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Spielbericht vom 26.01.2015 – "Common Highlander"

von Mario Haßler, 29.01.2015 - 21:41 – Spielbericht · Multiplayer

So richtig fit bin ich noch nicht, aber den heutigen Common-Highlander-Abend will ich mir auf keinen Fall entgehen lassen. Und wer weiß, vielleicht kann ich ja durch gezieltes Anhusten der Gegner diese um den Sieg bringen und/oder den hartnäckigen Infekt endlich loswerden?

Erstes Spiel: "2 gegen 2"

Auch diesmal geht's zu viert los, im Teamspiel "2 gegen 2" Sabine und Tobias gegen Stefan und mich, mit gemeinsamen 40 Lebenspunkten je Team und keinen weiteren Optionen. Und zum ersten Mal erleben wir ein Deck, das von der im Juni vergangenen Jahres getroffenen Regeländerung Gebrauch macht und nicht fünffarbig ist: Stefan legt zwei Ebenen, zwei Inseln und einen Sumpf vor sich. Wir haben auch einen guten Start: Während Stefan die Basilikawachen in Stellung bringen und mit ihrer Hilfe in den folgenden Runden unseren Gegner viele Lebenspunkte abnötigen kann, kommt bei mir ein Straßenknackerwurm, der bei Tobias auf wenig Gegenwehr trifft. Außerdem schickt mein Jagender Sceada den Düsteren Kämpfer aus Grixis auf Sabines Bibliothek zurück, sodass ihr Schweigender Kämpfer aus Naya unverhüllt zurück bleibt. Tobias baut mit Karten wie Waldhüter, Zugriff des Kodamas und Weite Wanderungen seine Manabasis aus, während wir weiter in die Offensive gehen. Ich verstärke mit dem Krächzenden Greif meine Lufthoheit, Stefan unterstützt mit dem Orzhov-Gildenmagier die Bodentruppen und wertet ihn mit einem Sylvok-Lebensstab und einem Vulshok-Morgenstern auf. Der einzige nennenswerte Schaden, den wir erleiden müssen, ist Sabines ungeblockter Angriff mit dem Bergschlucht-Minotaurus, dem sie dazu eine Kolossale Macht verleiht.

Tobias nutzt das viele Mana, um sich mit Sprüchen wie Schatz der Thassa und Genaue Analyse schneller durch seine Bibliothek zu wühlen, und trifft dann schließlich auf einen Verpflichteten Wurm, der per Kaskade den Weisen aus dem Yavimaya mitbringt. Doch Stefan verstärkt seinen Gildenmagier nun auch noch mit der Höhlen-Lampade, und ich kann das Durchkommen meines Straßenknackerwurms aus der ersten Runde mit dem Mantel aus Flüsterseide absichern. Das sind zusammen mit den Fliegern allein durch meinen Angriff 10 Schaden jede Runde, und so geht dieses Spiel ganz schnörkellos an Stefan und mich.

Zweites Spiel: "Zombie-Magic" (5 Spieler)

Mario, der nun lange genug zugeschaut hat, steigt mit ein, und wir erfinden spontan eine Variante von "Zombie-Magic", wo zwar jeder andere Spieler Gegner ist, aber man nur den linken oder rechten Nachbarn angreifen darf. Sobald durch Zombifizierung Teams entstehen, darf jedes Teammitglied jeden Gegner angreifen, der ein Nachbar von einem Teammitglied ist, d. h. das Team dehnt seinen Aktionsradius aus. Dass das nicht hundertprozentig durchdacht ist, wird man gegen Ende des Spiels sehen, aber das ist dann auch nicht wirklich entscheidend und vom jetzigen Zeitpunkt aus gesehen noch lange, lange hin. Los geht's mit einem Dorngestrüppkriecher, mit dem Sabine Mario angreift. Dazu gesellt sich ein Blitzelementar, das Mario aber eine Runde später mit seinem Rakdos-Schleimspeier abschießen kann. Auch ich setze auf Kreaturen-Direktschaden, allerdings erlaubt mir der Quecksilberdolch, mit dem ich einen Rechtsbringer verzaubert habe, nur kleine Schüsse auf Spieler. Dafür komme ich an weitere Karten, und das ist auch, worauf Tobias mit seinen Plündernden Meermännern und dem Orakel aus Seetor aus ist. Stefan hat wieder zu seinem weiß-blau-schwarzen Deck gegriffen und beginnt noch vor seinem ersten Zug mit den Patrouilliernden Husaren. Seine Beinschienen des Blitzes werden von Marios Rammhorn zertrümmert, dann schickt der Nebelrabe von Tobias meinen Rechtsbringer auf die Hand zurück, wodurch ich den Quecksilberdolch verliere, und mit einer Beseitigung schalte ich wiederum den Dorngestrüppkriecher von Sabine aus.

