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Spielbericht vom 24.08.2020 – Kommandeur

von Mario Haßler, 30.08.2020 - 17:33 – Spielbericht · Multiplayer

Der heutige Kommandeur-Abend lockt ein paar mehr Spielwillige an, sodass wir uns auf zwei Tische verteilen. Die Berichte vom kleinen Tisch stammen von Sebastian, vielen Dank dafür!

Kleiner Tisch, erstes Spiel: "Jeder gegen jeden" (3 Spieler)

Hier versammeln sich Startspieler Benjamin mit Kess, abtrünnige Magierin als Kommandeurin, Tobias mit Schleimfuß, Wetterlicht-Thallid und Sebastian mit Feder, geläuterter Engel (→ zur Deckliste). Sowohl Sebastian als auch Benjamin starten mit einem Sonnenring ins Rennen. Sebastian entsorgt Benjamins Sonnenring mit Orims Donner und muss dann ansehen, wie Tobias' Malmhorn seinen eigenen Sonnenring gleich wieder abräumt. Dafür bedankt sich Sebastian mit einem Flammenzungen-Kavu, der das Malmhorn verbrennt. Diesen Abtausch nutzt Benjamin, um die problematischste Karte der Partie in Stellung zu bringen: Sein Erzmagier der Elendraschlucht legt in den kommenden Runden Sebastians Plan lahm.

Doch zunächst mischt er sich ein, als Tobias versucht, mit einem Nekrataal Kommandeurin Feder zu entsorgen und Sebastian sie mit einer Wolkenverschiebung kurzfristig im Exil in Sicherheit schicken will. Benjamin neutralisiert die Wolkenverschiebung, und Feder wandert in die Kommandozone. Und wieder nutzt Benjamin die verausgabten Ressourcen bei seinen Gegnern, um ein Einbuddeln zu wirken und die Mystischen Lehren in den Friedhof zu befördern. Außerdem wirkt er Gyruda, Verdammnis der Tiefen, die auch noch einen Grabes-Titan aus seinem Friedhof reanimiert. Während Tobias und Sebastian so gut wie nichts im Spiel halten konnten, hat Benjamin nun eine schlagkräftige Truppe. Tobias versucht noch etwas an der Situation zu ändern und wirft dem Grabes-Titan einen Meteorgolem an den Kopf. Doch nun hat Benjamin schlicht und ergreifend gleich zwei lohnende Ziele für sein Ausschlachten im Friedhof und besiegelt durch die Rückkehr des Erzmagiers der Elendraschlucht und des Grabes-Titans das Schicksal von Tobias und Sebastian. Sieg für Benjamin.

Kleiner Tisch, zweites Spiel: "Jeder gegen jeden" (3 Spieler)

Im nächsten Spiel setzt Sebastian mit Emmara, Seele der Übereinkunft auf Kreaturenspielsteine, allen voran Soldaten, die durch den Katapultmeister zu gefährlichem Removal werden. Zunächst hält er damit Benjamin in Schach, der mit schwer oder gar nicht blockbaren Kreaturen seine Kommandeurin Yuriko, Schatten des Tigers ins Spiel bringen und dann mit teuren Karten auf der Bibliothek allen Gegnern Schaden zufügen möchte. Eine Zeitlang gelingt ihm das nicht, doch dann entscheidet sich Tobias, der mit Rona, Schülerin des Gix als Kommandeurin angetreten ist, den Katapultmeister ins Exil zu schicken. Das hat zur Folge, dass Yuriko anfängt, Schaden und Kartenvorteil zu generieren und damit zusätzliche Züge. Eine der mit Yuriko aufgedeckten Karten zieht den Gegnern gleich 11 Lebenspunkte ab. Anschließend macht Benjamin mit dem Rift des Sturmtiefs und ähnlichen Massen-Bounce-Sprüchen jegliche Versuche eines Aufbaus zunichte und fährt auch in dieser Runde den Sieg ein.

Kleiner Tisch, drittes Spiel: "Jeder gegen jeden" (3 Spieler)

In der dritten Partie sind die Kommandeure: Hallar Feuerpfeil bei Tobias, Jodah, ewiger Erzmagier bei Sebastian und Garna die Blutflamme bei Benjamin. Benjamin und Tobias nutzen Sebastians ungeschützten Aufbau, um ein paar Schadenspunkte bei ihm ins Ziel zu bringen. Sebastians erster Versuch, Jodah bis zu seinem nächsten Zug im Spiel zu halten, scheitert, doch dafür gelingt dies beim Mahlstrom-Erzengel, der nach einem erfolgreichen Angriff ein kostenloses Conflux zur Folge hat. Sebastian lädt sich die Hand mit großen Zaubersprüchen voll und räumt mit deren Hilfe bei seinen Gegnern den Tisch leer. Damit lenkt er aber auch den Zorn der beiden auf sich und muss sich für den Rest des Spiels gegen ihre Allianz zur Wehr setzen.

