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Spielbericht vom 27.03.2023 – Kommandeur

von Mario Haßler, 04.04.2023 - 17:00 – Spielbericht · Multiplayer

Großer Tisch, erstes Spiel: "Allianzen" (4 Spieler)

Wir wollten gerade mit "Emperor" anfangen, da trifft noch ein siebter Mitspieler ein, und wir verteilen uns auf zwei Tische. Zusammen mit Sebastian, Axel und Sabine bleibe ich am großen Tisch, und wir spielen "Allianzen". Die Kommandeure sind: Erinis die Düsterpirscherin mit Straßenkind-Hintergrund bei Sebastian, Der Schwarmherrscher bei Axel, Nath aus dem Güldenlaubwald bei Sabine und Ezuri, Klaue des Fortschritts bei mir (→ zur Deckliste). Los geht's mit einem Geisterlicht-Schleicher bei Sabine und dem Jhessischen Infiltrator bei mir, dann holt Axel sich mit dem Wuchernden Wachstum eine Insel dazu, nachdem er bereits die Dornwaldfälle ausgespielt hatte, sodass er eine Übereinstimmung mit mir erzielt und wir ein Team bilden. Während er mit einer Invasion der Tyraniden und dem Haruspex weitermacht, kommen bei Sabine der Bote des Waldes und ein Vermummter Bewunderer dazu, und weil der Ausbau meiner Manabasis früh ins Stocken geraten ist, kann ich mir nur ein Plaxmanta leisten.

Sebastian gibt den Rückzug nach Kazandu bekannt, dann kommt Kommandeurin Erinis und schnappt sich die zuvor bereitgelegten Flinkfuß-Stiefel, um fluchsicher zu werden – ein maßgeblicher Schritt für den späteren Erfolg. Die Fackel des Wegsuchers sichert der Todesberührungs-Kreatur das Durchkommen, auch wenn die Initiative einige Male hin und her wechselt. Ich kann mit dem Auge der Pilger endlich meine Manaprobleme überwinden und in der Folge auch Kommandeur Ezuri mitmischen lassen, aber Sabine hat bereits Dwynen, Güldenlaub-Daen auf dem Feld, und dann gesellen sich noch Kommandeur Nath, ein Zackennarben-Bogenschütze und Der Unachtsame dazu, und ihre Attacken bringen mich arg in Bedrängnis. Die Wirbler-Räuberin bringt mit ihren Notblockern nur vorübergehende Entspannung, und so erliege ich bald dem Kampfschaden.

Axel hat derweil mit dem Abbild der Ahnen seine Tyraniden aufgewertet und sich eine Akolyth-Hybride zugelegt. Doch gegen Sebastians Tricks hat er keine Chance. Seine Erinis hat sich an ihre Herkunft als Straßenkind erinnert und findet immer etwas zum Opfern, um den Weg freizuschießen. Dafür gibt Sebastian sogar die Wegsucher-Fackel her; bequemer wird es dann mit dem Baum der Sagen, den Erinis immer wieder aus dem Friedhof zurück holen kann. Der Stab der Titania erhöht zudem die Schlagkraft, und so ist der Kommandeursschaden in wenigen Angriffen Axels Tod. Sieg für Sabine und Sebastian, der gezeigt hat, dass es genügen kann, nur eine einzige Kreatur auf dem Feld zu haben.

Großer Tisch, zweites Spiel: "Allianzen" (4 Spieler)

Im zweiten Spiel treten an: Sebastian mit Myrkul, Fürst der Knochen, Axel mit Kotori, Piloten-Naturtalent, Sabine mit Rhys der Rehabilitierte und ich mit Oloro, der zeitlose Asket (→ zur Deckliste). Sabine lässt auf einen Selesnija-Gildenmagier bereits Kommandeur Rhys folgen, und auch bei Axel ist Kommandeur Kotori nach einem Gießerei-Inspektor früh da. Ich finde mit der Gelehrten des Athreos ins Spiel, nutze überschüssiges Mana aber lieber für den Hoffnungsschimmer und zusätzliche Karten. Mit der Heroldin des Pantheons und Serras Heiligtum kündigt Sebastian ein verzauberungslastiges Deck an, auch wenn sein Krosanischer Begrüner sich auf Länder spezialisiert und das Vedalken-Planetarium für alle Kartentypen gilt. Insofern dürfte es ihn freuen, dass Sabine, die nun den Schafhirten des Annullierens unter Vertrag genommen hat, zu seinem Team gehört – je eine Ebene und ein Wald haben das klar gemacht.

