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Spielbericht vom 31.05.2010

von Mario Haßler, 02.06.2010 - 23:08 – Spielbericht · Multiplayer

Erstes Spiel: "Verräter" (7 Spieler)

Wir starten in der gleichen Besetzung wie vor zwei Wochen – Axel, Sabine, Sebastian, Stefan, Gert, Elinor und ich – mit dem gleichen Format: "Verräter" zu siebt. Axel ist der Fürst, und er beginnt das Spiel eher verhalten mit einem Nebelgestaltkriegshäuptling (kurz: Ngkh). Auch ansonsten ist nicht viel los: Sabine peppt erst mal ihre Lebenspunkte mit einem Phosphoreszierenden Mahl auf, Stefan komplettiert seine Standardländer mit dem Zugriff des Kodamas und Elinor bringt einen Versprochenen Kannushi und einen Ehrwürdigen Kumo in Position. Während Sebastians Amrou-Späher den ersten Multiplayer-Test seines neuen Decks "Eingeübter Widerstand" ankündigt, entschlüpfen meinem Deck "Zum alten Eisen" zwei Apostel der Gruft des Geflüsters, und Axel brutzelt einen Apostel mittels Verkoken weg, obwohl er noch gar nichts über die Rollenverteilung weiß.

In der Hinsicht tut sich erst ein paar Runden später etwas, nachdem Sebastian, von den Übungsplätzen unterstützt, die Rebellen Lin Sivvi, trotzende Heldin und einen Ramosischen Hauptmann rekrutiert hat und nun Durch Stille gefesselt Axels Avior-Schicksalsformer kalt stellen will. Indem er sch als Verräter zu erkennen gibt, neutralisiert Gert den Aurenzauber, und prompt wird seine Privilegierte Position von Stefan per Naturalisieren kaputt gemacht. Dafür legt er ein Leuchten der Unterwerfung nach, allerdings mangelt es ihm an Kreaturen. Die andere Verräterrolle hat Sabine inne, was sich zeigt, als sie Stefans Tödlichen Griff nach Axels Avior-Schicksalsformer vereitelt und nebenbei Sebastian seiner Übungsplätze entledigt. Ich habe einen Atog verpflichten können und hoffe, mit dem einen verbliebenen Apostel der Gruft auch durch das Ableben artfremder Kreaturen und sonstiger Karten zu punkten, da mein Mycosynth-Gitter alles auch zu Artefakten macht. Das kommt plötzlicher als gedacht, wenn auch nur in einmaliger Form, denn Axel räumt mit Verhackstücken das Feld ab, und ich gebe ein paar (Artefakt-)Länder dafür her dass nicht nur sein Schicksalsformer, sondern auch mein Atog überlebt.

Das hat Fürst Axel auf 15 Lebenspunkte runtergebracht, aber es ist noch ein gutes Stück Arbeit für uns Bauern. Bei Sebastian betritt ein Ramosischer Erweckungsprediger das ansonsten relativ leere Schlachtfeld und lugt in den Friedhof. Während Gert sich mit einer Privilegierten Position erneut einigelt, bringt Stefan Axel in das Dilemma, aus seinen Ungegebenen Geschenken zwei auswählen zu "dürfen". Einen Bringer des Blauen Morgens und einen Bringer des Schwarzen Morgens darf Stefan auf die Hand nehmen, und Letzterer betritt auch gleich das Spielfeld. In der nächsten Runde sorgt dieser dafür, dass die zu ziehende Karte ein Unsanftes Erwachen ist, mit dem Stefan seine zehn Länder zu Kreaturen macht und wieder enttappt – ein Angriff für 25, und Axel ist besiegt. Das Spiel geht an die Bauern Sebastian, Stefan, Elinor und mich.

