derzeit online: 209 Besucher und 1 registrierter Benutzer
URL für diesen Beitrag

Spielbericht vom 19.10.2016

von Mario Haßler, 20.10.2016 - 17:45 – Spielbericht · Multiplayer

Auftakt

Gert und Stefan sind früh da und spielen sich im Einzel warm. Zweimal tritt Gert mit dem neuen Deck rund um Nissa, Schöpferin der Natur gegen Stefan an, der auf die Bruttyrannin Sidisi und die Peitsche des Erebos baut. Und zweimal endet das Spiel mit einem "überwältigenden Sieg" für Stefan, so Originalton Gert. Nun aber vergrößern Mario und ich die Runde auf vier Spieler. Damit sind wir für heute bereits komplett, und wir entscheiden uns fürs Teamspiel.

Erstes Spiel: "2 gegen 2"

Für die Variante "2 gegen 2" mit gemeinsamen 40 Lebenspunkten je Team würfeln wir als weitere Option "Manaumwandlung 2:1" aus, was zugleich bedeutet, dass jeder Spieler für sich selbst blocken muss. Die Teams, das sind Stefan und Mario gegen Gert und mich, und wie bei uns üblich sitzen die Teampartner einander gegenüber. Gerts frühen Zhur-Taa-Druiden entsorgt Stefan mit Schwerter zu Pflugscharen, damit Mario mit Boros-Rekrut und Ausfalltor-Nachäffer freie Bahn hat. Weil er sonst nichts besseres zu tun hat, verhindert Gert auch schon mal den Kampfschaden Aus dem Hinterhalt, dann soll ein Beutegreifender Schlamm für Ordnung sorgen, und das tut er auch, weil er im rechten Moment einen erfolgreichen Hammerschlag auf Marios Verkörperung des Schicksals ausführt. Bei Marios Angriff auf mich blocke ich bereitwillig den Boros-Rekruten mit den Seelen der Untadeligen, auch wenn klar ist, dass da noch ein Trick kommt. Es ist der Feuerwilde Schamane, dessen Blutrausch-Fähigkeit den Erstschläger aufpumpt und für das Ableben meines Blockers sorgt. Immerhin müssen unsere Gegner dafür bluten, und wir bekommen Leben dazu, und außerdem kommen in meinem nächsten Zug die nächsten Seelen der Untadeligen aufs Feld. Der Boros-Rekrut wird dann zur Geißel des Edelmanns aufgewertet, von mir aber an den Pranger der Schlaflosen gestellt.

Derweil hat Stefan mit den Scharrenden Klauen die eine oder andere Karte aus meinem Friedhof ins Exil befördert, um sie von dort mit dem Ödnis-Würger wieder zurück zu schaufeln und Kreaturen zu entsorgen. Der erste Versuch, Gerts Beutegreifenden Schlamm auf diese Weise loszuwerden, schlägt fehl, weil Gert Hydrablut zum Einsatz bringt. Beim zweiten Ödnis-Würger gibt es hingegen keine Gegenwehr, und so ist der Schlamm beseitigt. Und schließlich kommt Ödnis-Würger Nummer drei, der meinen Sturmpulver-Magier abschießt. Dafür dürfen meine beiden Agenten der Masken bleiben, deren Fähigkeiten aber nicht ausreichen, um die Wunden zu heilen, die uns unsere Gegner zufügen. Denn Mario kollaboriert mittlerweile mit einem Edelmann des Krieges und einem Herdfeuer-Hobgoblin und drischt ordentlich auf uns ein. Gert versucht, mit einer 8/8 Schirmhydra wenigstens auf seiner Seite für Verteidigung zu sorgen, doch Stefan zeigt für die Präsenz des Titanen einen Ulamog, der unermessliche Hunger vor und schickt die Hydra ohne Umwege ins Exil, sodass Gert nicht mal die Spielsteine zum Trost bleiben. Mein Deck "Der lange Arm der Tyrannei" kann dem Ansturm ebenfalls nicht Herr werden, woran auch der Blinde Jäger nichts ändert. Und so endet das Spiel mit einem deutlichen Sieg für Mario und Stefan.

