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Spielbericht vom 12.09.2005

von Mario Haßler, 13.09.2005 - 20:00 – Spielbericht · Multiplayer

Bedingt durch den Wochentag (ein Montag), Krankheiten und Urlaube sind wir diesmal in kleinerer Runde. Verstärkt wird diese jedoch durch Neuzugang Oli, höflich fragt er, was man als Einsteiger in diese Spielerrunde wissen muss, und wie aus einer Kehle erklären ihm Siegfried und Mario, dass er die Getränke des heutigen Abends zu bezahlen hat. Stefan, Oli, Matze, Mario und Siegfried sitzen, wie sie gerade sitzen, und los geht's mit einem bunten Abend voller "Pentagramm"-Spiele. Siegfried legt mit seinem schwarz-roten Deck ordentlich los und macht bei Oli Druck. Der kann seinem grünen Deck zwar alsbald eine Sonnenbadende Wurzeleidechse und einen Wilden Mischling entlocken, aber Siegfried gelingt es, beide zu entsorgen. Auch Mario hat mit seinem Deck "Ein paar Wasserspritzer" einen sauberen Start, der nur durch etwas zögerliche Länder künstlich in die Länge gezogen wird. Dann hat aber auch schon ein Pfeilschwanzkrebs einen Viridischen Langbogen in der Hand und mutiert zum Maschinengewehr. Stefan entwickelt sein Spiel mit Bedacht, sein Deck basiert auf der Kombination von weißen Kreaturen und Artefakten, überwiegend Ausrüstungen, und folgerichtig sichert er sich der Unterstützung eines Leoniden-Hohepriesters. Matze spielt weiß-blau, wobei der blaue Teil für die gemeinen Tricks zuständig ist. Einer davon heißt Kontrollzauber und holt den Hohepriester auf seine Seite, obwohl es dort nur einen Weissagekreisel des Senseis zu beschützen gibt. Oli verlagert sich per Sturmruf auf kreaturenlosen Schaden, aber der kommt nur zweimal zum Einsatz, bevor Siegfried ihm gnadenlos per Angriffe und Direktschaden den Garaus macht. Zwecks Absicherung nach allen Seiten entsorgt Mario bei seinem Nachbarn Matze einen Kami des uralten Gesetzes, bevor er seinem Maschinengewehr-Krebs ein Siegel des Schlafes verleiht. Diese Kombo bringt Stefans Spiel in eine Rekursion, bei der er jede Runde eine Kreatur spielt, diese mit einem Haufen Ausrüstungen ausrüstet, um sie von Mario wieder auf die Hand geschickt zu bekommen. Ganz nebenher schwindet dabei Stefans Lebenspunktekonto langsam, aber kontinuierlich, und den nahenden Sieg abzuwenden mag Matze getrieben haben, seinerseits gegen Mario vorzugehen. Vielleicht war es auch nur die Retourkutsche für den erlegten Kami, jedenfalls nutzt Matze seinen Talgwisch, um sich Kreaturenverzauberungen der oben beschriebenen Sorte aus der Bibliothek zu fischen, und diesmal ist es eine Verräterische List, mit der er den Pfeilschwanzkrebs umgarnt. Der will jedoch nicht und schießt lieber einen Schaden auf Herrchen, um daraufhin von ihm auf die Hand zurück genommen zu werden, freilich unter Verlust des Siegel des Schlafes. Matzes Hingabe geht überraschenderweise noch viel weiter als erwartet: Als Stefan dann, der Zugwiederholung entkommen, eine Morphkreatur mehrfach in Blech hüllt und angreift, verzichtet Matze auf einen Block, obwohl er könnte. Damit hatte selbst Stefan wohl nicht gerechnet, denn so ist der Angriff tödlich, und auf diese Weise wird unvermittelt jemand zum Sieger, der dem Treiben nur amüsiert zuzuschauen brauchte: Glückwunsch, Siegfried!