Zweites Spiel: "Verräter" (7 Spieler)

Nun übernimmt Elinor die Fürstenrolle, und ihre frühe Meeresfee ist mir als Bauer gleich ein Dorn im Auge – habe ich mit "Die Wilden Kerle" doch ein einfarbig rotes Deck gewählt, dessen Feuerwandernde Slith eigentlich gleich vorpreschen wollte. Nun greift er stattdessen eben Sebastian an, um seine +1/+1-Marke abzustauben. Als der im nächsten Zug einen Diener des Malers präsentiert und "rot" wählt, ahne ich bereits, dass ich nicht den Falschen angegriffen habe. So hat Elinors Meeresfee Schutz vor Allem, wohingegen ihr Lebenszeichen nur von Sebastians Wäldern profitiert. Während Axel seinen Scharfkiemen-Jäger Runde um Runde nach links dreht, um Elinor zu piesacken, sorgen die Angriffe von Gerts Pulssucher sowohl für Schaden bei Sebastian als auch für Lebenspunkteverlust bei Elinor. Nachdem ich meinen Feuerwandernden Slith mit dem Zauberzeichen des Fechtmeisters versehen habe und mit ihm und dem Laccolith-Geiferer gegen Elinor zu Felde ziehe, schickt Stefans Reißender Fluß den Feuerwandernden Slith auf die Hand zurück und gibt sich auf diese Weise bereits halb als Verräter zu erkennen. Die andere Hälfte folgt, als Gert mit dem Drang zu trinken Elinors Nordischen Paladin loswerden will und Stefans Outing dies vereitelt.

Das macht Stefan zum Feind der Bauern, und sein Highlander-Deck gönnt ihm unglücklicherweise keine Verteidigung. So muss er sowohl von Gerts Vampiren als auch von meinen kleinen Kreaturen Schaden einstecken, und bei einem Lebenspunktestand von 7 ist der Moment der Entscheidung gekommen: Sabine, die bislang einem Schurkischer Oger einen Blutsprecher hat folgen lassen, hat Letzteren vor allem dazu genutzt, um sich Dämonen wie die Geißel Numais zu besorgen. Ihr Kampfschadenpotenzial liegt bei 7, Stefan hat keine Kreaturen, meine sind alle getappt – also egal, auf welcher Seite Sabine steht, sie kann jetzt ordentlich punkten oder gar den ersten Verräter rauswerfen. Und sie greift...

...niemanden an. Das Unverständnis der anderen Spieler ist groß, zumal mein Versuch, mit einem Gezackten Blitz Elinors Nordischen Paladin loszuwerden, den anderen Verräter auf den Plan ruft. Es ist, wie bereits vermutet, Sebastian, der den Spruch neutralisiert, Gerts Pulssucher in die Verbannung schickt und außerdem den anderen Verräter Stefan mit frischen Lebenspunkten versorgt. So schnell bekommen wir Bauern also keine Gelegenheit mehr, Stefan los zu werden, und als dieser sich mit einem Inneren Auge auch noch einen üppigen Kartenvorteil verschafft, sehe ich unsere Felle schon davonschwimmen. Was nun folgt – Verdammung, Maze of Ith, Psychatog, Verhexen – entspricht meinen Erwartungen, und das sind keine guten. Nun ändert Elinor auch noch den Text ihres Lebenszeichens mit einer Bewusstseinserweiterung, um ab sofort vom Tappen der gegnerischen Gebirge zu profitieren – was ich gar nicht vermeiden kann und Axel und Sabine immerhin zu einem guten Teil einschränkt. Einzig Gert kann frei agieren und nutzt dies, um den Torwächter von Malakir mit Bonus zu wirken und Stefans Psychatog in die ewigen Jagdgründe zu schicken. Mittlerweile hat Elinor eine neue Meeresfee, und Sebastian einen neuen Diener, der alles rot malt. Axel hat auch einen neuen Scharfkiemen-Jäger, allerdings nur so lange, bis Elinor ihn mit einem Kontrollzauber übernimmt.