Marios Nefälischer Schmuggler könnte gefährlich werden, weshalb Sabine ihn kurzerhand mit einem Schock umnietet. Stefan setzt mit dem Herabstoßenden Greif auf Luftangriffe, und kurz bevor Mario mit dem Sinnbild der Endgültigkeit alle seine Kreaturen verhüllt, schieße ich mit einem Verzweigenden Donnerkeil seinen Schleimspeier und den Nebelraben von Tobias ab. Der ruft einen Grollgröhler herbei, um Stefans Greif vom Himmel zu holen, und freut sich überhaupt nicht über dessen Nihilistische Spruchbombe. Bevor diese seinen Friedhof leert, holt er sich mit der Störung der Totenruhe den Grollgröhler und den Nebelraben auf die Hand zurück. Stefans Stimme von Allem schützt sich gegen Blau, was aber nichts hilft gegen die grünen Bonuskosten vom weißen Kampfmagier des Sonnenpfads, mit denen Tobias den Engel zerstört. Während Sabine mit der Ätherium-Scheußlichkeit und dem Wellenberührenden Avior aufrüstet und Mario seine Armee um einen Ruinierenden Wurm und eine Wächterspinne vergrößert, baue ich auf einen Fleischformer. Auf dessen Fähigkeit verzichte ich jedoch zunächst, um das Mana lieber in Ulamogs Schläger zu investieren, und das wiederholt sich eine Runde später dank dem Nebelraben von Tobias.

Dann kommt auch Stefan mit Ulamogs Schläger, und seiner guckt wohl irgendwie grimmiger, denn er wird von Tobias mit einem herbeigerufenen Kreischmaul entsorgt. Aber meiner bleibt auch nicht verschont, denn mithilfe der Entweihenden Vettel bekommt das Kreischmaul einen zweiten Auftritt. Damit nicht genug: Der Grollgröhler vernichtet auf ähnliche Weise meinen Fleischformer, und die Ewige Zeugin sorgt dafür, dass das Kreischmaul wieder auf Startposition kommt. Stefan kann dann einen Glimmernden Engel für sich gewinnen und ihn mit ausreichend vielen ungetappten Inseln doppelt und dreifach absichern, wohingegen er den Ritter der Ätherkaste an Marios Zerlegenden Schlag verliert. Während Marios Kreaturen nach wir vor durch das Sinnbild der Endgültigkeit abgesichert sind, gehe ich einen anderen Weg und marschiere mit der Ehrengarde der Koalition auf. Doch es dauert nicht lang, und Tobias hat mit dem Meister des Äthers auch eine Antwort darauf, und mit dem Kreischmaul nimmt er mir zum wiederholten Mal Ulamogs Schläger, den ich gerade erst mit den Exhumierungsrituale zurück bekommen habe.

In der Zwischenzeit wertet Stefan seinen Glimmernden Engel mit einem Hoffnungsfrohen Eidolon auf, aber Tobias sichert sich mit dem Stinkwurzbold gegen Luftangriffe ab. Außerdem holt er sich mit der Grimmigen Ernte den Grollgröhler aus dem Friedhof zurück, um in bekannter Manier meinen Inbegriff der Amesha-Engel abzuschießen. Daraufhin nutze ich noch einmal die Exhumierungsrituale, um Ulamogs Schläger wieder einzusetzen, und diesmal darf er sogar bleiben. Weil ich keine Lust habe, in den Stinkwurzbold von Tobias zu laufen, greife ich dann Sabine an, die sehr zu meiner Überraschung nicht blockt. Damit fällt sie auf 7 Lebenspunkte, und Mario sieht seine Chance gekommen: Er greift mit einer 4/6-, einer 4/4 und einer 2/2-Kreatur an, doch ich funke mit Umpusten auf die 4/6-Kreatur dazwischen, und Sabine überlebt mit 1 Lebenspunkt. Mario kann noch ein Sinnbild der Zähigkeit etablieren und einen Glanzgeschliffenen Hirsch einfangen, aber Sabine in diesem Zug nicht mehr bezwingen. Das übernehmen dann meine Adlerhorst-Bubohs, und Sabine wird zu meinem Zombie.

