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Spielbericht vom 04.09.2012 – Kommandeur

von Mario Haßler, 08.09.2012 - 20:43 – Spielbericht · Multiplayer

Zwei Stunden habe ich bei meinem Finanzberater verbracht, und er war zufrieden mit dem Grad meiner monetären Absicherung gegen alle Eventualitäten, inklusive der, dass ich dereinst das Rentenalter erreiche, lediglich bei der Pflege könnte man noch und sollte man noch, bevor Unisex und so, und was die schlechte Performance der diversen vermögensvernichtenden vermögensaufbauenden Finanzprodukte in den vergangenen Jahren angeht, so liegt das daran, dass die Abschluss- und Vertriebskosten über die ersten zehn Jahre und überhaupt war es keine so gute Zeit aber jetzt müsste es eigentlich und ich werde schon sehen. Abgehakt, wenden wir uns dem gemütlicheren Teil des Tages zu, unserem "Kommandeur"-Abend. Dessen Verlauf ist... seltsam. Daher bitte nicht wundern über diesen halbgaren Bericht über angefangene und nur vage beendete Spiele.

Mehr oder weniger das erste Spiel: "Jeder gegen jeden" (6 Spieler)

Als ich ankomme, erfahre ich, dass Axel, Sabine und Tobias schon früh da waren und zuerst zu dritt gespielt haben. Jetzt läuft gerade eine Partie "Jeder gegen jeden" mit sechs Spielern: Gert, Mario, Stefan und eben Axel, Sabine und Tobias. Ich hab's nicht eilig mit dem Spielen, also setze ich mich als Zuschauer dazu und notiere pflichtschuldigst den aktuellen Spielstand. Es zeigt sich, dass es nur wenige Kreaturen gibt, aber fast überall die Kommandeure im Spiel sind: Animar, Seele der Elemente bei Sabine, Vorosh der Jäger bei Axel, Krenko der Boss bei Gert, Sygg, Flussmeuchler bei Mario und Edric, Meisterspion von Trest bei Tobias. Lediglich Stefans Ghave, Guru der Sporen wartet noch auf seinen Einsatz. Das Bild ändert sich, als Mario ein Kreischmaul herbeiruft, um Gerts Boss der Goblins zu eliminieren, und Tobias mit einem Kontrollzauber Axels Vorosh übernimmt, was zu der lustigen Idee führt, wie cool es doch wäre, wenn ein Spieler an Kommandeurschaden durch seinen eigenen Kommandeur stirbt.

Stefan hat einen Golgari- und einen Selesnija-Gildenmagier im Spiel und bereichert mit seiner Selesnija-Evangelistin das Spielfeld um die ersten Saprolinge, was Gert zu der kühnen Prognose veranlasst, dass Stefan das Spiel wohl gewinnen wird. Er selbst hat ein paar kleine Goblins aufzuweisen, die seine Angriffsschwadron immerhin zu einem stattlichen 6/6-Flieger machen. Axel macht sich die Dienste eines Patrons der Nezumi zunutze, und der von ihm diktierte Lebenspunkteverlust wird vor allem Tobias im Verlauf des Spiels mehr und mehr zu schaffen machen. Jetzt ist aber erst einmal ein handfester Angriff bedrohlich, der mit dem Bosheitsgelübde abgesichert ist. Tobias kann lediglich mit dem geklauten Vorosh dagegen halten, wobei unverständlich bleibt, warum er nicht seine Yavimayalichtung nutzt, um diesen zu regenerieren.

