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Spielbericht vom 21.02.2017 – Faschings-/Karnevalsabend

von Mario Haßler, 22.02.2017 - 18:12 – Spielbericht · Multiplayer

Auch am heutigen Faschings-/Karnevalsabend soll es wieder ein Magic-Bingo geben, und dazu haben wir die im vergangenen Jahr neu gestalteten Aufgaben aus den damaligen Erfahrungen weiterentwickelt. Hier die sechs Bingo-Ziele und die Vorteile, die man durch das Erreichen erhält:

POLONAISE = Habe drei Kreaturen, die keine Spielsteine sind, mit gleicher Stärke/Widerstandskraft im Spiel. ➽ Belohnung: Bringe einen farblosen Kreaturenspielstein mit der gleichen Stärke/Widerstandskraft ins Spiel.

KONFETTI Second Hand = Habe Karten mit vier verschiedenen Kartentypen auf deinem Friedhof. ➽ Belohnung: Bringe eine davon auf deine Hand zurück.

DE ZOCH KÜTT! = Bilde aus vier bleibenden Karten eine Straße mit aufsteigenden umgewandelten Manakosten. (Kleiner Tipp: Die umgewandelten Manakosten eines Lands sind 0.) ➽ Belohnung: Bestimme eine davon und erhöhe deinen Manavorrat um Mana in Höhe ihrer Manakosten.

KAMELLE = Habe neun oder mehr Karten auf der Hand. [Erratum: Zuvor musst du in diesem Spiel wenigstens einmal weniger als sieben Karten auf der Hand gehabt haben!] ➽ Belohnung: Lege eine beliebige Anzahl davon unter deine Bibliothek und ziehe anschließend genauso viele Karten.

SAMBASCHULE = Kontrolliere genau* zwei Standardländer und zwei Nichtstandardländer. (* d. h. und sonst keine Länder) ➽ Belohnung: Durchsuche deine Bibliothek nach einer Standardlandkarte und bringe sie getappt ins Spiel.

BÜTTENREDE = Wirke drei Zaubersprüche in einem Zug. Bonus – Rufe dabei jedes Mal "Tätää!" ➽ Belohnung: Hellsicht 3. Falls du die Bonuskosten bezahlt hast, singe stattdessen "uiuiui..." und mache Hellsicht 5.

Die Regeln sind ansonsten unverändert:
1. Sobald ein Spieler ein Bingo-Ziel erreicht hat, kann er "Bingo!" rufen, um die angegebene Belohnung zu erhalten.
2. Pro Partie gibt es jedes Bingo nur einmal – wer zu spät kommt, hat Pech gehabt!
3. Wer in einer Partie vier Bingos geschafft hat, gewinnt das Spiel!

Um es vorweg zu nehmen: Beim Magic-Bingo wird es diesmal so gut wie gar keine Treffer geben. Das mag auch daran liegen, dass dieser närrische Abend mit minimaler Besetzung auskommen muss. Wie vor zwei Wochen sind wir heute nämlich auch wieder nur zu dritt: Mario, Sven und ich. Schlimmer noch: Von diesen Dreien haben nur zwei ausgesprochene Faschings-/Karnevals-Decks (Sven geschätzt drei- bis viermal so viele wie ich). Aber immerhin hat Mario nicht wahllos irgendwelche gewöhnlichen Decks eingepackt, sondern sich durchaus Gedanken gemacht, dass sie thematisch einigermaßen passen. Ob das gut geht? Schaun wir mal:

Erstes Spiel: "Jeder gegen jeden" (3 Spieler)

