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Spielbericht vom 05.12.2022 – Stammeskämpfe

von Mario Haßler, 08.12.2022 - 19:15 – Spielbericht · Multiplayer

Erstes Spiel: "Emperor" (6 Spieler)

"Emperor" ist das Format unserer Wahl, wenn wir zu sechst sind, und so auch bei den heutigen Stammeskämpfen: Kaiser Gert mit Sabine und Mario als Generälen treten an gegen mich als der andere Kaiser, flankiert von Axel und Stefan. Sabine findet mit einem Utopia-Mykon ins Spiel, aber Stefan macht ihr bereits mit einem entfesselten Gackernden Rakdos die Hölle heiß – was natürlich ganz im Sinne seiner Teufel ist. Für Thelon von Havenwood, der Sabines Pilzwesen massiv aufwertet, hat Stefan entsprechend ein Teufelsspiel parat. Als Kaiser habe ich zu einem eher langsamen Deck gegriffen, das für seinen "Geistreichen Abgang" eine gewisse Vorbereitung benötigt. Es dreht sich um Zuberas, von denen der Schweigegesang-Zubera den Anfang macht. Ihn verschiebe ich in Axels Gebiet, wo sich Zombies wie die Llanowar-Leichen gegen Mario zur Wehr setzen, der mit den Blutsaugenden Hunden und einem Anmaßenden Neugeborenen erste Vampire ins Rennen schickt.

Auch Kaiser Gert setzt auf Zombies, wie sein Düstergrab-Hauptmann beweist, der an Sabines Front verlegt wird. Dort hofft ein Spross der Wildnis auf eine Steigerung der Saprolinge-Produktion, während Stefan mit einem Höllenreiter weiter in der Offensive bleibt. Mario eröffnet sich mit dem Schlüssel zur Stadt eine weitere Option zum Kartenabwerfen, Axel holt sich eine Zombie-Boa dazu, und während Gert seine Zombies durch den Todesbaron aufwertet, besorge ich mir ein Spiegelwesen. Das geht jedoch durch Marios Dunkles Verdorren ein, das er per Wahnsinn spielen kann, nachdem der Ruf der Blutlinie noch mehr Abwurfmöglichkeiten bietet.

Stefan erhöht mit dem Donner der Hölle den Druck auf Sabine, und dass der nur einen kurzen Auftritt hat, freut den Blutkünstler, der bei mir auf einen Treibtraum-Zubera gefolgt ist. Axel baut seine Zombie-Armee mit dem Phyrexianischen Schlächter weiter aus, bei Mario kommen Unverbesserliche Halbwüchsige dazu, und es wird fleißig gekämpft, später auch noch mit dem Phyrexianischen Gargantua. Derweil nutze ich meine Fanatische Selbstaufopferung, um die Blutkünstler-Fähigkeit gezielt auszulösen. So kann ich Sabine ihrer letzten Lebenspunkte berauben, was Stefan erlaubt, sich mit dem nächsten Donner der Hölle und dem Höllenreiter auf Kaiser Gert zu stürzen. Der kann zwar noch einen Vedalken-Ghul beschwören, erliegt dann aber doch Stefans Angriffen. Das erste Spiel geht somit an Axel, Stefan und mich.

Zweites Spiel: "Emperor" (6 Spieler)

Es folgt die Revanche. Mit dem Kaijin des Verschwindenlassens und einem Fluss-Kaijin setzt Sabine diesmal auf Geister, später kommt ein zweiter Fluss-Kaijin dazu, der sich im ungeblockten Angriff auf Stefan in einen Nebelklingen-Shinobi verwandelt. Mario widmet sich mit einem anderen Deck abermals den Vampiren, hier macht ein Ausrotter aus Falkenrath den Anfang. Auch Gert ist mit einem neuen Deck dem alten Stamm der Zombies treu geblieben, er schickt einen Eiternden Goblin und einen Schlächterghul ins Rennen. Dass er außerdem mit Urborg, Grab von Yawgmoth dafür sorgt, dass alle Länder auch Sümpfe sind, freut Axels Schlammboa – aber nur bis Mario ihr An die Kehle gehen kann. Die Retourkutsche folgt mit der nächsten Ophis, einer Galgenstrick-Boa, mit der Axel auf Marios Ausrotter Jagd machen kann. Stefans Reigen an Elementarwesen wird von einem Sichelschlitzer eröffnet, aber schon der Wegmacher fängt sich von Gert eine Klinge des Schicksals ein.