Das alles erzeugt viel Reibungswärme, vor allem in Form von heißer Luft, denn es ändern sich weder die generelle Kräfteverteilung noch die Lebenspunktestände (außer dass der von Elinor immer weiter nach oben geht). Das gilt nach meinem Dafürhalten sogar noch, als Stefan Tsabos Meuchler anheuert (der sich sehr über den Diener des Malers freut) und Sebastian nach einer nahezu endlosen Reihe von Wäldern einen Sporenfrosch, den er mit dem Muster der Wiedergeburt ausstattet. Während wir Bauern darüber beratschlagen, geht das Spiel weiter, und als Sebastian seinen Frosch für etwas besseres opfert, haben wir uns darauf geeinigt, diesem Spiel durch unsere Aufgabe ein Ende zu bereiten – wohl wissend, dass alles ganz anders gekommen wäre, wenn Sabine ihre Chance genutzt hätte. So geht das Spiel an das fürstliche Lager mit Elinor und den Verrätern Sebastian und Stefan. Die gewonnene Erkenntnis: Auch wenn Sebastian durch ein vorgezogenes Outing Stefans Tod hätte verhindern können (dann freilich ohne einen Spruch zu neutralisieren) – das muss besser werden, Sabine!

Drittes Spiel: "Uhrzeiger-Magic" (4 Spieler)

Zweck der Aufgabe war es auch, dieses zähe Spiel nicht noch weiter in die Länge zu ziehen, während Christine, die in der Zwischenzeit eingetroffen ist, zum Zuschauen verdammt ist. Nun sind wir also zu acht und verteilen uns auf zwei Tische. Am großen Tisch einigen Sebastian, Stefan, Elinor und ich uns auf "Uhrzeiger-Magic". Sebastian beginnt mit einem Einsamen Missionar, und Stefan erkennt dies gleich als Zeichen für das "Freunde fürs Leben"-Deck vom letzten Mal. Das lässt nichts Gutes erahnen, doch noch mehr erschreckt mich Stefans Oran-Rief-Überlebenskünstler, der sicher nur die Vorhut von vielen weiteren Verbündeten ist. Doch zu meiner Freude kann Elinor diese Gefahr mit Schwerter zu Pflugscharen bannen. Selbst sichert sie sich mit Irrlichtern ab, denen sie Heilige Stärke verleiht. Unterstützt von einem Auriok-Champion hat sich Sebastian derweil schon auf 31 Lebenspunkte hochgeschaukelt und bringt nun Runenschwanz, Vorfahr der Kitsune, der sich gleich in Runenschwanz' Substanz verwandelt. Doch diesen Vorteil kann Stefans Vergessenheitsring wieder zunichte machen.

Trotz allem beschleicht mich das Gefühl, diesen Gegnern mit meinem Deck "Der Himmel über Tibor und Lumia" nicht gewachsen zu sein. Mein Student der Elemente wartet auf den Abflug, der Ifrit von der brennenden Hand kann allenfalls Elinors Irrlichter zur Regeneration zwingen, und als dann endlich Tibor und Lumia kommen, verbleiben mir nur rote Sprüche und kein einziger blauer, der meinem Studenten Aufschwung geben und das Deck ins Rollen bringen könnte. Bei Sebastian zeigen sich hingegen zwei Himmlische Kreuzritter, die sich gegenseitig verstärken und durch die Ehre der Reinen zusätzlich verstärkt werden, Stefan bringt nach und nach satte drei Wendholzwaldläufer ins Spiel, und Elinor präsentiert den guten, alten Serra-Engel. Doch dann kommt bei mir ein Felsen-Phooka, und alles wird gut. Der Student der Elemente wird zu Tobita, Meister der Winde und sorgt unter anderem dafür, dass ein nachfolgender Hammerfaust-Riese seinen eigenen Rundumschaden überlebt. Den muss ich gleich in der nächsten Runde nochmal einsetzen, um zusammen mit Helferlein wie dem Ifrit von der brennenden Hand und den Feuerameisen das Spielfeld von den meisten anderen Kreaturen zu befreien. Abgesehen von meinen eigenen Kreaturen überleben lediglich die Irrlichter, die Elinor mittlerweile mit dreifacher Heiliger und einfacher Unheiliger Stärke ausgestattet hat, sowie zwei Vogelartige Wandelwichte bei Stefan, die ich jederzeit mit dem Ifrit abschießen könnte. Aber damit lasse ich mir Zeit, zumal Stefan keine Front zu mir hat und mir deshalb mit den Kreaturen vorerst nicht gefährlich werden kann.

