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Spielbericht vom 19.11.2014 – Stammeskämpfe

von Mario Haßler, 23.11.2014 - 23:00 – Spielbericht · Multiplayer

Erstes Spiel: "Jeder gegen jeden" (4 Spieler)

Stefan hat die neuen Kommandeur-Decks aus der Sammelbestellung an Axel und Sabine verteilt, aber die sollen erst beim nächsten Mal zum Einsatz kommen. Heute sind Stammeskämpfe angesagt, und zu dritt haben sie gerade die erste Partie des Abends begonnen, als ich eintreffe, und so schnappe ich mir schnell mein Samurai-Deck "Dojokun" und steige ein. Meine zwei Eifrigen Gefolgsmänner pieksen bei Axel, weil Sabine mit der Elite-Vorhut und dem Auriok-Glefenschwinger bereits erste Menschen in Stellung gebracht hat, und Stefan bald den Ruf der Herde ertönen lässt, dem zwei Elefanten-Spielsteine folgen. Mein Mottenreiter-Samurai erlaubt es mir, über die Dickhäuter hinweg zu fliegen, allerdings ist Stefans Vergeltung mit der Führung des Elefanten um einiges schmerzhafter. Sabine hat derweil einen Jademagier unter Vertrag genommen, den Axel allerdings mit einem Rückruf wieder fortschickt. Dann gesellt ein Plundermagier sich zu den übrigen Menschen und bringt einen Dolch mit Silberintarsien mit.

Axel, der auch von den übrigen Spielern Angriffe erdulden musste, zeigt nun, dass sein Deck sich um Mauern dreht, und er sichert sich mit einer Schwertmauer und einem Schwertmauer-Klon gegen weitere Attacken ab. Doch Elefanten sind geduldige Tiere, insbesondere wenn sie in der Kleinstadt in Gaven Rast machen und sich Speck anfuttern. Mich hält das nicht davon ab, Stefan mit Nagao, durch Ehre gebunden anzugreifen, und ich freue mich über das Titanische Wachstum, das er seinem Blocker verleiht, denn ich kann ihn trotzdem Überwältigen. Der Elefant stirbt, Nagao darf bleiben und bekommt zur Belohnung Tenza, Godos Schlegel. Derweil hat Sabine einen Auriok-Windwanderer hinzugeholt und ihrem Auriok-Glefenschwinger ein Fleischerbeil in die Hände gedrückt.

Gerade als Stefan sich im Elefantengras versteckt, kommt Axel mit einer Illusionsmauer, die per Mauerbelebung auch in die Offensive gehen könnte. Mein fleißigster Angreifer ist nach wie vor der Mottenreiter-Samurai, der Unterstützung bekommt von Takeno, Samurai-General und einem Schwert aus Licht und Schatten. Damit habe ich den Bogen wohl überspannt, denn nun wenden sich alle gegen mich: Mit einer Veraffung nimmt mir Sabine den Mottenreiter-Samurai, und ihre nachfolgende Attacke macht den Anfang, dann kommt Stefan, der den Elefanten, der bereits die Führung übernommen hat, mit einem Loxodon-Kriegshammer und einem Grünen Zorn ausstattet und sich auf mich stürzen lässt, und den Todesstoß versetzt mir Axel mit seiner belebten Illusionsmauer.

Danach geht es Axel an den Kragen, nachdem er mit einer Entzauberung immerhin das Fleischerbeil zerstören konnte, um Sabines Lebenspunktenachschub zu stoppen. Die Menschen zahlen es ihm mit Angriffen heim, die durch den Lorbeer-Ältesten unterstützt werden. Auch Axel ist bald bezwungen, und nun hat Stefan den längeren Atem. Nicht nur, dass sein Loxodon-Kriegshammer jede Runde für frische Lebenspunkte sorgt, die Kleinstadt in Gaven zeigt sich weiter großzügig in Sachen +1/+1-Marken, und so werden auch eher unscheinbare Gesellen wie der Loxodon-Wanderer über kurz oder lang zu schweren Brocken. Das Spiel geht an Stefan und seine Elefanten.