Ich habe zu meinem Zauberer-Deck "Die Große Konferenz der Zauberer" gegriffen, das mir nach einem Glücklosen Forscher und einem Informationshändler zwei Marionettenkönige beschert. Diese halten zwei Herzliche Vampire von Mario in Schach, von denen einer dank der Klinge des Bluthäuptlings besonders viele +1/+1-Marken ansammeln kann. Stefan geht mit dem Grübelschlängler zu Luftangriffen über und nutzt den Flimmerwisch, um weitere Karten zu ziehen. Axels Ohranviper kommt mit einem gewissen Durchsetzungsvermögen, wohingegen die monströse Nessische Natter allein schon durch ihre Stärke zu überzeugen weiß. Derweil hat Gert eine neu geschmiedete Schwarzklinge bereit gelegt, doch sein Meuchler der Felsenburg scheitert an Stefans Kryptischem Befehl.

Nachdem Mario den Hinreißenden Vampir verpflichtet hat, kommt mit der Düstermond-Vampirin der fünfte Vampir ins Spiel, doch ich tappe mit einem der Marionettenkönige vorher schon einen davon, sodass Mario keine Chance hat, uns Kreaturen zu klauen. Den Rest regelt Axels Nessische Natter, die furchtlos angreift, von Mario mittlerweile geblockt werden muss, und dank dem Übergangsritus auch noch an Stärke zulegt. Ich zaubere derweil den Namenlosen herbei, doch mit der Peitsche des Erebos holt Gert sich den Meuchler der Felsenburg zurück und schießt ihn ab. Ich tröste mich mit Azami, Herrin der Spruchrollen, die mich in den nächsten Runden mit massig Karten versorgt. Allzu viele sind es aber nicht mehr: Axels unentwegte Angriffe kosten Mario schließlich das Leben, Stefan erhöht den Druck auf Sabine mit den Küchenhutzeln. Meine Schicksalsweberin behindert die Gegner zusätzlich, und mit der Säerin der Versuchung entwende ich Gerts Korlash, Erbe der Schwarzklinge. Als Nächstes muss Sabine dran glauben, und wenig später ist auch Gert bezwungen. Auch das zweite Spiel endet also mit einem Sieg für Stefan, Axel und mich.

Drittes Spiel: "Emperor" (6 Spieler)

Die Teams und Rollen werden nun neu ausgelost, und so wird Stefan zum Kaiser und bekommt Sabine und Axel an seine Seiten, gegenüber sind Gert und ich die Generäle von Kaiser Mario. Schnell füllt sich das Feld: ein Elfischer Lobredner bei Axel, ein Starrer vom sechsten Revier bei mir, ein Nest-Eindringling bei Mario, Ludevic das Nekrogenie bei Gert, ein Gefäß der Vergänglichkeit und ein Spektraler Hirte bei Sabine und ein Champion des Sprengels bei Stefan. Letzterer wechselt an Axels Front und greift mich an, und Stefan wirkt überrascht, dass ich mit meinem Starrer blocke, sodass beide sterben. Stefan tröstet sich mit einem Boros-Abwäger, aber erst der Todgeweihte Reisende knüpft wieder an den Stamm der Menschen an. Mario Eldrazi bekommen einen zweiten Nest-Eindringling dazu, die, in mein Gebiet verschoben, für ein wenig Absicherung sorgen. Axels Elfen haben nämlich noch Zuwachs in Form eines Güldenlaub-Sehers bekommen. Bei Gert geht es weiter mit Zombies wie der Falken-Scheußlichkeit oder dem Verseuchten Widersacher, sein Ludevic fällt hingegen einem von Stefan initiierten Tragischen Ausrutscher zum Opfer.

