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Spielbericht vom 26.03.2024 – Osterabend

von Mario Haßler, 28.03.2024 - 17:00 – Spielbericht · Multiplayer

Erstes Spiel: "Emperor" (6 Spieler)

An unserem Osterabend kommen nur fünffarbige Decks zum Einsatz: Jedes Deck muss von jeder Farbe mindestens drei Karten enthalten. Wir sind zu sechst und losen die Rollen fürs "Emperor" aus: Auf der einen Seite sind Axel und Sebastian die Generäle von Kaiser Gert, gegenüber bin ich der Kaiser und habe Christine und Stefan an meinen Flanken. Bei Axel erscheinen Kithkin wie die Taktikerin des Schulzen oder der Plänkler aus Kinsbaile, Stefan legt sich zwei Paradiesvögel zu, die im Leidenschaftlichen Ansturm sogar in den Angriffsmodus wechseln. Ich habe mir mein Zubera-Deck "Geistreicher Abgang" geschnappt, gerate jedoch nach einem Treibtraum- und einem Bleichhäutigen Zubera ins Stocken. Bei Christine wie auch beim gegnerischen Kaiser Gert tut sich lange nichts.

Ganz anders läuft es bei Sebastian, der sich mit Leoniden-Älterer und Vedalken-Ingenieur vorbereitet, um dann den Wutentzieher als Schlüsselkarte zu präsentieren. Während Stefan uns die Elwedritschen als Osterhasen andrehen will, geht es bei Sebastian zur Sache: Mit Porzellan-Legionär, Kernbohrer und Schmelzstahl-Drache knöpft der Wutentzieher Christine massig Lebenspunkte ab, sodass es nur weniger Attacken bedarf, um sie ganz auszuschalten. Kaiser Gert kann dann immerhin noch den Bringer des Blauen Morgens präsentieren, dann klopft Sebastian auch schon bei mir an. Und weil der Leoniden-Ältere fleißig Lebenspunkte gesammelt hat, kann der Schmelzstahl-Drache auch ohne Mana so stark gemacht werden, dass ich ebenfalls schnell bezwungen bin. Ein schnörkelloser Sieg für Kaiser Gert mit Axel und Sebastian.


Zweites Spiel: "Emperor" (6 Spieler)

Es folgt die Revanche, und wieder hat Sebastian einen guten Start – kann er doch den Unsichtbaren Schleicher in Stellung bringen und mit der Rune der Nährung ausstatten. Seine Danitha Capashen, die Vorbildliche kann Christine jedoch per Schneiden loswerden. Stefan findet mit dem Anwerber der Dämmerwache ins Spiel, der sich schnell in den Heuler der Krallenhorde verwandelt, und mit Dromokas Befehl beraubt er Gert des Prismatischen Omens. Das wirft den Kaiser offensichtlich zurück, dafür kann Sebastian dem Unsichtbaren Schleicher noch eine Runenverzierte Krone mitsamt Rune der Kraft verpassen. Stefan legt sich Nissa, Seherin aus Riesenholz zu, verliert den Krallenhorde-Heuler jedoch durch Axels Stammesflammen.

Dann trifft Sabine auf Teysa, Gesandte der Geister und hat damit genau das richtige Gegenmittel für Sebastians Unsichtbaren Schleicher. Doch es stellt sich heraus, dass das gar nicht mehr benötigt wird: Mein Deck "Das Letzte Gefecht" hat in Ruhe alle Vorbereitungen treffen können, ein Weltlicher Rat hat geholfen, selbst ein Prismatisches Omen zu ergattern, und nun kommt mit dem Letzten Gefecht die alles entscheidende Schlüsselkarte. Der Multiplikator für jeden Effekt ist 9, sodass Sebastian 18 Lebenspunkte verliert und mit einem Schlag rausfliegt. Unter den nachgezogenen Karten finde ich mein zehntes Land, sodass ich umgehend das nächste Letzte Gefecht wirken kann – und mit 20 Lebenspunkten weniger findet auch Kaiser Gert den schnellen Tod. Sieg für Christine, Stefan und mich.


Drittes Spiel: "Emperor" (6 Spieler)

Das ging wieder fix, und nun muss ein Entscheidungsspiel her. Ich nehme dazu mein Deck "Tintonauten", bei dem ich mit einem Dimir-Gildenmagier und zwei Exemplaren von Versuch / Fehlschlag Schwarz als fünfte Farbe ergänzt habe. Doch erst einmal beschert es mir ein Nivmaguselementar, während Christine sich mit einer Verstärkten Palisade absichert und Stefan einen Kristallinen Remasuri beschwört. Kurios ist allerdings, dass dieses Spiel vor Neutralisierern strotzt: Gerts Versuch, eine Wilde Stachelfaust zu installieren, kontert Stefan mit einem Gegenzauber; Axels Brandrodung wird per Absorbieren vereitelt, was in einen Landverlust resultiert, und für Gerts Balance hat Christine einen Psychischen Schlag zur Hand – auch wenn wir kurz überlegt haben, ob der Spruch für uns nicht sogar von Vorteil gewesen wäre, denn immerhin wäre ich, außerhalb von Gerts Reichweite, nicht davon betroffen gewesen.

