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Spielbericht vom 15.03.2023

von Mario Haßler, 22.03.2023 - 14:25 – Spielbericht · Multiplayer

Erstes Spiel: "Verräter" (5 Spieler)

Wir starten mit "Verräter" zu fünft: Axel, Sabine, Gert, Stefan und ich. Stefan ist der Fürst und findet mit einer Klingenspleißerin ins Spiel, die gleich einen Golem mitbringt. Die ersten Angriffe gelten mir. Ich habe mir mein Deck "Markenware" geschnappt und kümmere mich mit einem Immervollen Kelch und der Energiekammer zunächst um den Ausbau meiner Manabasis und nicht der Verteidigung. Axel schickt eine Träge Wüsteneidechse und ein Gassenkind ins Rennen, bei Sabine folgt ein Turmspitzen-Infiltrator auf einen Erfahrenen Rennfahrer, und Gert findet mit einem Messingzwerg und der Pixie-Führerin ins Spiel, kommt aber nicht zum Würfeln. Fürst Stefan hat derweil weiter aufgerüstet und einen Meisterspleißer mitsamt Golem dazu geholt, der mithilfe des Engels der Wiederherstellung noch einen Golem erzeugt. Die Golem-Armee wendet sich mal gegen Gert und mich, nun gegen Axel, Sabine und Gert, woraufhin Sabine den Golem, der sie angreift, mit einer Flammenpeitsche abschießt.

Während mein Lichtbogen-Schläger Marken sammelt, weil ich eine Laichgrube und eine Skelettscherbe folgen lasse, wartet Axel mit dem Hofnarren des Dämonen auf, der den Vorgeschmack des Chaos mit sich führt. Sein Angriff auf den Fürsten endet aber an einem weiteren, aufgeblitzten Engel der Wiederherstellung, der wiederum der Golem-Bevölkerung zugute kommt. Sabine fährt nun mit einem Ovalhatz-Dragster vor und attackiert Gert, was wohl als ein deutlicher Hinweis auf ihre verräterische Gesinnung zu sehen ist. Stefan stattet jedenfalls einen seiner Golems mit dem Grünen Zorn aus, holt sich Sigarda vom Reiherschwarm dazu und stürzt sich ebenfalls auf Gert. Ich spiele daraufhin die Zeit der Verdopplung aus, doch die erwartete Reaktion des Verräters (oder der Verräterin) bleibt aus.

Axel hat einen neuen Hofnarren gefunden, und auch vom Vorgeschmack des Chaos hat er ein weiteres Exemplar entdeckt. Doch das ist nun für Sabine der Anlass, sich als Verräterin zu erkennen zugeben, den Aurenzauber zu neutralisieren und meine Zeit der Verdopplung aus dem Spiel zu nehmen. Das ist grundsätzlich nicht so schlimm für mich, da die Nächste dieser Verzauberungen schon auf meiner Hand auf ihren Einsatz wartet. Die Frage ist nur, ob ich dazu noch komme. Sabines Dreiste Plagegeister, mit denen sie Gert an den Kragen will, werden von Axels Kichernden Flammen abgeschossen. Aber Gert, der noch einen Blitzschlag auf Stefans Meisterspleißer abfeuern kann, hat keine Verteidigung aufbauen können, und mein Lichtbogen-Schläger wird von Stefans Vergessenheitsring in die Laichgrube getrieben, wobei seine schönen +1/+1-Marken ungenutzt verfallen. So sind wir beide leichte Beute für den fürstlichen Angriff und hauchen unser Leben aus. Und da Axel ohne seine Kollegen aus der Landwirtschaft nicht weitermachen will, gibt er auf. Das Spiel geht an Fürst Stefan und Sabine als Verräterin.

