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Spielbericht vom 01.02.2023

von Mario Haßler, 09.02.2023 - 08:16 – Spielbericht · Multiplayer

Erstes Spiel: "Pentagramm" (5 Spieler)

Fünf kühne Recken sind heute angetreten, wir beginnen mit "Pentagramm". Die Sitzreihenfolge ist, reihum: Gert, Sebastian, Mario, Stefan und ich. Gert hat die Absicht, mit der Selesnija-Evangelistin Saprolinge zu produzieren, schafft dies aber erst einmal mit den Fäusten aus Eisenholz. Mit Marit Lages Schlummer wartet auch Mario auf Spielsteine, allerdings nur auf einen, umso größeren. Ich fackele nicht lange und lenke den Windenden Holzwurm aus meinem Deck "Mobiles Sägewerk" mit Unterstützung der Beinschienen des Blitzes in diese Richtung. Während Stefan die Rennerin des Kruphix in Position bringt, nutzt Sebastian die Oberste Alarmstufe, um seinen Riesenochsen gegen mich in den Kampf zu schicken. Ich schwenke daraufhin mit meiner Offensive auf ihn um.

Stefan beeindruckt nun mit der Bruttyrannin Sidisi, doch Gert bekommt gerade rechtzeitig das Leuchten der Unterwerfung, um diese vom Angreifen abzuhalten. Bei Mario zeigen sich weiterhin nur verschneite Karten wie der Frostaugur oder der Diebische Falke, ich baue meine Manabasis mithilfe der Waldelfen aus und lege mir einen Knäuelgolem zu. Der bekommt die Beinschienen, wohingegen ich den Windenden Holzwurm mit dem Streitwagen des Sieges aufpeppe, aber Letzterer wird durch Sebastians Rabengestalt verwandelt. Stefan setzt bei Gerts Evangelistin einen Mörderischen Schnitt an und entsorgt einen Schädelstrammer mit einem Sultai-Amulett. Die Lücken füllt Gert mit einem Elfen-Himmelfeger, den er mit dem Schild der Überseele ausstattet.

Dann ist es so weit, bei Mario erwacht die unzerstörbare, fliegende 20/20 Marit Lage aus ihrem Schlummer. Doch Gerts Leuchten der Unterwerfung kann auch sie in Schach halten. Mario holt sich einen Draugr-Nekromagier dazu, Stefan betreibt mit dem nächsten Sultai-Amulett Abrüstung bei Gerts Schild der Überseele. Während ich einen Elfischen Abweichling beschwören kann, erfüllt sich Gert seine Wildesten Träume und holt sich die Selesnija-Evangelistin und die Fäuste aus Eisenholz aus dem Friedhof zurück. Letztere verzaubern einen Saproling, um weitere Saprolinge zu produzieren.

Mit einem Friedensschreiter-Koloss meldet sich auch Sebastian zurück, und Mario präsentiert Narfi, den verräterischen König. Stefan holt sich Sidisi, die untote Wesirin dazu und setzt das dritte Sultai-Amulett ein, um endlich das Leuchten der Unterwerfung von Gert zu zerstören. Damit kann Gert den 20/20-Flieger von Mario nicht mehr durch Tappen vom Angriff abhalten, aber Mario schreckt davor zurück, Gert mit einem Schlag auszuschalten, weil Stefan ansonsten nur noch Sebastian bezwingen müsste, um zu gewinnen, wohingegen Mario bei mir erst noch an mittlerweile zwei Rabengestalten vorbei kommen müsste. Also kümmert sich Stefan um Gert, allerdings wird sein Angriff mit der Bruttyrannin Sidisi von Gert mit der Erweckung von Vitu-Ghazi beantwortet, die eins seiner Länder zu einer 9/9-Kreatur aufwertet, die den Angriff erfolgreich und nachhaltig abwehrt. Stefan tröstet sich mit einem Sturzbach-Elementar.

