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Spielbericht vom 05.07.2022

von Mario Haßler, 12.07.2022 - 16:55 – Spielbericht · Multiplayer

Erstes Spiel: "Emperor" (6 Spieler)

Früh sind wir zu sechst und legen mit "Emperor" los: Kaiser Axel mit Sabine und Mario als Generäle gegen Kaiser Gert mit Sebastian und mir an seinen Flanken. Mario startet mit einer Verlässlichen Kundschafterin und belegt Sebastians Bischöfin der Schwingen mit einem Vergessenheitsring. Ich bringe eine Futterfetzenhexe in Stellung und schalte mit dem Flammenzungen-Kavu Sabines Friedensschreiter aus. Kaiser Axel verlegt einen Blütenmähnen-Baku an Sabines Front zu mir, der in den folgenden Runden zweimal zum Blocken kommt und zweimal dank der Macht des Kodamas überlebt. So rafft es meine Futterfetzenhexe ebenso dahin wie Gerts Leichenentsorger, der sich auf dieser Seite in den Angriff gewagt hat. Die nächste Bischöfin von Sebastian erleidet das gleiche Vergessenheitsring-Schicksal wie die andere, dafür darf die Auslöschende Walküre bleiben, und mit einer Kasteiung auf Marios Mentor der Sanften kommt sogar noch ein bisschen Genugtuung dazu.

Gert legt einen Teuflischen Garderobier nach und verschiebt ihn in meinen Spielbereich, Axel sichert mit seinem Wurzelfallen-Kami Sabine ab und bleibt mit der Saat des Horizonts in seinem Geister/arkan-Thema. Mein Deck "Blast-O-Matic" beschert mir einen Temur-Säbelzahntiger, mit dem ich einen Keldonischen Marodeur immer wieder auf die Hand nehme, um ihn neu wieder auszuspielen und dabei Sabine Lebenspunkte zu schröpfen. Als dort ein Ogerwiderständler dazu kommt und ich genug Mana frei habe, wiederhole ich das Spielchen mit dem Flammenzungen-Kavu, aber Axel grätscht mit einem Ungehemmten Wachstum dazwischen. Eine Runde später ist ein Galvanoth bedrohlicher, bei dem mir der Trick erfreulicherweise gelingt. So kann ich, wenn auch langsam, Sabines Feld übersichtlich halten – bloß Axels Wurzelfallen-Kami bekomme ich auf diese Weise nicht weg.

Daxos von Meletis gesellt sich zu Mario und bedient sich eines Weihrauchfasses, Sebastian kann aber auf eine Rechtschaffene Walküre bauen und bekommt Daxos im zweiten Kapitel von Firjas Richtspruch weg. Gert legt sich einen Verseuchenden Geist zu, hat jedoch keine Schadenszauber parat, um von der Todesberührung zu profitieren. Dafür kann er mit Thibalt, salopper Aufhetzer den Gegnern den Traum von Lebenspunktegewinn zerstören, während Sebastians Engel Mario weiter malträtieren. Der kann zwar noch Gideons Rächer für sich gewinnen, aber gegen die Flieger findet er kein Mittel, und so scheidet er als Erster aus. Da Axel sich vor allem um Sabines Unterstützung gekümmert hat, ist es mit seiner eigenen Verteidigung nicht weit her, und darum gibt er an dieser Stelle auf. Sieg für Gert, Sebastian und mich.

Zweites Spiel: "Emperor" (6 Spieler)

Es folgt die Revanche bei gleicher Team- und Rollenverteilung. Ich habe mir dazu "Wilde Tiere im Wald" geschnappt und lasse einen Kalonischen Keiler los, den Axel jedoch mit der Klinge des Schicksals tötet. Kaiser Gert startet die Landung der Legion, Sebastian setzt mit Rauchflechter und Tunnel-Ignäus auf Elementarwesen. Bei Sabine erscheinen ein Spektraler Hirte und ein Apothekergeist, ich lege den nächsten Kalonischen Keiler nach und stelle ihm einen Ansturmlenker an die Seite. Sebastian verwandelt mit dem Verseuchten Gelände eine Insel von Axel in einen Sumpf und nutzt die Feuer der Innovation, um ein Obsidian-Feuerherz zu erschaffen. Doch das Feuerherz fängt sich von Axel einen Terror ein, und die Feuer der Innovation werden von Marios Ätzendem Schleim gelöscht, den er zuvor mit der Mwonvuli-Bestienfängerin ergattert hat.