Zweites Spiel: "Emperor" (6 Spieler)

Mario vergrößert die Runde auf sechs Spieler, und wir wechseln zu "Emperor". Auf der einen Seite haben wir Kaiser Stefan mit den Generälen Mario und Sabine, auf der anderen Axel und mich an den Flanken von Kaiser Gert. Mein Deck "Blast-O-Matic" beglückt mich mit einem frühen Wolkenwald-Hornfyn, dazu die Ursprüngliche Wut, doch bei den Ländern gerate ich ins Stocken. Axel beeindruckt mit einem Hypnotisierenden Gespenst, das, mit dem Einhornschlachtfest aufgewertet, Mario bedrängt. Stefan stellt daraufhin seine Weissagungseule als Notblocker in das Gebiet seines Generals ab, während an seiner anderen Flanke Sabine einen Ninja der späten Stunden auf ganz gewöhnliche Weise in Stellung bringt.

Der Schwund hat meinen ersten Wolkenwald-Hornfyn dahingerafft, der nächste wird von Stefans Knarrenbombe erledigt. Dafür verschiebt Gert seinen Unbeugsamen Erzengel an meine Front zu Sabine. Die Furcht sorgt dafür, dass Axels Gespenst durchkommt, und nachdem Stefan ein Traumbild als Kopie vom Hypnotisierenden Gespenst erzeugt hat, wird Axel es mit der Schwäche wieder los. Doch Stefan hält sich nun genug Mana für sein Verwirrendes Labyrinth offen, sodass Axel fürs Erste aufs Angreifen verzichtet. Mario bringt einen Sultai-Schinder in Stellung und bekommt vom Elementaren Bund eine Extrakarte spendiert.

Sabine hat sich einen Kehlenschlitzer dazu geholt, der dank Kunstvollem Ausweichen unblockbar ist, tauscht ihn jedoch per Ninjutsu gegen Higure, der laue Wind aus, um sich den Oni der lautlosen Klinge aus der Bibliothek zu suchen. Erst im zweiten Anlauf darf dann der Kehlenschlitzer seinen Vorteil ausspielen und Gerts Unbeugsamen Erzengel lynchen. Während Mario sich einen Aasfressenden Schlamm zulegt, schießt mein Flammenzungen-Kavu Sabines Higure ab, und Gert nutzt zweimal die Herstellung, um sich zu seinem Thron der Kaiserreiche auch noch das Zepter und die Krone zu suchen. Eine Schrecksekunde entsteht angesichts von Stefans Wurmspiralmaschine, doch für die habe ich einen Hüllenbruch parat.

Mario legt sich noch einen Verseucher der Vitalität zu, aber Gert hat bereits die Krone der Kaiserreiche in Aktion und den Aasfressenden Schlamm entwendet, und das Zepter der Kaiserreiche wirkt sich direkt auf Marios Lebenspunkte aus. Da kann Axel mit einem Dunklen Sog den Sack zu machen. Sabine gelingt es, meine Futterfetzenhexe mit einem Dimir-Amulett zu erledigen, und sie kann auch noch ihren Oni der lautlosen Klinge zum Einsatz bringen, aber Gert mit seinen kaiserlichen Insignien ist aus Stefans Sicht zu mächtig, und darum gibt er an dieser Stelle auf. Sieg für Kaiser Gert, Axel und mich.

Drittes Spiel: "Emperor" (6 Spieler)

Es folgt die Revanche mit neuen Decks. Das von Mario dreht sich um Artefaktverwertung mit dem Altmetall-Schlitzer und einem Moriok-Mechaniker, und seine Nihilistische Spruchbombe sorgt zudem dafür, dass Gert sein Wieder aufstehendes Skelett nicht wieder aufstehen lassen kann, nachdem es sich für einen Teuflischen Vorsatz geopfert hat. Axels Gelektrode wird von Stefans Seidenfessel ins Exil geschickt, von wo aus sie der Ödnis-Würger auf den Friedhof befördert, um meinen Rakdos-Schleimspeier zu entsorgen. Zuvor hat mein Deck "Rakdos-Versessenheit" einen Rakdos-Gildenmagier hervorgebracht, Axel wartet mit einem Petrahydrox auf, und bei Sabine folgt auf einen Inspirierenden Veteran die Ardenthal-Taktikerin. Die kann ich mit den –2/–2 vom Gildenmagier loswerden, doch es geht gleich mit Rowans Schwertmaid und einem Geschätzten Greif munter weiter.