So passiert jedoch nichts, und Christine macht es sich zunutze, dass Sebastian auf einem Land steckengeblieben ist und gar nicht ins Spiel findet. Sie schickt einen Käfergestaltigen Magier und später auch noch den Champion des Rhonas in den Angriff auf ihren Kontrahenten. Ich habe eine Einsiedlerische Präparatorin unter Vertrag genommen, schicke das Nivmaguselementar an Christines Front zu Sebastian und bringe mit dem Tintenspur-Nephilim den Star meines Decks in Stellung, auch wenn der sich in einer Umgebung wohler fühlt, in der es viele Kreaturen auch beim Gegner gibt – und das ganze Gegenteil ist hier ja der Fall. Und daran ändert auch Gerts Bringer des Weißen Morgens nichts, weil auch der von Stefan absorbiert wird. Doch mit dem "Material", das verfügbar ist, kann ich eine Dramatische Rettung auf den Tintenspur-Nephilim oft genug kopieren, um die Kreatur, die Axel ausgespielt hat, wieder fortzuschicken und ansonsten mein Nivmaguselementar mit nicht weniger als vierzehn +1/+1-Marken aufzupeppen. Nun genügt ein Angriff auf den wehrlosen Sebastian, um seinem Leiden ein Ende zu bereiten, und in der Folgerunde schaufele ich noch ein paar Marken auf das Elementar, greife den ebenfalls wehrlosen Gert an und sichere Christine, Stefan und mir den Sieg.


Viertes Spiel: "Emperor" (6 Spieler)

Wir losen die Rollen neu aus und stellen fest, dass die Teamaufteilung erhalten bleibt, nur der kaiserliche Thron auf beiden Seiten neu besetzt wird: Bei unseren Gegnern übernimmt Axel nun diese Position, bei uns ist es Stefan. Mit der Landung der Legion eröffnet Gert das Spiel, doch seine Unangreifbare Tugend gewöhnt ihm Stefans Weise der Renaturierung wieder ab. Er verlegt sich dann mit Immer wachsam auf die Unterstützung von Nicht-Spielstein-Kreaturen. Sebastian schickt Svella die Eisformerin ins Rennen, ich stelle zwei Blütenpflegerinnen aus meinem Deck "Nephilitis" ein, dann bekommen diese mit dem Kurier zwischen den Gilden den Manaboost schlechthin, sodass ich in einem Zug einen Glitzeraugen-Nephilim, eine Feenheim-Älteste und den Widerstandsgeist ausspielen kann. Dummerweise kommt danach nichts mehr.

Christine hat etwas später Fahrt aufgenommen, sie verpflichtet einen Steinbruch-Schlepper und lässt ihn das Glänzen der Schlacht spüren. Dass er auch Zur Jagd gezüchtet ist, nützt allerdings nicht viel, da Gert im Blutgelage nicht nur den Segen der Stadt für die Aufstrebende Wolkenläuferin erworben hat, sondern auch genügend viele willige Blocker, die Christines Angriffe nicht durchkommen lassen. Während Axel sich in Paradoxen Dunst hüllt, bringt Tatyova, Benthische Druidin Stefans Nachschub an Lebenspunkten und Karten in Schwung. Doch richtig glanzvoll wird es dann bei Sebastian: Seine Vhal, Kerzenburg-Forscherin liefert genug Mana, um Svellas Fähigkeit nutzen zu können, und so kommt nun Runde für Runde ein neuer Knaller auf das Spielfeld. Den Anfang macht Ratadrabik von Urborg, dann folgt Vona, Schlächterin von Magan. Auch Kinnan, Bynder-Naturtalent verfolgt mit seiner aktivierten Fähigkeit ein ähnliches Ziel und liefert Muldrotha die Gräberflut und Kriegsführerin Aurelia, dazwischen kommt Tazri, standhafte Überlebende auf normalem Weg ins Spiel. Mit der Kombination aus Fleisch zerreißen und Rückkehr zur Natur wird Stefan immerhin Ratadrabik von Urborg los, doch dem müssten ja noch viele weitere Schritte folgen, um der Sache Herr zu werden. Stattdessen legt Sebastian noch ein Schippchen drauf und holt mit seinem Weltenbaum nicht weniger als Tyrannos, Fürst der Finsternis, Valki, Gott der Lügen, Esika, Göttin des Weltenbaums und Kolvori, Göttin der Verbundenheit aufs Feld. Das ist so beeindruckend, dass wir gleich kapitulieren, und somit geht das Spiel an Kaiser Axel mit Gert und Sebastian.