Das zweite Spiel bestimmen Oli und Stefan. Letzterer spielt Erayo, Vorfahr der Soratami in Zug 3 und dank Affinität vier Sprüche hinterher – einer mehr als nötig gewesen wäre, um den Mondvolk-Mönch zur Verzauberung werden zu lassen und den Gegnern Matze und Mario ganz gehörig den Wind aus den Segeln zu nehmen. Oli spielt vom Start weg Mana erzeugende Artefakte und baut zunächst eine solide Basis für sein grün-weißes Deck auf. Das mündet dann bald in einen Erdverschlinger, der sich einer Götterdämmerung bedient, um mordsmäßig stark zu werden. Ein kleiner Fehler ist Oli dabei jedoch unterlaufen, denn er hat Siegfrieds Furchtlosen Held übersehen, und der tut, wofür er geboren wurde, und entsorgt die grüne Monsterkreatur. Für Matze und Mario sieht es nach der Rundum-Landvernichtung noch trister aus, zumal Mario mit "Wurmstichig" auch noch ein Deck gewählt hat, das für einen Spruch schon viel Mana benötigt, an zwei hintereinander erst gar nicht zu denken. Immerhin haben die Gebeutelten je ein Artefakt zur Unterstützung, Matze einen Segeldrachen des Reisenden und Mario einen Weissagekreisel des Senseis, der fast genauso zuverlässig für Ländernachschub sorgt. Stefan will die Schwäche seiner Gegner ausnutzen und bringt abermals Erayo, Vorfahr der Soratami ins Spiel, auch auf die Gefahr hin, dass sich seine Substanz bei vier Sprüchen in einem Zug mit der bereits bestehenden legendären Verzauberung in Nichts auflöst. Für Auflösungserscheinungen ganz anderer, nämlich himmlischer Art, sorgt dann aber Oli mit einem Zorn Gottes, und leitet so das Endspiel ein. Es kommt ein frischer Erdverschlinger, der greift im nächsten Zug den wehrlosen Siegfried und im Zug darauf den ebenfalls wehrlosen Mario an, landet jeweils schlappe 20 tödliche Schadenspunkte und sichert Oli einen deutlichen Sieg.

Auch im dritten Spiel legt Oli mit einer Ätherphiole im ersten Zug gut los. Seinen Gegnern stockt aber spätestens dann der Atem, als er einen Ogermarodeur ins Spiel bringt und diesen mit Umezawas Jitte ausrüstet. Allerdings ruft das Olis Nachbarn Matze auf den Plan, der den Oger-Krieger in einen Käfig aus Händen steckt. Nun können sich Siegfried und Mario nicht beschweren. Siegfried setzt Urzas Brutkasten auf Mauern an (schon seltsam, was alles so ausgebrütet werden kann), baut zwei Speermauern auf und lässt sie per Mure mit den Muskeln spielen. Mario spielt "Im Überfluss", und es läuft wie geschmiert: Zur Waldesbibliothek gesellt sich der namensgebende Überfluss, und zusammen sorgen die Verzauberungen dafür, dass Mario jede Runde drei neue Karten auf seine Hand nimmt. Stefan plagen derweil andere Sorgen, bei Matze freut sich ein Kitsune-Mystiker über Zephids Umarmung, seine zweite Kreaturenverzauberung, und wird so zu einer Bedrohung, der man zudem noch schwer beikommen kann. Stefan setzt das Seziermesser in Form eines Rückstoßes an der Verzauberung an und legt kurz darauf mit einer Leere nach, die alle bleibenden Karten mit umgewandelten Manakosten von 4 vernichtet. Das betrifft die entscheidenden Karten bei Matze, aber auch Siegfrieds Mauern und der eben erst beschwörte Maro bei Mario müssen gehen. Doch die Vorwärtsverteidigung nützt nichts, Matze hat immer noch genügend Schlagkraft und prügelt mit seinen Angriffen auf Stefan ein, bis dieser das Zeitliche segnet. Damit hat auch Mario sein Ziel halb erreicht, und er hat dank des unverminderten Kartennachschubs das größere Glück, zieht einen Himmlischen Plattenpanzer, macht seinen Wolkenschleierhabicht damit zum Überflieger, landet einen vernichtenden Schlag bei Oli, der sich in diesem Spiel nach dem guten Start mit vielen Ländern beschäftigt hat, und fährt so den Gewinn ein.