Mit einer Seelenwandlung macht Stefan Edric den Garaus, derweil verhindert Sabine mit einem Zauberzerknittern, dass Gerts Skirk-Feuermarschall überhaupt das Spielfeld betritt. Vom weiteren Geschehen bekomme ich vor allem mit, dass sich fast alle auf Tobias stürzen, wobei Axel mit Kozileks Handwerker besonders hohe Durchschlagkraft beweist, und schließlich kann Stefan diesen Sack zu machen. Ich schnappe mir den unterlegenen Tobias, wechsele mit ihm an den Nebentisch, um in zwei kurzen Einzelpartien warm zu werden und ihn psychisch wieder aufzurichten, indem ich gnadenlos verliere. Das bedeutet allerdings auch, dass ich vom Jetzt-nur-noch-fünf-Personen-Spiel nichts mehr mitbekomme und entsprechend nichts weiter darüber berichten kann. (Ich hab's ja gesagt...)

Intermezzo: Einzel

Diese Peinlichkeit von zwei Spielen gegen Tobias hat eigentlich keine eigene Überschrift verdient. Aber ich will mich nicht drücken, und ich wollte es ja auch nicht anders. Ausgangspunkt ist mein selbst gebautes Deck rund um Dornenschädel, das wandernde Grab, das ich vor einer Weile in einem Kommentar erwähnte, den der Decklisten-Autor nicht mit einer Antwort bedachte. Aber das tut auch nichts zur Sache, denn es zeigt sich, dass sich mein Deck selbst im Weg steht. Das belegt in besonderem Maße ein Harschforsthain, der unglaublich langsam ist und mich entsprechend ausbremst. Als ich im ersten Spiel auf ihn treffe, notiere ich sogleich, dass der unbedingt raus muss. Unnötig zu erwähnen, dass jenes Uncommon-Land mir auch im zweiten Spiel von der Starthand entgegenlächelt. (Was mich kurz mit dem Gedanken spielen lässt, von der besonderen Mulligan-Regel Gebrauch zu machen, diese eine Karte wegzulegen und keine nachzuziehen, nur damit ich sie nicht mehr sehen muss.)

Nun will ich nicht nur meckern, denn insbesondere im ersten Spiel tut Dornenschädel das, wofür er da ist, und die Summe aus den Zahlen von 1 bis 4 ist zehn. Mehr Kommandeurschaden bekomme ich aber nicht durch, denn Tobias nutzt Edric, Meisterspion von Trest mit kleinen Fliegern, um mich zu pie- und selbst Karten einzusacken. Auf diese Weise findet er weit mehr Problemlöser als ich, wobei ich fairerweise dazu sagen muss, dass es vermutlich kaum anders gewesen wäre, wenn ich genauso viele Karten gezogen hätte. Nach zwei deutlichen Niederlagen ist mir jedenfalls klar, dass da noch eine Menge Arbeit auf mich wartet.

Mehr oder weniger das zweite Spiel: "Jeder gegen jeden" (3 Spieler)

Am anderen Tisch ist nun Axel rausgeflogen, und er kommt zu uns, damit wir zu dritt spielen können. Ich wähle Riku den Doppelspiegler als meinen Kommandeur und muss lange auf grünes Mana warten. Mit den anderen Farben lotse ich einen Flammenzungen-Kavu ins Spiel, der bei Tobias einen Hautwandler abräumt, bevor der sich zu irgendwas verwandeln kann. Danach macht Axel mit einem Erdbeben alles dem Erdboden gleich, und das trifft neben meinem Kavu vor allem Tobias an der Manabasis in Form von Llanowarelfen und einer Laube der Dryaden. Kaum finden sich mit einem Gomazoa-Wachposten hüben und einem Lauben-Elf drüben wieder zwei Kreaturen im Spiel, sorgt Axel mit einem Fleischansauger dafür, dass die Summe zwar gleich bleibt, aber die Gestalten deutlich anders verteilt werden.

