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Spielbericht vom 21.12.2023 – Weihnachtsabend

von Mario Haßler, 24.12.2023 - 18:00 – Spielbericht · Multiplayer

An unserem traditionellen Weihnachtsabend spielen wir wie immer nur dreifarbige Decks: grün für die 🌲 Tannen, rot für die 🕯 Kerzen und weiß für den ❄ Schnee, dazu Artefakte und andere farblose Karten für die 🎁 Geschenke. Von jeder Gruppe sollten mindestens vier Karten im Deck sein. Verschneite Karten sind natürlich ebenfalls gerne gesehen, blaue und schwarze Karten sind heute nicht erlaubt. Exakt wie vor einem Jahr sind wir zu viert – Stefan, Gert, Mario und ich – und spielen wieder den ganzen Abend "Allianzen". Für die Naschereien hat Gert gesorgt: kleine Schokobärchen genau in den Farben, um die es heute geht.


Erstes Spiel: "Allianzen" (4 Spieler)

Gert startet mit einem Stachelschuss-Ältesten, mein Weihnachts-Deck "Alle Jahre wieder" beglückt mich mit einem Wolligen Thoktar, dann folgt ein Vergessenes Urwesen. Als Stefan einen Blitzeinschlag auf Gerts Stachelschuss-Ältesten niedergehen lässt, als dieser ein Basiliskenhalsband angelegt bekommen soll, reagiert Mario mit der Abwurf-Fähigkeit seines Brüllenden Carnosaurus, um mein Urwesen abzuschießen, bevor es seine erste Marke bekommt. Die Teams bilden sich zwar erst kurz darauf, aber es sind wie bereits erwartet Stefan und Mario, die mit je einem Wald und einer Ebene zusammenfinden. Gert kann allerdings einen Stachelschuss-Goblin folgen lassen, der mithilfe des Halsbands Marios Tobenden Regisaurus abschießt. Um Stefans Elfischen Pfeifer kümmere hingegen ich mich mit dem Amulett aus Naya.

Meinen Versuch, mein Thoktar mit dem Mantel des Gürteltiers zu verzaubern, lässt Mario mit Rücksichtsloser Wut ins Leere gehen. Den Rückschlag-Schaden nimmt sein Verwüstendes Brontodon auf, das anschließend geopfert wird, um Gerts Basiliskenhalsband zu zerstören. Das wiederum ermutigt Stefan, sich mit Eladamris Ruf einen neuen Elfischen Pfeifer herauszusuchen und diesen auszuspielen, wobei er allerdings übersieht, dass Gerts Stachelschuss-Goblin ja trotzdem einen Schaden schießen kann, und der ist auch für den neuen Pfeifer tödlich.

Während ich mit meinem Neuzugang Aurelia, Verfechterin des Rechts fleißig Angriffe auf Mario fliege, findet Gert das nächste Basiliskenhalsband. Doch wieder gelingt es nicht, es zum Einsatz zu bringen, diesmal weil Mario den Stachelschuss-Goblin mithilfe der Abwurf-Fähigkeit des nächsten Brüllenden Carnosaurus umnietet. Das war aber zugleich seine letzte Aktion, denn nun erliegt Mario meinen Attacken, und ich lege mir einen Krächzenden Greif und das Baumvolk des Spiegelwaldes zu, um hernach gegen Stefan vorzugehen. Weil aber auch Gert den nächsten Stachelschuss-Goblin verpflichten kann, sieht Stefan keine Chance mehr und gibt auf. Klarer Sieg für Gert und mich.


Zweites Spiel: "Allianzen" (4 Spieler)

Es folgt ein Quickie: Gert schockt mit einem Kampflustigen Hammerschädel, der dank Ixalis Sagenhüterin schon im zweiten Zug das Spielfeld betritt. Mein Deck "Die fetten Kerle von Naya" beschert mir eine Sonnensamen-Pflegerin, dann führen je ein Gebirge und eine Ebene bei Mario und mir uns beide zu einem Team zusammen. Damit heißt es bei Stefan Feuer frei für den Spalt der Blitze, der gleich mal meine einzige Kreatur wegfegt. Im weiteren Verlauf gibt Stefan zwar so manches Umwandlungs-Land für Schaden her, was dazu führt, dass sich seine Manabasis nicht so entwickelt, wie es wünschenswert wäre. Aber das macht Gert mit einem Angriffslustigen Jährling wett, der sich hinsichtlich der Stärke beim nachfolgenden Erdrüttler-Schreckensmaul bedient. Mario kann dann zwar noch das Sinnbild des Mutes vorweisen, doch das zertrümmert Gert mit der Kommt-ins-Spiel-Fähigkeit von Itzquinth, Gishaths Erstgeborener. Eine Verteidigung kann ich nicht vorweisen, und so machen mir die Dino-Attacken in Windeseile den Garaus. Und weil Mario dem auch nichts entgegnen kann, gibt er daraufhin auf. Das Spiel geht an Stefan und Gert.


