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Spielbericht vom 07.10.2024

von Mario Haßler, 10.10.2024 - 15:53 – Spielbericht · Multiplayer

Erstes Spiel: "Verräter" (7 Spieler)

Heute sind wir sieben Spielwillige, und weil beim letzten Mal "Lord is killing you" nicht bei jedem so gut ankam, traut sich heute keiner, das vorzuschlagen. Wir spielen daher lieber "Verräter" in der großen Runde. Angetreten sind Axel, Sabine, Gert, Stefan, Sebastian, Mario und ich, und die Fürstenrolle übernehme ich in dieser ersten Partie. Ich schnappe mir dazu mein Deck "Die Schmerzen der Aufklärung" und bekomme die namensgebende Verzauberung gleich in Zug eins auf den Tisch. Sebastian findet mit der Ruinenfledermaus ins Spiel, und seine Höhlenschlund-Fledermaus mopst sich einen Vergessenheitsring von meiner Hand. Mario installiert eine Dimir-Abhörwanze, Sabine gönnt sich eine Maralaub-Fee, und auch Axel schickt mit den Grausekrallen-Fledermäusen Flieger ins Rennen. Als er dann mit einer Gehirnverdrehung mich zum Kartenabwerfen nötigen will, ruft das bereits Gert als den ersten Verräter auf den Plan, der dies verhindert. Und der andere Verräter lässt auch nicht lange auf sich warten, denn Sebastian möchte sich ein Unaussprechliches Symbol zulegen, und Stefan hält das für keine gute Idee.

Damit wären die Fronten früh geklärt, und ich gehe mit dem Heiler aus D'Avenant gegen Mario in die Offensive, wobei die Aufklärung für fröhliches Enttappen sorgt. Da der Heiler sich außerdem einen Gorgonenflegel geschnappt hat, ist er zugleich meine Abwehrmaßnahme gegen Angriffe auf mich, auch wenn ich pro Runde immer nur einen der attackierenden Flieger ausschalten kann. Als Mario eine Desinformationskampagne starten will, weiß Gert das mit einem Gegenzauber zu vereiteln. Kurz darauf nutzt Stefan das Amulett aus Jund, um allen Kreaturen Schaden zuzufügen, den nur Okos Komplizen von Sabine und, dank dem Gorgonenflegel, mein Heiler überleben. Doch es gesellen sich freilich schnell wieder andere dazu wie der Schlackengolem von Axel, der durch einen Leonidenkrummsäbel aufgewertet wird, oder Zoraline, Ruferin des Kosmos bei Sebastian, die allerdings von Stefans Pechhaltigen Strahl tödlich getroffen wird. Der bringt mit Kaskade ein Sprießendes Thrinax mit, Mario legt sich einen Finsteren Seestern und ein Gedankengebundenes Trugbild zu, während ich Brigid, Heldin von Kinsbaile für mich gewinnen und mit dem nächsten Gorgonenflegel ausrüsten kann, bevor Axels Terror ihr Dasein wieder beendet.

Ihren Platz nimmt ein Armbrustträger ein, und nach wie vor lässt mich die Aufklärung jede Runde angreifen, sodass es mit Marios Lebenspunkten bergab geht. Der plant nämlich schon die nächste Desinformationskampagne, verliert zuvor jedoch den Seestern an Stefans Blitzschlag. Da sich mittlerweile auch das Thrinax an den Attacken auf Mario beteiligt, ist dieser aber ohnehin bald bezwungen, und die Bauern sind nur noch zu dritt. Meinen unermüdlichen Heiler aus D'Avenant kann Sabine Froschifizieren, aber nur für kurze Zeit, denn dann schickt mein Vergessenheitsring die Aura ins Exil. Gerts Geißel der Flotten macht dann den Weg frei für unsere fortgesetzte Offensive, die sich nun vornehmlich gegen Sebastian richtet. Den Schlusspunkt setzt der Krake selbst, und nach Sebastians Ausscheiden geben Axel und Sabine als die letzten verbliebenen Bauern auf. Sieg für die Verräter Gert und Stefan und mich als Fürst.


