von Mario Haßler, 17.02.2011 - 18:07 – Spielbericht · Multiplayer
Aus gegebenem Anlass beginnt dieser Spielbericht mit einem Warnhinweis:
Achtung! Achtung! Achtung! Achtung! Achtung! Achtung!
Dieser Bericht ist weitgehend in deutscher Sprache verfasst und beschreibt einige Spiele, die in einer privaten Magic-Runde so stattgefunden haben. Der Bericht dient allein der Unterhaltung durch Lektüre, sofern es dem Leser gefällt, auf diese Weise an dem Spiel anderer, ihm höchstwahrscheinlich unbekannter Menschen teilzuhaben.*
Kaum einer der beteiligten Spieler hat nennenswerte Turniererfahrung, und soweit mir bekannt ist, wurde kein an diesem Abend verwendetes Deck für irgendein Turnierformat gebaut. Insofern gibt der Bericht in keiner Weise Empfehlungen für oder gegen bestimmte Karten oder Kartenkombinationen, die für irgendein Turnierformat von Bedeutung wären.**
* Das ist nicht untypisch für Texte aus der Kategorie "Spielbericht".
** Auch das sollte auf einer Seite, die sich "Magic für Freizeitspieler" nennt, nicht weiter verwundern.
Ok, wer nach dieser Einleitung weiterliest, die Verwendung deutscher Begriffe lächerlich findet und am Ende feststellt, dass er sich beim Lesen dieses Spielberichts genauso gelangweilt hat wie zuvor schon bei der Lektüre der
über 190 früheren Berichte, dem ist wohl einfach nicht zu helfen. Los geht's.
Erstes Spiel: "Zwei-Fronten-Magic" (3 Spieler)
Langweilig soll uns an diesem Abend sicher nicht werden – dafür sorgen schon die allseits beliebten
Stammeskämpfe. Bevor die Bude sich füllt, starten Sebastian, Stefan und ich mit einer kleinen Dreierrunde
"Zwei-Fronten-Magic". Sebastian hat einen sehr zähen Spielaufbau, was mir aber nichts nützt, weil sich Stefan mit seinem
Kor-Himmelfischer, der mit einem
Leonidenkrummsäbel ausgerüstet ist, gleich auf mich stürzt. Sehr zu meinem Bedauern gesellen sich bald weitere
Kor-Kreaturen dazu, doch immerhin sorgt
Ajani Goldmähne zunächst nicht für eine höhere Durchschlagskraft, sondern futtert Speck für den großen Avatar an. Ich habe mein
Zombie-Deck
"Schmutzige Hände" gewählt und kann mit bodenständigen Kreaturen wie dem
Verrottenden Riesen nur tatenlos zusehen, wie mich die Flieger bedrängen. Angesichts des Lebenspunkte-Missverhältnisses erscheint mir auch der Einsatz meines
Verrottungshirten keine gute Idee.
Als Sebastian schließlich mit dem
Engel der Kampfgnade sein
Engel-Thema bekannt gibt, hat auch er schon eine Menge Schaden einstecken müssen. Stefan bleibt bei seiner Offensivtaktik und muss im Gegenzug auch den einen oder anderen Schlag hinnehmen. Als er nach einem
Versprechen des Eroberers und verstärkt durch die
Ehre der Reinen schließlich seinen für mich letzten Angriff startet, drehe ich dann doch mal meinen
Verrottungshirten um neunzig Grad, und dank einem früheren
Grabschänder kann ich dann immerhin jedem Spieler fünf Lebenspunkte abknöpfen. Das bringt Sebastian und mich um und hätte fast für ein Unentschieden gereicht – doch Stefan überlebt mit einem Lebenspunkt und ist somit (und auch verdientermaßen) der Sieger der ersten Partie.