Die Ehrengarde der Koalition ist wieder angetreten, um meine Gegner zu nerven, doch hier macht Tobias mit Nekrataal kurzen Prozess. Das ist doppelt unangenehm, denn er hat auch einen Nefälischen Schmuggler engagiert, der das jede Runde wiederholen kann. Hier hilft nur Druck, denkt sich Stefan, der mit seinen Fliegern angreift, und auch ich werfe mich ins Zeug und lasse sogar Ulamogs Schläger antreten, den Tobias mittlerweile mit Kozileks Handwerker blocken kann. Doch ich habe noch ein Zhur-Taa-Schwein in der Hinterhand, was Tobias veranlasst, Kozileks Handwerker mit dem Nefälischen Schmuggler zu retten. Damit ist er bei 3 Lebenspunkten angekommen, und ich freue mich schon auf Sabines Angriff mit dem edelmütigen Wellenberührenden Avior, doch den vereitelt Stefan mit einem Rückstoß, um selbst den letzten Schaden bei Tobias durchzudrücken – hier hilft schließlich noch ein Viridischer Langbogen. Vorher hat Mario noch Sabine zu seinem Zombie gemacht, und schon sind die Kräfteverhältnisse ganz anders: War ich der erste Spieler, der einen anderen zum Zombie machen konnte, bin ich jetzt der einzige ohne Verbündeten. Entsprechend male ich mir nicht mehr allzu viele Chancen aus.

Immerhin kann ich einen Wandelwicht-Titan präsentieren und mit Feuerstecken ausrüsten, Mario baut auf einen Behemoth-Vorschlaghammer, und Tobias fährt mit Ulamogs Schläger und Ulamogs Wegbereiter ganz auf die fette Eldrazi-Schiene. Die Bonus-Fähigkeit von Stefans Kor-Weihepriester macht den Vorschlaghammer kaputt, dann räumt Tobias mit der Straßenwölbung den Tisch leer – mit Ausnahme seiner eigenen Kreaturen, versteht sich. Die stürzen sich auf Mario, wobei Stefans Kor-Hakenkämpfer wegtappt, was Mario an Gegenwehr aufbauen kann, und so kommen Mario mitsamt Sabine als Zombies in Stefans Team. Der hat selbst nur noch 3 Lebenspunkte, aber ich kann ihn nicht angreifen. Das ist die eingangs erwähnte Schwachstelle der auf die Schnelle erfundenen Spielvariante, denn während es für die anderen Spieler genügt, dass ich der Nachbar von zwei der ihren bin, damit mich alle angreifen dürfen, kann ich meine Angriffe nur auf die Zombies zu meiner Rechten und zu meiner Linken richten. Aber ich hätte ohnehin nichts, womit ich den letzten Schaden bei Stefan reindrücken könnte, allenfalls das Brüllen des Verräters wäre zumindest theoretisch möglich gewesen, aber das habe ich nicht auf der Hand und ziehe es auch nicht, sodass ich an dieser Stelle aufgebe. Sieger dieses langen, aber auch spannenden Spiels ist somit Stefan.

Drittes Spiel: "2 gegen 2"

Sabine verabschiedet sich für heute, und wir kehren zurück zu "2 gegen 2" mit gemeinsamen 40 Lebenspunkten je Team ohne weitere Optionen. Die Teams sind Mario und Stefan gegen Tobias und mich. Mario startet mit den Adlerhorst-Bubohs und Gideons Ordnungshüter, bei Stefan zeigt sich ein Verschlingender Wurm, der nichts verschlingt, und eine Morph-Kreatur, und ich finde mit einem Fusionselementar ins Spiel, das Mario jedoch gleich Terminieren kann. Also schicke ich den Totengräber, der das Fusionselementar zurück holt, doch dann steht es ganz unter dem Tapper-Bann von Gideons Ordnungshüter. Ein Citanul-Holzleser sorgt bei Stefan für Kartennachschub, bei Tobias ist es eine Geätzte Weissagung. Mario rüstet mit einer Bleichen Einsiedlerspinne auf, verliert dann kurzzeitig Gideons Ordnungshüter durch den Meister des Äthers bei Tobias, bringt ihn aber umgehend wieder in Stellung. Stefan setzt auf den Kampfremasuri, der einer Nebelgestaltschwinge das Dasein als Remasuri schmackhaft macht, und so stecken wir Schaden ein, bis Tobias mit dem Ausgewählten der Ahnfrau unsere Lebenspunkte wieder auffrischt.