Der Einfachheit halber (und auch um den etwas chaotischen Charakter des karnevalistischen Treibens zu unterstreichen) spielen wir heute alle Partien im freien "Jeder gegen jeden". Ich schnappe mir mein rotes Deck "Erlaubtes Glücksspiel", das ich eigentlich im Laufe der letzten zwölf Monate überarbeiten wollte. Die Zeit war zu knapp, und so habe ich am gestrigen Abend schnell noch einige Karten ausgetauscht, um heute wenigstens ein paar neue Erkenntnisse zu gewinnen. Los geht's ganz im Sinne des Decks mit zwei Chicken Eggs, von denen ich eins immerhin schon in Runde vier ausbrüten kann. Sven startet mit dem Waldland-Wandelwicht, der die Esel unterstützen soll, dann folgt erst noch der Fraction Jackson, bevor mit dem Assquatch der erste Unpaarhufer ins Spiel findet. Mario hat Sram, leitender Konstrukteur vorausgeschickt (vermutlich nicht polnischer Abstammung) und ihm einen Schmuggler-Kopter spendiert, dann befördert Srams Expertise auch noch einen Erfahrenen Rennfahrer zutage. Den kann Sven jedoch mithilfe der Assquatch-Fähigkeit übernehmen, als er einen Dumb Ass nachlegt, und weil der den geborgten Piloten in meine Richtung angreifen lässt, kann ich ihn mit dem 4/4 Riesenhuhn totblocken.

Mario macht mit einem Turbo-Straßenkreuzer, einem Renegaten-Velopiloten und einem Patrouillen-Signalgeber weiter, ich finde Krarks Daumen, der mir aber nicht beim Würfeln hilft, während Svens zweiter Fraction Jackson noch einmal verdeutlicht, dass für die Esel im Friedhof noch längst nicht Schluss ist. Gerade habe ich das Goblin Bowling Team zusammengestellt, da fallen Svens Esel auch schon in einem Überwältigenden Ansturm über Mario und mich her. Um +5/+5 verstärkt und zum Trampeln befähigt, sorgt der größere Teil der Herde bereits für Marios Ableben, wohingegen ich schwer verletzt überlebe. Dann rechne ich mir gute Chancen aus, mich wenigstens auch noch über die nächste Runde hinaus zu retten, indem ich mit The Ultimate Nightmare of Wizards of the Coast® Customer Service zwei von Svens Kreaturen töte. Doch der Rest darf mich im nächsten Zug Überrennen, und so bin auch ich dahin. Klarer Sieg für Sven und seine Esel.

Zweites Spiel: "Jeder gegen jeden" (3 Spieler)

Nun muss meine "Hühnerfarm" ran, und ich kann früh Chicken à la King servieren, allerdings verschiebt Sven es mithilfe von Zurückverweisen um eine Runde. Dann zeigt er mit der Ambiguity, dass mit weiteren "Countern" zu rechnen ist – in jeder Hinsicht. Doch erst einmal schießt Mario die Verzauberung mit einem Ätzenden Schleim ab, und Svens Elite der Enklave bekommt von Mario einen Sengenden Speer an die Omme, damit sie nicht inselgetarnt bei ihm angreifen kann. Nachdem ich ein Free-Range Chicken und ein weiteres Chicken à la King auf meinen Bauernhof geholt habe, kann Sven eine frische Ambiguity postulieren, und weil danach eine Chimärenmasse mit Countern kommt und Sven sich vorbehält, den nächsten Spruch zu countern, tut sich erst einmal eine ganze Weile nichts – außer dass ich meine Hühner mästen und fröhlich mit ihnen angreifen kann. So bin ich eigentlich in einer ganz bequemen Situation, und trotzdem giert es mich nach mehr, also schicke ich ein Growth Spurt voraus, das automatisch gecountert wird, um danach das dritte Chicken à la King auszuspielen. Doch wieder hat Sven mit dem Überwältigenden Intellekt einen Counter parat und verkündet, auch den nächsten Spruch zu countern, und weil er nun das KONFETTI-Bingo erfüllt hat, bekommt er außerdem noch das Zurückverweisen zurück auf die Hand.