Dann ist die Zeit der Kommandeure gekommen. Mein bereits erwähnter Riku sorgt dafür, dass der Grimmige Empath in doppelter Ausführung kommt und mir Kozileks Handwerker und einen Avatar des Zorns aus der Bibliothek sucht. Damit ich Letzteren billig spielen kann, müsste Axel noch ein Land legen, aber er weigert sich. Er präsentiert stattdessen Tariel, Abwäger der Seelen, dessen Zufallsgenerator das große Los zieht, als ich kurze Zeit später Kozileks Handwerker wirke und auf den Flammenzungen-Kavu in meinem Friedhof zeige. Der Kavu geht also unglücklicherweise an Axel, und ich bin Riku los. Das liegt auch daran, dass Tobias seine Kommandeurin Yeva, die Botin der Natur mit einem Schwert aus Licht und Schatten stark genug gemacht hat, dass lächerliche 4 Schaden ihr nichts anhaben können.

Das veranlasst Tobias wiederum, in einem kühnen Moment mit seiner Yeva Axel anzugreifen, der jedoch mit meinem Flammenzungen-Kavu und seinem Welpe der Schmelze die Kommandeurin totblockt. Alle drei Kreaturen gehen dabei drauf, und Tobias prägt Yeva in seinen Bottich der Nachäffung ein. Als ich dann mit Kozileks Handwerker Tobias angreife, opfert er das Artefakt für die Vernichter-Fähigkeit meines Eldrazis – um sogleich festzustellen, dass seine Kommandeurin nun nicht mehr vom Exil in die Kommandozone gelangen kann. Just in diesem Moment endet das mehr oder weniger erste Spiel am großen Tisch, was Tobias zu der plötzlichen Einsicht bringt, dass er in diesem Spiel nichts mehr reißen kann und deshalb aufgeben und sich den anderen anschließen will. Auch wenn es zwischen dem Rest von uns noch längst nicht ausgefochten ist, meint Axel, dass er eigentlich auch bald gehen möchte, und so brechen wir dieses Spiel an dieser Stelle kurzerhand ab. (Ich habe euch gewarnt...)

Mehr oder weniger das dritte Spiel: "Zombie-Magic" (5 Spieler)

Abgesehen von Axel verabschiedet sich auch Sabine, und so bleiben wir zu fünft und einigen uns auf "Zombie-Magic". Gert startet mit dem Sejiri-Meervolk und kann mit dem Harpunenscharfschützen Stefans Meistermeuchler abrüsten. Mario lässt auf seinen Düstergrab-Hauptmann einen Hautschmelzer folgen, der meine Kommandeurin Kaalia von der Weite eliminiert. Tobias schöpft aus der Waldesbibliothek, für die er des öfteren Lebenspunkte springen lässt, und freut sich ansonsten über fröhliches Enttappen mit der Muse des Samenflugs. Dann glaube ich, mit der Meisterhaften Kriegskunst in Stefans Zug gut abräumen zu können, indem ich ihn mit dem Vampir-Nachtschwärmer Tobias und mit dem noch nicht gemästeten Ob Nixilis, dem Gefallenen Mario angreifen lasse. Doch ich übersehe, dass die Muse den Flieger gar nicht blocken kann, und so rafft es nur Ob Nixilis dahin, weil Mario den Angreifer mit einem Spontanzauber zerstört, um seinen Düstergrab-Hauptmann zu retten.

Stefan holt sich Jace, den Gedankenformer an seine Seite, der nach zwei Angriffen von Gert und Mario aber schon wieder Geschichte ist. Auch sein Fluss der Tränen bleibt nicht lange, was an Marios Tektonischer Kante liegt. Mit einem Kometenhagel füge ich satten fünf Kreaturen jeweils drei Schaden zu, was das Spielfeld übersichtlich gestaltet. Das ändert sich flugs mit dem Auftritt von Gerts Kommandeur Sygg, Flussführer und in noch verheerenderem Ausmaß mit Zendikars Rächer bei Tobias, der nicht weniger als sieben 0/1-Pflänzlein mitbringt, die – einem Dämonischen Tutor auf die Kleinstadt in Gaven sei Dank – schnell zu einer massiven Bedrohung werden. Ich verhelfe meiner Kaalia zu einem zweiten Auftritt und sichere sie mit dem Mantel aus Flüsterseide ab, Gert verhilft seinen Kreaturen mit der Levitation zum Fliegen, Mario errichtet einen Altar des Wahnsinns, und Tobias verpflichtet Garruk Wildsprecher. Dann sucht Stefan mit dem Blutsaugenden Lehrmeister eine Verdammung und räumt den Tisch ab.