Zweites Spiel: "Verräter" (7 Spieler)

Im nächsten Durchgang wird Stefan der Fürst, und er spielt mit dem Riesentöter und der Wegweisenden Fee günstige Kreaturen, deren teurere Abenteuer-Zauber er sich in diesem frühen Stadium spart. Mein Deck "Blast-O-Matic" beschleunigt mit dem Elfenpionier den Ausbau der Manabasis, hat aber nach den Feuern von Yavimaya nur eine Futterfetzenhexe zu bieten, die erst einmal abwartet. Sebastian hat mithilfe des Vedalken-Ingenieurs den Porzellan-Legionär in Stellung gebracht, worüber sich auch sein Leoniden-Älterer freut, und er geht nun ganz unverblümt gegen Mario in die Offensive. Dass er damit nicht nur dem Fürsten etwas signalisieren will, zeigt der nachfolgende Wutentzieher, bei dem der (vermeintlich) andere Verräter nicht einschreiten sollte. Dass Mario dann Elesh Norn, Mutter der Maschinen zu sich holen will, nimmt Sebastian allerdings zum Anlass, sich nun auch offiziell als Verräter zu outen, um den Kreaturenzauber zu kontern. Pech für beide: Kurz darauf führt Gerts Versuch, Stefans Ardenthal-Taktikerin auf eine Reise nach Nirgendwo zu schicken, zum Eingreifen des anderen Verräters – und das ist ausgerechnet Mario.

Gert hat allerdings eine weitere Reise nach Nirgendwo in petto, und Sabines Traubenkartusche schießt Sebastians Vedalken-Ingenieur ab. Axel bringt einen Halbschatten-Puma in Stellung, ich einen Keldonischen Marodeur, und so sieht es für einen Moment gar nicht so schlecht aus für uns Bauern. Während Stefan immer wieder auf die drohende Gefahr durch das Blastoderm hinweist, das er von mir erwartet (und das sich das ganze Spiel über nicht blicken lassen will), schickt er selbst Das Questentier ins Rennen und gegen Axel in die Offensive. Nachdem Mario meinen Marodeur mit einem Vergessenheitsring verbannt hat, setze ich zum Hüllenbruch an, um nicht nur die Verzauberung zu zerstören, sondern auch Sebastians Wutentzieher – doch der wird themengetreu vom Segen des Apostels geschützt. Immerhin bekomme ich den Keldonischen Marodeur zurück, aber aus der Idee, ihn mit Hilfe vom Temur-Säbelzahntiger wiederholt zum Einsatz zu bringen, wird nichts, weil Letzterer von Stefans Fällen erlegt wird.

Als Stefan wieder einmal mit dem Questentier Axel attackiert, funkt Gert mit zweimal Auf Ochse dazwischen, doch die Gabe der Feen rettet nicht nur die Bestie, sondern bringt ihr auch noch das Fliegen bei, sodass Axel nicht blocken kann. Dort haben der Puma und sein Halbschatten längst das Zeitliche gesegnet, jetzt steht eigentlich ein Halbschatten-Kavu zur Verteidigung bereit. Aber Stefan kann mit Gideon Schwarzklinge weiter aufrüsten, und auch wenn er dessen volles Potenzial gar nicht ausnutzt, bringen die beständigen Angriffe Axel schließlich den Tod. In der Zwischenzeit hat Sebastian einen Kernbohrer installiert und mit dem Wutentzieher-Schaden meinen Marodeur endgültig vernichtet, dafür fällt sein neuer Vedalken-Ingenieur dem von Gert angestimmten Eriettes Schlaflied zum Opfer.

Mario hat auf seinen Schrank des Beschwörers zunächst Brago, den ewigen König folgen lassen, der keine Synergie erkennen lässt. Allerdings böte der die Chance, jede Runde allerlei Artefakte neu ins Spiel kommen zu lassen, um Sebastians Lebenspunkte mit dem Leoniden-Älterer aufzubessern. Das erkennen die Verräter jedoch zu spät, denn nachdem Sebastian durch die bäuerlichen Angriffe schon so geschwächt ist, dass er kaum noch Spielraum hat, phyrexianische Manakosten mit Lebenspunkten statt mit Mana zu bezahlen, schicke ich eine Blendlichtgestalt ins Rennen. Die kann Stefan zwar mit seinem Riesentöter vom Angreifen abhalten, aber durch weitere Attacken seitens der Bauern ist es dann schließlich geschafft, und mit Sebastian verliert Stefan einen der Verräter. Der andere, Mario, hat nun aber den Hüter des Morgen dazu geholt, und der ist mit dem Schrank des Beschwörers eine Wucht. Ein Eldrazi-Verdränger treibt es weiter auf die Spitze, wobei der auch genutzt wird, um meine Verteidigung klein zu halten, sodass Stefans Angriffe nun bei mir durchkommen. So scheide ich als Nächster aus, und die letzten beiden Bauern, Sabine und Gert, geben daraufhin auf. Sieg für Fürst Stefan und die Verräter Mario und posthum Sebastian.