Einige Runden lang hält Sebastian Progenitus in der Hand, doch jetzt lässt er ihn von der Leine. Zudem stellt er ihm noch den Widerstandsgeist zur Seite. Gegen Tobias' Streitkraft fühlt sich Sebastian dadurch abgesichert, aber Benjamin findet den Schleudertrupp-Leutnant und droht, Sebastians letzte 9 Lebenspunkte durch das Opfern einiger Goblins in der nächsten Runde zu erschöpfen. Damit es nicht so weit kommt, leert Sebastian mit einer Gnadenlosen Vertreibung den Tisch. Doch dadurch ist sein Schutz durch den Widerstandsgeist aufgehoben, und Tobias zieht den Todesschmieden-Schamanen, der sich über das viele Mana freut, das sein Besitzer angesammelt hat. Weniger freut sich Sebastian, der durch einen zehnfachen Multibonus sein Leben aushaucht. Und wieder ist es Benjamin, der die Situation für sich zu nutzen weiß: Zwei Runden später besiegt er Tobias, der sich ohne Karten und Kreaturen im Spiel nicht länger verteidigen kann.

Kleiner Tisch, viertes Spiel: "Jeder gegen jeden" (3 Spieler)

Tobias wählt nun Adeliz Glutwind als Kommandeurin, Sebastian wechselt zu Tatyova, Benthische Druidin, und Benjamins Deck wird von Syr Konrad dem Grimmigen angeführt. Das Spiel nimmt bereits in der vierten Runde eine ähnliche Entwicklung wie Spiel drei. Sebastians Budoka-Gärtner hilft dabei, in Runde 3 fünf Länder im Spiel zu haben, was er nutzt, um Kommandeurin Tatyova zu wirken. Tobias schickt seine Kreaturen zeitgleich gegen Benjamin und Sebastian ins Rennen, wobei Adeliz Glutwind den Angriff immer wieder verstärkt. Sebastian muss dabei den Kommandeursschaden in Kauf nehmen und hat bald schon 11 davon gesammelt.

Benjamin bleibt leider einige Runden auf zwei Ländern hängen und muss die Geschehnisse hinnehmen, wie sie kommen. Dazu gehört, dass Sebastian in der vierten Runde durch diverse Zaubersprüche ganze acht Länder ins Spiel bringt und durch ein Gewundenes Orakel zeigt, dass er in der nächsten Runde eine Genesiswelle für unheimlich viel Mana wirken kann. Daran können ihn die beiden anderen nicht hindern, und so kommt eine Genesiswelle mit X=11, und Sebastian findet noch einmal acht Länder. Außerdem befindet sich unter den aufgedeckten Karten noch ein Rückzug nach Korallenhelm, den er in den kommenden Runden nutzt, um Adeliz vom Angriff abzuhalten. Doch Sebastians Glückssträhne reißt ab, als er versucht, mit einem durch die Zuflucht des Alchemisten spontan gewirkten Kultivieren ein Land ins Spiel zu bringen, um damit den Rückzug nach Korallenhelm auszulösen und Tobias' Kreaturen vor dem Angriff zu tappen – und er feststellen muss, dass sich keine Standardländer mehr in seiner Bibliothek befinden. Das erlaubt es einem Winzigen Dragonauten, erfolgreich anzugreifen und durch eine wahnwitzige Zauberspruchflut, angeführt von High Tide und Temur-Kampfwut, genug Schaden anzurichten, damit Sebastian erneut als Erster ausscheidet. Den Schwung kann Tobias jedoch nicht nutzen, denn Benjamin hat sich längst stabilisiert, nimmt nun das Heft in die Hand und kann am Ende auch das vierte Spiel für sich entscheiden.

Großer Tisch, erstes Spiel: "Jeder gegen jeden" (3 Spieler)

Am großen Tisch finden sich zunächst Sven, Mario und Gert ein – ich kann heute erst später dazu stoßen. Den Bericht von diesem ersten Spiel hat Gert verfasst, auch ihm vielen Dank!