Zweites Spiel: "Verräter" (5 Spieler)

Mario hat in der Zwischenzeit die Runde auf fünf Spieler vergrößert, und so wechseln wir zu "Verräter". Das Los macht ihn auch gleich zum Fürsten, und ich bin der Verräter, was aber freilich außer mir noch keiner weiß. Stefan hat sich dem außergewöhnlichen Stamm der Teufel verschrieben und startet mit einem Fackelunhold und den Randalierenden Teufeln. Sie preschen munter auf den Fürsten los, doch Mario kann sich bald mit einer Jungen Düsterwitwe absichern, die er in den Streitwagen des Sieges steckt, sowie einer Einsiedlerspinne aus Kessig, zu der sich bald zwei weitere gesellen. Axel setzt auf Goblins wie die Schweinereiter der Goblins und den Akki-Handlanger, für dessen er Ertüchtigung er stets sieben Handkarten hält. Menschen sind auch in diesem Spiel das Thema von Sabine, doch nach dem Beschützer des Mittelschiffs zeigen sich bei ihr vor allem Länder, Länder und nochmals Länder. Ganz anders bei mir: Ich habe eine Zwei-Länder-Starthand gehalten und werde dafür bestraft – mein Zauberer-Deck "Die Große Konferenz der Zauberer" ist mit einigen Neutralisierern eigentlich ein schönes Verräter-Deck, aber für das, was ich auf der Hand habe, brauche ich mindestens drei Mana, und so mache ich nichts. Außer abwerfen.

Mich beruhigt, dass mein Fürst sich ganz gut selbst zu helfen weiß. Der Viridische Langbogen wirkt gut im Zusammenspiel mit der Todesberührung durch die Einsiedlerspinne aus Kessig, wie Axels Goblin-Archäologe zu spüren bekommt. Doch Stefans Fackelunhold steht ja schon bereit, um sich herzugeben und die Ausrüstung zu zerstören. Das kann ich als Verräter nicht verhindern, wohl aber Stefans Kreaturenzauber, der Kiki-Jiki, Spiegelzerbrecher ins Spiel bringen soll. Bei der Gelegenheit müssen auch die Störenden Unholde gehen, und Fürst Mario bekommt 14 Lebenspunkte gutgeschrieben. Mit dem Outing mache ich mich natürlich wieder zum Feind aller, oder zumindest aller Bauern, und so rückt man mir auf die Pelle. Immerhin hat Mario den Loderherz-Wolf von Stefan in ein Arachnusnetz eingewebt, und dann vergisst Stefan auch noch, mich anzugreifen und mir die letzten Lebenspunkte zu rauben, weil er dachte, ich wäre schon tot. Das gibt mir immerhin noch die Gelegenheit, eine Weise Sagenerzählerin ins Spiel zu bringen, aber die hält den Ansturm natürlich auch nicht auf.

Stefan hat den Schinder der Hassgebundenen verpflichtet, Mario eine Tödliche Einsiedlerspinne, aus der bald drei werden, bei Sabine zeigt sich ein Jagender Silberfuchs, und Axel baut seine Armee mit Goblins wie dem Boros-Rekrut, dem Mogg-Wachposten oder dem Goblin-Ebenbild aus und lässt sie mit einem Knochenbrecher hantieren. Fürst Mario kann eine Seidenpeitschen-Spinne zur Verteidigung einspannen und den Loderherz-Wolf von Stefan sicherheitshalber mit einem zweiten Arachnusnetz in Schach halten. Doch Sabines Unhold-Jäger schaltet die Seidenpeitschen-Spinne aus, und bei Stefan kommen die Flammenkippenden Teufel und zwei Höllenreiter dazu, und sein nächster Angriff ist schon 16 Schaden wert. Am Ende kann Axel unter Marios Kreaturen eine Hysterie hervorrufen und mit seinen Goblins punkten – nochmals 14 Schaden sind zu viel für den Fürsten, und so geht das Spiel an die Bauern Axel, Sabine und Stefan.