Zwei Nantuko-Schatten, einer bei Siegfried und einer bei Oli, prägen kurz die Startphase des vierten Spiels, bis Stefan eine Faszinierende Sphäre aufstellt, die keiner so recht faszinierend finden will. Überdies ist sie bald Gegenstand einer Regeldiskussion hinsichtlich der Frage, wann und wie oft ihre Fähigkeit ausgelöst wird und wann die Effekte verrechnet werden. Das ist insofern interessant, da Matze sich und uns fragt, ob er zwischendrin seinen Weissagekreisel des Senseis einsetzen kann, um das Kartenmühlen am Ende zu beeinflussen. Ein paar tieferliegende Kenntnisse der ausführlichen Regeln bringen uns auf den richtigen Pfad: Ausgelöst im Enttappsegment, wird der Effekt zu Beginn des Versorgungssegments für jede enttappte Karte einmal auf den Stapel gelegt, anschließend wie auch nach der Verrechnung eines jeden Effekts erhalten die Spieler die Möglichkeit, ihrerseits etwas zu spielen. Kaum haben wir das soweit geklärt, bringt Stefan mit der Hexenkönigin eine weitere Kandidatin für knifflige Regelfragen ins Spiel. Und bald schon muss geklärt werden, ob sie die effektive Stärke von Marios Ninja, per Ninjutsu ins Spiel gebracht und mit der Ronin-Kriegskeule auto-ausgerüstet, auf 0 oder auf 2 bringt, und hier liegen wir tatsächlich falsch. Die korrekte Antwort wäre gewesen: Wenn der Effekt der Hexenkönigin der letzte ist, der verrechnet wurde, ist die Kreatur 0/2, egal welche Basiswerte für Stärke/Widerstandskraft sie hat, wie viele Marken auf ihr liegen und welche sonstigen erhöhenden und vermindernden Effekte wirksam sind, sei es durch Spontanzauber, Hexereien, Verzauberungen, Ausrüstungen und was auch immer. Der Spielberichtschreiber entschuldigt sich hiermit ausdrücklich dafür, dass er das im Spiel in überzeugter und überzeugender Weise falsch postuliert hat. Auf den Spielverlauf hat sich das dennoch nicht maßgeblich ausgewirkt, denn schon verstümmelt Oli so ziemlich alles, was da kreucht und fleucht, und die Hexenkönigin ist ebenso Geschichte wie Marios Ninjas oder die beeindruckende Ophis-Grundausstattung, die sich Matze zusammengesammelt hat. Oli legt einen Größeren Schnitter nach und wiederholt das Verstümmeln, um ihm den Weg freizuräumen. Sein Nachbar Stefan schlägt mit der Umwandlung eines Dekrets des Schmerzes in die gleiche Kerbe wie Oli und erhöht mit einer zweiten Faszinierenden Sphäre den Kartendruck auf alle. Die Friedhöfe sind nun gut gefüllt, das ruft die schwarze Magie auf den Plan. Siegfried holt sich per Zombifizierung einen Versteckten Schrecken und Visara die Fürchterliche ins Spiel, Matze erklärt den Leichen in seinem Friedhof, was es mit dem Verweigerten Tod auf sich hat, und Stefan lässt einen Ichorid ins Grab und wieder heraus hüpfen. Bei all dem dunklen Treiben darf man allerdings nicht vergessen, dass volle Friedhöfe leere Bibliotheken bedingen, und insbesondere die von Oli ist zu einem sehr mickrigen Häuflein zusammengeschmolzen. Daher beschließt er, sich des Störenfrieds mit einem Dunklen Sog zu entledigen, auch wenn es sein Nachbar ist. Das ist insofern schade, da Stefan gerade erst Unendliche Qualen ausgesprochen hat, und einige Spieler gerne mal ein episch gewonnenes Spiel erlebt hätten. Aber so muss Stefan gehen. Kurz bevor er den Decktod stirbt, zaubert Oli eine Nekropotenz, die ihm passenderweise das Ziehsegment kappt. Wagemutig setzt er die Kartennachschub-Fähigkeit der Verzauberung trotzdem ein und spielt alsdann ohne Bibliothek weiter – eine Situation, die man wahrlich nicht alle Tage erlebt! Den Sieg hat jedoch Matze so gut wie in der Tasche, denn seine Ophis-Streitmacht aus frischen und Second-Hand-Kreaturen hat sich wieder zusammengefunden und zieht gegen Siegfried ins Feld. Der hat nicht genügend Blocker, aber gerade noch genügend Lebenspunkte, um diesen Angriff zu überleben. Da klinkt sich Oli mit einem pfiffigen Trick ein: Er verkündet ein Teuflisches Edikt gegen sich selbst, opfert seinen Kokusho, den Abendstern, wodurch zunächst Mario dahingerafft wird. Siegfrieds Lebenspunkte werden ebenfalls geschröpft und reichen nun nicht mehr aus, und so setzen ihm die ungeblockten Angreifer von Matze den Todesstoß. Ein geteilter Sieg für Matze und Oli bildet das Ende eines wirklich ungewöhnlichen Spiels.

