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Spielbericht vom 15.01.2015 – Kommandeur

von Mario Haßler, 24.01.2015 - 14:19 – Spielbericht · Multiplayer

Ausgerechnet am ersten Termin im neuen Jahr bin ich krank. Das kommt mir bekannt vor, und tatsächlich: Fast auf den Tag genau vor drei Jahren erging's mir genau so. Und eben so wie damals springt Olli für mich ein, um als mein "Vertreter" Kommandeur zu spielen und die Notizen für diesen Spielbericht zusammen zu tragen.

Erstes Spiel: "2 gegen 2"

Das ist gut, weil es so immerhin vier Spieler sind, die den Abend mit einer Partie "2 gegen 2" beginnen, mit gemeinsamen 40 Lebenspunkten je Team, aber ohne weitere Optionen. Es treten an: Sven mit Wurz, die Mutter aller Überfälle und Tobias mit Zedruu die Großherzige gegen Olli mit Riku der Doppelspiegler und Stefan mit Marath, Wille der Wildnis. Letzterer schießt sowohl einen Elfen-Mystiker als auch einen 2/2-Wurm aus dem Wurmruf bei Sven ab, während Olli sich mit dem Grimmigen Empath einen Grollgröhler aus der Bibliothek sucht, um ihn herbeizurufen und mit Riku zu kopieren, wobei das Original im Abgang die Großherzige Zedruu bei Tobias ganz uncharmant umnietet. Der revanchiert sich mit einem Verdammen auf Riku, der sich den Angriff trotz der vermeintlich guten Gelegenheit besser verkniffen hätte.

Aber mit Angreifen sieht es nun ohnehin mau aus, denn Tobias errichtet eine Lebendige Brücke, für die Stefans Magus der Arena bereits zu groß ist. Olli versucht sich an einem Signal für die Clans, das er mit dem Nivix-Gildenmagier kopiert. Im ersten Anlauf buhlen Riku, ein Viridischer Schamane und die Totholz-Baumhirten um die Gunst, mitmischen zu dürfen, und die Totholz-Baumhirten machen das Rennen. Im zweiten Anlauf sind es wieder die beiden zuvor genannten und ein Ätzender Schleim, und diesmal kommt der Viridische Schamane, der auch gleich ins Spiel hüpfen will, um die Lebendige Brücke zu zerstören, doch hier funkt Tobias mit dem Pakt der Verneinung dazwischen.

Dafür betritt bei Sven ein Ätzender Schleim das Spielfeld und entsorgt Stefans Boros-Garnison, aber den Totholz-Baumhirten sei Dank erhält der Viridische Schamane von Olli noch eine zweite Chance, und diesmal ist er erfolgreich. Da nun auch noch Ollis Avatar des Zorns sich ins Getümmel stürzen darf, geht es von da an Schlag auf Schlag, zumal Tobias keine Gegenwehr leistet. Dieses Spiel gewinnen Stefan und Olli.

Zweites Spiel: "Pentagramm"

Mario vergrößert die Runde auf fünf Spieler, und man wechselt zu "Pentagramm". Reihum fällt die Wahl auf folgende Kommandeure: Mario nimmt Freyalise, Llanowars Zorn, Stefan Ob Nixilis des schwarzen Schwurs, Tobias wählt Azami, Herrin der Spruchrollen, Olli Kaalia von der Weite, und Sven entscheidet sich für ein sehr stilvolles Götter-Deck, das von Karona, Falsche Göttin angeführt wird, auch wenn sie selbst gar nicht in Erscheinung treten mag. Abgesehen von Titanias Auserwähltem bei Mario hat Olli den besten Start, kommt früh an Kaalia, die im Angriff auf Mario Rakdos, Fürst des Aufruhrs mitbringt, sodass im gleichen Zug ein Bogardanischer Höllendrache sehr günstig zu haben ist, der Marios Freyalise entsorgt. Doch die Antwort lässt nicht lange auf sich warten, nach einem Holzwart-Elf erscheint bei Mario ein Tornadoelementar, das Ollis Flieger vom Himmel holt.