In der Zwischenzeit kann ich ein Steinaltes Schlammwesen, das ebenfalls 9/9 ist, in den Streitwagen des Sieges setzen und auf den ausgetappten Mario zurollen lassen. Aber hier interveniert Sebastian, indem er mit der Obersten Alarmstufe den Draugr-Nekromagier enttappt, der meine Attacke zu einer einmaligen Angelegenheit werden lässt. In die gleiche Falle läuft Stefan, der sich mit seinem Sturzbach-Elementar auf der sicheren Seite fühlt und im Angriff auf Gert alle potenziellen Blocker wegtappt. Doch auch diesmal hilft Sebastian aus und enttappt Vitu-Ghazi, der das Elementarwesen totblocken kann. Ein neuer Draugr-Nekromagier bringt Mario dann auf die Idee, das bisher noch nicht gehobene Potenzial aus dem Exil zu nutzen. So beschafft er sich den Elfen-Himmelfeger, den Gert dereinst kontrollierte, und schießt meine beiden Rabengestalten ab. Auf Marit Lages Attacke kann ich jedoch ein Amulett der Evolution einsetzen, um ihr überraschend doch noch einen Blocker in den Weg zu stellen. Das zögert das Spiel aber nur um eine Runde heraus, und dann gelingt es Mario sogar, in einem verteilten Angriff auf Gert und mich seine beiden Gegner gleichzeitig auszuschalten. Diese lange und knifflig-spannende Partie geht damit wohlverdient an Mario.

An dieser Stelle wäre der Spielbericht beinahe schon zu Ende gewesen. Ich bin nicht der Typ, der anhand von ein paar Stichworten oder mit einem Blick auf die Decks, die man selbst im Einsatz hatte, ganze Spieleabende gedanklich rekonstruieren kann. Darum mache ich mir ja Notizen. Leider war es so, dass die restlichen Aufzeichnungen von diesem Abend unbeabsichtigt in der Waschmaschine gelandet sind. Aber Papier kann recht zäh sein, und Kuli ist ohnehin ziemlich hartnäckig. Und so konnte ich den Fetzen dann doch noch etwas entlocken. Vollständig war das allerdings nicht mehr, und darum gebührt Stefan, der aus seiner Erinnerung heraus die Lücken noch schließen konnte, ein ganz besonderer Dank.

Zweites Spiel: "Pentagramm" (5 Spieler)

Gert legt eine Löwenschärpe bereit, bei Sebastian folgen auf einen Blutdurst-Erwecker zwei Klingenmauern. Mein Deck "Der lange Arm der Tyrannei" beschert mir einen Orzhov-Gildenmagier und einen Trauerthrull, Stefan findet mit einem Würgewurzelgeist und einer Klingenspleißerin mitsamt Golem ins Spiel, und Mario setzt mit dem Türwächter, einer Fäulniswalze und einer Überwachsenen Festungsmauer auf Verteidiger, die mit ihren Fähigkeiten den Umstand, dass sie nicht angreifen können, mehr als wett machen. Weiter geht's mit einem Gedankenverbindungs-Mech bei Gert, einer Vizkopa-Gildenmagierin bei mir, einem Engel der Wiederherstellung bei Stefan und einem Schwingenmantel-Kaplan bei Mario. Gerts Gedankenverbindungs-Mech wird dann von Stefans Vergessenheitsring verbannt, während mein Orzhov-Hohepriester Stefans Klingenspleißerin und sämtliche Kreaturen von Sebastian dahinrafft.