Drittes Spiel: "Verräter" (7 Spieler)

Und damit zur dritten Runde "Verräter", in der nun Axel der Fürst ist. Er findet mit den Grausekrallen-Fledermäusen ins Spiel, während sich bei Sabine ein Schlächterghul, ein Seelenkerker-Unhold und der Fahrer der Toten versammeln. Gert wartet mit einem Kessig-Naturalist und einer Hinterland-Befreierin auf, bei Stefan sehen wir Vollgrimm, grinsende Grenadierin, doch als Kaervek der Vollstrecker nachfolgen soll, gibt Sebastian sich als Verräter zu erkennen, um das zu verhindern. Mein Deck "Künstliche Mechanik" hat mich mit einem Sonnentröpfchen versorgt, das möglicherweise seinen Anteil daran hat, dass ich im ganzen Spiel nicht angegriffen werde, auch wenn ich die meiste Zeit keine einzige Kreatur auf dem Spielfeld habe. Mit dem Unnatürlichen Mondlicht lässt Gert es Nacht werden, um nun mit der Rasenden Fallenbrecherin und dem Fürst des Ulvenwalds Axel anzugreifen und dabei seinen Mechanischen Vorrac zu zerstören. Der andere Verräter interveniert nicht.

Sebastian kommt mit einem Klippensprinter-Behemoth daher, der von der Spur des Überflusses profitiert und eilig und mit Lebensverknüpfung über Stefan herfällt. Eine zweite Chance bekommt er nicht, weil Gert den Hieb des Mondwüters auf ihn niedergehen lässt. Der andere Verräter interveniert nicht. Axel bekommt nun ein Pestverbreitendes Schlammwesen dazu, Stefan einen Nezumi-Kettenbrecher, und Sebastian trifft auf den nächsten Klippensprinter-Behemoth. Den will Stefan mit dem Schuss auf den Sheriff loswerden, doch jetzt grätscht Mario dazwischen, outet sich als der andere Verräter, um das zu vereiteln und bei der Gelegenheit meinen Wolkenposten aus dem Spiel zu nehmen. Das wirft meine Manaentwicklung arg zurück, aber immerhin kann ich Runde um Runde mit dem Serumtank eine zusätzliche Karte ziehen und ansonsten nichts tun, sodass es spätestens bei mir wieder Nacht wird, von der Gert profitiert. Seine Jagd bei Mondschein ist es dann auch, die Marios Kurator der Mysterien abschießt.

Nun allerdings nimmt Mario, der bis dahin fast noch weniger am Spiel teilgenommen hat als ich, allmählich Fahrt auf und präsentiert den Erzdämon von Ifnir, dazu einen Gnadenlosen Scharfschützen, die zusammen mit reichlich Umwandlungsmaterial die Armee der Bauern schrumpfen lässt. Witzigerweise erweist sich Sabines Schlächterghul dabei als regelrechtes Stehaufmännchen, und dazu gesellt sich ein nicht minder hartnäckiges Wieder aufstehendes Skelett. Allerdings ist es das durch Marios –1/–1-Marken verursachte Ableben ihres Seelenkerker-Unholds, der mit dem allgemeinen Lebenspunkteverlust dafür sorgt, dass der verräterische Sebastian das Zeitliche segnet. Stefan setzt angesichts der zu erwartenden Schwächung auf Stärke in Form eines Stachelschwanz-Schreckens, verliert diesen dennoch, legt dann einen weiteren nach, doch die Angriffe von Axel und Mario setzen ihm derart zu, dass er als Nächster ausscheidet. Aber auch die Bauern sind nicht zimperlich, und so gelingt es Sabine und Gert mit ihren unentwegten Attacken, Mario zu bezwingen. Kurz nachdem ich endlich einen neuen Wolkenposten gefunden und mit dem Trennenden Titan meine erste Kreatur in Stellung gebracht habe, steht Fürst Axel also alleine da und gibt darum auf. Es gewinnen die Bauern Sabine, Gert und ich sowie posthum Stefan.


Viertes Spiel: "Pentagramm" (5 Spieler)

Sabine und Axel machen Feierabend, wir wechseln zu "Pentagramm". Die Sitzreihenfolge ist, reihum: Gert, Stefan, Sebastian, Mario und ich. Stefan schießt Marios frühen Kupfermyr per Schock ab und bringt dann selbst den Diener der Drachenfürstin in Stellung. Auch Sebastian verbessert mit zwei Lauben-Elfen die Manabasis, während mir mein Reanimations-Deck "Luft anhalten!" zwar keinen Reanimationsspruch auf die Starthand gegeben hat, dafür aber Lebendig begraben, mit dem ich Sheoldred die Flüsternde, den Prinz der Knechte und Thraximundar auf den Friedhof befördere. Gert trifft auf Vraska, Eminenz des Schwarms, Mario findet eine Gerüchtesammlerin, und während Sebastian die Schamanin des Rudels zu sich ruft, macht Stefan mit dem Drachensprecher-Schamanen seine Drachenzauber nochmals billiger.