Zweites Spiel: "Verräter" (7 Spieler)
In der Zwischenzeit
hat sich die Bude gefüllt: Wir sind zu siebt und wechseln zum
"Verräter". Mario ist der Fürst, ich bin einer der Verräter, und unter den Bauern Sven, Kirsten, Gert und Sebastian lauert irgendwo der andere. Mario setzt auf
Elementarwesen und startet solide mit dem
Flammensippen-Vorboten. Sebastian gibt seinem
Engel-Deck eine zweite Chance, hier zeigt sich zunächst ein
Engelsgleicher Helfer. Gert lässt einem
Elixier der Unsterblichkeit diverse
Ritter folgen, Kirsten startet mit einem
Goldmyr, hat in der dritten Runde ihr
Urza-
Länder-
Triplett komplett und führt mit dem
Myr-Galvanisierer ihr
Myr-Thema konsequent fort, und Sven setzt auf den Außenseiter-Kreaturentyp
Dryade und präsentiert nach einem
Aufblühen zwei
Intellektuelle Dryaden und zwei
Unbemerkte Wanderer. Ich habe mir in dem Glauben, genügend Zeit zum Aufbau zu haben, mein
Zauberer-Deck
"Die Große Konferenz der Zauberer" gegriffen, doch Stefans
Goblin-Deck zwingt mich nach
Mogg-Versager,
Goblin-Matrone und
-Rädelsführer bereits zum Outing, damit Letzterer nicht für den gewünschten Schub sorgen kann. Dass Mario mit einem
Heiligen Begräbnis den Tisch von Kreaturen befreit kommt mir insofern gar nicht ungelegen. Da in den nächsten Runden weder bei ihm noch bei mir der Kreaturennachschub so recht funktioniert, bei den übrigen Spielern aber sehr wohl, hilft ein weiteres
Heiliges Begräbnis, um der Situation wieder Herr zu werden.
Gerts
Donner-Totem hat diese Aktion jedoch überlebt und verwandelt sich nun nach Bedarf in eine angreifende Kreatur. Er outet sich dann auch als der zweite Verräter; leider weiß ich nicht mehr, was er dabei neutralisiert, aber er entfernt Stefans
Ätherphiole ganz aus dem Spiel. Mangels eigener Kreaturen stattet Sven Kirstens
Eisenmyr mit einer
Ahnenmaske aus, ich versuche, den Kämpfer mit einem
Marionettenkönig in Schach zu halten. Während Sebastians Engel in Fahrt kommen und in Form eines
Sonnenexplosions- und eines
Feuerschweif-Engels in Erscheinung treten, kann Mario einen
Nova-Verfolger auf einen frischen
Flammensippen-Vorboten folgen lassen und mit Angriff und
Seelenfeuer Stefan kurzerhand den Garaus machen. Ich bin, nun auch noch mit einem rückkaufbaren
Gedankentrick, einzig damit beschäftigt, Kreaturen vom Angriff auf Fürst Mario abzuhalten, und einmal noch gelingt es ihm selbst, den Kopf aus der Schlinge zu ziehen: Kirsten wirkt nämlich eine ziemlich große
Erleuchtung auf Marios
Nova-Verfolger, für die sie die roten Bonuskosten bezahlt, und Mario reagiert mit einem zweiten
Seelenfeuer, mit dem der 10/2er sich kurzerhand selbst zerlegt, um der
Erleuchtung das Ziel zu nehmen. Doch es ist nicht zu übersehen, dass angesichts eines Lebenspunktestands von 2 Marios Zeit so gut wie abgelaufen ist. Und so kann Kirsten dann mit einem
Meteoritenhagel schließlich den Sack zu machen. Das Spiel geht an die Bauern Sven, Kirsten, Sebastian und Stefan.