Drittes Spiel: "Magic mörderisch" (3 Spieler)

Sabine und Axel klinken sich an dieser Stelle aus, und wir wechseln auf meine Anregung hin zu "Magic mörderisch" – eine Variante, bei der in jedem Zug die jeweils nicht-aktiven Spieler verbündet sind, und die wir ziemlich selten spielen. Los geht's bei Mario mit Kor-Kreaturen wie dem Steinschmelz-Mystiker, der es auf Umezawas Jitte abgesehen hat, und einem Rüstmeister, der auch schön zu einem Ausrüstungsthema passt. Ich habe zu meinem Pflanzen-Deck "Es rumpelt im Gewächshaus" gegriffen und mit einem Khalni-Garten und einem Kletterranken-Kudzu ins Spiel gefunden. Und Stefan zeigt, dass es nach den Teufeln noch exotischer werden kann, nämlich mit Satyrn wie dem Satyr-Hedonist oder dem Rücksichtslosen Hedonist. Mit einem Blitzschlag macht er meinem Kletterranken-Kudzu den Garaus, aber ich kann gleich den nächsten ausspielen. Mario hat einen Lenkdrachensegler-Lehrling in Stellung gebracht, mit einem Enterhaken ausgestattet und greift nun mit ihm an, doch Stefan opfert kurzerhand seinen Rücksichtslosen Hedonist, um die Ausrüstung zu zerstören, sodass ich den Lenkdrachensegler-Lehrling mit meiner Wasserstrang-Spinne totblocken kann.

Während bei mir ein Amöboider Wandelwicht und ein Moostodon den Weg aufs Spielfeld finden, präsentiert Stefan den Bogen der Nylea, einen Satyr-Feuertänzer sowie eine etwas aus der Reihe tanzende Ewige Zeugin, die den Blitzschlag aus dem Friedhof fischt. Bei Mario geht es mit Umezawas Jitte und dem Schwert der Rache weiter, und meinen Geiernden Zombie schickt er auf eine Reise nach Nirgendwo. Das ist schade, aber ich tröste mich mit einer Vigischen Hydrokultur, die ich per Verholzen zu einer 5/9-Kreatur mache, die angreifen und blocken kann. Doch Marios Kor-Weihepriester macht mir mit seiner Bonusfähigkeit die Aura wieder kaputt, und so muss die Hydrokultur doch im Blumentopf bleiben.

Überhaupt führt das Format dazu, dass es wenige Angriffe gibt, vielmehr wird wie im kalten Krieg aufgerüstet und abgewartet. Wenn Mario dann doch den Angriff wagt, dann vor allem, weil er seine Kreaturen Den Elementen trotzen lassen kann. Ein zweiter Satyr-Feuertänzer bei Stefan lässt die nachfolgenden Kraterklauen dreifach bedrohlich werden, aber Mario kann seine Kreaturen abermals mit Den Elementen trotzen schützen. Allerdings hat er kein Mittel gegen Stefans Ausschweifende Zelebranten, die die Jitte zerstören, auch wenn die bislang noch nichts zum Spiel beigetragen hat. Dafür mausern sich Marios Flieger, der Lenkdrachensegler-Lehrling und ein Kor-Himmelfischer, zu den besten Offensivkräften, und weil ich das Gefühl habe, hier allmählich ins Hintertreffen zu geraten, entscheide ich mich für die Vorwärtsverteidigung und stürze mich in den Angriff mit einem dicken Kletterranken-Kudzu und dem Moostodon. Das war jedoch überhastet, denn die Kreaturen der Gegner halten dagegen, und Mario kann abermals Den Elementen trotzen und einen guten Schnitt machen. Immerhin bleibt mir noch Zendikars Rächer und die sieben Pflanzen-Spielsteine, die er mitgebracht hat, und mit einer Sich entfaltenden Wildnis kann ich diese fix aufwerten.

