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Spielbericht vom 20.12.2022 – Weihnachtsabend

von Mario Haßler, 23.12.2022 - 08:07 – Spielbericht · Multiplayer

An unserem traditionellen Weihnachtsabend spielen wir wie immer nur Decks mit grünen Karten (für die 🌲 Tannen), roten Karten (für die 🕯 Kerzen) und weißen Karten (für den ❄ Schnee) sowie Artefakten und anderen farblosen Karten (für die 🎁 Geschenke). Von jeder Gruppe sollten mindestens vier Karten im Deck sein. Verschneite Karten sind natürlich ebenfalls gerne gesehen, blaue und schwarze Karten sind heute nicht erlaubt. Wir sind zu viert – Gert, Mario, Stefan und ich – und spielen den ganzen Abend "Allianzen".

Erstes Spiel: "Allianzen" (4 Spieler)

Los geht's. Mario hat sich für ein Katzen-Deck entschieden, dem eine Heilige Katze, ein Vliesmähnen-Löwe und eine Geschmückte Raubkatze entspringen. Bei Stefan kündigt die Drahtholzwald-Wilde ebenfalls ein Stammes-Deck an, dann finden die beiden schon mit je einem Wald und einer Ebene zu einem Team zusammen. Mein Partner Gert hat bis dahin bereits eine Rocjägerin in Stellung gebracht und König Darien XLVIII. ins Amt gehoben. Ich habe vor zwei Stunden erst mit Erschrecken festgestellt, dass ich die Überarbeitung meines Weihnachtsdecks "Alle Jahre wieder", die ich schon eine Ewigkeit vor mir her schiebe, auch in den letzten zwölf Monaten nicht angegangen bin, und habe in einer Hauruck-Aktion schnell ein paar Karten ausgetauscht. Unter den Neuzugängen ist das Vergessene Urwesen, mit dem ich nun ins Spiel finde. Das macht sich noch mickrig aus gegenüber dem Questentier, mit dem Stefan beeindruckt, aber Gert kann Letzteres glücklicherweise mit einem Vernichtenden Blitz loswerden.

Mario holt sich den Katzenherrscher dazu, der jedoch in einer von Gert verursachten Grabungsexplosion umkommt. Trotzdem stürzt Mario sich in den Angriff, und Gert blockt verlustreich, kann aber König Darien mit einer Wiederinbetriebnahme zu einer zweiten Amtszeit verhelfen. Nach einem Viashino-Ketzer, der sich vergeblich nach Artefakten umschaut, finde ich das Baumvolk des Spiegelwaldes, das Stefans Tephraderm durchaus gefährlich werden kann. Darum nutzt er, solange ich die vier Mana nicht frei habe, seine Umkämpften Klippen, um es gleich wieder loszuwerden. Im Grunde könnte Stefan einfach damit weitermachen und so unsere Reihen zurechtstutzen, zumal noch weitere Umkämpfte Klippen nachfolgen, aber er entscheidet sich, zunächst noch ein Meglonoth in Stellung zu bringen, das Gert jedoch mit einer Haftstrafe belegt.

Derweil kann Mario mit einem Bronzehaut-Löwen fröhlich weiter aufdrehen, während Heilige Katze und Geschmückte Raubkatze einbalsamiert und verewigt von den Toten auferstehen. Seine Angriffe, unterstützt von einzelnen Sticheleien von Stefans Umkämpften Klippen, geben Gert den Rest. Für mich ist das Spiel ebenfalls gelaufen, aber ich will den Gegnern nicht den Triumph nehmen, also spiele ich weiter und produziere mit dem Jademagier Saprolinge. Stefan ist nach wie vor nicht zielstrebig, bekommt nun aber den Krosanischen Kriegshäuptling dazu, der die Tephraderm-Spiele an den Umkämpften Klippen noch einfacher macht. Um die Sache abzukürzen, schicke ich mein zu stattlicher Größe angewachsenes Vergessenes Urwesen gegen ihn in den Kampf, wo es durch das regenerierbare Tephraderm den Tod erleidet. Marios Rudel bekommt durch die Erhabenen Karakals Zuwachs, und dann bin auch ich durch die Attacken bezwungen. Sieg für Mario und Stefan.

Zweites Spiel: "Allianzen" (4 Spieler)

Im zweiten Spiel begibt Gert sich auf die Suche nach der Erneuerung, während Mario gleich zwei Expedition zum Khalni-Herzen startet. Ich habe ein Wolliges Thoktar ins Rennen geschickt, das sich auf Mario stürzt, nachdem Gert und ich mit je einer Ebene und einem Gebirge für die gleiche Teamaufteilung wie im Spiel zuvor gesorgt haben. Gert verlegt sich mit dem Listigen Funkenmagier auf Direktschaden, der durch den Stein der Zauberwerker weiter ausgebaut wird, mein Deck "Die fetten Kerle von Naya" liefert einen Cerodon-Bullen, der sich eilig zusammen mit dem Thoktar in den Angriff stürzt, und dann braucht es nur noch ein bisschen Funkenmagier-Schaden, und Mario ist bereits draußen.