Kaiser Gert legt sich zwei Skelettartige Katharis zu, ich schicke die Höllenloch-Ratten ins Rennen, und Mario bekommt den Bottich der Wiedergeburt, verliert den Herold der Pein jedoch an Axels Absauger. Gefährlicher ist aber Stefans Ob Nixilis der Wiederentflammte, der als Planeswalker von den beiden Generälen rechts und links gut geschützt ist und in aller Ruhe Runde für Runde Loyalitätsmarken ansammeln kann. Auch Marios Phylakterion-Lich, abgesichert durch eine Marke auf einer Nachtstahl-Zitadelle, ist nicht von schlechten Eltern, und als Gert einen der Katharis an meine Front verlegt, entsorgt Stefan ihn mit der Präsenz des Titanen. Sabine stellt einen Waffenständer auf und macht mit einer Bejubelten Wettstreiterin und einem neuen Inspirierenden Veteran weiter, Gert besorgt sich ein Skelett aus dem Sanatorium, und bei Axel findet noch ein Izzet-Chronarch ins Spiel. Aber Stefan kann mit der Schlinge des Erstarrens meinen Rakdos-Gildenmagier ausschalten, und meine letzte Aktion sind die Kichernden Flammen, mit denen ich Ob Nixilis von acht auf fünf Loyalitätsmarken zurückstutze. Dann erledigen die gegnerischen Attacken erst mich, dann Axel, und Gert gibt daraufhin auf. Sieg für Kaiser Stefan mit Sabine und Mario.

Viertes Spiel: "Emperor" (6 Spieler)

Nun muss also ein Entscheidungsspiel her. Marios früher Lauben-Elf wird von Axels Traubenkartusche umgenietet. Sabine findet mit einem Rimmstein-Ritter ins Spiel, ich halte mit Godos Freischärler aus meinem Deck "Die Wilden Kerle" dagegen. Weiter geht's mit einem Flackernden Flammensippler bei mir und einem Ritter der Festung bei Sabine. Gert hat derweil schon zwei Giftzähne von Shigeki ins Rennen geschickt, und bei Axel taucht ein Kohlenheizer auf. Allerdings kommt der nicht an Marios Beutegreifendem Schlamm vorbei, neben dem schon Garruks Rudelführer auf stärkere Mitstreiter wartet. Mit einer Einäscherung schießt Stefan meinen Flammensippler ab. Ich tröste mich mit einem Mückengassen-Kriecher, den Sabine jedoch per Tjostieren loswird.

Mit Pia und Kiran Nalaar startet Stefan die Thopter-Produktion, und eine Thopter-Ingenieurin mischt auch mit. Als ich Gerrards Kriegerschar mit Shivs Umarmung aufwerten will, wird einer der Thopter auch gleich für eine Schrapnellexplosion geopfert. Der andere wird hingegen durch eine Artefaktbeseelung aufgewertet und bewegt sich an Sabines Front, wo schon ein Geschätzter Greif Stellung bezogen hat. Zwar kann Gert mit der Anrufung der Winde den artefaktbeseelten Thopter auf seine Seite ziehen, aber meine Verteidigung ist gründlich zerpflückt, sodass ich die Attacken wehrlos über mich ergehen lassen muss. Außerdem liefert Pia Nalaar weiteres Futter für den Direktschaden von den Eheleuten Nalaar, und damit ist mein Ende bereits besiegelt. An der anderen Front hat Axels Zeitriss-Wolkenscholle den mächtig gewordenen Beutegreifendem Schlamm zurücksetzen können, aber der ist natürlich schnell wieder da, unterstützt von Renata, berufen zur Jagd, und all das genügt Gert, um die Waffen zu strecken. Er gibt auf, und der Sieg geht an Mario, Sabine und Kaiser Stefan.