Fünftes Spiel: "Emperor" (6 Spieler)

Auch in dieser Konstellation gibt es eine Revanche, in der sowohl Gert als auch ich zu Remasuris greifen, die sich jedoch gegenseitig nicht beeinflussen, weil wir beide rechte Generäle sind und somit außerhalb der Reichweite des jeweils anderen. Bei Gert geht es los mit einem Kristallinen und einem Gemmenhautremasuri, mein Deck "Remasuri-Auflauf" gönnt mir einen Geflügelten Remasuri. Eine Feuerfontäne, für die Stefan nur grünes Mana ausgibt, tötet Gerts Remasuris und damit auch den Kristallinen Remasuri sowie Axels Yavimayabarbar, der in Gerts Territorium verschoben wurde. Christine hat nur Flieger, die darum nicht betroffen sind; hier hat sich Dranas Gesandte zur Himmelsreiter-Elfin gesellt, und ihre Attacken führen dann in wenigen Runden bereits zu Gerts Ableben – hier hat wohl der Verlust des Gemmenhautremasuris nachhaltige Folgen gehabt.

Ich habe hingegen einen Flitzenden Remasuri dazu bekommen, verliere allerdings den Geflügelten Remasuri durch Axels Misshandlung. Christine lässt es so aussehen, als wäre Sebastians Zur der Verzauberer Niemals da gewesen, Axel wünscht sich einen Halam-Dschinn herbei, und ich mache mit dem Nekrotischen Remasuri weiter. Stefan gelingt dann der größte Coup: Mit dem Nüchternen Befehl zerstört er alle Kreaturen mit Stärke 4 oder mehr sowie alle Verzauberungen – und sowohl Axel als auch Sebastian haben ihre Länder mit reichlich Auren versehen. Das Resultat: Bei den Gegnern sind neun bleibende Karten futsch, bei uns keine einzige. Das genügt, um unsere Gegner zur Aufgabe zu bewegen, und so gewinnen Kaiser Stefan, Christine und ich das Spiel.


Sechstes Spiel: "Emperor" (6 Spieler)

Es ist also wieder ein Entscheidungsspiel fällig. Kaiser Axel befiehlt einen Halbschatten-Puma und einen Aeronauten zu sich, Kaiser Stefan erichtet zwei Blütenmauern, die er an meine Front zu Sebastian verschiebt. Dort hat nämlich ein Dünenbrüter-Nephilim Stellung bezogen, doch mit einer Gewissenhaften Gefolgschaft hebelt er nicht nur die Verteidigungsbereitschaft der Mauern aus, sondern durchkreuzt mit einer Karte den ganzen Plan meines Decks "Nephilitis"! Nach sorgfältiger Abwägung entscheide ich mich, mit dem Hoppeltrottel zu blocken, auch wenn mich das eine wertvolle Manaquelle kostet. Danach kann Stefan mit Krosas Eingriff Sebastians Verzauberung zerstören und mich wieder zuversichtlicher stimmen.

Sebastian trifft dann auf König Darien XLVIII., und Gert lässt eine Herde von Neigungen auf Christine los. Doch ich kann den Kurier zwischen den Gilden für mich gewinnen und mit dem Segen der Nephilim ausstatten, und im Angriff auf Sebastian eine Runde später sorgen die Macht der Nephilim und die Temur-Kampfwut für eine Schlagkraft, die den gegnerischen General in Grund und Boden stampft. Während Stefan einen Schleichangriff nutzt, um billig an einen Weltenwirbelwurm zu kommen, den er in drei gleich große Teile zerlegt, macht Christines Tapfere Haltung bei Kaiser Axel den Weg frei für meine nächste Attacke. Die wird unterstützt von einem weiteren Segen der Nephilim und einem Mächtigen Ansturm, wodurch Axel zwar nicht gleich getötet wird, aber so viel Leben verliert, dass er aufgibt. Sieg für Stefan, Christine und mich.


Siebtes Spiel: "Allianzen" (4 Spieler)

Christine und Axel klinken sich aus, wir machen zu viert mit "Allianzen" weiter. Ich pilotiere noch einmal mein Zubera-Deck "Geistreicher Abgang" und lenke den Angriff meines Treibtraum-Zuberas ausgerechnet auf Sebastian, mit dem ich kurz darauf ein Team bilde, weil Stefan und Gert mit je einem Wald und einer Ebene zueinander finden. Daran liegt es aber nicht, dass Sebastian bald schon als Erster ausscheiden muss, sondern vielmehr daran, dass Merias Vorreiterin ihrem Namen keine Ehre macht und eher spät kommt. Bis dahin hat Gert mit dem Schnellen Remasuri, einem Windreiter- und einem Jagd-Remasuri bereits eine schlagkräftige Armee aufgebaut, und auch Stefans Streitmacht ist mit Erhabenem Scheinbild, Brombeerholz-Vorbild und Ritter des Reliquienschreins nicht ohne. Den tödlichen Schlag landet dann Gert, der sich noch einen Machtremasuri dazu geholt hat.