Stattdessen kümmere ich mich um Elinor, die mit zwei Eiskalten Manipulatoren ständig an meinen Kreaturen herumfummelt. Dass sie dabei auch mein Petrahydrox immer wieder auf die Hand schickt, hilft mir, die Angriffsrichtung stets in die richtige Richtung zu drehen. Und so gelingt es mir schließlich durch schiere Kreaturenübermacht (und aufgrund der Tatsache, dass Elinor mit ihren 5/8-Irrlichtern lieber angreift als sie zum Blocken zu behalten), Elinor im Kampf zu besiegen. Als Nächstes knüpfe ich mir Stefan vor, und mein Verwirrender Blick hilft mir bei der Entsorgung seiner Flieger. Dass er meine Tibor und Lumia mit einem Vergessenheitsring ins Exil schickt, bringt mich nicht mehr ins Straucheln, und so ist auch er bald bezwungen, und als einziger Gegner bleibt Sebastian. Von den Lebenspunkten her sieht das aus wie David (ich: 3 LP) gegen Goliath (er: über 80 LP), aber mit meinen Angriffen haue ich jede Runde ordentlich was weg. Als Sebastian Ajani Goldmähne an seine Seite holt, wird dies zum Wettlauf gegen die Zeit. Bei einem Stand von 28 Lebenspunkten zu (unverändert) 3 bringt Sebastian den großen Avatar ins Spiel und lässt ihn gegen mich kämpfen. Das kostet mich jede Runde einen Blocker, sodass auch die Zahl der Angreifer stetig abnimmt. Da Sebastian aber sonst nichts von Bedeutung bewirken kann, langt es am Ende doch für mich: Sebastian ist dahin, und ich triumphiere.

Viertes Spiel: "Uhrzeiger-Magic" (3 Spieler)

Die ersten gehen nach Hause, und bis der andere Tisch mit dem aktuellen Spiel fertig ist, starten Stefan und ich noch ein schnelles Einzel mit schnellen Decks. Zu meinem Glück kommt sein Affinität-Deck nicht so recht in Schwung, wohingegen meine "Kriegerischen Elfen" sich wie gewünscht entwickeln und Stefan im Nu bezwingen. Jetzt kommt Gert dazu, und wir spielen ein letztes "Uhrzeiger-Magic". Gert beginnt mit einem harmlos erscheinenden Galligen Balg, ich bereite mit einem Beißdornenstab den Auftritt der Schlüsselkarte meines Decks "Sieben Jahre Unglück" vor. Stefan spielt nichts außer Länder, bis Gert ein Endloses Flüstern wirkt und Stefan dies mit Negieren kontert. Nächste Runde versucht sich Gert abermals an einem Endlosen Flüstern, diesmal hat Stefan einen Gegenzauber parat. Als ich einen Vodalischen Händler nachlege und dann Kiki-Jiki, Spiegelzerbrecher bringe, entzaubert Stefan die Schamanen-Ausrüstung. Und als wäre dies noch nicht genug, folgt ein Tag der Abrechnung, der den Tisch von allen Kreaturen befreit.