Mit einem Grünen Zorn wertet Stefan den Golem-Spielstein auf, der nun ja kein Erstschlag mehr hat, doch Gert verordnet ihm den Arrest des Vermittlers. Sebastian findet eine neue Klingenmauer, und Mario treibt mit einer Blütenmauer und dem Schlotwächter den Ausbau seiner Verteidigungsarmee weiter voran. Ein weiteres Thema seines Decks sind Tore; hier sorgt das Gondstor dafür, dass diese ungetappt kommen und darum gleich einsetzbar sind, und Baldurs Tor dient als Manabeschleuniger. Während Stefan mit dem Schwert aus Schmaus und Hunger beeindruckt und Gert eine Spitzenpilot-Mechanikerin einstellt, haut mir Marios Schlotwächter ganz ungeniert 11 Schaden um die Ohren. Danach folgt eine Genesiswelle für X=10, die nicht weniger als acht Karten aufs Spielfeld bringt, und dann braucht Mario nur noch seine Fäulniswalze in Gang setzen, um Gert und mir die letzten Lebenspunkte zu rauben. Ein weiterer, klarer Sieg für Mario.

Drittes Spiel: "Verräter" (5 Spieler)

Wir wechseln nun zu "Verräter", und das Los macht Mario zum Fürsten. Sein Start mit einem Seelenwächter und zwei von Ajanis Rudelmitgliedern zeugt von einer soliden Deckwahl. Sebastian folgt einer Spur von Hinweisen, Gert besorgt sich eine Dämonenwirbel-Peitsche und verpflichtet dann einen Stimmgewaltigen Jaulbynder. Ich finde mit einem Goblin-Tunnelgräber aus meinem Deck "Unermüdliche Umkehrung" ins Spiel, Fürst Mario macht mit einem Einsamen Reiter und Serras Aszendent weiter, und als Stefan eine Evakuierung anordnet, nehme ich das zum Anlass, mich als Verräter zu erkennen zu geben. Der Spontanzauber wird neutralisiert, und Gerts Jaulbynder darf sich fortan außerhalb des Spiels austoben.

Gert tröstet sich mit dem Gräuelreuel, Sebastian nimmt einen Akademie-Monteur unter Vertrag, den er jedoch im Block gegen Marios Angriff hergibt. Die Fürstlichen Attacken konzentrieren sich ansonsten auf Stefan, der nicht so recht ins Spiel findet und darum früh ausscheidet. Doch die Partie ist noch längst nicht vorbei. Eine Wendung zugunsten der Bauern bringt Gerts Verseuchender Geist, der eine mit Überlast gewirkte Elektrickserei zu einem effektiven Abräumer macht. Sebastian nutzt die Ruhe, um die Loyalität von Karn, lebendes Vermächtnis anwachsen zu lassen, Mario beschwört einen Sonnenglut-Regent, den er jedoch an Gerts Sprühenden Blitz verliert, so wie ich meinen Anstürmenden Schmelzstein an eine Brennende Berührung, die ohne Rückkauf gezaubert wird.

Die nächste Brennende Berührung, diesmal mit Rückkauf, trifft meinen Klingenhistoriker, dann endlich kann Mario den Verseuchenden Geist mit einem Vergessenheitsring ins Exil schicken. Mit den Geheimnissen des Schlüssels wirft Sebastian weitere Artefakt-Spielsteine aufs Feld und kann infolgedessen den Schrottwinder sehr günstig zu sich holen. Und dann ist es so weit, Karn vollendet sein Emblem, das nun jedes Artefakt von Sebastian in eine Schusswaffe verwandelt – und Artefakte gibt es reichlich. Es ist offensichtlich, dass wir keine Chance mehr haben, eine Gegenwehr aufzubauen, und darum gibt Mario an dieser Stelle auf. Die Bauern Sebastian, Gert und posthum Stefan können somit das Spiel für sich entscheiden.