Fünftes Spiel: "Allianzen" (4 Spieler)

Sabine und Axel klinken sich aus, wir machen zu viert mit "Allianzen" weiter. Stefan hat einen guten Start mit Umezawas Jitte auf Kemba, Kha-Herrscherin, während ich eher gemächlich mit einem Silbermyr anfange. Da die –X/–X von der Jitte so ziemlich alles aus meinem Deck "Nur geliehen" abschießen können, rechne ich mir schon jetzt keine Chancen mehr aus. Immerhin kann ich Kemba Überreden, auf meine Seite zu wechseln, um sie dann in die Laichgrube zu opfern. Doch Stefan hat bereits einen Vliesmähnen-Löwen herbeigezaubert, für den er auch noch einen Behemoth-Vorschlaghammer bereitlegt.

Furios geht es bei Gert zu, hier folgt auf einen Rakdos-Trompeter ein Gräuelreuel, bevor dann ein Traumräuber mit der Dämonenwirbel-Peitsche ausgerüstet wird. Doch bevor dieser zum Angriff kommt, schickt Marios Galeerenqualle ihn wieder auf die Hand zurück. Der Traumräuber kommt zum zweiten Mal und schnappt sich die Peitsche, aber Mario lässt mit dem Engel der Wiederherstellung die Qualle neu ins Spiel kommen, und so wiederholt es sich. Im dritten Anlauf darf der Traumräuber bleiben, und auch wenn Mario mit dem Wolkenstein-Kuriosum den Grundstein für weitere Tricksereien gelegt hat, sorgt der zugefügte Schaden erst einmal dafür, dass er seine ganze Hand abwerfen muss. Daran bin ich nicht unbeteiligt, denn mein Beherrschender Wille hat nicht nur Stefans Vliesmähnen-Löwen meiner Laichgrube zugeführt, sondern auch die Galeerenqualle und den Engel der Wiederherstellung von Mario.

Noch gibt es aber gar keine Allianzen, und insofern kocht jeder sein eigenes Süppchen. Stefan beeindruckt mit Brimaz, König von Oreskos, der von Ajani Goldmähne aufgewertet wird, Mario gönnt sich einen Unhold-Jäger, und Gert sorgt für ein Plötzliches Ableben auf Weiß, das jedoch nicht ausreicht, um auch Brimaz loszuwerden. Der profitiert weiter von Ajani, während ich einen Merrow-Vorboten in Stellung bringe, der angesichts von Stefans Jitte keinen Meervolk-Kollegen mitbringen mag, und dazu eine Sirene, der ich eine kurze Lebenszeit prohezeie. Überraschend ist lediglich, dass dafür Gert verantwortlich zeichnet, der das nächste Plötzliche Ableben für Blau wirkt.

Mit einem Qasal-Rudelmagier macht Stefan dann Schluss mit meiner Laichgrube, ich begehe einen Offenkundigen Diebstahl, der meine Position jedoch nicht so stark verbessert, wie es wünschenswert wäre. Bei Gert erscheint ein Verseuchender Geist, der einen Glühenden Pfeilhagel zur tödlichen Waffe machen kann, doch Stefan interveniert mit der Jitte, sodass es nur ganz gewöhnlicher Schaden wird. Auch die Gewitterlinie, die Stefan als Nächstes vom Stapel lässt, macht nur Schaden, doch der raubt mir die letzten Lebenspunkte, und ich scheide als Erster aus. Mario schickt noch eine Bannende Priesterin ins Rennen, die eine Kreatur von Gert unschädlich macht, aber Gert räumt mit einem Massakermädel ab, sodass am Ende nur noch das Massakermädel und Stefans Brimaz übrig bleiben. Letzterer benötigt nicht lange, bis er Gert den Garaus gemacht hat, und Mario bleibt nur die Aufgabe. Und das bedeutet: Stefan gewinnt diese Partie "Allianzen", in der es keine Allianzen gab, ganz alleine.