Mit inzwischen zwei Kabbalisten-Schatzkammern hat Gert eine gut ausgebaute Manabasis, und als er Phage die Unberührbare an seine Seite ruft, bin ich froh, mit meinen Marionettenfäden einen etwaigen Angriff auf mich vereiteln zu können. Stefan hat hier die Frostmauer zur Hand. Mit einer Stoßzahn-Feuerbestie füge ich Stefan Direktschaden zu, was ihn zu einem weiteren Tag der Abrechnung veranlasst. Abermals kommt dabei Gert am besten weg, denn seine beiden Genju der Marschen bleiben ihm erhalten, und mit nunmehr drei Kabbalisten-Schatzkammern kann er ordentlich punkten. Die Angriffe richten sich gegen Stefan, und ich bin mir nicht sicher, ob er es wirklich ernst meint, als er sich darüber beklagt, dass wir alle gegen ihn spielen und er so ja kaum eine Chance hätte. Letzteres stimmt jedenfalls, denn am Ende sorgt eine Korruption für Stefans Ableben, und die folgenden Genju-Angriffe richten sich gegen mich. Auf meiner Hand: ein Flammenzungen-Kavu (der sich selbst abschießen würde, wenn er ins Spiel käme) und einmal Kiki-Jiki (der im Spiel nichts zum Kopieren finden würde). Ich muss die Angriffe also wehrlos über mich ergehen lassen, und so bin ich bald bezwungen. Das letzte Spiel des Abends entscheidet Gert für sich.

Dran denken: Beim nächsten Mal sind Stammeskämpfe angesagt!



7 Kommentare

#1Patrick Schröder   Online-Magic kommentiert:  05.06.2010 - 18:55 Uhr

Netter Bericht!
Beim dritten Spiel merkt man, dass Lebenspunkte eben nicht alles sind..^^

#2Chandra   kommentiert:  06.06.2010 - 19:46 Uhr

Es macht einfach Spaß die Berichte zu lesen. Gute Arbeit!

Freu mich schon auf den nächsten Bericht, wenn es heißt "Stammeskämpfe" ! :-)

#4ShadowXD   kommentiert:  11.06.2010 - 19:40 Uhr

Ach was Lateiner. Der Altersunterschied ist doch egal. Du bräuchtest nur nen Führerschein und Aute, dann ist auch die Entfernung kein Problem. Oder du kannst deine Mutti fragen ob sie dich fährt^^
Sonst ist der Bericht wie immer gelungen lieber Altmeister^^

#5Joel, der Franzose   kommentiert:  14.06.2010 - 12:35 Uhr

ja klar mit 14 auto fahren :O

#6ShadowXD   kommentiert:  15.06.2010 - 20:57 Uhr

Jetzt sag bloßo.O Das war ja auch nur ein Späßchen. Außerdem ist es bloß nicht legal mit 14 Auto zu fahren, dass heißt aber nicht das man das nicht könne.
Obwohl mich echt interessieren würde, wie lange das Spiel David vs. Goliath nach dem ausscheiden der Anderen gedauert hat. Denn so ein fetter Avatar haut schon was weg. Das muss doch nen ganzen Haufen von deinen Kreaturen das Leben gekostet haben?

#7Sebastian Engemann   kommentiert:  15.06.2010 - 22:29 Uhr

Gute Frage. Daran erinnere ich mich auch nicht mehr genau. Das können schon ca. 4-5 Runden gewesen sein, in denen Mario immer wieder was nachgelegt hat. Diesem Avatar fehlt einfach der Trampelschaden.^^

#8ShadowXD   kommentiert:  16.06.2010 - 18:50 Uhr

Ja, das dachte ich auch als ich den Effekt von Ajani zum ersten Mal durchgelesen hab. Was bringt ein Fatty wenn er weder Evasion hat noch Trample ha? Das kann dann schon echt depremierend sein, wenn er immer einen billigen 1/1 nach dem anderen dagegenschmeißt und ich nur zuschauen kann. Ich musste das auf schmerzliche Weise erfahren.


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