Stefan hat bislang nur eine Blütenmauer errichten können, legt sich nun aber eine Astralrutsche zu, mit deren Hilfe er meine fetten Kerle geschickt vom Angreifen abhalten kann. Sein Pech ist es, dass die Rutsche einem Wüstensturm nicht standhält, und auch wenn Stefan noch eine Seidenpeitschen-Spinne zu seiner Verteidigung in Position bringen kann, führen Gerts Direktschaden und meine Attacken, kurzzeitig verstärkt um einen Blitzschnellen Teufelsbraten, in wenigen Runden zu seinem Ableben. Dieses schnelle Spiel geht an Gert und mich.

Drittes Spiel: "Allianzen" (4 Spieler)

Nun schnappt Gert sich ein Stammes-Deck, wie ein Hackender Remasuri, ein Jagd-Remasuri und ein Gift-Remasuri unmissverständlich klarmachen. Mit je einem Wald und einem Gebirge finden er und Mario zu einem Team zusammen. Stefan hat einen Glitzernden Luchs zähmen können und nutzt eine Pariah, die eigentlich ganz andere Dinge anstellen will, um dem Jagd-Remasuri zu drohen. Das überzeugt Gert, der seine Angriffe darum auf mich lenkt. Ich muss zwar einstecken, aber mein Deck "Mützchen auf!" entwickelt sich vorbildlich, sodass ich ziemlich gelassen bin. Mit dem Ghitu-Feuerodem lasse ich meinen Akroischen Schwertkämpfer Soldaten produzieren, Sythis, die erntende Hand liefert dazu Lebenspunkte und frische Karten.

Während Mario sich einen Druiden der Hörner zulegt und mit dem Himmlischen Geschenk einen ersten Bestien-Spielstein erzeugt, macht Gert mit einem Schnellen Remasuri und einem Gemmenhautremasuri weiter. Abgesehen von der zahlenmäßigen Überlegenheit ist es auch seine Kleinstadt in Gaven, die mir allmählich doch ein wenig Sorgen bereitet. Doch damit nicht genug, denn nun schickt sich auch noch ein Erstickender Remasuri an, uns zu drangsalieren, und als Erstes trifft es mein Eidolon der Blüten. Dann aber kann Stefan, der sich in der Zwischenzeit einen Glitzernden Löwen zugelegt hat, mit der Parallaktischen Welle für eine kleine Verschnaufpause sorgen. Damit nimmt er mitten in Gerts Angriff den Hackenden Remasuri raus, sodass ich durch geschicktes Blocken den Jagd- und den Gift-Remasuri mit in den Tod reißen kann.

Das stutzt Gerts Armee zusammen und gibt mir Gelegenheit, mit der Heroldin des Pantheons und der Zeit des Wachstums mein Spiel weiter aufzubauen. Karten habe ich nun im Überfluss, gebremst werde ich nur durch das verfügbare Mana. Mit dem Schafhirten des Annullierens kann ich außerdem Marios Himmlisches Geschenk zerstören, auch wenn er kurz darauf selbst von einem Vergessenheitsring verbannt wird. Aber Mario holt sich mit Chandras Eid die nächste Aura und wagt sich mit seinen Bestien-Spielsteinen in den Angriff. Schlimmer ist allerdings, dass Gert einen frischen Erstickenden Remasuri gefunden hat, und dann ebbt Stefans Parallaktische Welle ab und gibt den Hackenden sowie den anderen Erstickenden Remasuri frei. Damit allein kann Gert vier bleibende Karten aus dem Spiel nehmen und so den Weg für seine Remasuris freimachen. Deren Angriffe, zusammen mit Marios Bestien, machen erst mir den Garaus, dann muss Stefan dran glauben, dessen Deck sich nicht annähernd so entwickelt hat wie geplant. Gert und Mario gewinnen diese Partie.

Viertes Spiel: "Allianzen" (4 Spieler)

Nach einem Nyxgeborenen Schildbruder bei Mario steht es bereits fest: zwei Ebenen im Doppelpack bei ihm und bei Stefan bringen sie als Team zusammen. Gert verpflichtet die Meisterin der gesegneten Klinge und steckt sie in eine Ätherrüstung, daraufhin locht Mario sie in einem Käfig aus Händen ein. Ich kann sie allerdings mit der Weisen der Renaturierung wieder befreien, und Gert gelingt es, Stefans Brimaz, König von Oreskos mit dem Vergessenheitsring ins Exil zu schicken. Der tröstet sich mit Marisis Zwillingskämpfer, doch auch für diese hat Gert einen Vergessenheitsring parat. Nebenbei macht so die Ätherrüstung seine Meisterin immer stärker, und Stefan muss die Angriffe ohne Gegenwehr über sich ergehen lassen.