Zweites Spiel: "2 gegen 2"

Es folgt die Revanche, bei unveränderten Bedingungen. Ich entscheide mich für mein Deck "Simische Himmelsexperimente", doch das ist lahm gegenüber dem, was Mario zu bieten hat: Zwei Ätherium-Skulpteure erlassen ihm die Kosten für den Mycosynth-Urquell, dann folgt ein dritter Ätherium-Skulpteur, und auch das Vergrößerungsglas ist kostenlos zu haben, und als auf den Gießerei-Inspektor auch noch die Splitter-Sphinx folgen soll, kann Gert immerhin diesen Spruch Auflösen. Bis dahin hat er nichts weiter als ein Orakel aus Seetor in Stellung gebracht und einige Angriffe von Stefans Gespenst aus Sedraxis einstecken müssen. Bei mir sieht es ähnlich mau aus, ich riskiere es, den Morphling auszuspielen, ohne noch ein Mana offen zu haben, und fange mir prompt einen Gottlosen Befehl von Stefan ein. Dann aber scheint sich das Blatt zu wenden: Gert kann Marios Generalangriff Ätherisieren, und auch wenn die Artefaktkreaturen dank der ganzen Billigmacher wieder schnell ins Spiel kommen, gibt uns das eine klitzekleine Verschnaufpause, in der ich den Simic-Lumpenwurm in Stellung bringen und mit einer Psionischen Gabe ausstatten kann.

Doch der Traum vom Abräumen in Maschinengewehr-Manier ist schnell ausgeträumt, denn Stefan quält den Lumpenwurm mit dem Krümmenden Schmerz zu Tode, und ich stelle fest, dass ich das Beschützende Plax in meinem Zug schon hätte spielen müssen, weil es kein Aufblitzen hat. Wie oft ist mir das schon passiert? Das ist nicht nur deshalb ärgerlich, weil ich das Mana dafür durchaus gehabt hätte, sondern auch, weil wir nun wieder ganz ohne Gegenwehr dastehen. Für Druck sorgen allein schon die beiden Tintentiefen-Infiltratoren bei Stefan, dann baut Mario seine Möglichkeiten mit dem Obersten Ingenieur aus. Gert kann immerhin eine Weise Sagenerzählerin engagieren, wohingegen mir nicht mal der Angriffszeppelid gegönnt wird, der vom Wiedererwachten Llanowar eine +1/+1-Marke aufgepfropft bekommen hat – Stefan zückt hierfür das Amulett aus Grixis. Der Rest ist Formsache, ungeblockte Angriffe rauben uns die Lebenspunkte, und auf diese Weise gewinnen Mario und Stefan auch dieses Spiel.

Drittes Spiel: "2 gegen 2"

Nach zwei Niederlagen in Folge ist eigentlich nichts mehr zu reißen, aber wir bleiben trotzdem so sitzen, wie wir sitzen, und ändern auch nichts am Format. Lediglich die Option "Manaumwandlung 2:1" fällt laut Münzwurf weg, dafür kommt der Teamblock. Ob wir dadurch mehr Chancen haben? Ich schnappe mir mein gerade erst überarbeitetes Deck "Tintonauten" und finde mit einem Utopia-Baum ins Spiel, während die Kherburg kleine Kobolde ausspuckt. Stefan startet mit dem Diener der Schuppe, dem er einen Endlosen an die Seite stellt – als 2/2-Kreatur aber ein sehr kurzer Endloser. Mario und Gert haben das gleiche Thema gewählt: Fahrzeuge. Bei Mario kommen ein Lehrling des Erfinders, dann ein Schmuggler-Kopter und schließlich ein Erfahrener Rennfahrer; bei Gert kommt erst der Erfahrene Rennfahrer, dann der Schmuggler-Kopter und danach ein weiterer Erfahrener Rennfahrer. Zwischendurch knallt die Flammenpeitsche Stefans Avatar der Entschlossenen weg, und Schweißfunken zerstören das Vergessene Urwesen, solange es noch klein genug ist.