Das leere Feld betritt als Erster Marios Kommandeur Thraximundar, der ihm vermutlich eine gute Kontrolle über die Entwicklung der Kreaturenbasis bei den übrigen Spielern gegeben hätte, wenn nicht Stefan mit der Belebung der Toten einen Marodierenden Fleischsack ausgerechnet aus Marios Friedhof gefischt hätte, der in dieser Hinsicht für Klarheit sorgt. In ähnlicher Absicht wirke ich ein Terminieren auf Tobias' Mykoloth, der sich ein paar Spielsteine von Garruk einverleibt hat, um das Spielfeld mit noch mehr Spielsteinen zu fluten. Dann kommt Ghave, Guru der Sporen und Kommandeur von Tobias, gefolgt von Sorin, Fürst von Innistrad, dem sein Meister sage und schreibe zwei Embleme entlocken kann. Mit einem Himmlischen Schlichter sorgt Gert dann dafür, dass eilige Kreaturen nicht ganz so eilig agieren können, und das ist mit Blick auf Marios Thraximundar, der durch den Sturm über den Dächern mit wenig Aufwand ins Spiel finden kann, gar nicht mal so schlecht.

Wenn man bedenkt, dass das Spiel schon weit fortgeschritten ist, vermag man zu ermessen, wie sehr Stefan darunter leidet, mit nur vier Ländern auskommen zu müssen. Immerhin kann er seine Kommandeurin Wydwen, das harsche Lüftchen in Stellung bringen, während Mario mit einem Todespakt droht, den Tobias jedoch mit seinem Ätzenden Schleim auflöst. Nebenher sichert er sich mit der Zufluchtsstätte der Kor ab und hat für den Fall der Fälle eine Böse Tat vorbereitet. Sein Grabes-Titan ist eine echte Ansage, aber sein Lebenspunktekonto ist mit nur noch 5 Zählern extrem schwach aufgestellt. Er könnte bereits draußen sein, hätte ein paar Runden vorher Gert nicht den Angriff seines Engels der Errettung auf einen von Tobias' Planeswalkern verplempert. So sehe ich meine Chance gekommen, Tobias durch Angriff mit dem Zerschmetterten Engel in Abschussreichtweite für meine Blitzhelix zu bringen, doch er kommt mir mit einem Abwurfzauber zuvor, sodass ich gezwungen bin, erst die Blitzhelix zu wirken. Meinen Angriff muss Tobias dann mit der Bösen Tat beantworten, weil seine Zufluchtsstätte bereits getappt ist.

Mario hat zwischendurch einen kleinen Trick mit seinem Hüter der Hölle vorgeführt, dann wirbelt Gert das Spiel mächtig durcheinander. Während Tobias an einem Tiefpunkt von 2 Lebenspunkten angekommen ist und mein Konto mit 51 Zählern ausgesprochen gut bestückt ist, sorgt Gert mit dem Einfluss der Sterne dafür, dass nun alle gleich sind. So wird urplötzlich das Glück eine zentrale Komponente des Spiels, und das ist Tobias in Form der Laube der Dryaden hold, die dank der zwei Sorin-Embleme ordentliche 3/1 ist. Ich kann Akroma, Engel der Wut als 2/2 Morph-Kreatur spielen und mit dem Bosheitsgelübde nahezu unblockbar machen. Das bekommt der bereits geschwächte Stefan zu spüren, den ich zu meinem Zombie mache. Mit 20 frischen Lebenspunkten darf er sich ein bisschen wie ein König fühlen, und ich folge ihm, als Mario einen Waffenrock neben seine drei Zombies legt und mir an den Kragen geht. Zwar kann Stefans Marionettenkönig einen Angreifer abhalten, aber die anderen beiden sind mein Tod. Nun ist Zombie-Spieler Mario also der Zombie-Meister mit zwei Knechten, doch Gerts Meervölker wie Steinbach-Seeteufel, Thada Adel, die Erwerberin und Merrow-Vorbote freuen sich genauso über den Waffenrock und töten nun Mario. Und diese seltsame Abfolge wird tatsächlich bis zum Schluss fortgeführt, als Tobias mit den Soldaten-Spielsteinen von Elspeth Tirel, ebenfalls den Waffenrock nutzend, Gert bezwingt. So endet, unter dem zweilichtigen Einfluss der Sterne, das letzte Spiel dieses seltsamen Abends mit einem Sieg für den fast schon abgeschriebenen Tobias.