Mein Zombie-Deck "Die Untoten" liefert dann den ersten Untoten Kriegshäuptling, den Stefan aber gleich mit einem Vergessenheitsring verbannt. Gerts Versuch, Narfi, den verräterischen König in Amt und Würde zu versetzen, scheitert an Sabines Existenz verleugnen. Und schließlich schießt Axel eine Lücke in meine Verteidigung, indem er mit dem Ende des Augenwehs Marios Nest-Eindringling lyncht. Damit hat mein nächster Untoter Kriegshäuptling eine größere Chance zu überleben, und so ist es dann auch. Mario findet die Zone des Erwachens und produziert Eldrazi-Ausgeburten, Gert wird nicht müde, Sabine anzugreifen, die sich aber mit einem Durchbohrenden Licht zu Wehr setzt, woraufhin Gert die angezielte Falken-Scheußlichkeit lieber Leichenflicken lässt.

Sabines Geister bleiben sehr zurückhaltend, bloß ein Stiller Beobachter lässt sich blicken, darum stellt ihr Stefan einen weiteren Todgeweihten Reisenden zur Seite. Auch Axel kann sich nicht weiter entwickeln, wohingegen ich mit einer Zerfledderten Legion und einem Rachsüchtigen Toten meine Schlagkraft kräftig ausbaue. Gert lässt Stefans Boros-Abwäger erfahren, wie es ist, Lebendig gefressen zu werden, außerdem legt er sich einen Draugr-Nekromagier zu, und dann endlich hat Mario genug Mana beisammen, um Emrakul, die zerfetzten Zeitalter zu beschwören. Und damit nicht genug: In dem Extrazug, den er dafür erhält, kommt außerdem noch Ulamog, der unendliche Wirbel dazu. Der erste Versuch Emrakuls, Sabine in die Knie zu zwingen, scheitert aber an einem aufgeblitzten Kettenrassler. Derweil kann ich Axel bezwingen, indem ich ihm zusätzlich zum Angriff mit einer Kombination aus Gemmenhand-Verschmutzer und Unheilige Grotte die letzten Lebenspunkte raube. Kurz darauf gelingt Stefan noch ein Coup mit den Fanatischen Rekruten, die sich Emrakul ausleihen, der dann mich angreift. Allerdings sorgt die Vernichter-Fähigkeit dafür, dass ich genügend viele Zombies opfern kann, um mit dem Rachsüchtigen Toten Sabine auszuschalten. Ich sterbe dann zwar am Kampfschaden, aber nun hat Stefan keine Generäle mehr und sieht sich der geballten Schlagkraft von Ulamog und Emrakul gegenüber und gibt an dieser Stelle auf. Sieg für Mario, Gert und mich.

Viertes Spiel: "Allianzen" (4 Spieler)

Axel und Sabine klinken sich aus, wir wechseln zu "Allianzen". Gert widmet sich in einer weiteren Variation den Zombies, hier macht ein Todesbaron den Anfang. Stefan hat sich das Meervolk ausgesucht, und nach einem Fluchfänger und dem Meister des Perlendreizacks finden er und Gert mit je einer Insel und einem Sumpf zu einem Team zusammen. Mit dem Schnellen Remasuri eröffne ich das Stelldichein meiner Remasuris aus dem Deck "Das Springflut-Projekt", doch Stefan schickt ihn per Zurückstoßen auf meine Hand zurück. Und Mario hat zu seinem Vogelscheuchen-Deck gegriffen, das mit dem Diener des Malers alles schwarz färbt und so dafür sorgt, dass Gerts Meuchler der Felsenburg arbeitslos bleibt.