Dafür bringt Stefan nun einen 5/5 Endlosen in Stellung, bei Gert kommt ein Turbo-Straßenkreuzer, außerdem ein Ovalhatz-Dragster, der Gebaut für die Ewigkeit ist und so Stefans Block überlebt. Ich habe mein Spiel mit einem Stadtpfadfinder und einem zweiten Utopia-Baum ausbauen können, nun kommt mit dem Tintenspur-Nephilim der Star meines Decks. Für Mario Grund genug, das Spielfeld mittels Ausräuchern leerzufegen, woraufhin ich noch einen Unterschlupf auf den Nephilim wirke – der Schutz rettet ihn und die anderen Kreaturen zwar nicht, dafür ziehe ich aber reichlich Karten. Der Tisch ist nun von Kreaturen befreit, und die Fahrzeuge warten auf neue Piloten. Bei Mario betritt ein Lehrling des Erfinders das Geschehen, der den Schmuggler-Kopter bemannt, Gert legt erst einmal weitere Fahrzeuge wie Himmelsfürst, Flaggschiff des Konsuls oder den Frachtkahn des Bomat-Basars – schöne Teile, aber unbemannt zu wenig nutze. Der Abzan-Falkner und der Unterholz-Champion bilden den Neuanfang bei Stefan, und zu unserem Glück kommen erst dann die Gehärteten Schuppen dazu. Ich spiele von meiner vollen Hand einen neuen Utopia-Baum und einen Meisterschreiner aus, und dann liegt auch schon wieder ein frischer Tintenspur-Nephilim. Derweil haben Mario und Gert je ein Schaltknüppel-Ass verpflichten können, und Mario wagt den Angriff mit seinem Schmuggler-Kopter – und übersieht dabei wohl, dass Gert mit Schaltknüppel-Ass und Schmuggler-Kopter den stärkeren Himmelsfürst, Flaggschiff des Konsuls bemannen kann. Und so zieht er nach dem Verlust seines Fahrzeugs abermals die Reißleine, diesmal mit dem Tag der Abrechnung.

Doch das bringt unseren Gegnern nicht die erhoffte Rettung. Zwar kann Stefan noch eine Manaverschlingende Hydra in Stellung bringen, aber bei mir zeigt sich auch wieder ein Tintenspur-Nephilim. Und dann kann Gert die Motoren anlassen, und nachdem er seine Fahrzeuge als Angreifer deklariert hat, sorge ich mit den Ranken des Riesenholzes dafür, dass sie alle stärker werden und vor gegnerischen Tricks geschützt sind, dann führt mein Eis dazu, dass der einzige potenzielle Blocker getappt ist (und ich nebenbei noch einen Haufen Karten ziehe), und schließlich fahren die Fahrzeuge für Gert und mich den Sieg ein.

Viertes Spiel: "2 gegen 2"

Ein Ausgleich ist das noch nicht, und Stefans abfälliges "Anschlusstreffer" fordert ein weiteres Kräftemessen heraus. Wir landen wieder bei "Manaumwandlung 2:1", und jeder muss sich selbst um seine Verteidigung kümmern. Ich greife zu "Flattern und Schwirren", lege Sonnenschwanz-Falke und dann mit Gerts Unterstützung einen Aufsteigenden Slith. Stefan beschleunigt mit einem Elfen-Mystiker und begibt sich dann auf den Pfad der Geheimnisse, wo er Morph-Kreaturen erwartet oder Karten manifestiert, wie beispielsweise mit Ins Leben rufen. Mario setzt eher auf Spielsteine, für die er Oviya Pashiri, weise Biotronikerin und einen Jademagier verpflichtet. Und als Gert meinen Slith mit den Fäuste aus Eisenholz verzaubern will, um selbst an ein paar Spielsteine zu kommen, reagiert Stefan mit einer Realitätsverschiebung auf den Flieger. Ich lege einen Herabstoßenden Greif nach, bekomme aber die Ehre der Reinen von Marios Auflösung neutralisiert. Mit dem Flüsterholz-Elementar macht Stefan einen großen Satz nach vorne, und da kommt es uns gerade recht, dass Gert ein Leuchtfeuer der Verdammten zieht und es per Mirakulum wirken kann, um Stefan und allen seinen Kreaturen je 4 Schaden zuzufügen. Das war knapp.