Drittes Spiel: "Verräter" (5 Spieler)
Inzwischen ist die Spielerzahl weiter gewachsen, und wir teilen uns auf zwei Tische auf. Stefan und Gert wechseln zu Axel und Sabine an den kleinen Tisch, wir lassen den Würfel zwischen
"Pentagramm" und
"Verräter" entscheiden, und es soll Letzteres werden. Diesmal bin ich der Fürst, und die Vorstellung, zunächst gegen vier potenzielle Gegner antreten zu müssen, lässt mich zu einem meiner stärksten Stammesdecks greifen: dem
Elfen-Deck
"Kriegerische Elfen". Der Start von Marios
Verbündeten mit einer
Druidin aus Harabaz, dem
Oran-Rief-Überlebenskünstler und einem
Klingenmeister aus Kazandu lässt mich auch schon das Schlimmste befürchten. Bei mir geht es erst ab der dritten Runde los mit einer
Ausdünner-Patrouille, einem
Jagdführer von Lys Alana und schließlich einem
Makellosen Magistrat. Als Mario versucht, Letzteren mit
Ionas Richtspruch zu lynchen, eilt mir Sebastian zu Hilfe, der sich als Verräter zu erkennen gibt, die Hexerei neutralisiert und die
Druidin aus Harabaz aus dem Spiel entfernt.
Er selber hat übrigens ebenfalls den
Klingenmeister aus Kazandu im Spiel, und diesen sogar in dreifacher Ausführung, doch er behauptet, dass sein Deck eigentlich den
Soldaten gewidmet ist. Seine Angriffe lenkt er nun gegen Sven, der sich mit einem
Streuschuss-Bogenschützen und einem
Heiler aus D'Avenant den
Bogenschützen verschrieben hat und dem Druck nicht lange gewachsen ist. Er scheidet als Erster aus, gefolgt von Mario, den ich mit meinen Elfen heimsuche, die ich nach Bedarf mit Hilfe meines
Makellosen Magistrats aufwerte. Übrig bleibt Kirsten, die Verräter und Fürst nicht mehr als einen
Heranwachsenden und zwei
Herabstoßende Greife in den Weg stellen kann, und so besiegelt ihre Aufgabe den Sieg für Verräter Sebastian und mich.
Viertes Spiel: "Verräter" (5 Spieler)
Dass mein Deck, das am Ende dank
Elfen-Promenade über zwanzig Elfen im Spiel hatte, ziemlich heftig war, nimmt Sven zum Anlass, an die
Diskussionen zu den Stämmen am Ende unseres letzten Stammeskämpfe-Abends zu erinnern. Ich gebe zu, hier wohl aus Angst vor so vielen Gegnern und weil ich so selten die Rolle als Fürst inne habe, ein wenig zu hoch gegriffen zu haben. Konsequenterweise nehme ich nun mein Deck
"Es rumpelt im Gewächshaus", das in Folge dieser Diskussion entstanden ist und den
Pflanzen eine Heimat gibt. Den Anfang macht ein
Kletterranken-Kudzu, der zunächst so gar nicht wachsen mag, da der Ländernachschub stockt. Fürst Sebastian befehligt die
Rebellen aus seinem Deck
"Eingeübter Widerstand", deren Vertreter
Seilpeitscher und andere bald von
Lin Sivvi, trotzende Heldin angeführt werden. Ich sehe dies und die unvermeidlichen
Übungsplätze mit Wohlwollen, bin ich doch der Verräter, der sich auch bald schon als solcher outet, um Marios
Elektrisierenden Strahl auf
Lin Sivvi abzuwehren und den
Myr-Galvanisierer zu verbannen. Angefangen hat Mario seinen
Myr-Reigen mit einem
Gefährlichen Myr, doch nach diesem Rückschlag backt er erst einmal kleinere Brötchen.