Auf Axel trifft das Gegenteil zu, denn bei ihm sind fast alle bleibende Karten Artefakte. Er legt einen Schimmernden Myr nach sowie einen Cyberantrieb-Erwecker, den Sebastian aber ohnehin Kenriths Verwandlung unterzieht. Ich versuche nun die Flucht nach vorn, spiele Runenschwanz, Vorfahr der Kitsune aus, der sich gleich in Runenschwanz' Substanz verwandelt, und hoffe, durch das Überangebot Sabine die Entscheidung zu erschweren, was als Nächstes zu zerstören sei. Aber sie agiert in dieser Hinsicht ohnehin zurückhaltend, auch wenn sie bereits mit der Spielstein-Produktion durch Rhys begonnen hat, und darum legt Axel auch noch einen Hochstapler-Mech nach. Sebastian widmet sich der Aufkeimenden Stadt und holt sich dann Kommandeur Myrkul dazu, seine Ausbreitende Pest beendet jedoch Axel mit der Zerstörung der Hehlerware.

Der besonders Aufopferungsvolle Druide, den Sebastian zu Tode schindet, um ihn mit Myrkul als Verzauberung auferstehen zu lassen, liefert nun beliebig viel grünes Mana – allerdings nicht lange, denn dann mache ich mit der Gnadenlosen Vertreibung Schluss mit allen Verzauberungen, auch wenn ich selbst dadurch den Hoffnungsschimmer und Runenschwanz' Substanz verliere. Axels Cyberantrieb-Erwecker wird auf diese Weise Kenriths Verwandlung los, aber Sabine hat schon einen Vergessenheitsring für ihn parat. Dann endlich kommt der Schafhirte des Annullierens verstärkt zum Einsatz, und es rafft Axels Hochstapler-Mech und die frisch ausgespielte Forschungsdiebin dahin.

Mein Oloro wirkt weiter von der Kommandozone aus, ohne das Spielfeld zu betreten; dort geht es mit einer Zehnttrinkerin und dem beeindruckenden Drogskol-Plünderer weiter. Meine Wiege der Lebenskraft kommt jedoch nicht zum Einsatz, weil Sabines Schafhirte ihr einen Riegel vorschiebt. Trotzdem baue ich mit einem Einsamen Reiter, der zu Eins, das reitet wird, und Serras Aszendent genug Schlagkraft auf, um mir Sebastian vorzuknöpfen. Der hat sich von der Gnadenlosen Vertreibung nicht erholt und segnet nun als Erster das Zeitliche. Auch Sabines Armee wird dank Rhys immer größer, und die Erstrahlende Mentorin lässt ihr die Wahl, ob sie für Lebenspunktegewinn sorgen oder Axel angreifen soll. Ich kann einen Doppelklingen-Paladin und einen Furchtlosen Helden in Stellung bringen und dann endlich mit Verhexen Sabines Schlüsselkreaturen aus dem Spiel nehmen. Rhys ist freilich schnell wieder da, und es gesellt sich auch noch ein Sonnengeißel-Champion dazu, und in Folge unterliegt der zuvor bereits mürbe gemachte Axel den weiteren Attacken. Aber ich kann dann mit der Toxischen Sintflut Sabines Feld komplett abräumen und sie schließlich mit meinen Truppen niederringen. Das Spiel geht an mich und posthum an Axel.