Während Mario den Held des Iroas für sich gewinnen kann, beschert mir mein Deck "Kleine Titanen" Kleinvieh wie den Elfischen Visionär, den Untergeschlüpften Elf oder den Wilden Nacatl – und damit verläuft alles nach Plan. Ich wehre mich auch nicht groß gegen Marios Attacken, auch wenn Mario nun noch das Eidolon der zahllosen Schlachten nachlegt. Stefan beschafft sich einen Edlen Panther, der als Notblocker gegen Gert herhalten muss, dort mischt dann noch Uril der Nebelschleicher mit. Immerhin kann Stefan abermals Brimaz, König von Oreskos für sich gewinnen und ihm Mirri die Katzenkriegerin an die Seite stellen, doch nachdem ich ein Wolliges Thoktar dazu bekommen habe, bin ich für den großen Coup bereit: Ein Titanisches Ultimatum wertet alle meine Kreaturen massiv auf, und im verteilten Angriff auf unsere Gegner kann ich Mario schon aus dem Spiel werfen, und Stefan muss seine gesamte Verteidigung hergeben, um zu überleben. So hat Gert dann leichtes Spiel und macht den Sack zu. Das Spiel geht an Gert und mich.

Fünftes Spiel: "Allianzen" (4 Spieler)

In der nächsten Partie geht es noch schneller zur Sache. Früh finden Stefan und ich zu einem Team zusammen, und während bei ihm ein Landschaftszerquetscher auf das Brombeerholz-Vorbild folgt, geht es mit meinem Dino-Deck "Das gefallene Königreich" vom Hirten der Kolosse über den Vorboten des Imperiums geradewegs zum Reißmaulraptor. Mario beeindruckt mit dem Champion der Setesser, der durch zwei Siegel der Urzeit schnell größer wird, aber ich kann ihn mit dem Nadelzahn-Raptor trotzdem abschießen.

Ein Landschaftswechsel pumpt Stefans Landschaftszerquetscher massiv auf, und der stürzt sich auf Gert, der nur Länder, Manaartefakte und weitere Länder zieht und darum wehrlos ist. Marios Eidolon der Blüten werde ich mit einer Rücksichtslosen Wut los, und den Rest machen die Angriffe: Erst stirbt Gert, dann folgt Mario, und so können Stefan und ich in Windeseile den Sieg einfahren.

Sechstes Spiel: "Allianzen" (4 Spieler)

Je ein Wald und eine Ebene bei Mario und mir machen aus uns früh ein Team. Ich habe zu diesem Zeitpunkt schon ein Wolliges Thoktar beschwören können, Mario legt sich nun das Sinnbild des Mutes zu. Während Gert einen Wilden Nacatl und den Vogt von Valeron verpflichten kann, engagiert Stefan einen Wolfsschädelschamanen und wird mit einem Vergessenheitsring mein Thoktar los. Mein Weihnachtsdeck "Alle Jahre wieder" tröstet mich mit den Soltariwiderstandskämpfern, deren Fähigkeit ich nutze, um Stefans mittlerweile zwei Wolfsschädelschamanen loszuwerden, dazu kommt ein Yavimaya-Kavu zu meiner Absicherung.

Derweil kann Mario mit Sythis, die erntende Hand und einem Eidolon der Blüten sein Verzauberungen-Thema voranbringen und Gerts Speerbrecherbehemoth mit einem Vergessenheitsring verbannen. Auch für Stefans Laubkronen-Ältesten hat er einen Vergessenheitsring parat, nebenher sorgt die Heroldin des Pantheons für Lebenspunkte und das Siegel des leeren Throns schließlich auch noch für Engel-Spielsteine. Stefan und Gert werden durch die Attacken zermürbt, und weil es keine Hoffnung mehr gibt, das Spiel noch herumzureißen, geben sie an dieser Stelle auf. Mario und ich gewinnen.

Siebtes Spiel: "Allianzen" (4 Spieler)

Damit kommen wir schon zum siebten Spiel des heutigen Abends, das Stefan mit dem Klingenmeister aus Kazandu eröffnet. Ich habe noch einmal zu dem Deck "Die fetten Kerle von Naya" gegriffen, und nach dem Druiden der Anima schweißen je ein Wald und ein Gebirge Mario und mich zu einem Team zusammen. Gert hat sich auf die Suche nach der Erneuerung begeben, Stefan begrüßt die Gesandte der Expedition, während ich einen Trommeljäger unter Vertrag nehme und Mario einen Grasenden Wiesenhirsch sichtet. Gert stellt dann einen Listigen Funkenmagier in seine Dienste, der meinen Druiden abschießt und dann mit dem Kopf der Gorgo zu einer tödlichen Waffe wird.