Diesmal knackt Mario den automatischen Counter, indem er einen Sengenden Speer irgendwohin wirft, dann bringt der den Magus der Scheibe in Stellung, der eine Gefahr für meine fetten Hühner darstellt. Doch dann baut Sven in großen Schritten seine Truppen aus: Auf den Helium-Verspritzer folgt ein Egelsetzer, der Geldbeutel des Bestechers wird mit Schmiergeld gefüllt, und dann kommt auch noch ein Tidenwanderer. Das ist zu viel, denke ich mir, und so lenke ich meinen nächsten Angriff auf Mario, um ihn jetzt doch lieber dazu zu zwingen, den Magus zu zünden. Das tut er auch, weil er ansonsten draußen wäre, und so können wir quasi wieder neu anfangen, diesmal ganz ohne Zweideutigkeiten. Bei mir kommt ein 5/1 Elvish Impersonator, dann sollen frische Free-Range Chicken folgen, doch Sven countert mit einer Saugenden Wellhornschnecke. Damit hat er aber keine Counter-Möglichkeiten mehr gegen Marios Flammenstoß-Drachen, der von einer Dunklen Hochstaplerin begleitet wird, und in ein, zwei Attacken ist Sven bezwungen. Meine Hoffnung, mit dem Elvish Impersonator Mario empfindlich zu treffen, zerstört dieser mit einem Vergessenheitsring, dann muss ich Fowl Play einsetzen, um den Exitus durch den Flammenstoß-Drachen abzuwenden, habe aber keinen Blocker, der daraus einen größeren Vorteil schlagen könnte. Zwar kann ich dann noch einen 5/3 Elvish Impersonator engagieren, doch Mario kopiert den Flammenstoß-Drachen mit einem Klon, und dagegen bin ich machtlos. Den nächsten Angriff überlebe ich nicht, und damit geht dieses Spiel an Mario und sein fünffarbiges Deck.

Drittes Spiel: "Jeder gegen jeden" (3 Spieler)

Ok, denke ich mir, dann bin im nächsten Spiel wohl ich dran mit Gewinnen. Also greife ich zu dem Deck "The Magical Johnny", und das beginnt so, wie ich es mir wünsche: Magical Hacker in Runde zwei. Allerdings sieht Marios Basarhändler, ebenfalls in der zweiten Runde in Stellung gebracht, auch so aus als würde er eine Art Schlüsselfunktion übernehmen. Welche genau blicke ich aber erst, als Mario dann mit einer Verräterischen Tat meinen Magical Hacker übernimmt. Nein, genau genommen kapiere ich es dann noch immer nicht, sondern erst, als der Basarhändler aus dem vorübergehenden Ausleihen etwas Dauerhaftes macht. Wie blöd, da ist er wohl, der Magical Hacker, bloß auf der falschen Seite des Tisches. Die meisten meiner Handkarten wollen mit ihm zusammen etwas Großartiges anstellen und ohne ihn lieber gar nichts, also rücke ich lediglich ein Endoskelett heraus. Sven ergeht es nicht viel anders, hier kommen die Gipfelaffen, nur um von Mario mit Kapern und Basarhändler abgeluchst zu werden. Mit einem Pakt der Beschwörer holt Sven sich dann Uktabi Kong auf die Hand, aber für den muss er noch fleißig Mana sparen. Erst einmal schickt er dessen Vorgeschichte, den Uktabi-Orangutan ins Rennen, der Marios Podest der Auslese zerdeppert, und er hat angesichts meiner Common Courtesy dafür ebenso um Erlaubnis gefragt wie für den Gorillaschamanen, der Marios Brodelnden Hexenkessel kaputt macht. Nun möchte Mario eine Verbrannte Rusalka unter Vertrag nehmen, doch ich möchte jedwede Opfermöglichkeit unterbinden und gebe die Common Courtesy her, um die Erlaubnis zu verweigern.