Die Kommandeure sind Jeleva, Nefalens Geißel bei Mario, Kalamax der Sturmentfacher bei Sven und Nahiri die Lithomagierin bei Gert. Startspieler Gert und danach sofort Sven legen im ersten Zug den Sonnenring. Erste Lebenspunkte verliert Sven durch den stetig wachsenden Von Geistern verehrten Mönch von Gert. Marios Jeleva sammelt die ersten Karten und auch er selbst mit einer Lohnenden Ausfahrt. Seine Evakuierung trifft vor allem Gerts Geister-Spielsteine. Svens Kommandeur Kalamax, der dank eines Fahrzeugs elegant in den Getappt-Modus gelangt, kopiert fleißig Spontanzauber. So entsorgt ein Tribut an die Wildnis alle Artefakte von Mario und Gert. Durch eine Zeitdehnung ergreift dann Mario die Initiative. Im ersten Zusatzzug bringt er die Armee der Verdammten in Stellung. Im zweiten fällt deren Angriff unter anderem Nahiri zum Opfer. Gert revanchiert sich mit dem Zorn Gottes. Danach kommt jedoch Sven als Erster wieder in die Gänge. Angriffe und Spontanzauber lassen zunächst Mario ausscheiden. Gert – ohne Kreaturen, jedoch mit 31 Lebenspunkten – fällt einem finalen Kometenhagel mit X=15 zum Opfer, den Sven unter anderem mithilfe von Kalamax dreimal kopieren kann. Sieg für Sven.

Großer Tisch, zweites Spiel: "Allianzen" (4 Spieler)

Nun kann ich mit einsteigen, und wir wechseln zu "Allianzen". Die Kommandeure sind Uro, Titan des Zorns der Natur bei Sven, Krenko der Boss bei Gert, Tajic, Schwert der Legion und Riku der Doppelspiegler bei mir (→ zur Deckliste). Gert bringt auf Krenkos Befehl hin zwei Goblin-Spielsteine ins Spiel, damit sein Goblinkönig eine Gefolgschaft hat. Marios Tajic ist früh auf dem Feld und stürzt sich mithilfe der Beinschienen des Blitzes eilig auf Sven. Dort liegen bereits ein Heiligtum der Ewigkeit und das Portal der Zuflucht, und wie wunderbar diese mit Kommandeur Uro synergieren, bekommen wir dann gleich auch demonstriert. Ich habe einen Ratterklauenmystiker verpflichtet und schaffe mit einmal Wald und einmal Dornwaldfälle Übereinstimmung mit zwei von Svens Ländern, sodass wir das eine Team bilden und Gert und Mario das andere.

Mario befiehlt den Aufmarsch der Legion, doch das kann Svens Weise der Renaturierung widerrufen. Gert trifft auf Squee den Unsterblichen, ich hole Riku aufs Feld und sichere ihn mit den Flinkfuß-Stiefeln ab, doch das hilft nichts gegen Marios Tag der Abrechnung, der alle Kreaturen vom Tisch fegt – bis auf Tajic, versteht sich, der weiterhin gegen Sven in den Kampf zieht. Einmal darf sogar die Wahre Überzeugung den Angriff aufwerten, doch dann macht Svens Ätzender Schleim Schluss damit und wird anschließend wieder auf die Hand gehievt. Ich übergebe die Flinkfuß-Stiefel an einen Grübelschlängler und fliege Attacken auf Mario, Gert bringt einen Goblin-Bummspezialisten und einen Grotag-Belagerungsstürmer in Stellung, die ich jedoch mit einem per Überlast gewirkten Mizziummörser wieder loswerde.

Dafür lässt Gert Svens Atemsis die Allsehende in einer Schicksalhaften Feuersbrunst umkommen. Mario nimmt nun Odric den Meistertaktiker unter Vertrag, doch nachdem ich Riku wieder installiert habe, kommt ein Inferno-Titan in doppelter Ausführung und schaltet Odric aus. Der wird allerdings in den Bottich der Nachäffung eingeprägt, und dann räumt Mario ohnehin das Feld wieder ab, diesmal mit dem Ende der Feindseligkeiten, was Tajic wie gewohnt nicht weiter juckt. Svens neu ausgespielter Ätzender Schleim lässt dann den Bottich der Nachäffung verschwinden, und Uro, der ebenfalls seinen zweiten Auftritt bekommt, wird für das Größere Wohl geopfert, um Kartennachschub zu generieren. Gert wiederum opfert seinen Schlachthornisten für den Goblin-Verschrotter, um Svens Portal der Zuflucht zu zerstören, und der Launenhafter Chemister kurbelt bei mir den Kartennachschub an.

Marios Tajic wird nun mit der Geißel des Edelmanns aufgewertet, Sven kann seinen Uro befreien und ihm einen Temur-Säbelzahntiger an die Seite stellen, Gert bringt einen Goblin-Häuptling in Stellung. Nachdem ich Riku ins Spiel gebracht habe, hole ich mir mit einer doppelten Ewigen Zeugin einen Inferno-Titan und einen Grübelschlängler aus dem Friedhof zurück, und in der nächsten Runde kommt ein doppelter Inferno-Titan, der den Weg frei macht für einen Angriff mit 20 Schaden auf Gert. Den Sack kann Sven dann zu machen mit weiteren 12 Angriffsschaden, sodass Gert als Erster ausscheidet. Sven hat von Marios Tajic zwar schon 16 Kommandeursschaden kassiert, aber Mario sieht keine Chance mehr, gegen unser Bollwerk anzukommen und gibt daher auf. Sieg für Sven und mich.