Sechstes Spiel: "Allianzen" (4 Spieler)

Das nächste Spiel geht schneller. Mario schickt einen Waldschleicher-Nachäffer voraus, der vom Leylinien-Lauerer profitiert, bei Stefan sehen wir einen Weiterentwickelten Schläfer, dann bringen je zwei Sümpfe die beiden als Team zusammen. Mein Deck "Improvisierende Waffenschmiede" liefert mir erst einmal den Kopf der Gorgo und einen Viridischen Langbogen, bevor mit der Nebelbank die erste Kreatur erscheint. Gert findet einen Aasfressenden Schlamm und sorgt mit der Uralten Macht dafür, dass sich Stefans Schläfer nicht mehr weiterentwickeln kann.

Doch hier folgen schon eine Argivische Ritterin sowie Elas il-Kor, Sadistische Pilgerin, und ein Benalischer Schläfer sorgt dafür, dass jeder Spieler eine Kreatur opfern muss. Das trifft zwar auch Mario, aber der kann die Leiche dank Varolz, der Narbengestreifte jedoch auch anders nutzen. Wichtiger ist, dass Gert und ich nun ohne Verteidigung dastehen, und die Attacken unserer Gegner raffen Gert als Ersten dahin. Dass ich noch einen Rakdos-Schleimspeier verpflichten kann, ist nur noch eine Randnotiz, denn die Angriffe kann er alleine ja auch nicht aufhalten. Ich bin ebenfalls bald bezwungen, und das Spiel geht an Stefan und Mario.

Siebtes Spiel: "Allianzen" (4 Spieler)

Eins schaffen wir noch. Stefans Meervolk-Windräuber wendet sich gegen Gert, der holt zu einem Tödlichen Gegenschlag aus. Stefans Schlitterklinge fängt sich hingegen von mir ein Terminieren ein. Er tröstet sich mit einem Silberpelz-Meister, während Mario Ludevics Testobjekt installiert und Gert die Kriegsfürsten-Elite unter Vertrag nimmt. Letztere wird jedoch von Stefans Mondschlingen-Spezialistin auf die Hand zurück geschickt. Gert macht mit dem Riesen-Zundermaul weiter, und Mario lässt mit der Experimentellen Weissagung Marken wuchern. Der Viashino-Ketzer aus meinem Deck "Fühle den Schmerz" wird von Marios Spannungsladung tödlich getroffen, und meinen Grabenwurm neutralisiert Stefan. So bin ich leichte Beute für die Angriffe von Stefan, bei dem ein zweiter Silberpelz-Meister mitmischt, und Mario, der sich ein zusätzliches Testobjekt dazugeholt und das erste auch mithilfe einer weiteren Experimentellen Weissagung in Ludevics Scheußlichkeit verwandelt hat.

Für mich ist das Spiel damit schon vorbei, für die anderen geht es weiter. Stefans Mondschlingen-Spezialistin schickt die Scheußlichkeit auf Marios Hand zurück, Gert gewährt seiner Kriegsfürsten-Elite einen neuen Auftritt, und Mario etabliert die Wucherung mit einer Infektionsmaschine. Während Higure, der laue Wind Stefans Ninjas das Durchkommen sichert, baut Gert mit Baird, argivischer Anwerber, Ajani der Schläfer-Agent und einer Fallaji-Kettentänzerin seine Armee weiter aus. Dazwischen sitzt Mario, der von rechts und links attackiert wird und als Nächster ausscheidet. Gert kann nun Stefans Higure mit einer Haftstrafe belegen und einen Stadtplanierer in Aktion bringen, und angesichts der vorgerückten Stunde gibt Stefan an dieser Stelle auf. So ist es auch in dieser Partie zu keiner Allianz gekommen, und Gert kann den Sieg alleine einstreichen.


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