Die Winzigen Dragonauten bei Axel fühlen sich ein bisschen fehl am Platz, anders der Sensentiger bei mir, der sich gegen Sabine in den Kampf stürzt. Gert veranstaltet ein Blutgelage und erlangt mit der Ausgefuchsten Halunkin den Segen der Stadt. Außerdem transformiert seine Landung der Legion zu Adanto, das erste Fort. Mein Kalonischer Keiler wandert zu Axel ab, weil dieser die Verstandeskontrolle beherrscht. Mario beeindruckt mit einem Gigantosaurus, der jedoch von Sebastian eine tödliche Abrissbirne abbekommt. Nicht besser ergeht es dem Laubwald-Koloss, den Sebastian Terminieren kann. So ist der Weg frei genug für Gerts Vampir-Spielsteine, die schon an Sebastians Front zu Mario Stellung bezogen haben und nun, vom Stolz der Eroberer durchdrungen, für tödlichen Schaden angreifen. Der Verlust des einen Generals ist für Kaiser Axel wieder Anlass genug, aufzugeben, und so geht auch das zweite Spiel an Gert, Sebastian und mich.

Drittes Spiel: "Verräter" (7 Spieler)

Stefan vergrößert die Runde nun auf sieben Spieler, und wir wechseln zu "Verräter". Sebastian ist der Fürst, und schnell füllt sich das Feld: ein Wolfsschädelschamane bei Sabine, ein Madenwirt und die Llanowar-Leichen bei Axel, ein Altmetall-Schlitzer bei Mario, eine Schilfmoorhexe bei Stefan, ein Erheller der Erdgänge und ein Akademie-Monteur bei Sebastian, Krydle von Baldurs Tor mitsamt Diebeswerkzeug bei Gert und ein Dauthischrecken sowie ein Dauthimarodeur bei mir. Die irrealen Kreaturen aus meinem Deck "Gemetzel" zögern nicht, sich gegen Fürst Sebastian zu wenden, doch als auch noch ein Schlachthaus-Ghul mitmischen will, gibt Stefan sich als einer der Verräter zu erkennen, um den Kreaturenzauber zu neutralisieren.

Sebastians Wunsch, Reich werden, gelingt mit einem zweiten Akademie-Monteur umso besser. Als Gert dann Gedanken radieren will, outet sich mit Mario der zweite Verräter, um den Spruch zu kontern und bei der Gelegenheit auch Sabines Quietschkuchen-Raupenkerl zu verbannen. Meinen Gesichtslosen Metzler beantwortet Stefan mit Herablassen, und Fürst Sebastian erzeugt mit den Geheimnissen des Schlüssels nicht weniger als siebenundzwanzig Spielsteine. Das Deck "Bis die Fetzen fliegen" kennen wir mittlerweile, darum wissen wir, wo das hinführt, und Axel bemüht sich mit dem Todesgeläute für die beiden Monteure um Schadensbegrenzung. Es erscheint noch ein Unsichtbarer Schleicher und ein Basilikakreischer bei Stefan, dann startet Sebastian seinen Cyberantrieb-Erwecker und kann mit über dreißig 4/4-Fliegern einen verteilten Angriff auf Sabine, Axel, Gert und mich starten und so alle Bauern mit einem Schlag ausschalten. Ein schnörkelloser Sieg für Fürst Sebastian mit Stefan und Mario.