Dran denken: Beim nächsten Mal sind die Deckstapel noch höher, dann ist nämlich "Common Highlander" angesagt!



6 Kommentare

#1Komodowaran   kommentiert:  09.09.2012 - 10:42 Uhr

Guter bericht .......... etwas seltsam mit den abbrüchen

#2cheonice    Online-Magic kommentiert:  10.09.2012 - 00:13 Uhr

Ja, dass Spiele abgebrochen werden, kenne ich... Häufig dadurch, dass jemand aufgibt.

Wie haltet ihr es eigentlich mit der Banned-Liste (http://mtgcommander.net/rules.php)? Laut dieser ist Einfluss der Sterne (Sway of the Stars) gebannt. Lustig ist die Situation, zu der die Karte geführt hat ja allemal.

#3Mario Haßler     Online-Magic Skype kommentiert:  10.09.2012 - 13:39 Uhr

@cheonice: Das ist wirklich unfassbar – unser Gert hat ein seltenes Talent! Nach dem Stab des Beherrschens (Staff of Domination) im August 2011 und Emrakul, die zerfetzten Zeitalter (Emrakul, the Aeons Torn) im Mai dieses Jahres schafft er es mit dem Einfluss der Sterne (Sway of the Stars) doch tatsächlich ein drittes Mal, eine der gerade mal 42 Karten auf der Liste zu erwischen! Vielleicht sollte er sich diese einfach mal anschauen...

#4Jashin   ICQ kommentiert:  11.09.2012 - 01:18 Uhr

Haha, dieser Bericht ist wirklich einmalig. Erst die surreale Einleitung (solltest du öfter machen), dann die ganzen abgebrochenen Spiele und schließlich die gebannte Karte - sehr amüsant das Ganze.

Nur die Interaktion mit dem Bottich der Nachäffung (Mimic Vat) verstehe ich nicht: Ich dachte immer, dass ein Kommandant, der ins Exil geschickt wird wieder in der Command-Zone landet...?

#5Mario Haßler     Online-Magic Skype kommentiert:  11.09.2012 - 09:18 Uhr

@Jashin: Ein Kommandeur, der in den Friedhof oder ins Exil gehen würde, kann stattdessen in die Kommandozone gelegt werden, siehe Regeln 903.11 und 903.12 im Ausführlichen Regelwerk. (Manchmal bekommt man ihn ja einfacher aus dem Friedhof zurück und will ihn lieber da belassen.) Wenn er in den Bottich der Nachäffung (Mimic Vat) eingeprägt werden soll, muss er entsprechend ins Exil gehen und nicht in die Kommandozone. Wenn das Artefakt dann das Spiel verlässt, wird die Karte im Exil allerdings nicht bewegt, also gibt es keine Möglichkeit, von dem "stattdessen" Gebrauch zu machen.

#6Jashin   ICQ kommentiert:  11.09.2012 - 14:12 Uhr

@Mario: Ah, da habe ich nicht genau genug gelesen, ich dachte, der Bottich und der Kommandeur gehören unterschiedlichen Personen...


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