Mein Burgraubvogel wird von Stefans Kampfmagier des Sonnenpfads zerstört, während Tobias bereitwillig den Ausgewählten der Ahnfrau hergibt, um Marios Angriff mit der Bleichen Einsiedlerspinne abzuwehren. Stefan ahnt bereits, was kommt, und in der Tat kann Tobias eine Grimmige Ernte einfahren und das Spielchen mit dem Ausgewählten der Ahnfrau wiederholen. Marios Hautschmelzer entsorgt dann den Meister des Äthers bei Tobias, Stefans Jagender Remasuri provoziert meinen Fallensteller aus Ballynock, solange der noch Einsatzverzögerung hat, und so geht es wieder abwärts mit unseren Lebenspunkten, bis Tobias einen Ätherputzer herbeiruft und dem Ausgewählten der Ahnfrau einen dritten Auftritt verschafft. Mit der Entweihenden Vettel auf den Ätherputzer setzt Tobias an, das abermals zu wiederholen, doch Mario und Stefan erhöhen den Druck, wobei auch die Flugfähigkeit durch das Amulett der Evolution hilft, sodass wir letztlich schneller tot sind als Tobias uns Leben geben kann. Sieg für Stefan und Mario.

Viertes Spiel: "Jeder gegen jeden" (3 Spieler)

Stefan klinkt sich nun aus, und wir spielen eine letzte Partie im freien "Jeder gegen jeden". Mario findet mit dem Jäger im Wurzelwasser ins Spiel, ich beginne mit den Tel-Jilad-Bogenschützen, denen ich die Psionische Gabe verleihe, damit sie Marios Pinger abschießen. Tobias kommt durch den Schatz der Thassa an die Totholz-Baumhirten, die einen Flammenzungen-Kavu im Friedhof vorfinden. Mario stattet seine Flammenkippenden Teufel mit einem Seelenkreislauf aus, ich erweitere die Riege der Schadenschießer um einen Kettenschleuderer und einen Vithianischen Stachelschützen und sichere sie mit einem Standartenträger ab. Doch bald schon kann Mario ihn mit Fleisch zerreißen abrüsten, sodass Tobias mit dem Flammenzungen-Kavu die Tel-Jilad-Bogenschützen ausschalten kann. Der kommt dank dem Zameck-Gildenmagier mit einer +1/+1-Marke ins Spiel und stürzt sich auf Mario, der ihn die Flammenkippenden Teufel in den Weg stellt, sodass Angreifer und Blocker sterben. Der Nachtreter-Schaden von den Teufeln geht auf den Beutejäger il-Kor.

Dann räumt Tobias mit einem Feurigen Abkommen mächtig ab. Er spendiert nicht weniger als 10 Lebenspunkte, um alle meine Kreaturen loszuwerden, darunter auch Neuankömmlinge wie ein gemorphter Wachsamer Nantuko und ein Geisterfallensteller. Das schmerzt, und weder der Terruswurm noch der Plündernde Fangren machen den Verlust wieder wett, auch wenn ich Letzterem den Mantel des Gürteltiers umlegen kann. Die Aura wird jedoch gleich wieder zerstört, und zwar von Marios Ätzendem Schleim. Hier ist auch wieder das Sinnbild der Endgültigkeit zur Stelle, und auch der Zerlegende Schlag findet in meiner Schädelöffnungsklinge ein lohnenswertes Ziel. Ein weiteres bekanntes Gesicht ist das vom Ausgewählten der Ahnfrau, mit dem Tobias für Aufwind bei seinen Lebenspunkten sorgt.