Viertes Spiel: "Verräter" (7 Spieler)

Im nächsten Spiel ist Axel der Fürst, er setzt einen Visceriden-Tiefkrabbler aus und beschafft sich Jhoiras Zeitkäfer. Mein Deck "Nephilitis" stattet mich mit einem Sicheren Kämpfer aus Bant aus, Gert nutzt seinen Schwarzstab von Tiefwasser, um eine Nebelgruftbrücke in eine unzerstörbare Kreatur zu verwandeln, und während Wolfsschädelschamane und Quietschkuchen-Raupenkerl belegen, dass Sabine das gleiche Deck noch einmal spielt, schickt Stefan seine Depala, vorbildliche Pilotin in den Kampf gegen Fürst Axel. Sebastian hütet die Kinder von Korlis und besorgt sich mit der Mondgesegneten Klerikerin eine Fortbestehende Anmut, die wieder ein trickreiches Deck erahnen lässt.

Doch zunächst kommt Mario mithilfe von Sarkhans Triumph zum Drachenfürst Ojutai, Gert verwandelt mit dem Versierten Animator eine Nachtstahl-Zitadelle in eine weitere unzerstörbare Kreatur, Stefan stellt Sram, leitender Konstrukteur ein, und Sabine beschafft sich ein Knotenholz. Als Mario den Drachenbogen ausspielt, ruft das den ersten Verräter auf den Plan: Sebastian ist es, und er lässt das Artefakt verpuffen. Stefan macht mit einem Furchtlosen Befreier weiter, bei mir kommt die Schlüsselfigur Kurier zwischen den Gilden und dazu ein Vela-Heiligtum. Während Sabine den Hüter des Gartens in Stellung bringt, nutzt Axel die Brennenden Erinnerungen mitsamt Sturm, um dem bereits angeschlagenen Mario die letzten Lebenspunkte zu rauben. Damit ist der erste Bauer draußen.

Mit einer Relikt-Phiole setzt Sebastian einen weiteren Aspekt seines Komboplans um, dann sorgt Stefan mit einer neuen Depala dafür, dass sich nun auch der zweite Verräter outet: Sabine neutralisiert den Kreaturenzauber und entfernt Gerts animierte Nachtstahl-Zitadelle ganz aus dem Spiel. Dennoch hat Stefan eine solide Kampfstärke, die er bei Axel in Form von Schaden an den Mann bringen will, doch Sebastian kann mittlerweile über den Kami der falschen Hoffnung verfügen und diesen opfern, um den Kampfschaden zu verhindern. Dank der Fortbestehenden Anmut ist der Kami am Ende von Sebastians Zug wieder im Spiel, sodass auch meine von Vela-Heiligtum und dem Ritter des neuen Alara unterstützte Attacke auf den Fürsten ins Leere geht. Sabines Armee macht dann kurzen Prozess mit Stefan, sodass dieser keine zweite Chance erhält. Sebastian hat sich derweil eine Marodierende Fäulnispriesterin dazu geholt, sodass jedes Opfer dank Relikt-Phiole für den doppelten Lebenspunkteverlust bei den verbliebenen Bauern sorgt. Gert ist dann das nächste Opfer von Sabines Attacke, und so bleibe ich als der letzte Bauer übrig. Mein Widerstandsgeist sichert mich zwar nicht gegen Relikt-Phiole und Fäulnispriesterin ab, aber gegen Schaden bin ich immun. Die Stärke meiner Kreaturen wiederum würde ausreichen, um Fürst Axel in Grund und Boden zu stampfen, doch solange Sebastian den Kami der falschen Hoffnung immer wieder einsetzen kann, nützt mir das herzlich wenig. Ein paar Runden hoffe ich darauf, eine Lösung zu ziehen, dann gebe ich mich geschlagen, um das Spiel nicht unnötig in die Länge zu ziehen. Sieg für Axel, Sabine und Sebastian.