Das fiel mir nicht schwer, denn die nächste Common Courtesy wartete schon auf meiner Hand, und weil ich ohne Magical Hacker nichts Gescheites tun kann, mische ich eben auf diese Weise mit. Tragischerweise trifft es ausgerechnet Sven, der gerade noch mit dem Gorillaschamanen mein Endoskelett zerstört hat und nun zum ersten Mal, wie er verkündet, den Uktabi Kong beschwört. Hätte er doch nur um Erlaubnis gefragt! Aber so wird leider nichts draus. Common Courtesy bleibt dann aber nicht viel länger im Spiel, denn Mario will ein Magmamaul haben, und ich will es nicht zulassen. Meine Mother of Goons ist ein Lichtblick, weil neben der blauen Verzauberung eine der wenigen Karten, die nicht vom Magical Hacker abhängt. Weil dann aber Sven einen weiteren Uktabi Kong zieht und ausspielt, verwende ich das im Innern des Speichers des Riffs der Schiffe des Grauens gesammelte Mana, um mit Meishin, dem Gedankenkäfig die Schlagkraft aller Kreaturen zu reduzieren. Doch Sven lässt den Uktabi Kong sich Aufplustern, und weil, wie man auf dem Bild erkennen kann, in seiner Nähe die Vermehrung der Affenpopulation ganz besonders gut funktioniert, ist das eine sehr einfache Möglichkeit, trotzdem zu punkten. Um es abzukürzen, darf auch in diesem Spiel ein großes Überrennen gestartet werden, doch mit einer Egolöschung kann ich das wieder egalisieren. Für Mario, der im verteilten Angriff den Chef zugeteilt bekommen hat, nützt dies allerdings nichts mehr, er stirbt durch den Kampfschaden. Immerhin konnte ich seinen Blocker, der sich heldenhaft dem Riesenaffen in den Weg gestellt hat, mit der Tritonier-Taktik ausstatten, sodass ich eine Runde Verschnaufpause habe. Doch schon im darauffolgenden Zug nimmt der Pluster-Kong sich meiner an, und damit bin auch ich dahin. Ein beeindruckender Sieg für Sven und seine Affen. (Muss ich erwähnen, dass die nächste Karte, die ich gezogen hätte, der lang ersehnte Magical Hacker gewesen wäre?)

Viertes Spiel: "Jeder gegen jeden" (3 Spieler)

Während diesmal Sven sich darin übt, ein Chicken Egg auszubrüten, starte ich mein eigenes B-I-N-G-O. Fragwürdig erscheint uns allerdings Marios Anmaßender Neugeborener – sind auf der Liste der stärksten Kreaturentypen Vampire nicht eher im oberen Bereich anzutreffen, nicht weit hinter Remasuris und Verbündeten? Mario erklärt uns gerne seine Deckwahl, die auch vor einer Gequälten Existenz nicht Halt macht: Weil das närrische Treiben doch irgendwie auch etwas Wahnsinniges an sich hat, fand er ein Deck rund um die Wahnsinn-Mechanik irgendwie ganz passend. Als kleine Vorführung bekommt mein B-I-N-G-O sein Hitziges Temperament zu spüren, just nachdem es sich einen Mantel des Gürteltiers übergestreift hat. Ach so, na dann ist ja alles klar. Aber Sven kann auch Direktschaden: Sein Blitzschlag rafft Marios Stromkirch-Okkultistin dahin, doch dort geht es gleich mit den Zwillingen vom Maurer-Landsitz und dem Markov-Schreckensritter munter weiter. Und vergessen wir nicht: Dank der Gequälten Existenz ist ja auch ein toter Vampir nie so ganz verloren.

Sven sichert sich mit einer gemauerten 1/6 Urlehmgestalt ab, ich versuche mich an einem neuen B-I-N-G-O, das dank Old Fogey gleich die "2" abhaken kann. Damit bringt mir Marios Ruf der Blutlinie keinen Vorteil, wohingegen sein Dunkles Verdorren zwar für die "6" taugt, aber zugleich Old Fogey in einem der raren Momente, die er im Spiel ist, umbringt. Irgendwoher bekommt mein B-I-N-G-O auch noch Kreuzchen bei "1" und "3", und dann wird es spannend, denn Svens Magierring-Beschützer macht die "7-3-6" komplett. Und mehr noch: Mario gönnt mir (vermutlich nicht ganz durchdacht) mit dem Vampir des Wolkenwaldes ein Häkchen bei der "5" in der Mitte, und so kommen mit "1-5-6" und "2-5-7" noch zwei weitere B-I-N-G-O-Reihen hinzu – und der olle Köter wird 28/28. Marios Angriff bringt mich dann zwar auf 5 Leben runter, doch die Rache ist süß – und erst jetzt begreift Mario, dass B-I-N-G-O ja trampelt, und welches Monster er da erschaffen hat. Ok, mit einem Rumms ist er platt und draußen, und für Sven ist klar, dass er mich genau jetzt ausschalten muss. Und dazu lässt er sich etwas einfallen: Mit dem Mitgefühlten Schmerz verzaubert er meinen B-I-N-G-O, dann greift er mit seinem Magierring-Beschützer an und wählt für die ausgelöste Fähigkeit das 28/28-Tier. Doch ich habe genau das richtige Gegenmittel zur Hand: Mit der Gnade des Engels sorge ich dafür, dass in diesem Zug jedweder Schaden meine Lebenspunkte nicht unter 1 bringen kann. Dann komme ich wieder dran, und der Gegenangriff ist nur noch eine Formsache. Mit der "Anhaltenden Gnade" kann ich (sogar ohne OMRSTPLRLCNSWMTCTHTALCNEE + Wordmail oder fiese Tricks mit Staying Power) das erste Spiel des heutigen Abends für mich entscheiden.