Mit Gonds Ausstrahlung wertet Mario seinen Jademagier auf, dafür brumme ich ihm eine Gefängnisstrafe auf. Umgekehrt kontert Mario meinen Kommandant Eesha mit einem Gegenzauber. Mit Emmara Tandris zeigt Gert, dass der grün-weiße Anteil seines Decks durchaus auf die Spielstein-Produktion und -Aufwertung ausgerichtet ist. Als er dann einen Behemoth-Vorschlaghammer dazu legen will, deckt Stefan eine seiner verdeckten Kreaturen auf; es ist eine Kheru-Zauberdiebin, die die Ausrüstung Gert verwehrt und Stefan zugesteht. Dafür kann Gert Emmara Tandris mit dem Schild der Überseele verzaubern, und dann gelingt ihm mit dem Neuen Anspruch ein Coup: Das Leuchtfeuer der Verdammten wird zurück auf die Bibliothek gelegt, und so kann er die Hexerei ein weiteres Mal per Mirakulum wirken, um Stefan und jeder Kreatur, die er kontrolliert, diesmal 7 Schaden zuzufügen. Damit ist der Weg frei für seinen Angriff, und da meine Flieger, mittlerweile unterstützt von einem Kor-Himmelfischer, auch fleißig waren, können Gert und ich unsere Gegner auf diese Weise bezwingen.

Fünftes Spiel: "2 gegen 2"

Das war nun aber doch der Ausgleich, und der Einfachheit halber hängen wir ein weiteres Spiel dran, abermals mit "Manaumwandlung 2:1". Stefan startet mit einem Blutbesudelten Champion, und auch wenn es nicht von Dauer sein wird, schieße ich ihn gleich vor seinem ersten Angriff mit einem Dunklen Knall ab. Dann folgt ein Goblin-Pöbeltreiber, und es zeigt sich, dass es noch schwieriger werden wird als gedacht. Gert eröffnet mit einer Verdammten aus Stromkirch den Reigen seiner Vampire, und mithilfe der Wahnsinn-Fähigkeit folgt ein Maskenspiel in Stenzen. Mario errichtet eine Mauer des Wiedererwachens, verliert dann aber das Land, das er in eine Kreatur verwandelt hat, durch Gerts Blitzaxt, die per Wahnsinn eine Besucherin der Anstalt mitbringt. Ich sorge mit dem Stinkwurzbold für Abschreckung in Bezug auf etwaige Angriffe, doch verliere ich diese Kreatur wie Gert seine Verdammte aus Stromkirch aufgrund von Stefans Knisterndem Verderben.

Gert setzt einen Hauptmann von Stromkirch ein und gibt der Besucherin der Anstalt die Klinge des Bluthäuptlings in die Hand, und ich kann mit Golgari-Amulett und dem ausgegrabenen Dunklen Knall immerhin den Goblin-Pöbeltreiber ausschalten. Doch es geht munter weiter bei Stefan: Sorin, Ehrwürdiger Besucher kommt und wertet Stefans Kreaturen auf, darunter ein Sturmhauchdrache, den weder Gert noch ich blocken kann. Immerhin sorgt Gerts Gegenschlag dafür, dass der Planeswalker schnell wieder fort ist – doch nur um Platz zu machen für den nächsten: Elspeth, Auserwählte der Sonne erzeugt drei Soldaten-Spielsteine, und ich muss mit dem Neuen Anspruch das Golgari-Amulett aus dem Friedhof angeln, um sie wieder loszuwerden. Dummerweise erlaubt genau das Stefan, die zweite Fähigkeit seiner Planeswalkerin zu aktivieren, um Gerts gemästete Besucherin der Anstalt und die Verflüchtigende Peinigerin loszuwerden und dabei den eigenen Sturmhauchdrachen zu behalten. Der wird dann noch monströs gemacht, und sein Angriff sorgt für den tödlichen Schaden. Stefan und Mario sichern sich somit den Sieg, und ich stelle nicht zum ersten Mal fest, dass mein Deck "Golgari-Ausgrabungen" zwar viele schöne Karten enthält und mit Leben aus Lehm und Umwandlungsländern einige Tricks auf Lager hat, dass es aber letztlich vor allem mit sich selbt beschäftigt ist und zu wenig weg macht. Wie dem auch sei, wir beenden die Teamspiel-Reihe, und Stefan und Gert verabschieden sich für heute.