Dann aber ziehe ich recht glücklich eine Exhumierung, mit der ich Sheoldred aufs Spielfeld befördere, sodass Stefan und Sebastian nun jede Runde eine Kreatur opfern müssen. Immerhin schafft es Stefan dennoch, Drachenfalke, Sturm des Schicksals zu beschwören, während Mario mit dem Seelenwächter seine Lebenspunkte aufbessert und das mit dem Von Geistern verehrten Mönch gleich mehrfach. Er sieht sich dann bald schon in der Lage, mit einem verteilten Angriff auf Gert und Stefan zu punkten, doch Gerts Plötzliche Beeinträchtigung macht ihm da einen Strich durch die Rechnung. Ich bekomme derweil in jedem meiner Züge eine Kreatur aus dem Friedhof zurück, und während Thraximundar weitere Opfer verlangt, fordert der Prinz der Knechte dazu noch seinen Tribut. Um Marios Position nicht aufzuwerten, schalte ich erst einmal Sebastian aus, bei dem Sheoldred mit ihrer Sumpftarnung ohnehin durchmarschiert. Dann versucht Mario sich an Gert, wird dort jedoch von einer Klagelied-Fledermaus überrascht, die wie der Blitz ins Spiel kommt und den großen Mönch blockt. In meinem nächsten Zug kann ich dann in aller Ruhe Stefan den Garaus machen und so das Spiel für mich entscheiden.


Fünftes Spiel: "Pentagramm" (5 Spieler)

Noch einmal spielen wir "Pentagramm", ich greife zu meinem Deck "Der lange Arm der Tyrannei" und finde mit einem Trauerthrull und einem Verwesten Krieger ins Spiel. Sebastian legt sich den Vertrauten des Richters zu, Gert besorgt sich einen Realitäts-Chip und Stefan einen Aasfressenden Schlamm. Als er diesen mit dem Schwert aus Schmaus und Hunger ausstatten will, fällt er jedoch Marios Mord zum Opfer. Während Gert eine Viper der Einöden und den Giftzahn von Shigeki ins Rennen schickt, mache ich mit der Vizkopa-Gildenmagierin und einem zweiten Trauerthrull weiter, und Sebastian beschwört einen Surrvogel. Marios Verrücktmachender Missklang wird von Gert mit der Blutzoll-Fähigkeit einer Spiegelpanzerkrabbe vereitelt, ich stelle Sebastians Surrvogel an den Pranger der Schlaflosen, und Stefan bekommt mit den Paradiesvögeln endlich einen Träger für sein erstes Schwert – und in die andere Kralle gibt's das Schwert aus Licht und Schatten.

Der Schutz vor Schwarz macht mir das Leben schwer, darum gehe ich vor allem gegen Sebastian vor, hole mir mit der Lebensverknüpfung der Trauerthrulls und der Fähigkeit vom Agent der Masken wieder ein paar Lebenspunkte rein und lasse mithilfe der Vizkopa-Gildenmagierin auch Stefan bluten. Der hört nun, zusammen mit Gert, den nächsten Verrücktmachenden Missklang von Mario, diesmal mit Bonus und ohne Gegenwehr, und beide legen die Hälfte der Bibliothek auf den Friedhof. Damit ist das nachfolgende Verderben aus der Kanalisation von Mario zwar riesengroß, doch mit Tamiyos Vollendung hält Gert es dauerhaft getappt. Stefan bekommt nun zwei Stoßzahn-Thrags dazu und verteilt die Ausrüstungen neu, um mir das Leben schwer zu machen und sich gegen Marios Verzehrende Scheußlichkeit abzusichern. Die kommt angesichts der Todesberührer auch bei Gert nicht durch, und so besteht ihr Hauptzweck darin, die Bibliotheken von Marios Gegnern zu schröpfen. Ich kann hingegen mit Sebastian immerhin einen meiner Gegner ausschalten, auch wenn von dort ein Schiedsrichtertrupp mir dieses Unterfangen noch erschwert hat. Gegen Stefans Schlagkraft und den Schutz finde ich allerdings kein Mittel, und am Ende schließt sich noch ein Engel der Wiederherstellung seinen Truppen an. Damit reicht die Schlagkraft, um in einem verteilten Angriff auf Mario und mich uns beide zu bezwingen, und weil mit Sebastian bereits der gemeinsame Gegner von Gert und mir draußen ist, bleiben nur noch Stefan und Gert übrig und teilen sich den Sieg – während sich in jeder ihrer Bibliotheken nur noch sieben Karten befinden, darunter bei Gert immerhin noch drei Länder, bei Stefan hingegen keins mehr, sodass mit Marios nächstem Zauberspruch seine Verzehrende Scheußlichkeit Stefan erledigt hätte.


Das war's für heute, beim nächsten Mal gibt's die Stammeskämpfe.


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