Drittes Spiel: "Allianzen" (4 Spieler)

Per Naturalisieren zwingt Gert Mario dazu, sein Siegel des Feuers einzusetzen, und das trifft meinen Hirten der Kolosse. Kurz darauf ergeben sich die gleichen Teams wie im ersten Spiel, weil Stefan und Mario diesmal über je einen Wald und ein Gebirge zueinander finden. Mein nächster Koloss-Hirte fängt sich daher ganz ohne Zwang das nächste Feuer-Siegel ein, und dazwischen hat Mario eine Blütenzauberin engagiert, die für reichlich Kartennachschub sorgen wird. Bei Stefan sehen wir den Ritter des Reliquienschreins, Gert legt sich ein Wolliges Thoktar zu, und ich lege Krähenfüße aus. Dann nutze ich meine Umherstreifenden Raptoren, um mit der Rücksichtslosen Wut Stefans Reliquienschrein-Ritter zu eliminieren und gleichzeitig meine Manabasis auszubauen.

Mario hat derweil einen Auraschöpfer in Stellung gebracht, der eins der Siegel aus dem Friedhof gefischt hat und nun mit Unbestrittener Autorität Gert auf die Pelle rückt. Stefan stellt einen Landschaftszerquetscher ein, dessen erste Fähigkeit in diesem Spiel nicht einmal ein Land aufdecken wird, bei Mario erscheint eine Speerspitzen-Oreade, und ich schicke einen Vorboten des Imperiums ins Rennen. Der soll im nächsten Zug einen Kollegen an seine Seite bekommen, damit ich anschließend mit dem Verwüstenden Brontodon alle Kreaturen mit Widerstandskraft 2 oder weniger abräumen kann. Ja, mein Plan geht sogar so weit, dass ich, bevor der Schaden tatsächlich zugefügt wird, dass Brontodon selbst noch opfere, um Marios Auraschöpfer von der Unbestrittenen Autorität befreien zu können, damit der Schaden auch ihn trifft. Doch dieses Schlüsselereignis soll nicht stattfinden, denn Mario legt Chandras Eid ab, um den ersten Imperiums-Vorboten auszuschalten. Das nennt man wohl Milchmädchenrechnung...

Danach rüstet Mario kräftig auf, seine Oreade bekommt eine Ätherrüstung und ein Himmlisches Geschenk, und auch wenn ich das durch Opfern meines Verwüstenden Brontodons wieder beenden kann, schafft es Gert nicht, sich der Angriffe zu erwehren und scheidet als Erster aus. Stefan bekommt einen neuen Ritter des Reliquienschreins dazu, Mario verbannt meinen zweiten Vorboten des Imperiums mit einem Vergessenheitsring, dann kann ich immerhin Gishath, Avatar der Sonne ins Rennen schicken und mithilfe seiner Fähigkeit einen Reißmaulraptor und einen Todesmaul-Tyrann nachlegen, doch ohne Imperiums-Vorbote bleiben die lediglich eine vage Drohung. Der Todesmaul-Tyrann fängt sich dann auch noch einen Vergessenheitsring ein, und die nachfolgenden Angriffe führen schließlich auch zu meinem Ableben. Sieg für Mario und Stefan.


Viertes Spiel: "Allianzen" (4 Spieler)

Noch bevor die Teams bekannt sind, lege ich Stefans Klinge des Helden und Marios Expeditionskarte in Trümmer und Scherben. Gerts Gemmenhautremasuri kündigt Übles an, darum schickt Mario ihn gleich auf eine Reise nach Nirgendwo. Doch schon einen Jagd-Remasuri später ist auch der nächste Gemmenhautremasuri da, und nachdem Stefan mit Kondas Banner und einem Spiegelkasten bisher nur Vorbereitungen getroffen hat für das, was dereinst kommen soll, machen je zwei Gebirge bei ihm und Gert die beiden zu einem Team. Mein Deck hat mir in der Zwischenzeit ein Wolliges Thoktar geliefert, jetzt folgt mit Basandra, Kampf-Seraph ein weiterer Neuzugang aus meinem Deck "Alle Jahre wieder", wird aber gleich von Stefan per Schwerter zu Pflugscharen ausgeschaltet.