Aber damit nicht genug, mit dem Tageslicht verbietet Mario dann auch noch das Angreifen und Blocken. Das ist ganz im Sinne meines Decks, das nach einem Plattenpanzer- und einem Muskelremasuri mit dem Schlummernden Remasuri ohnehin alle Remasuris zu Verteidigern werden lässt. Zwar kann Stefan den Diener des Malers mithilfe seiner Diebischen Himmelstaucherin auf seine Seite ziehen, aber er kann ihn nicht loswerden und nein, Stefan, du kannst mit ihm auch nicht angreifen. Einen Schrecken jagt uns dann Gerts Skarabäen-Gottheit ein, doch die kann Mario ganz lässig mit der Himmlischen Säuberung loswerden. In der Zwischenzeit habe ich einen Psionischen Remasuri dazu bekommen, sodass die stärkeren unter meinen Remasuris mit dem Zufügen von Direktschaden beginnen können.

Der Komposthaufen, mit dem Mario davon profitieren will, scheitert zwar an Stefans Gegenzauber, dafür kann ich mir mit der Versammlung am Morgen zwei weitere Plattenpanzerremasuris und einen Muskelremasuri oben auf die Bibliothek legen und dank dem Schlummernden Remasuri alle im gleichen Zug ausspielen. Nun kann jeder Remasuri Schaden schießen und so Lücken in die gegnerischen Reihen reißen. Zunächst trifft es Stefans Lord von Atlantis und die Diebische Himmelstaucherin, bei Gert schalte ich sicherheitshalber den Meuchler der Felsenburg aus sowie das zweite Exemplar, das sich noch dazu gesellt hat, nachdem ich vorher den Untoten Kriegshäuptling eliminiert habe. Doch Mario hat ohnehin mit der Dunklen Stunde für eine zusätzliche Absicherung gesorgt. Anschließend heißt es Feuer frei auf die Spieler, und als Ersten rafft es Stefan dahin, woraufhin Gert aufgibt. Mario und ich gewinnen das Spiel, weil die Decks sich hervorragend ergänzt haben.

Fünftes Spiel: "Allianzen" (4 Spieler)

Die gleiche Teamaufteilung ergibt sich auch in der nächsten Partie. Als Mario und ich mit je einem Wald und einem Gebirge zusammenfinden, hat bei Mario mit dem Rammschädel-Ceratops der erste seiner Dinosaurier Stellung bezogen. Der wird von Stefan dann aber mit einem Punktierenden Donnerkeil umgenietet. Dort folgt ein Wetternder Magier nach, der meinem Bestien-Deck "Bestialisch" ein Dorn im Auge ist – sollen hier doch die Umkämpften Klippen eine zentrale Rolle spielen. Doch erst einmal bringe ich einen Baldachinkrabbler in Stellung, für den ich leider nur eine andere Bestie vorzeigen kann. Aber sein Aufenthalt ist ohnehin kurz, denn mit dem Kreischmaul kommt bei Stefan schon das nächste Elementarwesen und macht seinem Dasein ein Ende.

Ich nutze Ernte und säe, um mir die Umkämpften Klippen aus der Bibliothek zu suchen und bei Gert die Höhlen des Blutvergießens zu zerstören und so seine ohnehin nur spärlichen Ländereien noch zu verkleinern. Er nutzt das Mana, um mit dem Tanz der Teufel aufzuzeigen, dass sein Deck den Teufeln gewidmet ist. Stefan legt einen Lebenslichtlöscher nach und opfert dann wie erwartet den Wetternden Magier, um meine Klippen zu zerstören. Doch ich habe schon die nächsten Umkämpften Klippen parat, dazu einen Schwarmschnapper-Anurid, mit dem ich das durch die –1/–1-Marke geschwächte Kreischmaul verlustfrei entsorgen kann.