Einen ziemlich ungewöhnlichen Kreaturentyp hat Sven zu seinem Stamm erkoren: die
Eidechsen. Hier zeigen sich ein
Echsen-Jagdrudel und ein
Zwergpyrosaurus, später auch noch zwei
Wurzeleidechsen, die aber allesamt recht friedlich bleiben. Bei Kirsten sieht das schon anders aus, sie schart
Gierige und andere
Ratten um sich, und ihre
Pestratten stellen meinen Fürst und mich vor ein Problem. So habe ich mit dem
Amöboiden Wandelwicht zwar ein Werkzeug, das einer Kreatur ihren Kreaturentyp nehmen kann, aber zugleich eine Kreatur, die selbst eine Ratte ist. Und Sebastian kann mit dem
Spiegelwesen die große Show fahren, sorgt dabei aber ebenfalls für eine Erhöhung des allgemeinen Rattenzählers. Kurz: Wir tun uns schwer in der Rattenbekämpfung, doch als dann auch noch die
Pestilenzratten das Feld betreten und meine Frage "zählen die alle Ratten oder nur ihresgleichen?" ebenfalls mit "alle" beantwortet wird, kommen mir Zweifel. Ich schau mir Kirstens
Pest- und
Pestilenzratten an – beide zählen tatsächlich alle bzw. alle anderen Ratten. Aber ich bin mir sicher, dass das für eine der beiden nicht gilt. Also kurzerhand mein
Rattendeck aus dem Koffer geholt, nachgeschaut, und siehe da: Kirstens
Pestratten haben einen falschen Text! Also diese gedanklich bereits in die
Liste der Übersetzungsfehler aufgenommen und nun Gas gegeben, um die Ratten vom Tisch zu fegen. Das gelingt auch gut, zumal sich in der Zwischenzeit meine Pflanzen prächtig entwickelt haben: eine
Vigische Hydrokultur peppt einen
Pilzbehemoth auf, ein
Geiernder Zombie nutzt den leeren Luftraum für ungehinderte Angriffe, und
Zendikars Rächer führt schließlich zum Overkill. Nachdem Kirsten und Sven bezwungen sind, gibt Mario auf und bringt mich so um einen Angriff mit einem Schadenspotenzial von über 70. So oder so ist es aber ein Sieg für Fürst Sebastian und mich.
Fünftes Spiel: "Emperor"
Als Nachzügler begrüßen wir zu später Stunde Siegfried, der sich zu uns gesellt, sodass wir zu sechst eine Runde
"Emperor" spielen: Kirsten als Kaiserin mit Sven und Mario an ihren Seiten, Siegfried und Sebastian als Generäle zu meinen Gnaden. Kurios: Beide Kaiser haben zu
Engeln gegriffen, doch bei Kirsten gerät der Ländernachschub ins Stocken, sodass sie lange Zeit nichts ausspielen kann. Bei mir zeigt sich hingegen ein
Erhabener Engel aus meinem Deck
"Himmlische Begleiter", und er gesellt sich zu Sebastians
Meervolk-Deck
"Ein Tag (i/a)m Meer" in den Kampf gegen Svens
Feenwesen. Siegfried hat sich an einem sehr stilvollen
Teufel-Deck versucht, und auch wenn er das mit ein paar Teufelsbraten ergänzen musste, ist es mit Karten wie
Quiekender Teufel oder
Teuflischer Lehrmeister eine gelungene Sache. Pech für ihn, dass er gegen Marios
Vampire antreten muss, und noch größeres Pech, dass ich Marios
Klinge des Bluthäuptlings völlig unterschätze. So gelingt es uns nicht, der schwarzen Viecher Herr zu werden, und Siegfried ist als Erster draußen.
Dafür kann ich mit
Die Verlorenen retten einen
Pazifismus von meinem
Erhabenen Engel abschütteln, und dann wird Sven gegen die Wand gedrückt. Nachdem nun auf beiden Seiten die Front zum Kaiser offen ist, hilft mir gegen die Vampire die bessere Verteidigung in Form von
Reue,
Pfad der Gewaltlosigkeit und
Mauer der Engel, während Kirsten unserem Ansturm nicht gewachsen ist. Mario hat die Not seiner Kaiserin nicht erkannt, und so geht sie ohne seine Hilfe unter. Sieg für Siegfried, Sebastian und mich.