Mit einem Vergessenheitsring schaltet Mario dann jedoch Zendikars Rächer aus, und nur mit Glück gelingt mir die Kombination aus Vigischer Hydrokultur und Verholzen ein zweites Mal. Bei Stefan zeigt sich mit dem Willow Satyr ein altes Schätzchen, gefolgt von Satyr-Feuertänzer Nummer drei sowie weiteren Ausschweifenden Zelebranten, die diesmal Marios Schwert der Rache zerstören. Der kann nun allerdings in die Trickkiste greifen, einen Marschenwinder für sicheres Durchkommen durch meinen blumigen Sumpf verpflichten und ausrüsten: Basiliskenhalsband für Lebenspunkte und Weltenerschlager für die große Vernichtungsaktion. Das Problem: Zerstört er mit der letztgenannten Ausrüstung wirklich alles, dann auch seine beiden Verzauberungen, die meine Kreaturen im Exil halten. Tut er es nicht, freuen Stefans Satyr-Feuertänzer sich über jeden Schadenszauber und schlagen Lücken in unsere Reihen. Der Würfelwurf soll Mario aus dem Dilemma helfen, und der sagt: Angriff. Und so kommt es, dass wir plötzlich ein Spielfeld vor uns haben, auf dem nichts liegt außer ein Weltenerschlager, ein Geiernder Zombie und Zendikars Rächer, und die beiden Kreaturen benötigen zwei Runden, um Mario und Stefan zu bezwingen. Überraschend gewinne ich somit das Spiel, auch wenn's letztlich ein geschenkter Sieg ist.

Viertes Spiel: "Zwei-Fronten-Magic" (3 Spieler)

Nun spielen wir "Zwei-Fronten-Magic". Stefan führt Soldaten ins Feld und bringt eine Sturmklingen-Elite und eine Katapulteinheit an meiner Front in Stellung, ich sichere mich mit einem Sylvok-Ebenbild ab. Marios Vampir-Nachtschwärmer kündigt die Vampire an, und ich bin froh, dass der zusammen mit dem Saloppen Erben gegen Stefan gerichtet ist. Aber natürlich bleibe auch ich nicht verschont, ich sehe mich einem Sangumagier gegenüber, dem meine Schamanen nichts entgegensetzen können. Ein Elfischer Visionär soll mir helfen, schneller durch das "Blitz-Schamanismus"-Deck zu kommen, aber ich finde nur einen Akki-Einpauker, der nichts nützt, weil Stefans Loxodon-Torwächter alles getappt ins Spiel kommen lässt. Als ich dann endlich auf meinen Blitzemacher treffe, ist der Sangumagier dank dem Saloppen Erben schon längst zu groß, und so bleibt mir nur, den Saloppen Erben selbst abzuschießen. Das ist aber auch schon alles, was ich bewerkstelligen kann, bevor ein letzter Sangumagier-Angriff mich ausschaltet.