Fünftes Spiel: "Pentagramm" (5 Spieler)

Axel und Sabine verabschieden sich, und wir wechseln zu "Pentagramm". Die Sitzreihenfolge reihum ist: Sebastian, Mario, Stefan, Gert und ich. Sebastian hat sich sein Deck "Die Gärten des Pharaohs" geschnappt und nutzt Karten wie die Lehmdryade oder die Frühlingsblättertrommel, um Kreaturen wie den Oreskos-Sonnenführer zu tappen. Mithilfe der Manipulation des Schicksals und der Selektiven Erinnerung befördert Mario Karten wie das Sturzbach-Elementar, den Nebeltal-Greif oder die Ewige Geißel ins Exil. Direkter geht es Stefan mit dem Champion des Sprengels, der Aristokratin des Kartells und einem Silberklingen-Paladin an, dann fegt Gert mit Bontus letztes Gefecht zum ersten Mal den Tisch leer. Mein Deck "Künstliche Mechanik" kommt nicht so recht in Fahrt, liefert lediglich ein Verteidigungsraster, das niemanden einschränkt, während Sebastian mit Emmara, Seele der Übereinkunft schon wieder eine Kreatur am Start hat, und auch Stefan kann General Kudro von Drannith verpflichten. Doch mit einem Verstümmeln räumt Gert abermals ab.

Mario schickt nun eins der Sturzbach-Elementare ins Rennen, dazu einen Friedhofsmarschall, Stefan beschwört die Verweilenden Seelen und sichert sich die Gunst der Aristokratin aus Falkenrath. Ich bekomme einen Schweißtopf und einen Myr-Wiederholer aufs Feld, dann nutzt Gert das viele Mana aus seinen Kabbalisten-Schatzkammern, um Sebastian ohne Vorwarnung mit einem Geistesverbrauch ins Jenseits zu befördern. Es folgt der Ausklang des Lebens, mit dem Gert zum dritten Mal für ein übersichtliches Spielfeld sorgt, nur mein Myr-Wiederholer überlebt dank dem Schweißtopf, und Stefans Falkenrath-Aristokratin nutzt ein Opfer, um selbst unzerstörbar zu werden. Die adlige Vampirin kann ich dann jedoch mit Raubvogel, Flaggschiff des Bösen loswerden, und das nächste Sturzbach-Elementar bei Mario fällt Gerts Auftragsmord zum Opfer. Endlich kann ich mit dem Nachtstahljuggernaut etwas Solideres ins Rennen schicken, auch wenn dessen Schlagkraft noch ausbaufähig ist. Dafür bleibt aber keine Zeit, denn Gert kann nicht nur In Reichtum baden, sondern mit dem nächsten Geistesverbrauch Mario ein ebenso abruptes Ende bereiten wie zuvor Sebastian. Damit hat Gert mit seinem kreaturenlosen Deck sein Ziel erreicht und gewinnt das Spiel.

Sechstes Spiel: "Pentagramm" (5 Spieler)

Ich habe mit meinem Deck "Energetische Landausbeutung" nach zwei Mulligans einen seltsamen Start. Es ist ja schön, wenn die Schlüsselkarte sich zeigt, aber zwei Amulette der Energie plus ein Formbarer Stahl als weitere Kopie sind dann doch zu viel des Guten. Vorbildlicher läuft Sebastians "Kochen mit Katzen", hier sehen wir den Hexenofen, Dina die Seelentränkerin, eine Gerissene Jägerin und die Mysterien des Ulvenwalds. Fehlt nur noch die Vertraute des Kessels, aber als sie kommt, hat Gerts Ätzender Schleim den Hexenofen bereits zerstört. Mario hat sich einen Fackelunhold und den Blut-Kultisten zugelegt, bei Gert zeigt sich ein Beutegreifender Schlamm, und ich bekomme mit dem Jaddiholz-Ableger dann doch meine erste Kreatur. Anschließend nutze ich ein und dieselbe Simic-Wachstumskammer immer und immer wieder, um mit den ganzen Amuletten genug Mana zu produzieren, damit ich mir einen Forstzertrampelnder Baloth leisten kann. Dann kommt jedoch Mario Verseuchender Geist, der eine Lichtbogen-Spur zu einem tödlichen Geschoss werden lässt, das den Baloth sowie Gerts Ätzenden Schleim dahinrafft.