Sechstes Spiel: "Zweiköpfiger Riese"
An dieser Stelle verabschieden sich Kirsten und Sven, und wir wechseln zu
"Zweiköpfiger Riese". Zusammen mit Sebastian trete ich an gegen Mario und Siegfried – mal sehen, ob wir unsere Fürst-Verräter-Erfolge auch in dieses Spiel übertragen können. Unsere Gegner machen uns anfangs das Leben schwer: Nachdem er ein
Heer der geplagten Skelette in Stellung gebracht hat, zerstört Siegfried mit einem
Terror mein
Brüllstampfer-Indrik, Mario macht
Umezawas Jitte bereit, schickt dann meinen
Krosanischen Kriegshäuptling auf eine
Reise nach Nirgendwo und verbannt Sebastians
Untoten Kriegshäuptling mit einem
Vergessenheitsring. Allerdings kann Sebastian dann auch mit einer
Sich ausbreitende Fäulnis Löcher in die aufkeimenden Truppen der Gegner reißen, und mein Deck
"Bestialisch" liefert mir nicht nur
Bestien, sondern auch die überaus guten
Umkämpften Klippen. Mit einem
Leitstern der Unruhe holt Sebastian den
Brüllstampfer-Indrik aus meinem Friedhof zurück und befreit den
Kriegshäuptling seiner
Zombies aus dem Griff des
Vergessenheitsrings.
Bei Mario zeigen sich
Kor-Kreaturen wie der
Steinschmelz-Mystiker und der
Kor-Ausrüster, die gut mit Ausrüstungen umgehen können, und Siegfrieds
Skelette werden durch den Wandelwicht
Steinhaufenwanderer ergänzt, der sich allerdings kaum eine Fähigkeit aneignet. Doch die
Umkämpften Klippen sorgen immer wieder für Sperrfeuer, mittlerweile unterstützt durch einen
Baldachinkrabbler, und dann lockt meine
Mittsommerfeier auch noch einen Haufen weitere Bestien an, die sich im
Stammeszusammenhalt sehr stark fühlen und die Gegner in einem Großangriff plattmachen. Die Rechnung ist aufgegangen, abermals können Sebastian und ich das Spiel für uns entscheiden.
Siebtes Spiel: "Emperor"
Nachdem auch Axel und Sabine nach Hause gegangen sind, kommen die übrigen Spieler wieder an einem Tisch zusammen für eine letzte Runde
"Emperor". Stefan und ich sind die Generäle von Kaiser Siegfried, uns gegenüber sitzen Kaiser Gert mit Mario und Sebastian an seinen Seiten. Wo ich vorhin schon mal mein
Ratten-Deck
"Ein Fall für den Kammerjäger" in der Hand hatte, will ich es nun auch spielen. Es zeigt sich, dass die
Gezackten Pfeile für Mario ein großes Problem darstellen. Der will nämlich eigentlich mit
Pilzwesen wie
Thallid und
Psychotroper Thallid in die Saproling-Produktion einsteigen, doch ich funke ihm gehörig dazwischen. Da nützen auch die beiden
Zeiten der Verdopplung nichts mehr, zumal ich mit eins, zwei, drei
Pestilenzratten in die Offensive gehe und mein Gegenüber bald schon ausknipsen kann. An der anderen Flanke lauert Stefans
Wolfsschädelschamane auf weitere
Schamanen, und
Thrun, der letzte Troll bildet einen Gegenpol zu Sebastians Deck
"Federn lassen", das mit dem
Horst der Seelenfänger bekanntermaßen die
Vögel zum Thema hat. Manche (wie das
Roc-Ei) müssen erst noch ausgebrütet werden, andere (wie die
Geschwaderfalken) kommen gleich im Schwarm daher.
Ein Blick auf die
Zone des Erwachens bei Kaiser Gert lässt schrecklich große
Eldrazi erahnen, und
Kozileks Jäger sorgt für weitere Ausgeburten, aber die echten Monster bleiben aus. Unser Kaiser Siegfried widmet sich den
Sceadas und schickt je einen
Uktabi-Sceada zu Stefan und mir an die Front. Während mein Generalskollege den
Horst der Seelenfänger mit einem
Vergessenheitsring unschädlich macht und mit seinen Angriffen Sebastian bis auf 1 Lebenspunkt herunterprügelt, sind meine Ratten schon einen Schritt weiter und nagen direkt am Kaiser Gert. Der hat bald schon keine Verteidigung mehr und erliegt schließlich dem Angriff. Damit sind Siegfried, Stefan und ich die Gewinner des letzten Spiels.