Allzu viele Gründe gibt es also eigentlich nicht für Stefan, Verstümmeln zu spielen, aber er tut es trotzdem. Nur das Tornadoelementar überlebt, um bald darauf von Ollis Kreischmaul gelyncht zu werden. Unbeschadet kommt Mogis, Gott des Gemetzels von Sven davon, da er noch keine Kreatur ist, mit seinem beständigen Schaden aber Stefan und Tobias ziemlich auf den Keks geht. Bald gesellt sich Purphoros, Gott der Schmiede dazu, während Stefan eine Vampirische Fluchmagierin in Stellung bringt und Tobias Ertai den Zauberlehrling, der verhindert, dass Sven seine Grenzenlosen Reiche ausbaut. Mit einer Außerweltlichen Linse, für die er sein einfarbiges Deck extra mit lauter Verschneiten Inseln ausgestattet hat, kurbelt Tobias seine eigene Manaproduktion an. Stefan verpflichtet den Aufseher der Verdammten, den Olli jedoch Beseitigen kann. Dann folgt bei Stefan Ob Nixilis und bei Mario Raubvogel, Flaggschiff des Bösen, welches die Hauptstrategie von Ollis Deck komplett lahmlegt. Mit dem Dominus der Lehenstreue will Sven seine Götter zum Leben erwecken, doch abermals funkt Tobias mit Ertai dazwischen.

Ein Krypta-Schaudergeist bei Stefan ist für Olli der Anlass, mit einem Erdbeben für Ordnung zu sorgen, auch wenn Stefans Drana, Bluthäuptling der Kalastria davon nicht betroffen ist. Damit ist genug Material in den Friedhöfen, um den Avatar des Leids verbilligt auszuspielen, doch Ollis Hoffnung, Marios Raubvogel würde ihn verschonen, solange er sich um die Kreaturen anderer Spieler kümmert, macht dieser für sieben Mana zunichte. Dafür frohlockt Sven über den Tod von Ertai und lässt mit dem Allvater des Unglücks seine Götter zu Kreaturen werden, die Stefan an den Kragen gehen. Bei Tobias erscheint Teferi, Magier von Zhalfir, der mithilfe des Springflut-Labors in den folgenden Runden den einen oder anderen Versuch, ihn um die Ecke zu bringen, aus dem Weg gehen wird. Mit den Exhumierungsritualen bemüht Olli sich um einen zweiten Auftritt für Rakdos und legt noch einen Himmlischen Schlichter dazu, damit Marios Raubvogel mehr zu tun bekommt, als er in einer Runde schaffen kann. Doch bald darauf kann Sven Alle Hoffnung auslöschen, und der Tisch ist wieder bereinigt.

Mit einer Lähmungsnadel stellt schließlich Tobias Raubvogel, Flaggschiff des Bösen ab, und davon angespornt setzt Olli noch einmal die Exhumierungsrituale für Rakdos ein und lässt Razia, Boros-Erzengel folgen. Sven gelingt es, seine Hingabe wieder so zu steigern, dass seine Götter sowohl Stefans Ob Nixilis als auch Jace, den Gedankenformer bei Tobias eliminieren können, dann gesellt sich Kruphix, Gott der Horizonte dazu. Mit dem Instabilen Obelisk zerstört Stefan Ollis Razia, während Azami, die Kommandeurin von Tobias, endlich ihren ersten Auftritt hat. Zu ihr passt ganz wunderbar der Strömungsflitzer, und der hilft, Sven seiner Verteidigung zu berauben. Seine Lebenspunkte sind ohnehin schon im roten Bereich, und so kann Tobias ihn ausschalten. Da Olli mit Rakdos eine tödliche Waffe gegen Stefan hat, sieht es eigentlich nach einem geteilten Sieg für ihn und Tobias aus. Doch Tobias nutzt die Vedalken-Fesseln, um Olli den Dämonen zu klauen, bringt dann den Meister der Wellen, greift schließlich Mario für 33 Schaden an und sichert sich so den alleinigen Sieg. Das war ein knackiges Spiel, und ein besonderes Lob gibt es für das sehr stilvolle Götter-Deck von Sven.

Drittes Spiel: "Verräter" (5 Spieler)

Jetzt geht's mit "Verräter" weiter, und das Los macht Stefan zum Fürsten, der Adamaro, als Erster begehrend als Kommandeur hat. Bei Mario wartet Nahiri die Lithomagierin auf ihren Einsatz, Tobias hat sich für Nin die Schmerzkünstlerin entschieden, Ollis Kommandeur ist Dornenschädel, das wandernde Grab, und Svens Deck dreht sich um Norin den Vorsichtigen. Der ist erwartungsgemäß der Erste, der das Spielfeld betritt, und dazu passt ganz ausgezeichnet die Genesis-Kammer. Was für ein Start! – denkt sich auch Stefan, der das Artefakt flugs In Stückchen zerschmettert. Olli schickt Dornenschädel ins Rennen und greift Mario an, was sich aber eine Runde später als Finte erweist, um Stefans Verwegenem Streuner aus dem Weg zu gehen. Jetzt belegt Olli Dornenschädel mit einem Bosheitsgelübde, und Ziel der folgenden Angriffe ist Fürst Stefan. Der hat einen Schwefeligen Strudel entdeckt, den Mario ihn mit einem Vergessenheitsring wieder vergessen lässt. Als Olli mit einem Zerquetschenden Gestrüpp die Dampfschlote von Tobias zerstören will, gibt dieser sich als Verräter zu erkennen, um den Spruch zu neutralisieren. Außerdem entfernt er Dornenschädel aus dem Spiel, wobei Olli sich dafür entscheidet, ihn mitsamt der Marken in die Kommandozone zu legen, und Stefan erhält 10 frische Lebenspunkte dazu.