Also muss ich alleine gegen eine Übermacht bestehen, und was läge da näher, als erst einmal alle Kreaturen, die ich habe, einer Fanatischen Selbstaufopferung zuzuführen? Konkret sind es ein Schweigegesang- und zwei Treibtraum-Zuberas, sodass ich ein kleines Plus von 6 Lebenspunkten aufbaue und sechs neue Karten ziehe. So komme ich zum Kami der falschen Hoffnung, den ich zusammen mit dem bereits auf der Hand befindlichen Shirei, Verwalter von Shizo ausspiele, wodurch mir die gegnerische Angriffsstärke egal ist, weil ich von nun an wiederholt sämtlichen Kampfschaden verhindern kann. Stefans Goblin-Tempotilger hält das nicht vom Angreifen ab, da er dank der +1/+1-Marke weiteren Schaden zufügen kann. Dafür bekomme ich einen Kohlenfaust- und einen Bleichhäutigen Zubera dazu, die ich für die Fanatischen Selbstaufopferung opfere, um von ihren ausgelösten Fähigkeiten Gebrauch zu machen, Stefans Brombeerholz-Vorbild abzuschießen und seine Handkarten zu schröpfen.

Als Gert dann einen Gemmenhautremasuri für die Manaproduktion beschwören kann und schließlich einen Nekrotischen Remasuri findet, kommt es zu einem Scharmützel: einen Remasuri geopfert, um die Fanatische Selbstaufopferung zu zerstören, in Reaktion darauf einen Zubera geopfert, um Shirei zu regenerieren, in Reaktion darauf einen Remasuri geopfert, um Shirei zu zerstören, in Reaktion darauf einen Zubera geopfert, um Shirei zu regenerieren und so weiter, bis zuerst mir das Opfermaterial ausgeht. Abgesehen vom Guten Dünger, der Gert und mich fleißig Karten ziehen ließ, ist mein Feld nun ganz leer, doch immerhin hat es auch Gert einiges gekostet, und er bemüht sich, mit dem Wolkenfetzer-Remasuri die Lücken zu schließen. Zwar kann ich kurz darauf eine neue Inkarnation von Shirei ins Spiel bringen, doch ohne weiteren Schutz muss Gert nur ein bisschen Mana bezahlen und einen Remasuri opfern, um ihn wieder loszuwerden.

Stefan hat einen Beackernden Baumhirten dazu bekommen, ich starte den nächsten Neuanfang mit einer Reihe von Kreaturen, darunter ein Traufenzungen- und ein Schweigegesang-Zubera, ein Blutkünstler und ein Spiegelwesen. Manamäßig musste ich mich dafür ganz verausgaben, und das macht die Gegner glauben, ich hätte keine weiteren Tricks auf Lager. Doch das Spiegelwesen lässt sich auch mit X=0 aktivieren, sodass es abermals zu einem lemmingartigen Abgang meiner Kreaturen kommt – begleitet vom Applaus des Blutkünstlers, der dann bereits Gerts Ableben hervorruft.

Somit bleiben nur noch Stefan und ich übrig, und ich freue mich über eine Unsterbliche Knechtschaft, die mir den Blutkünstler und alle Zuberas aus dem Friedhof ins Spiel zurück bringt. Ein paar weitere habe ich noch auf der Hand, dazu die Goblin-Bombardierung, mit der ich nun zum vierten Mal alle meine Kreaturen opfere, um von den vielfältigen Fähigkeiten zu profitieren. So kann ich Stefan schließlich niederringen und überlebe selbst nur dadurch, dass ich auf das Kartenziehen durch den Guten Dünger verzichte – denn der Treibtraum-Zubera lässt mir diese Wahl nicht, und als ich für mich und posthum Sebastian den Sieg einfahre, zählt meine Bibliothek nur noch vier Karten...


Das war aus meiner Sicht ein glorreiches Finale, und auch wenn es noch gar nicht so spät ist, besteht der allgemeine Wunsch, den heutigen Osterabend zu beenden. Im Lokal war es heute ziemlich laut, und das war durchaus anstrengend, wenn man mitbekommen wollte, was auf der anderen Seite des Tisches passiert und was andere Spieler so sagen, darum fühlt sich wohl jeder ein wenig erschöpft. In zwei Wochen spielen wir dann Kommandeur.

Frohe Ostern!


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