Ausklang

Mario und ich finden es hingegen noch früh genug für die eine oder andere Partie Einzel zum Abschluss dieses Abends. Im ersten Spiel wähle ich das Deck "Fühle den Schmerz", und das zeigt sich von einer ungewohnt aggressiven Seite: Der Rußige Anfacher macht den Anfang und sorgt dafür, dass in den folgenden Runden ein Aschenmoorgauner, noch ein Aschenmoorgauner und die Schlurfenden Überreste mit Eile angreifen können, und gerade als Mario sich mit seinem grünen Deck stabilisiert und einen Ulvenwald-Beobachter in Stellung gebracht hat, ziehe ich einen Rückschlag, der das Spiel bereits zu meinen Gunsten beendet.

Das blau-weiße Deck mit der Mauer des Wiedererwachens ist Marios Wahl für die zweite Begegnung, und wie schon zuvor am heutigen Abend wird es ihm zum Verhängnis, eins seiner Länder zur Kreatur gemacht zu haben. Grund ist der Nebelklingen-Shinobi aus meinem Ninja-Deck "Fernöstliche Kampfkunst", der meinen Gegner manatechnisch zurückwirft, dazu der Shinobi der Okiba-Bande, der fürs Kartenabwerfen sorgt, und so geht es schnell bergab mit Marios Lebenspunkten, sodass er bald aufgibt.

Das dritte Spiel kommt mit einer Überraschung, denn wir entscheiden uns beide für ein Boros-Deck. Naturgemäß gibt es ein paar Kreaturen, die auf beiden Seiten zu sehen sind, wie den Boros-Rekrut oder die Boros-Flinkklingen, spannend wird es hingegen bei den Unterschieden. Da wäre bei Mario der Herdfeuer-Hobgoblin, den er mit der Geißel des Edelmanns verzaubert, den ich aber mit Ordnung loswerde. Bei meinem Deck "Die Legion der Selbstgerechten" ist Tajic, Schwert der Legion zu nennen, den Mario zwar mit einem Vergessenheitsring verbannen kann, den ich aber mit Abnutzung gleich wieder befreien kann. Er darf mithilfe der Festung der Monstertöter wachsam angreifen und Marios Lebenspunkte in mittelgroßen Happen vertilgen. Dort erscheint jedoch die Verkörperung des Schicksals, und mit dem Sonnenheim-Vollstrecker kann ich deren Schaden nur etwa zur Hälfte wieder wettmachen. Am Ende gewinne ich auch dieses Spiel, aber denkbar knapp.

Und damit machen auch wir Feierabend. Nachdem ich heute beinahe mit den Common-Highlander-Decks angereist wäre, ein Blick auf die Terminliste mich dann aber doch noch eines Besseren belehrt hat, gilt nun der Ausblick: Beim nächsten Mal ist "Common Highlander" angesagt!



1 Kommentar

#1Jashin   ICQ kommentiert:  20.10.2016 - 23:18 Uhr

Kleine Runde diesmal, trotzdem schöne Spiele. Danke für den Bericht!


Es können keine weiteren Kommentare mehr abgegeben werden.
(Die Kommentarmöglichkeit ist abgelaufen.)

zurück zur Lese-Ecken-Übersicht
 / zurück zur Startseite
Werbung Cardmarket - Europas größter Online-Marktplatz für Magic-Karten!