Intermezzo

Sabine und Axel verabschieden sich bereits, und weil am anderen Tisch noch gespielt wird, vertreiben Sebastian und ich uns die Zeit mit zwei Partien Einzel: seine Feder, geläuterter Engel (→ zur Deckliste) gegen meinen Dornenschädel, das wandernde Grab (→ zur Deckliste).

Im ersten Spiel ist Dornenschädel planmäßig früh am Start und kann in die Offensive gehen. Sebastian möchte nacheinander mit Feder, einem Boreas-Streitross und dem Sonnen-Titan, der Feder zurückholt, dagegenhalten, aber ich sorge mit Ersticken, Kreischmaul, dem Ring aus Kalonien und schließlich Vraska die Unbetrachtete fürs Durchkommen. So hat Sebastian keine Chance und stirbt am Kommendeurschaden.

Im zweiten Spiel fehlen mir die Wegmach-Zauber, dafür kann Sebastian mit Aurelias Wildheit und Carpe Diem einen Vorsprung erwirtschaften. Meinen verzögerten Start kann ich jedoch mit dem Helm des Champions und abermals mit dem Ring aus Kalonien wettmachen, dann sorgen ein Golgari-Lockvogel für Ablenkung und eine Schlängelnde Boa für mehr Marken, und für den Schlussakkord bediene ich mich der Macht der Eichen. Auch dieses Spiel geht am Ende an mich.



Kleiner Tisch, erstes Spiel: "Jeder gegen jeden" (3 Spieler)

Die Berichte vom kleinen Tisch hat Gert verfasst – vielen Dank dafür! Es treten an: Mario mit Jeleva, Nefalens Geißel, Stefan mit Anrakyr der Reisende und Gert mit Osgir der Rekonstrukteur. In den ersten drei Zügen werden lediglich Länder gespielt. Dann kommen von Mario einige Manaartefakte. Schließlich bringt Stefan Anrakyr, den Gert mit einem Verfluchten Spiegel kopiert und auf Mario gehetzt. Mit der Kapsel des Verbanners ist Mario jedoch abwehrbereit. Stefan baut seine Kreaturenbasis stetig aus. Der erste Auftritt von Jeleva beschert Mario den Meteor der Auslöschung aus seiner eigenen Bibliothek. Dieser trifft vor allem Stefan. Er revanchiert sich wenige Züge später mit Ihr Name bedeutet Tod. Dann kommt jedoch der von Mario ausgesetzte und einige Zeit von seinen Gegnern dort gehaltene Fluch der Kabbalisten. Dieser macht vor allem Stefan zu schaffen, der sechs von seinen dreizehn bleibenden Karten opfern muss. Es folgt ein, wieder von Jeleva initiierter, Seuchenwind, und Marios Gegner müssen sich neu sortieren. So haben sie bisher immer nur Mario angegriffen – und das durchaus zu Recht. Schließlich kommt bei Mario die Armee der Verdammten. Und nachdem diese enttappt sind, holt Jeleva mit einer Hexerei noch mal den Seuchenwind aus dem Friedhof und schafft freie Bahn. Der erste Angriff wirft Gert raus, und im nächsten Zug folgt Stefan. Sieg für Mario bei nur noch einem eigenem Lebenspunkt.

Kleiner Tisch, zweites Spiel: "Jeder gegen jeden" (3 Spieler)

Für die zweite Partie hat Stefan sich Nalia de'Arnise als Kommandeurin ausgesucht, Gert tritt mit Breena die Demagogin an, und Marios Deck wird von Wilhelt der Fäulehacker angeführt. Mario und Stefan richten ihre Angriffe erst mal auf Gert, damit ihr Lebenspunktestand gleich bleibt und Breena nicht so recht zum Zuge kommt. Da Breena aber der einzige Flieger im Spiel ist, kann Gert bei Mario punkten und seine Kommandeurin aufwerten. An der Todesbringer-Regentin hat Gert jedoch nicht lange Freude, da Mario unmittelbar auf ihren Auftritt einen Ruf in das Grab erschallen lässt. Stefan gefällt dies gar nicht, und sein Zusammenbleiben sorgt dafür, dass beides geht. Breena ist bald wieder im Spiel, und dank ihrer Flugfähigkeit kann sie bei Mario stetig Kommandeurschaden landen, bis dieser als Erster ausscheidet. Auch Stefan hat keinen Flieger im Spiel, und so wendet sich Gerts Kommandeurin jetzt ihm zu. Jedoch spielt Stefan auf die angreifende Breena einen Wechselbalg, und damit wendet sich das Blatt. Ohne Breena ist Gert quasi offen und gibt auf. Sieg für Stefan.