Mit einem Myr-Wiederholer sichert sich Siegfried im fünften Spiel die Aufmerksamkeit von Matze. Der sieht eine große Bedrohung aufziehen und wirft sein gesamtes Zerstörungspotenzial in Siegfrieds Richtung. Siegfried lässt sich jedoch nicht lumpen, und es gelingt ihm trotz der gegnerischen Zerstörungswut, sein Spiel aufzubauen, um dann in einem günstigen Moment fast alle seine Artefakte einem angreifenden und ungeblockten Atog zu opfern, der zusammen mit anderweitiger Verstärkung zu einer 12/13 Kreatur anschwillt und Matze einen unerwartet frühen Tod beschert. Marios Deck "Standhaftigkeit" entwickelt sich derweil wie es sich geziemt, bis Oli per Zorn Gottes das Feld leerfegt. Damit nicht genug, Stefan setzt noch eine Traumatisierung oben drauf und macht Marios Bibliothek halb so schwer (oder doppelt so leicht?). Ein neuer Myr-Wiederholer und ein Schädelstrammer bei Siegfried zeigen, dass Matzes Befürchtungen vom Anfang mehr als begründet waren, aber hier interveniert Oli mit Orims Donner, um Ausrüstung und Artefaktkreatur in einem Aufwasch zu entsorgen. Mit einem Puls der Felder wendet sich Oli dann Mario zu, der bis dahin noch keinen Schaden einstecken musste. Sein Heißblütiger Soldat gerät dann in das Startfeuer von Olis Flammenzungen-Kavu, und der schützende Cho-Mannos Segen wird mit einem Kraftverlust quittiert. Dennoch hat Marios kleine Truppe Stefan Runde für Runde Schaden zufügen können, bis dieser sich mit Gurzigost ein überzeugendes Gegenargument zurechtlegt. Fette Kreaturen scheinen angesagt zu sein, denn nun kommt Oli mit dem Lichtbogen-Slogger. Diese Bestie, die zum gleichen Zeitpunkt unter Marios Kontrolle keine verwendbare Fähigkeit besäße, beabsichtigt Siegfried per Terror zu entsorgen, da eilt Stefan und lässt sie mit Kentern abtauchen. Für sich selbst tut Stefan auch noch was, er bestellt den Botschafter Laquatus ein, der abwechselnd Marios Bibliothek schröpft und sich bei Stefan um die Gurzigost-Verorgung kümmert. Inzwischen hat Oli seinen Lichtbogen-Slogger wieder, aber keine der fetten Bestien traut sich anzugreifen, was durchaus an Marios Hartem Durchgreifen liegen könnte. Auch ein Platin-Engel unter Olivers Kontrolle unterliegt dieser Einschränkung, nicht aber die Muse der Traumkunde, die Stefan herbeizaubert. Die will auch weder angreifen noch für irgendetwas anderes tappen, sie will bei der Entsorgung von Marios Bibliothek mithelfen, und das gelingt ihr auch. Mario stirbt den Decktod, und Stefan geht unbeeindruckt von Olis Platin-Engel als Sieger aus diesem Spiel hervor.