Die Zwei-Fronten-Regelung ist damit hinfällig, und so stehen bodenständige Soldaten wie der Gussblock-Zerkauer und der Benalische Kommandant und flatterhafte Vampire wie der Blutfürst von Vaasgoth und der Hauptmann von Stromkirch einander gegenüber. Seit die Katapulteinheit den Vampir-Nachtschwärmer auf dem Gewissen hat, ist Mario etwas vorsichtiger, aber das hilft ihm nichts gegen Stefans Schwerter zu Pflugscharen auf den Vaasgoth-Blutfürst. Dazu kommt, dass Stefan mit dem Windumhang-Erlöser auch in den Luftraum eindringt und mit dem Hauptmann der Wache für die Wachsamkeit seiner Soldaten sorgt – beste Voraussetzungen also, um die Katapulteinheit zur vollen Entfaltung zu bringen. Folgerichtig greift Stefan mit allem an, doch trotz des Einsatzes von zwei Daru-Camps kann er Mario nicht ganz bezwingen: er überlebt schwer verletzt mit nur noch einem Lebenspunkt. Damit ist klar, dass nun auch Mario alles auf eine Karte setzen muss, und sein Großangriff hat das gleiche Resultat: Stefan bleibt mit nur noch einem Lebenspunkt am Leben. Die nächste Attacke der Soldaten ist dann aber wirklich die letzte, und als Gewinner des letzten Spiels des heutigen Abends geht Stefan hervor.

Beim nächsten Mal ist dann Kommandeur angesagt. Ich bin schon gespannt, wie sich die neuen Decks schlagen werden!



6 Kommentare

#1severin    Online-Magic kommentiert:  23.11.2014 - 23:57 Uhr

Äußerst feine Kreaturentypen, die ihr da in die Kämpfe schickt! Pflanzen, Teufel, Spinnen und vor allem Elefanten gefallen mir sehr gut. Verräter klingt nach einem sehr coolen Format, ich wünschte wir wären 5 Peasant Spieler! :-P
Kommt es mir nur so vor oder haben die letzten Male immer die Bauern gewonnen? Ich habe nicht nachgelesen, kannst du einschätzen oder hast sogar extra notiert, wie die Resultate verteilt sind?

#2Jashin   ICQ kommentiert:  24.11.2014 - 22:57 Uhr

Elefanten sind cool!
Wie immer vielen Dank für den Bericht, Mario!

#3luka93   kommentiert:  25.11.2014 - 16:20 Uhr

Schöner Bericht, wie immer, Mario!
Mich würde noch interresieren was du mit den ,,neuen'' Decks meinst.

#4Lukas M.   kommentiert:  25.11.2014 - 16:48 Uhr

Er hat doch anfangs geschrieben, dass irgendwer aus der Runde eine Sammelbestellung für Commander-Decks getätigt hat, ich denke das wird gemeint sein. Zum Bericht: Wie immer schön interessant geschrieben und angenehm zu lesen :)

#5luka93   kommentiert:  25.11.2014 - 17:37 Uhr

Gemeint habe ich ob sie die Decks unverändert spielen, verbessern oder zerlegen, weil er ja geschrieben hat: ,,Ich bin schon gespannt, wie sich die neuen Decks schlagen werden!''

#6Mario Haßler     Online-Magic Skype kommentiert:  28.11.2014 - 11:06 Uhr

@severin: Es könnte sein, dass die Bauern öfter gewinnen als Fürst und Verräter, so eine unsymmetrische Team-Variante ist halt nicht ganz einfach. Buch darüber führe ich aber nicht (man könnte wohl mit etwas Aufwand die Spielberichte nach "Verräter" durchforsten und eine kleine Statistik erstellen, wenn man's genau wissen will). Trotzdem macht mir das Format viel Spaß, auch wenn ich Fürst oder Verräter bin, und wenn man bedenkt, dass in dem hier beschriebenen Fall ich ja gar nichts gemacht habe außer meine Verräter-Aktionen und Fürst Mario sich somit im Grunde allein gegen drei Gegner wehren musste, dann wäre ein anderes Ergebnis ja schon eine Sensation.

@luka93: Manche von uns spielen die Kommandeur-Decks und andere vorkonstruierte Decks so, wie sie aus der Packung geholt werden, andere basteln ewig daran herum und tauschen 30 bis 60 Karten aus, und dann gibt es natürlich noch die Eigenkreationen, die überhaupt nichts mit den vorkonstruierten Decks zu tun haben. Mehr dazu dann im nächsten Spielbericht.

@Alle: Danke für das viele Lob.


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