Großer Tisch, drittes Spiel: "Zombie-Magic" (4 Spieler)

Wir wechseln nun zu "Zombie-Magic", Sven mit Jodah, ewiger Erzmagier als Kommandeur, Gert mit den Partnern Vollgrimm die Phiolenwerferin und Thrasios, Held der Tritonier, Mario mit Nahiri die Lithomagierin und ich mit Oloro, der zeitlose Asket (→ zur Deckliste). Vom frühen Spiel an quält Gert alle anderen Spieler mit seiner Vollgrimm, während Svens Rhystisches Studium nach höheren Ausgaben verlangt. Mario legt Gideons Eid ab und stattet einen der Spielsteine mit dem Schwert der Rache aus, bei mir erscheint eine Vizkopa-Gildenmagierin, und mit Erebos, Gott der Toten sorge ich dafür, dass die anderen Spieler keine Lebenspunkte dazu erhalten können, bis Marios Opfergabe dem Gott ein Ende bereitet.

Sven verpflichtet Gideon Schwarzklinge, doch ohne Verteidiger ist er ein leichtes Opfer für Gerts Chronist der Ewigkeit. Mario bekommt nun Unterstützung von Danitha Capashen, die Vorbildliche, und ich kann mit dem Sonnentröpfchen und dem Königlichen Blutfürst sogar so etwas wie eine Kombo ausspielen, doch Svens Toxische Sintflut macht das alles schnell wieder zunichte. Gerts Vollgrimm die Phiolenwerferin ist schnell wieder da, und Aufblühen soll die Länderbasis verbessern, aber zumindest Letzteres wird von Sven per Dezimieren beendet, das auch Marios Schloss Ardenthal und mein Sonnentröpfchen zerstört. Mario startet den Wiederaufbau seiner Armee mit einem Leoniden-Kriegsführer und Thalias Lanzenträger, der Oketra die Treue nachholt. Ich nutze meine dank Oloro stetig anwachsenden Lebenspunkte, um mit der Muse der Grabgesänge Extrakarten zu ziehen, und das Schoßtier des Hintermanns befähigt mich zum Abnötigen.

Während Gert einen Runenhorn-Höllendrachen präsentiert, hat Sven sich eine Zone des Erwachens eingerichtet, und sein Jodah ist danach der Einzige, der den Dünensturm überlebt. Aber natürlich ist auch Gerts Vollgrimm gleich wieder da, bei Mario sehen wir Heliod, Gott der Sonne, und nachdem Sven Kayas Eid geschworen hat, räumt nun Gert mit der Verwüstenden Flut alles ab. Danach füllt er das Spielfeld mit seiner Armee der Verdammten, Sven holt sich Xenagos den Hedonist dazu, ich gehe einen Blutroten Bund ein, und als Sven dann Urzas vernichtenden Strahl übers Feld fegen lässt, wirke ich einen Einfall in die Gruft. Leider gibt es in keinem Friedhof mehr als sechs Kreaturenkarten, damit ich Sven auf einen Schlag alle seine 21 Lebenspunkte nehmen kann, daher begnüge ich mich damit, Gerts Lebenspunkte um 15 Zähler nach unten zu schrauben.

Mit der Vulkanischen Vision sorgt Gert dann dafür, dass auch die legendären Kreaturen das Spielfeld verlassen müssen, anschließend überrascht er mit einem Glitzeraugen-Nephilim. Sven legt ein weiteres Mal Kayas Eid ab, dann holt er sich Ral Zarek dazu, der den Nephilim abschießt. Das Spiel plätschert eine ganze Weile vor sich hin, ohne dass ein Spieler die Situation maßgeblich zu seinen Gunsten verändern könnte. Teferi, Held Dominarias hält das Aufkommen von Planeswalkern bei Sven weiter hoch, dann verführt ein Bluttyrann Gert zu einer aggressiveren Spielweise. Ein Grausames Schauspiel, mit dem Gert Marios Zug und Mario Gerts nächsten Zug kontrolliert, bringt dann noch einen gewissen Unterhaltungswert ins Spiel, dann verschafft Mario sich mit einer Frommen Anrufung sieben 4/4 Engel-Spielsteine. Ihnen gelingt es dann in einem verteilten Angriff auf Sven und Gert, beide zu bezwingen, danach geht es mit meinen vielen, vielen Lebenspunkten in großen Schritten brgab, bis Gert mit dem Bluttyrann den Schlusspunkt setzen kann. So gewinnt am Ende doch etwas überraschend Mario dieses Spiel.


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