Siebtes Spiel: "Verräter" (5 Spieler)

Nun kommen wir am großen Tisch alle zusammen und spielen "Verräter", Fürst Sebastian mit Kardur, Doomskar-Krieger, Mario mit Nahiri die Lithomagierin, Stefan mit Millicent, rastlose Rückkehrerin, ich mit Mizzix vom Izmagnus (→ zur Deckliste) und Gert mit Krenko der Boss. Letzterer betritt nach den Boggart-Spielchen bereits das Spielfeld und schnappt sich die Flinkfuß-Stiefel, während bei Mario ein Schädelstrammer auf einen Träger wartet. Sebastian findet mit einer Skemfar-Rächerin ins Spiel, aber die Nabelschnur, mit der er für eine Überraschung sorgt, fällt Stefans Zerstörung der Hehlerware ebenso zum Opfer wie Das Bluthimmel-Massaker.

Mario legt sich nun Heliod, Gott der Sonne zu, mein Deck dümpelt etwas vor sich hin, bis ich Kommandeur Mizzix ausspiele, und auch bei Stefan mischt nun Kommandeurin Millicent mit. Das Tausendjährige Elixier hilft Gerts Krenko bei der Goblin-Produktion, und mit Sebastians Kardur und Marios Nahiri ist nun der Reigen an Kommandeuren vollständig. Sebastians Valki, Gott der Lügen beantwortet Mario mit den Winden des Verlassens, ich sammle mit Fakt oder Fiktion die erste Erfahrungsmarke, und Stefan legt sich einen Hexenhauch-Herold zu. Nachdem Mario Linden, standhafte Königin zu sich gerufen hat, macht Gerts Goblin-Verschrotter Schluss mit dem Schädelstrammer.

Die Teamaufteilung dürfte damit klar sein. Gewissheit kommt kurz darauf, als ich per Kentern Gerts Krenko die Flinkfuß-Stiefel wegnehmen will: Gert offenbart seine Rolle als Verräter, um den Spontanzauber zu neutralisieren und Marios Nahiri fortzuschicken. Bei Fürst Sebastian sind derweil ein Immersturm-Jäger und eine Axgard-Kavalleristin dazu gekommen, Mario hat sich Schwarzklinge, neu geschmiedet zugelegt, und ich erwische mit den Gestohlenen Waren den Schrank des Beschwörers, der mir keinen Vorteil bringt – aber dem Gegner nun eben auch nicht. Retten tut mich das aber nicht, dafür ist Gerts Goblin-Armee einfach zu groß. Meine letzte Aktion ist Mizzix' Meisterstück, mit dem ich noch einmal das Kentern aus meinem Friedhof wirke, um Gerts Boggart-Spielchen eine Pause einlegen zu lassen, dann rafft mich die nächste Angriffswelle dahin. Kurz darauf lässt Gert einen Gefräßigen Drachen nicht weniger als achtzehn Goblins verschlingen, um Stefan 36 Schaden zuzufügen. So ist gleich der nächste Bauer draußen, und Mario gibt daraufhin auf. Das Spiel geht an Fürst Sebastian mit Verräter Gert.