Viertes Spiel: "Verräter" (5 Spieler)

Im nächsten Durchgang wird Stefan der Fürst. Bevor er sein Brombeerholz-Vorbild in Stellung bringen kann, hat Mario schon einen Schmuggler-Kopter geparkt, Sebastian den Paladin der Harmonier verpflichtet, und Gert hat mit den Gehärteten Schuppen die Nutzung von +1/+1-Marken angekündigt. Ich hole mir die Hoppeltrottel aus meinem Deck "Nephilitis" ins Spiel, Mario nimmt einen Erfahrenen Rennfahrer unter Vertrag, und Sebastian beeindruckt mit der Nebelsyndikat-Naga aus seinem Deck "Die Nebelbogen-Zuflucht". Diese attackiert Mario in einem günstigen Moment und bringt eine Kopie von sich hervor, aber es riecht verdächtig nach einer Finte, die nur dem Zweck dient, die Vermehrung anzustoßen. Gewissheit kommt nicht viel später; Gert hat sich einen Aasfressenden Schlamm zugelegt, Stefan die Goblin-Tempotilger, dann lockt mein eher harmloses Vela-Heiligtum den Verräter auf den Plan: Es ist Gert, der den Zauberspruch kontert und bei der Gelegenheit Sebastians Nebelsyndikat-Naga rauswirft – aber es bleibt ja noch die Kopie.

Diese lenkt Sebastian nun gegen mich, wieder mit der Absicht, eine zweite zu erzeugen. Dank Marios Geblendet vom Scheinwerferlicht verziehen sich Stefans Goblin-Tempotilger, der fürstliche Landschaftszerquetscher scheitert an Sebastians Verkomplizieren. Bei mir darf nun ein Engel der Blitze ran und stürzt sich auf Stefan, wohingegen Gerts Vergessenes Urwesen sich Sebastian vorknöpft: Mit der Uralten Macht will es den Paladin der Harmonier ausschalten, doch Sebastian kann ihn In Sicherheit bringen. Mario stellt mit dem Zwergischen Anwerber den Nachschub an Kreaturen sicher, mein Ritter des neuen Alara erhöht die Engel-Schlagkraft, den Rest erledigen Sebastians Nagas. So ist Fürst Stefan bald bezwungen, abermals sind die Bauern erfolgreich, und das Spiel geht an die Bauern, Sebastian, Mario und mich.

Fünftes Spiel: "Verräter" (5 Spieler)

Noch einmal macht das Los Stefan zum Fürsten, er findet mit einem Flachsblonden Eindringling ins Spiel. Sebastian hat sich sein Deck "Die Gärten des Pharaohs" geschnappt und startet mit einer Frühlingsblättertrommel, für die er mit den Hervorschießenden Trieben einen Saproling erzeugt. Besser wäre natürlich der Merromerit, der kurze Zeit später folgen will, doch ich empfehle ihm, das noch einmal zu Überdenken. So signalisiere ich meine Rolle als Verräter, ohne Stefan die Extra-Karte zu nehmen, die er jede Runde ziehen darf. Mario ruft Auf zum Tanz und freut sich mit der Gerüchtesammlerin auf weitere Spielsteine. Sebastian stellt einen Götterbegnadeten General ein, woraufhin Stefan sich mit dem Archon der Absolution absichert, und Marios nächste Tanz-Aufforderung nehme ich zum Anlass, mich nun offiziell als Verräter zu outen, um die Spielstein-Produktion zu verhindern und Gerts Wilde Meuchlerin rauszuwerfen.

Mein Deck "...Bewegung ins Spiel" hat mir bis dahin einen Flaumschleier geliefert, der als überraschender Blocker schon den ersten Pluspunkt gesammelt hat, jetzt kann ich die Oberste Alarmstufe ausrufen, aber Gert beendet das mit dem Puls des Mahlstroms. Nicht viel besser ergeht es Sebastian mit dem Leuchten der Unterwerfung, das Stefan Zurück zur Natur schickt. Eine Betörende Sirene hilft mir, gegnerische Kreaturen in ihr Verderben rennen zu lassen, wobei ganz nebenbei mein Zeitloser Wachposten auch noch seine Verteidiger-Fähigkeit verliert. Dann jedoch kann Gert den fürstlichen Archon Verfaulen lassen, und nachdem Mario eine Göttliche Erscheinung hatte, produziert Auf zum Tanz, vom Friedhof gewirkt, nun plötzlich Engel.