Während Mario sich mit der Heilerin der Pharika die Flammenkippenden Teufel auf die Hand zurück holt und mit der Reliquie von Progenitus wenigstens vorübergehend die Friedhofstricks unterbindet, bringt Tobias ein Silberlichtungs-Elementar in Stellung. Mit einer Dämmerwaldspinne geht's bei Mario weiter, die nun den Seelenkreislauf übernimmt, und es folgt ein Hautschmelzer, der meinen Lichtbringer entsorgt, bevor er etwas leisten kann. Mit der Nyx-Weberin holt Tobias sich den Flammenzungen-Kavu zurück, der bei seinem nächsten Auftritt das Sinnbild der Endgültigkeit von Mario abschießt. Der revanchiert sich mit einem Edikt der Engel auf den Ausgewählten der Ahnfrau und einer Reise nach Nirgendwo für den Flammenzungen-Kavu, doch Tobias kann mit dem Qasal-Rudelmagier die Reise vorzeitig beenden. So kehrt der Flammenzungen-Kavu ins Spiel zurück und erlegt Marios Flammenwellen-Beschwörer.

Tobias zieht mit Sprüchen wie Die Zeichen deuten fröhlich Karten und gönnt sich dann so Spielereien wie den Sultai-Wahrsager, auf den ein Silbersceada folgt, der den Sultai-Wahrsager wieder auf die Hand schickt, während bei mir mit Plündernder Fangren, Riesen-Warzenschwein und Moos-Kami irgendwie dreimal mehr oder weniger das Gleiche kommt. Das liegt aber auch daran, dass ich mittlerweile von dem lebe, was meine Bibliothek einmal pro Runde beim Kartenziehen hergibt, wohingegen Tobias in jedem seiner Züge stets eine Vielzahl von Optionen hat und immer aus dem Vollen zu schöpfen scheint. Jetzt lässt er gerade einen Rollenden Donner über Mario hinweg grollen – wohlgemerkt für X=15 – der vier von dessen Kreaturen in den Tod reißt. Dann wird Mario mit Angriffen bearbeitet, bis Tobias mithilfe der Archäomagierin den Rollenden Donner noch einmal abräumen lässt. Die weiteren Angriffe werfen erst Mario raus, dann mich, und so kann Tobias das letzte Spiel des heutigen Abends verdientermaßen für sich entscheiden.

So viel zum "Common Highlander". Beim nächsten Mal ist der Faschings-/Karnevalsabend dran mit nicht ganz so ernsthaften Decks und hoffentlich vielen Karten aus Unglued und Unhinged!



4 Kommentare

#1Bastian Schütt    ICQ kommentiert:  02.02.2015 - 00:46 Uhr

WIeder mal ein cooler Spielbericht und hat mich erneut neugierig gemacht, endlich ein Common Highlander zu bauen.

Nur eine unstimmigkeit ist mir beim ersten durchlesen aufgefallen:
Stimme von ALlen ist doch in der Zehnten Edition als Rare rausgekommen, wieso dann bei euch zugelassen?

#2urza111    kommentiert:  02.02.2015 - 12:36 Uhr

Bei uns fliegt jede Karte raus, sobald sie in einer regulären Edition rar wird. Somit war das der letzte Auftritt des Engels - danke für den Hinweis! An der Spielsituation hat dieser Fehler aber nichts geändert, denn der Engel kam weder zum Blocken noch zum Angreifen - er war schon tot ehe er sein "Beschwörungstrauma" abgeschüttelt hatte.

#3Bastian Schütt    ICQ kommentiert:  02.02.2015 - 15:25 Uhr

okay ^^
reguläre Editionen sind die Hauptsets und die Blocks oder?
Also Modernmasters und Co nicht?

Ich bin echt begeistert davon.
Habt ihr euch das eig selbst ausgedacht?

#4urza111    kommentiert:  10.02.2015 - 12:19 Uhr

@ Bastian: Da stehen die Regeln auf die wir uns geeinigt haben: http://magic.freizeitspieler.de/highlander.php

Die ursprüngliche Idee hatte uns Andreas gebracht, der aber heute nicht mehr bei uns spielt. Wir haben, wie du richtig bemerkst, nur die Hauptsets und die Blöcke zur Seltenheitsdefinition benutzt. Die Portal-Karten-Seltenheit, die From the Vault-Editionen und Commandersets bleiben unberücksichtigt. Ansonsten wären plötzlich die Waldelfen (Wood Elves) gebannt weil sie in Portal mal rar waren.


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