze ich für einen Verborgenen Schrecken , der Kaervek den Gnadenlosen in meinen Friedhof befördert – allerdings nur für kurze Zeit, denn jetzt kommt meine Exhumierung , und Kaervek kommt ebenso ins Spiel wie Sebastians Gigantomagier und Stefans Baumflüsterer aus Joraga .

Zwei Nest-Eindringlinge bringen weitere Eldrazi-Ausgeburt-Kreaturenspielsteine für Stefan mit, der damit Garruk Wildsprecher an seine Seite ruft. Auch Sebastian verpflichtet einen Nest-Eindringling , während ihm der Brutaufseher aus seinem Deck "Wie Staub unter deinen Füßen" jedoch verwehrt bleibt. Gert wendet ein weiteres Verfaulen lassen auf meinen Kaervek den Gnadenlosen an, doch schon im nächsten Zug ist er nach einer Furchteinflößenden Rückkehr wieder da. Doch das ist nicht alles, woran unsere Gegner verzweifeln – Stefan kann Kozilek, Schlächter der Wahrheit beschwören, und mit zweimal Überrennen (einmal in Form von Garruks dritter Fähigkeit, einmal in Form der Original-Hexerei ) sind Sebastian und Gert bezwungen – dieses kurze Spiel endet mit einem Sieg für Stefan und mich.

Viertes Spiel: "2 gegen 2"

Für die Revanche schnappe ich mir mein ebenfalls noch junges Deck "Kleine Titanen" und starte mit zwei Wilden Nacatln , die mit Unterstützung der Brosche des Wandersmanns gleich zu ansehnlicher Größe anwachsen. Sebastian hat sein Deck "Identitätskrise" gewählt und möchte einen Ruchlosen Unterdrücker losschicken, doch der wird von Stefan erstickt . Ein Magier der Bauerngilde gibt mir ein bisschen Direktschadenpotenzial in die Hand, doch für Gerts Gomazoa-Wachposten wird abermals Stefans Ersticken verwendet. Außerdem kann mein Partner eine Ohranviper einfangen, während ich ein Wolliges Thoktar kampfbereit mache. Sebastian versucht dies mit einem Vergessenheitsring zu vereiteln, doch Stefans Naturalisieren macht ihm einen Strich durch die Rechnung.

Kurz: Unsere Armee wächst immer weiter an, während bei den Gegnern alles vernichtet wird. Das geht auch so weiter mit meinen beiden Lehrlingen des Dornenpfads , denen kein Haar gekrümmt wird, und Gerts Meuchler aus Guul Draz , der sich von Stefan eine Namenlose Umkehrung einfängt. Unter diesen Umständen ist der Ausgang des Spiels absehbar: Sebastian und Gert erliegen im Kampf, Stefan und ich triumphieren.

Fünftes Spiel: "2 gegen 2"

Die Niederlage hält unsere Gegner aber nicht davon ab, noch einmal in dieser Konstellation die Herausforderung zu suchen. Sebastian setzt auf "Hartkor" und startet mit einem Lenkdrachensegler-Lehrling , dem er einen Knochenbrecher in die Hand drückt. Gert hat zuerst eine Gefährtin der Seele an seiner Seite und holt dann mit dem Vorreiter aus Ikiral einen Bewunderten Lehrer nach. Doch wieder wissen wir uns gut zu helfen: Mein Deck "Fühle den Schmerz" liefert mir gleich zweimal Terminieren , und Stefans Orzhov-Hohepriester ebnet weiter ein, sodass meine Schlurfenden Überreste die Gegner malträtieren können. Und weil es nichts schaden kann, schiebe ich gleich noch ein Sengendes Brennen hinterher.

Aber die Gegner lassen nicht locker: Sebastian baut mit Kor-Aeronaut , -Weihepriester und -Duellant seine Kor-Truppe wieder auf, Gert bereitet mit der Zeit der Helden den Auftritt des Rechtfertigers aus Kabira und anderer Stufenkreaturen vor. Auf unserer Seite verstärkt Stefan seine Kleriker mit einem Geteilten Triumph und sichert sich und mich mit einem Meister-Apotheker gegen Schaden ab. Derweil kennen meine Schlurfenden Überreste und der Aschenmoorgauner nur eine Richtung: nach vorne. Das Ende der Gegner ist allerdings auf andere Weise besiegelt, denn ich habe zweimal Malfegors Atem auf der Hand, und mit dem fünften Land bekommen unsere Gegner diesen Atem in zwei aufeinander folgenden Runden zu spüren. Das macht 20 Schaden, und durch Klerikeropfer für den Kabbalisten-Archon macht Stefan schließlich den Sack zu. So geht auch dieses Spiel an Stefan und mich...

...und Stefan stellt fest, dass wir an diesem Abend jedes Spiel gewonnen haben, während Sebastian nur Niederlagen kassiert hat. Der nimmt das jedoch locker und meint, er könne durchaus verlieren. Stefan pflichtet ihm bei und meint, zu mir gewandt: "Du wärst nicht so gelassen, wenn du den ganzen Abend nur verloren hättest." – "Kommt drauf an," entgegne ich, "wenn ich von so einem Reanimator-Deck abgezogen worden wäre, hätte bei mir sicher der Spaß aufgehört." Nun hört aber nach dieser kleinen Anekdote der Abend auf, der uns wieder mal eine bunte Mischung aus langen und kurzen Spiele beschert hat.

4 Kommentare

#1 – ShadowXD

kommentiert:

24.05.2010 - 12:51 Uhr

Die Kor-Geistertänzerin (Kor Spiritdancer) ist schon echt heftig. Zum Glück hat sie keinen Ring, Bounce oder ähnliches eingefangen.

#2 – MoritzD

kommentiert:

24.05.2010 - 21:15 Uhr

Die steigt nach der Pro Tour sowieso immens im Wert, ähnlich wie Steinschmelz-Mystiker (Stoneforge Mystic) oder so. Ich bin ja froh, habe ich am Samstag mein Playset vollgekriegt...

#3 – Irrelevante Elektrolyse

kommentiert:

25.05.2010 - 07:25 Uhr

schöner Beitrag.

Warum soll die Kor-Geistertänzerin (Kor Spiritdancer) immens im Wert ansteigen.
Nennt mir ein paar spielbare Auren im T2

Gruß Elektrolyse

#4 – Ninjutsu

kommentiert:

25.05.2010 - 09:44 Uhr

Alle Totemarmor-Auren, Schützendes Blätterdach (Canopy Cover), Ausbreitendes Meer (Spreading Seas) und Eldrazi-Zwangsverpflichtung (Eldrazi Conscription).

Ich muss auch sagen, wie immer ein schöner Bericht.

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