Eine Druidin aus Harabaz und ein Talus-Paladin zeigen, dass auch Marios sich einem Stamm verschrieben hat, und es sollen noch viele Verbündete folgen. Doch auch bei Gert geht es mit Remasuris weiter, jetzt kommt ein Harmonieremasuri, der den Gemmenhautremasuri von der Reise nach Nirgendwo zurückholt. Allerdings hat er nun das Problem, dass er mit jedem neuen Remasuri ein Artefakt oder eine Verzauberung zerstören muss, und da haben Mario und ich nichts weiter zu bieten – wohl aber Stefan... Der bekommt mit dem Ersten der Yamazaki-Brüder endlich auch eine Kreatur, aber Mario hat sich einen Klingenmeister aus Kazandu zugelegt, dann kommt Bruse Tarl, ungehobelter Hirte dazu, und Stefan muss kräftig einstecken. Den Schlusspunkt kann ich dann mit meinem Wolligen Thoktar setzen, dem ich mit Sonnenheim, Festung der Legion Doppelschlag gebe.

Ansonsten sichere ich mich mit einer Seidenpeitschen-Spinne ab und schaue den Stämmen beim Wachsen zu: dort ein Machtremasuri, dann sorgt eine Kleinstadt in Gaven Runde für Runde für Wachstum, hier der Held aus Goma Fada, ein Schulterschluss und eine Laternenkundschafterin. Das sieht gut aus für die Verbündeten, bis Gert mit dem Lebenssaftremasuri ebenfalls seine Lebenspunkte wieder auffüllen kann. Seine Angriffe überlebe ich nicht, und vermutlich könnte es danach noch eine ganze Weile zwischen Gert und Mario hin- und hergehen, aber Gert sieht sich nicht so gut aufgestellt wie der Verbündeten-Spieler und beendet mit seiner Aufgabe lieber das Spiel, um ein Neues zu beginnen. So gehen Mario und posthum ich als Gewinner aus dieser Partie hervor.


Fünftes Spiel: "Allianzen" (4 Spieler)

Mit dem Hirten der Kolosse und dem Otepec-Jagdführer kündigt nun Mario die Dinosaurier an, doch Letzteren trifft Gerts Prüfung des Eifers. Dort ist zvor eine Tödliche Einsiedlerspinne aufgetaucht, während Stefan mit Opalauge, Kondas Yojimbo und den Yamazaki-Brüdern erneut auf Samurai setzt. Mario schickt dennoch die Umherstreifenden Raptoren ins Rennen, und ich habe mit dem Elfischen Visionär, Kird der Menschenaffe und dem Lehrling des Dornenpfads einige kleine Kreaturen in Stellung gebracht und nebenher meine Manabasis exakt so aufgebaut, dass im nächsten Zug, ganz im Sinne meines Decks "Kleine Titanen" das Titanische Ultimatum möglich wird. Doch als ob Stefan den Braten gerochen hätte, fegt er mit Urzas vernichtendem Strahl erst einmal den Tisch leer, ohne selbst seine legendären Samurai zu verlieren.

In der Zwischenzeit hat sich bereits die Teamaufteilung wie im vorigen Spiel ergeben: Stefan und Gert gegen Mario und mich. Als ich mit einem Wolligen Thoktar Gert angreife, nutzt Stefan sein Opalauge, um den Schaden umzuleiten und mit dem restlichen verfügbaren Mana so viel davon zu verhindern, dass sein Samurai überlebt – doch mit einer Blitzhelix kann ich dann dessen Dasein beenden. Stefan tröstet sich mit Isao, Erleuchteter Bushi und Acht-Schwänze-und-ein-halber, und Gert stattet Stefans Yamazaki-Bruder mit einem Schattenhaften Mammut aus. Mario legt sich ein Umsorgtes Jungtier zu, ich schicke die Weise der Renaturierung los, um die Totembeistand-Aura zu zerstören, doch Gert hat ein weiteres Schattenhaftes Mammut parat und dazu noch eine Ätherrüstung, die beide auf Stefans Yamazaki-Bruder landen. Weil aber Mario einen Brüllenden Carnosaurus zum Einsatz bringt und ich meinem Wolligen Thoktar auch noch einen Rächer-Greif an die Seite stelle, ist Gert mangels eigener Verteidigung bald bezwungen. Mit ihm verschwinden auch die Auren von Stefans Kreaturen, doch weil ich die mit dem Amulett aus Naya tappen kann, hätten sie ohnehin nichts genützt. Den Schlusspunkt kann ich mit dem "aufgesparten" Titanischen Ultimatum setzen, durch das Stefan alle Lebenespunkte in nur einem Angriff verliert. Auch dieses Spiel geht an Mario und mich.