Mario hat sich einen Reißmaulraptor zugelegt, doch Stefan begeht Das Fleischhaken-Massaker, um den Tisch abzuräumen. Da Mario und ich jedoch schneller im Wiederaufbau sind – ein Umsorgtes Jungtier dort, ein Krosanischer Erschütterer hier – folgt dann der Zenit der Schwarzen Sonne, um wieder alles wegzufegen. Mario kann jedoch Huatli, Poetin des Krieges behalten und startet mit einem Verwüstenden Brontodon neu. Das opfert er, um das Fleischhaken-Massaker zu beenden, nachdem Stefan mit dem nächsten Lebenslichtlöscher wieder für Schwächung gesorgt hat. Gert kann nun endlich einen Teuflischen Garderobier einstellen, bei mir kommt ein Stachelbär, und bei Mario folgt auf die Umherstreifenden Raptoren der Vorbote des Imperiums, der Zetalpa die Ursonne nach oben befördert. Dessen Attacken, unterstützt von meinem Stachelbär, pusten bald schon Stefans Licht aus, und auch wenn Gert noch einen Geistreichen Röstmeister unter Vertrag nehmen kann, hat auch er dieser Macht nichts entgegenzusetzen und gibt daher auf. Dass Gert über so viele Runden nicht ins Spiel gefunden hat, hatte sicher seinen Anteil an Marios und meinem Sieg.

Sechstes Spiel: "Allianzen" (4 Spieler)

Ein Spiel schaffen wir noch. Diesmal hat Gert einen besseren Start mit Verbündeten wie dem Freikämpfer aus Hada oder der Abgeklärten Vögtin. Ich habe mir mein Pflanzen-Deck "Es rumpelt im Gewächshaus" geschnappt und finde mit einem Kletterranken-Kudzu ins Spiel, auf den wenig später ein Bedrohlicher Leichenflößer folgt. Der wird jedoch von Gert mit einer Schmerzerfüllten Auslöschung unschädlich gemacht. Kurz darauf finden er und Mario, bei dem Sela, das gebrochene Schwert als erster Engel erschienen ist, mit je zwei Ebenen zusammen. Mein Partner Stefan begnügt sich zunächst damit, Marios Sela auf den Weg ins Exil und seine Zwielichtshirtin mit dem Siegel der Erlösung auf die Hand zu schicken, damit mein Moostodon ungehindert angreifen kann. Das führt dann dazu, dass Mario mit dem Zorn Gottes kurzerhand alle Kreaturen zerstört.

Für ihn ist das ein guter Startpunkt für den Aufstieg des Luminarchen, und während Stefan mit dem Rhox-Kriegsmönch endlich sein erstes Nashorn losschickt, das ab der nächsten Runde angreifen kann, finde ich bloß eine Wurzelmauer, die den Aufstieg des Luminarchen nicht bremsen kann. Gert besucht eine Malakir-Wahrsagerin und startet einen Rachefeldzug, Mario will sich mit einem Inspirierenden Aufseher absichern, doch Stefan zeigt ihm ebenfalls den Weg ins Exil und greift mit dem Rhox-Kriegsmönch an. Um sein Ende abzuwenden, bemüht Mario Schwerter zu Pflugscharen, doch Stefan kann das mit dem Amulett aus Bant vereiteln. Gert holt sich den Kor-Verstricker dazu und stürzt sich auf Stefan, ich bekomme kurz vor Schluss noch einen neuen Bedrohlichen Leichenflößer, doch mit dem Anstürmenden Rhox und einem Rhox-Leibwächter kann Stefan seine Kampfstärke nach oben schrauben und schließlich auch Gert bezwingen. Das letzte Spiel geht somit an Stefan und mich – und ich stelle fest, dass ich heute keine einzige Partie verloren habe. Wow, das passiert auch nicht häufig.

Einen Termin haben wir noch in diesem Jahr, und das ist unser traditioneller Weihnachtsabend.


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