Fünftes Spiel: "Jeder gegen jeden" (3 Spieler)

Und damit kommen wir zum letzten Spiel des heutigen Abends. Ich vergnüge mich noch einmal mit meiner "Hühnerfarm", die mit Urborg-Elf und Chicken à la King einen hübschen Start hat. Mario findet mit Shu Yun, der lautlose Sturm und einem Reliquiensucher ins Spiel, und Sven beginnt ganz harmlos mit einem Fellwarstein, um dann mit dem Zeitsieb einen richtigen Knaller zu legen. Tja, von nun an heißt's in jedem Versorgungssegment "Schwanzvergleich!" und ich glaube, Sven hatte sich größere Chancen ausgemalt. Tatsächlich bekomme jedoch ich ganze drei Extrazüge hintereinander, und nachdem ich es wohl mindestens schon einmal heute Abend vermasselt habe, achte ich diesmal sorgfältig darauf, das SAMBASCHULE-Bingo einzuheimsen. Während meine Gegner zum Zuschauen verdammt sind, hole ich mir Kreaturen wie Temp of the Damned oder Free-Range Chicken, dann bekommt Sven zwei Züge, in denen er für noch mehr Durcheinander eine Kreatur von mir mit Marios Shu Yun vertauscht (mit Kehrtwendung oder so) und den Griff des Chaos dazu holt.

Dann bin ich wieder dran, und Mario schaut weiter in die Röhre. Zwei Züge bekomme ich, dann kann sich endlich Mario einen Zug sichern, doch denn wird er nicht mehr erleben, weil meine Kreaturen ihm den Garaus machen. Damit bleiben nur noch Sven und ich übrig, er hat noch 12 Lebenspunkte und bekommt die nächsten drei Züge. In denen kann er zwar Yet Another AEther Vortex installieren, aber seine Präsenz auf dem Spielfeld nicht wesentlich ausbauen. Dann bin ich wieder an der Reihe, und weil auch Urza's Science Fair Project mitmischt, kann ich mit drei Kreaturen angreifen und über Sven triumphieren. Auch dieses Spiel geht an mich...

...und damit ist der heutige Faschings-/Karnevalsabend auch schon wieder zu Ende. Klar, es wäre schön gewesen, hätten wir noch mehr Spieler und noch mehr närrische Decks gehabt. Aber es war auch so vergnüglich und abwechslungsreich, und auch wenn es nicht immer so ganz gepasst hat, rechne ich es Mario hoch an, dass er auch ohne Unglued/Unhinged-Karten nach passenden Decks Ausschau gehalten hat. Noch mehr hat mich gefreut, dass Sven nach längerer Pause mal wieder dabei war. Von seinen spaßigen Deckbauten ist an dieser Stelle ja schon öfter die Rede gewesen, und auch diesmal hat er mit ein paar neuen und alten Decks in besonderer Weise zu diesem gelungenen Abend beigetragen. Prima!

So, das war's nun aber wirklich. Beim nächsten Mal sind die Stammeskämpfe dran!


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