Dann kommt Adamaro und stürzt sich auf Marios Nahiri, und Stefans Junger Pyromagier freut sich über eine Flammende Öffnung, vor deren Schaden Mario verschont bleibt, weil der Fürst ihn auf Nahiri umlenkt. Sven macht mit dem Tuktuk-Raufbold den Bottich der Nachäffung von Tobias kaputt, und Olli startet mit dem Ätzenden Schleim einen zweiten Versuch, die Dampfschlote zu entsorgen, und diesmal klappt es. Der gebeutelte Verräter tröstet sich mit Umformen, für das er seinen Finsteren Monolith hergibt, um über die Reliquie der Koalition doch wieder an rotes Mana zu kommen. Derweil begehren die wachsenden fürstlichen Truppen gegen Olli auf, und auch die Kämpfer von Tobias marschieren in diese Richtung, sodass Olli als Erster draußen ist – nachdem er dem Fürsten mit Dornenschädel immerhin 16 Kommandeursschaden zugefügt hat. Ein besonderer Coup gelingt dann Sven, der Stefans Adamaro im Kampf der Alphatiere gegen alle seine Kameraden kämpfen lässt – und es gibt keinen einzigen Gewinner. Marios Nahiri kommt zum zweiten Mal ins Spiel und bringt eine Silberrüstung mit, die in der nächsten Runde einem Kor-Soldaten-Spielstein angelegt wird. Ein Angriff auf Fürst Stefan ist ihm vergönnt, dann zieht der mit einer Blasphemischen Tat die Notbremse.

Der nächste Kor-Soldaten-Spielstein lässt freilich nicht lange auf sich warten, und wieder ist die Silberrüstung mit von der Partie, doch die Morph-Kreatur, mit der Stefan blockt, entpuppt sich als Prasselnde Feuerkatze. Dann sorgt Stefan mit einem Rolling Earthquake für allgemeinen Schaden, allerdings sinken dadurch auch seine eigenen Lebenspunkte auf einen gefährlich niedrigen Stand von 2 Zählern. Tobias kümmert sich derweil mit einer Pulsierenden Zersplitterung um die Silberrüstung, wohingegen Sven mit Chandra Nalaar Stefans Lebenspunkte auf 1 runter drückt. Am Ende ist es dann ein 1/1 Kor-Soldaten-Spielstein, auf den es keine Antwort mehr gibt, und mit dem Mario den Fürsten bezwingen kann. Sieg für die Bauern Mario, Olli und Sven.

Viertes Spiel: "Pentagramm"

Noch einmal wird das Spielformat gewechselt, nun heißt es wieder "Pentagramm". Die Kommandeure sind diesmal: Prossh, Himmelsjäger von Kher bei Olli, Garza Zol, Seuchenkönigin bei Sven, Jeleva, Nefalens Geißel bei Mario, Wydwen, das harsche Lüftchen bei Stefan, und bei Tobias bekommt das Deck um Zedruu die Großherzige eine neue Chance. Olli zieht den Pflanzen-Spielstein aus dem Khalni-Garten durch einen Schädelstrammer und bringt dann die Sprengbandenbrüder in Stellung. Tobias kommt mit Zedruu, agiert danach mit einer Verräterischen List auf Marios Jeleva allerdings gerade in die entgegengesetzte Richtung. Marios Versuch, seine Kommandeurin mit den Behindernden Schwaden zurück zu bekommen, kontert Tobias mit einer Gegenströmung, dazu sichert er sich mit einem Inselheiligtum gegen etwaige Angriffe ab. Ollis Sprengbandenbrüder attackieren Stefan, wo sie auf Wydwen treffen, die per Aufblitzen ins Spiel kommt – keine Überlebenden. Bei Sven tut sich nicht allzu viel, hier erscheint Liliana Vess, während Tobias nun mit der überlisteten Jeleva ausgerechnet Mario angreift. Die hat den Bezug zu den ins Exil geschickten Karten nicht verloren, und so kann Tobias von der Erhebung des Dunkelreichs profitieren und einen Belagerungsdrachen, die Sprengbandenbrüder und Sek'Kuar, den Todesbewahrer ins Spiel bringen, auch wenn Mario immerhin per Bumerang seine Jeleva zurück auf seine eigene Hand holt.