Damit kämpfen Mario und ich schon auf verlorenem Posten, und dabei ist der Vergessenheitsring, mit dem Stefan Marios Orakel von Mul Daya ins Exil schickt, noch gar nicht mitgerechnet. Nachdem ich ermitteln konnte, Wo die Ahnen schreiten, kann ein Blitzschneller Teufelsbraten über den Kommt-ins-Spiel-Schaden Gerts Funkenmagier eliminieren, aber nach einem Angriff auf Stefan ist der Teufelsbraten genauso blitzschnell auch wieder weg. Stefans Gegenoffensive hat klar den längeren Atem und hört nicht auf, bis ich besiegt bin. Mario gibt daraufhin auf, und so gehen Gert und Stefan als Sieger aus dieser Partie hervor.

Achtes Spiel: "Allianzen" (4 Spieler)

Und weil auch das so schnell ging, erlauben wir uns noch ein achtes Spiel, in dem Mario wieder Katzen wie den Bronzehaut-Löwen und den König des Rudels ins Rennen schickt. Stefan findet zu einer Drannithischen Feuerstecherin, Gert zu einer Rocjägerin, und sein Riesen-Zundermaul fährt Ajanis Rudelmitglied und der Heiligen Katze von Mario in die Parade. Da trifft es sich, dass Mario mit Stefan ein Team bildet. Mit einem Wetterkernelf, einer Seidenpeitschen-Spinne und Basandra, Kampf-Seraph kann ich gleich drei Neuzugänge (siehe oben) zu meinem Weihnachtsdeck "Alle Jahre wieder" platzieren, und Basandras Lockvogel-Fähigkeit lässt Stefans Feuerstecherin gegen meinen Wächter von Vitu-Ghazi in den Tod rennen.

Doch zuvor hatte Stefan bereits den Spalt der Blitze aufgetan und mit seiner Umwandlerei Gerts Lebenspunkte nach unten gedrückt, und den Rest macht der Blitze-Spalt ganz alleine. Nach Gerts Ausscheiden können Marios Katzen wieder Leben generieren, und dazu passen die Erhabenen Karakals, die er nun findet, aber meine Flieger-Attacken in den Runden davor haben auch hier für genug Schaden gesorgt, dass ein weiterer Angriff mit Kampf-Seraph und einem waldgetarnten Wächter, der mit dem Mantel des Gürteltiers aufgepeppt wird, auch Marios Ende besiegelt. Das Endspiel, Mann gegen Mann, ist damit wieder offen und wogt auch in den folgenden Runden hin und her.

Zunächst kann Stefan eine Astralrutsche installieren und so nicht nur den Gürteltier-Mantel vom Wächter von Vitu-Ghazi entfernen, sondern mit genügend Umwandlungsmaterial mich auch ganz wesentlich am Angreifen hindern. Hier kommt das Urtümliche Licht wie gerufen, das nicht nur die Astralrutsche, sondern auch den Spalt der Blitze entfernt. Nun sichere ich mir den Vorteil der Raubtiere, der mit nur einem Gegner nicht mehr ganz so gut ist, aber da Stefan kaum Kreaturenzauber wirkt, verspreche ich mir doch eine brauchbare Ausbeute – bis ich mit ansehen muss, wie Stefan die Verzauberung Verwelken lässt. Gegen meine Angriffe hat er mit dem Sternensturm auch ein Mittel gefunden, das für neun Mana sogar meinen Wächter wegbekommt.

Ich kann allerdings einen Krächzenden Greif nachlegen, dessen Fähigkeit ihm auch dann das Durchkommen sichert, wenn Stefan einen Blocker aufstellen sollte, und zusammen mit Doppelschlag durch Sonnenheim, Festung der Legion sollte das auch zügig zum Sieg führen. Doch Stefan kann das Land mit einem Gewaltigen Einschlag vernichten, und den Greif wird er mit einem neuen Spalt der Blitze los. Außerdem kann er einen Krosanischen Keiler beschwören, dessen stattliche Stärke mein gut gefülltes Lebenspunktekonto in großen Schritten nach unten bringt. Statt Kreaturen für die Gegenoffensive oder wenigstens eine gewisse Absicherung ziehe ich in den folgenden Runden unglücklicherweise nur noch Länder, und so kann Stefan schließlich das Spiel für sich entscheiden.

Das war ein schönes, spannendes Spiel für den Abschluss unseres Magic-Jahrs. Auch wenn der nächste Termin bereits in zwei Wochen ist, mit Weihnachten und dem Jahreswechsel dazwischen fühlt es sich wie eine Ewigkeit an. Ich wünsche allen Leserinnen und Lesern ein friedliches Fest, fröhliches Beisammensein und alles Gute für 2023!


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