Sechstes Spiel: "Allianzen" (4 Spieler)

Das sechste Spiel eröffnet Mario mit einem Nyxgeborenen Schildbruder, auf den eine Kor-Geistertänzerin folgt, die mit der Segnung des Dommelgreifs aufgewertet wird. Gert verpflichtet eine Selesnija-Evangelistin, zu der sich ein Schafhirte des Annullierens gesellt. Bei Stefan sehen wir einen Glitzernden Löwen und einen Böengleiter, außerdem einen Soltarischen Priester, der ebenso im Irrealen unterwegs ist wie mein Soltariwiderstandskämpfer, doch dank Schutz vor Rot für diesen unantastbar ist. Dafür kann mein Soltari mithilfe seiner Fähigkeit Marios Geistertänzerin ausschalten, nachdem er von Aurelia, Verfechterin des Rechts gestärkt in den Kampf gezogen ist. Mario füllt die Lücke mit dem Sinnbild des Mutes, Gert wertet seine Evangelistin mit dem Schild der Überseele auf, und mein Weihnachts-Deck "Alle Jahre wieder" liefert mir das Baumvolk des Spiegelwaldes.

Ein aktiveres Eingreifen ins Spielgeschehen sichern sich Stefan mit der Parallaktischen Welle und Gert mit dem Leuchten der Unterwerfung. Bei Mario geht es weiter mit einem Aura-Knurrer, der in eine Ätherrüstung gesteckt wird, und dem Eidolon der zahllosen Schlachten, Gert trifft auf eine Knospen-Dryade, die ihm fortlaufend Saprolinge beschert und diese auch noch stärkt, und ich bringe den Wächter von Vitu-Ghazi in Stellung. Der wird jedoch von Stefans Welle vorübergehend aus dem Weg geräumt, dann tappt Gert mich mit dem Unterwerfungs-Leuchten aus, sodass Mario einen tödlichen Angriff auf mich landen kann. Stefan greift mit seiner Welle nicht ein, und so bin ich als Erster draußen. Dumm nur: Kaum geht das Spiel ohne mich weiter, stelle ich fest, dass Gert und Mario mit je zwei Wäldern just vorher ein Team gebildet haben und Stefan somit ohne es zu wissen seinen Teampartner verloren hat, obwohl es für ihn ein Leichtes gewesen wäre, das zu verhindern. Nun ist es zu spät, das zu korrigieren, und immerhin kann Stefan das Leuchten der Unterwerfung mit dem Siegel der Reinheit löschen und mit einem Angriff aus der Luft und im Irrealen Mario bezwingen. Doch Gert, der nun eine zweite Knospen-Dryade findet, schafft den Rest auch alleine; seine Saprolinge machen Stefan den Garaus, und so geht – etwas unglücklich – dieses Spiel an Gert und posthum Mario.


Siebtes Spiel: "Allianzen" (4 Spieler)

Nun folgt wieder ein Quickie: Stefan legt mit einem Vliesmähnen-Löwen und Brimaz, König von Oreskos mächtig los, bei Mario sind es ein Umsorgtes Jungtier und die Umherstreifenden Raptoren, die früh ins Spiel finden, und dann finden die beiden auch noch zu einem Team zusammen. Gerts Glanzgeschliffener Hirsch kann da wenig ausrichten, und der Mentor des Klosters aus meinem Deck "Mützchen auf!" wird gar von Marios Rücksichtsloser Wut dahingerafft. Zwar kann ich mit dem Champion der Setesser mein Dasein noch ein wenig künstlich verlängern, doch Stefan legt Ajani, Widersacher der Tyrannen nach, und wenig später bin ich draußen. Auch Gert kann keine Verteidigung aufbauen, aber Stefan hat Mitleid und verkürzt die Qual mithilfe einer Gewitterlinie. Schnörkelloser Sieg für Mario und Stefan.


Achtes Spiel: "Allianzen" (4 Spieler)

So schaffen wir noch ein achtes Spiel, aber das wird auch nicht besser. Ich bin bei meinem Deck "Mützchen auf!" geblieben und bekomme das Eidolon der Blüten aufs Feld, wo es jedoch von Stefan per Innere Bestie unschädlich gemacht wird. Gert verpflichtet einen Atzocan-Seher und beschwört einen Wütenden Schwertzahn, dann findet er mit Stefan zu einem Team zusammen. Während Mario nichts weiter als drei Wälder vorweisen kann, geht es bei Stefan mit einem Baldachinkrabbler weiter, der zum Glück nur eine +1/+1-Marke erhält. Gert legt sich einen Nadelzahn-Raptor zu, bei mir folgt der Champion der Setesser, aber auch der bekommt von Stefan Die innere Bestie gezeigt. Gert demonstriert dann noch, wie man eine Ulvenwald-Kuriosität in einen -Behemoth transformiert, und dann bin ich auch schon dahin. Mario hat immer noch nichts außer Ländern und kapituliert, und so endet das letzte Spiel 2023 klar und deutlich mit einem Sieg für Stefan und Gert.


Das war's mit Multiplayer für dieses Jahr. Allen Leserinnen und Lesern wünsche ich ein fröhliches Weihnachtsfest!


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