Olli hat nach einem Gefallenen Engel seinen Kommandeur Prossh ins Rennen geschickt, der einen Haufen Kobolde mitgebracht hat. Allerdings kann Tobias mit Tsabos Meuchler Ollis Prossh abschießen, und der nächste Angriff mit dem Belagerungsdrachen schickt dann auch die Kobold-Spielsteine ins Nirvana. Olli revanchiert sich mit einem Plötzlichen Ableben auf schwarz. Mario hat einen Strionischen Resonator in Betrieb genommen und seine Jeleva wieder ausgespielt, die sich u. a. einen Fleischansauger, die Sünden der Vergangenheit, Auf Garruks Pfad und ein Kentern gesichert hat. Stefan versucht sich an einer Requirierung der Kommandeurin, doch Mario kann den Spruch auf etwas Harmloses Umlenken. Daraufhin begnügt Stefan sich damit, Jeleva mit einem Traumbild zu kopieren. Anschließend holt er sich Unterstützung durch Sorin Markov, der Ollis Lebenspunkte, die durch ein Akoum-Refugium auf 41 angewachsen waren, schlagartig auf 10 rutschen zu lassen. Der ist darüber wenig erfreut, muss den Verlust aber ebenso hinnehmen wie Stefans Tausch eines Phyrexianischen Infiltrators gegen den gerade neu ausgespielten Prossh. Immerhin meldet Sven sich dann mit dem Dekret des Schmerzes zu Wort und macht alles wieder platt.

Mario schickt wieder Jeleva los, sie sammelt u. a. einen Seuchenwind, ein Überrennen und ein Rakdos-Amulett ein, bei Tobias zeigt sich Heliod, Gott der Sonne, der nach einem Porphyritknoten zur Kreatur wird, Olli verlegt sich aufs Großziehen, und bei Stefan betritt ein Unheilskauz das Feld, der im Falle seines Ablebens mit den Ruinen der Akademie recycelt werden kann. Sven bringt dann den Avatar des Leids und schaltet Stefans Sorin Markov mit Verbrennen aus. Dann kommt bei Stefan ein Vergessenheitsstein, und wieder ist das Feld leer. Mit Zedruu sorgt Tobias dafür, dass das nicht lange so bleibt, und bei Olli kommt Prossh und bringt zehn Kobolde mit. Dann lässt Sven das Fallgitter herunter und würgt den weiteren Kreaturennachschub jäh ab. Mario schafft daraufhin neuen Platz, indem er Auf Garruks Pfad wandelt, und Stefan nutzt die Gelegenheit für einen Unheilskauz und einen Dimir-Beutelschneider, sodass wieder alle Plätze ausgebucht sind. Als er dann im nächsten Zug die anderen Spieler mit einer Kristallscherbe austricksen will und den Unheilskauz auf die Hand nimmt, um ihn gleich wieder auszuspielen, wird er schnell eines Besseren belehrt: Olli reagiert mit seiner Kherburg, um einen Spielstein zu erzeugen, der noch vor dem Unheilskauz ins Spiel kommt, Tobias antwortet darauf mit der aktivierten Fähigkeit von Heliod, dessen Kleriker-Spielstein noch eins früher das Feld betritt und so das Vorrecht genießt, bleiben zu dürfen. Immerhin kann Olli seinen nutzlosen Kobold noch in den Grimmigen Hinterwald schicken, um dort eine Karte zu ziehen.

Dann kann Tobias Keranos, Gott der Stürme ins Spiel bringen, doch der wird von Mario mit dem Proteusstab unschädlich gemacht. Auf ihn folgt Thassa, Göttin der Meere, die auch gleich zur Kreatur wird. Mit ihr kann Tobias in der nächsten Runde Sven angreifen, und weil der natürlich auch keine Kreaturen hat, mit denen er blocken könnte, ist er bald bezwungen. Damit ist auch endlich das Fallgitter Geschichte, und Stefan kann mit einem Basilikakreischer bei Olli punkten. Die letzten Lebenspunkte knöpft er ihm mit Abnötigen ab, und damit ist Stefan der Sieger dieses letzten (und das heißt wieder einmal: längsten) Spiels des Abends.

Beim nächsten Mal ist "Common Highlander" angesagt, und dann werde ich bestimmt auch wieder mit dabei sein.



2 Kommentare

#1MTA   kommentiert:  29.01.2015 - 11:08 Uhr

Wie immer ein schöner Bericht, danke!

Du lobst das Götterdeck von Sven ja schon so,
hättest du denn dazu eventuell auch eine Deckliste? ;-)

Grüße!

#2Mario Haßler     Online-Magic Skype kommentiert:  29.01.2015 - 11:49 Uhr

@MTA: Leider nein. Sven war auch schon jahrelang nicht mehr aktiv auf "Magic für Freizeitspieler".


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