Achtes Spiel: "Verräter" (5 Spieler)

Damit bleibt Zeit für eine weitere Partie. Diesmal ist Gert der Fürst, er wählt ein Deck rund um Tajic, Schwert der Legion. Die übrigen Kommandeure sind: Kommissarin Severina Raine bei Sebastian, König Makar der Goldverfluchte bei Mario, Tuvasa die Sonnenbeschienene bei Stefan und Riku der Doppelspiegler bei mir (→ zur Deckliste). Das Feld füllt sich mit einem Getreuen der Legion bei Gert, einem Weber der Harmonie bei Stefan, und nachdem Sebastian Oketras Monument errichtet hat, schickt er seine Glanzband-Abzapferin in den Angriff auf den Fürsten. Dort wird ein Frontarzt eingestellt, Sebastian legt sich die Hämmer von Moradin zu, und nachdem Mario ein Tausendjähriges Elixier gefunden hat, finden alle fünf Kommandeure den Weg aufs Spielfeld.

Als Stefan dann ein Bannendes Licht zaubert, gibt sich überraschenderweise Sebastian als Verräter zu erkennen. Seine Mini-Attacke auf Gert war also ein Täuschungsmanöver, und jetzt kontert er die Verzauberung und schickt Marios König Makar zurück in die Kommandozone. Ich suche mit mit dem Untergeschlüpften Elf ein Land aus der Bibliothek und leite dann eine Evakuierung ein, sodass die zahlenmäßige Übermacht durch Fürst und Verräter eingedämmt wird und der Untergeschlüpfte Elf ein weiteres Mal aktiv werden kann. Während Mario einen Eiskalten Manipulator installiert, der gezielt das Übelste vom Angreifen abhalten kann, beschwört Stefan einen Segenspendenden Satyr.

Sebastian baut sich schnell eine neue Truppe auf, indem er Kommissarin Severina Raine und die Hämmer von Moradin neu ausspielt und sich einen Frontsanitäter dazuholt. Der Rachefeldzug, den er daraufhin lostritt, bringt Mario arg in Bedrängnis, auch wenn ich meinen Untergeschlüpften Elf mit Doppelwirken ausstatten kann, sodass ich vom Feuer der Vorhersehung zweimal profitiere und Sebastians Kommissarin und die Hämmer entsorge. Ein, zwei weitere Angriffe, und Mario ist draußen. Das Spiel ist damit aber noch lange nicht vorbei.

Auch Gert hat inzwischen seinen Kommandeur Tajic wieder am Start, dazu kommt Brion Starkarm. Stefan schickt eine Allesfressende Hydra ins Rennen, dann kann ich Sebastians Rachefeldzug in meinem Zerquetschenden Gestrüpp enden lassen. Er holt sich zum dritten Mal Severina Raine aufs Feld, dazu den Primaris-Ordenspriester, und beide werde ich mit einem verdoppelten Leitstern der Zerstörung los. Bei Gert kommt der Frontarzt zurück, außerdem Odric, Lunarch-Marschall, und Letzteren schicke ich mit dem Abtasten der Realität auf die Hand zurück – und dank dem Doppelwirken auch Kommandeur Tajic. Allerdings gelingt es mir nicht, eine Verteidigung aufzubauen, und so zehrt alles, was ansonsten durchkommt, an meinen Lebenspunkten. Mit Heliod, Gott der Sonne erhöht Gert den Druck, und dann erliege erst ich den Angriffen von Fürst und Verräter, und bald darauf auch Stefan. Gert und Sebastian, diesmal mit vertauschten Rollen, gewinnen somit auch dieses Spiel.


Das war's für heute. Beim nächsten Mal steht unser Osterabend auf dem Programm, und hier wird es eine Änderung geben. Die letzten acht Jahre haben wir das Thema rund um die fünffarbigen Decks mit dem Common-Highlander-Format kombiniert. Auf besonderen Wunsch wollen wir diesmal zurück zu der Variante, wie wir sie bis 2014 gespielt haben, also gewöhnliche 60-Karten-Decks, die natürlich auch fünffarbig sein müssen. Bis dahin: Frohe Ostern!


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(Die Kommentarmöglichkeit ist abgelaufen.)

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