Wir kommen zum sechsten Spiel. Stefan fängt an und legt einen Wald, alle anderen Spieler legen je einen Sumpf. Es folgen Kreaturen, und bei deren Gefechten hat Mario die beste Position: Er hetzt seine Krieger gegen Stefan, Stefan kämpft gegen Matze, und Siegfried und Oli bekämpfen sich gegenseitig. Einstecken ohne Austeilen muss somit Matze, der davon bald genug hat und mit einer Verbrannten Steppe für Ruhe sorgt. In der Phyrexianischen Arena fördert er seinen weiteren Spielaufbau, und bald kann er Yukora, den Gefangenen zwangsverpflichten. Der setzt Siegfried ordentlich zu, und nur gelegentlich kann ihm jener einen Blocker vor die Nase werfen. Sein Nachbar Stefan, seines Zeichens anderer Gegner von Matze, sorgt mit einem Geisteskontakt dafür, dass einerseits diese Kämpfe sein Lebenspunktekonto aufbessern, und andererseits der 5/5-Dämonen-Geist ihm nichts anhaben kann. Matze setzt seine Angriffe auf Siegfried unbeirrt fort und schaltet ihn aus. Mit einer Todeswolke für 3 räumt Matze abermals auf und bringt dann einen Größeren Schnitter ins Spiel, der nun auf Stefan einprügelt. Zum Schluss wird er auch noch von einem weiteren Yukora unterstützt – keine Chance für Stefan, und ein schnörkelloser Sieg für Matze.

Auch das siebte und letzte Spiel des Abends hat es in sich. Mit rotem Direktschaden schießt Oli bei Siegfried den Weg frei für so Scherze wie die Prasselnde Feuerkatze. Marios Deck "Improvisierende Waffenschmiede" entspringt die Böse Akuba und kommt bei Oli mit Kampfschaden durch, den sie mit nachgelegtem Lebenspunkteverlust noch unangenehmer macht. Matze bekennt sich zu einer Bösen Tat, und Stefan zwingt ihn per Entzauberung dazu, sie auch umzusetzen. Matze wählt die 2 und zieht so einiges runter, nur Stefan spendiert ein paar Lebenspunkte, um seine Remasuris mit der Fähigkeit vom Winterschlafremasuri auf die Hand zurück zu nehmen und in den nächsten Runden wieder auszuspielen. Siegfrieds Flammenzungen-Kavu greift Oli an, der kontert mit einem Schock auf die Kreatur, was aber wiederum Siegfried per Beiseiteschieben auf Oli umlenkt – peng! Doch die beiden schenken sich nichts, und schließlich hat Oli die besseren Karten und bezwingt Siegfried durch konsequente Angriffe. Währenddessen trommelt Matze eine furchterregende Horde zusammen, darunter zwei Röhrende Reliopse, und per Ewigem Albtraum bedient er sich auch aus seinem Friedhof. Matzes Angriffe kann Stefan mit seinen Remasuris abwehren, aber das Zurückholen auf die Hand geht auf Dauer doch auf die Lebenspunkte. Hier kommt ihm Oli zur Hilfe, allerdings nicht aus Nächstenliebe, sondern um Matzes nahenden Sieg zu vereiteln: Per Direktschaden pustet er ihm kurzerhand das Licht aus. Damit kommt Oli jedoch vom Regen in die Traufe, denn Marios Chancen auf den Sieg sind ebenfalls ausgesprochen gut. Obwohl er mit noch zwei lebenden Gegnern in der schlechteren Ausgangsposition ist als Stefan und Oli, kann er in der nächsten Runde das Spiel beenden. Mit Crosis' Amulett entsorgt er Olis einzigen Blocker, dann greift sein Lord von Tresserhorn an und bringt Oli den Tod; Stefan wird von einem Seelenfeuer dahingerafft. Sieg für Mario und Ende des Abends.

Ach ja: Oli hat die Getränke nicht bezahlt.


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