Meinen Jaddiholz-Ableger zerstört Stefan mit der Klinge des Schicksals, ich lege die Prophetin des Kruphix und Meloku, den bewölkten Spiegel nach, aber Marios Fegesande fegen sie dank dem Verseuchenden Geist gleich wieder vom Tisch. Stefan, der nicht so recht ins Spiel findet, hat dann für sein Traumbild keine allzu große Auswahlmöglichkeit, und er entscheidet sich dafür, Gerts Beutegreifenden Schlamm zu kopieren. Doch auch wenn Mario noch die Todesgruben von Rath öffnet und Stefan schließlich doch noch an die lang ersehnte Ebene gelangt, findet die Action woanders statt. Denn Sebastian hat Gyome den Meisterkoch engagiert, ihm zwei Hexenöfen zur Verfügung gestellt, und wir alle bekommen eine Vorführung darin, was so ein Meisterkoch mit zwei Katzen alles anstellen kann. So schwinden Stefans und Gerts Lebenspunkte in Windeseile, und bald sind sie beide bezwungen. Das Spiel geht klar und deutlich an Sebastian.

Siebtes Spiel: "Zombie-Magic" (5 Spieler)

Zum Abschluss wechseln wir noch einmal zu "Zombie-Magic". Bei Stefan folgt Tatsunari der Krötenreiter auf einen Großzügigen Besucher, muss jedoch unangenehme Erfahrung mit der Infektionsschnalle aus Sebastians Deck "Raubbau-Wachstum" machen. Mario beschwört die Verweilenden Seelen gleich doppelt, bei Gert treten ein Erfahrener Rennfahrer mit seinem Schmuggler-Kopter an, und mein Deck "Im Überfluss" beschert mir einen Elfenbeinturm sowie eine Waldesbibliothek. Mit dem Virus-Sceada kurbelt Sebastian seine Markenproduktion an, für Stefans Eidolon der Blüten hat er jedoch einen schnöden Vergessenheitsring übrig. Während Gert eine Ätherschild-Handwerkerin einstellt und einen Unlizenzierten Leichenwagen in Betrieb nimmt, sichert Sebastian sich mit einer Nebelbank ab, und Stefan erzählt uns von Azusas vielen Reisen. Ich nutze die Worte der Anbetung, um auf ziemlich langsame und umständliche Weise mit der Waldesbibliothek an zusätzliche Karten zu kommen und die Lebenspunkte danach wieder aufzufüllen, um endlich mit dem Botschafter der Soltari eine erste Kreatur zu bekommen und diesen dann mit der Himmlischen Rüstung auszustatten.

Das wird jedoch alles hinfällig, als Mario für Teysa, Orzhovweiser drei seiner Geist-Spielsteine opfert und uns mithilfe des Todespakts aktiv daran teilhaben lässt. Zwar kann Stefan mit der Fesselung der alten Götter den Todespakt wieder auflösen, doch Mario nutzt die Gelegenheit, den wehrlosen Sebastian durch einen Angriff zu bezwingen und so zu seinem Zombie zu machen. In dieser Rolle blüht er regelrecht auf, legt sich ein Triskelion zu, gibt ihm ein Verdorbenes Gewissen, und während die Wucherung dafür sorgt, dass der Vorrat an Marken nicht zur Neige geht, werde ich vergiftet und so in Marios Team geholt. Gert hat sich in der Zwischenzeit einen Admiral der Aeronauten und einen Fliegenden Ersthelfer dazu geholt, Letzteren kann Mario jedoch Beseitigen. Stefan erweckt die bereits beendete Fesselung der alten Götter zu Neuem Leben und wird so Teysa, Orzhovweiser los, kurz bevor Sebastian auch ihn vergiftet und zu Marios Zombie macht. Damit bleibt nur noch Gert übrig, doch sein Schicksal ist quasi schon besiegelt, weil Sebastian seine Giftproduktion nun auch noch mit einer Infektionsmaschine vorantreibt. Gert kommt diesem Ende zuvor und gibt auf, und so kann Mario den Sieg einfahren.

Beim nächsten Mal spielen wir Common Highlander.


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