Ich kann mich mit den Stoischen Ephemeriden und einem weiteren Zeitlosen Wachposten sicher fühlen, aber Stefan kommt mit einem Verliebten Biest und dem Schäfer der Herde nur auf dem Boden voran. Da Mario nun aber auch noch Königin Allenal von Ruadach an seine Seite rufen kann, hilft nur eins: schneller sein. Also erhöhen Stefan und ich den Druck und attackieren Mario, und das führt zum Erfolg: Er scheidet als Erster aus. Gert hat sich einen Leylinien-Lauerer zugelegt, Sebastian stichelt mit dem Brisenreiter und sorgt mit Masako der Humorlosen dafür, dass seine getappten Kreaturen trotzdem blocken können. Das wird Stefan zum Verhängnis, als er einen Angriff startet und Gert die fürstlichen Kreaturen einer Plötzlichen Beeinträchtigung unterzieht.

Gert stattet seinen Leylinien-Lauerer dann mit Kayas Geisterform aus und mutiert ihn mithilfe eines Knochengrund-Lauerers. Die mutierte Kreatur kann Stefan zwar Fällen, aber sie kommt dank der Geisterform in Einzelteilen wieder aus dem Friedhof zurück. Stefan kann jedoch seine neu aufgebaute Armee mit einem Questentier verstärken, das er mit Es war einmal findet. Mit diesem und einem Verehrten Loxodon sowie ein bisschen Hilfe von Gideon Schwarzklinge und der Macht des Schilds ringt Stefan schließlich Sebastian nieder, und Gert gibt daraufhin auf. Sieg für Fürst Stefan mit mir als Verräter.

Sechstes Spiel: "Plötzlicher Tod" (5 Spieler)

Zum Abschluss spielen wir "Plötzlicher Tod" in der Variante "Aus die Maus", sodass das Spiel endet, sobald der erste Spieler ausscheidet, und der Spieler gewonnen haben soll, der diesen Spieler bezwungen hat. Sebastian tritt mit seinem Deck "Kochen mit Katzen" an und startet mit der Vertrauten des Kessels und einem Hexenofen gleich in die Kombo. Mario findet mit einem Lichtungsspäher und einem Schlüpfrigen Butz ins Spiel, mein Deck "Jeskas Rasselbande" beglückt mich mit einem Sengenden Salamander. Nachdem bei Stefan auf den Diener der Drachenfürstin auch noch der Drachensprecher-Schamane folgt, schießt Sebastian Letzteren mit einem Speer der Sterblichkeit ab. Während sich bei Gert ein Sturmgebundener Geist einfindet, wirbt Sebastian erfolgreich um die Gunst von Ayara, Herrscherin von Locthwain, was seine Kochkünste noch gefährlicher macht. Mein Messingjunker hilft, Kaldras Schwert an den Salamander anzulegen, und mit einem Angriff auf Mario werde ich alle seine Kreaturen los.

Stefans Geißel von Valkas sorgt allenthalben für Unmut, Sebastian treibt seine Spielchen mit Dina der Seelentränkerin auf die Spitze, sodass meine nächste Salamander-Attacke dort aufräumt. Doch der Kreislauf mit der Vertrauten des Kessels und dem Hexenofen lässt sich freilich nicht so leicht unterbrechen. Gert zählt derweil mit der Mitternachtsuhr die Stunden, bei den Kreaturen ist ein weiterer Sturmgebundener Geist dazu gekommen. Per Urheulen lässt Mario seinen Troll-Asket zu ausreichender Stärke anwachsen, um mithilfe der Setesser-Taktik meinen Sengenden Salamander loszuwerden.

Gert hat inzwischen sieben neue Karten aus der Mitternachtsuhr gewonnen, und ich habe bereits zwei Vulshok-Hexenmeisterinnen in Stellung gebracht, aber der dominierende Spieler ist Sebastian, der immer wieder seine Katzen-Rekursion durchzieht und allen Gegnern jede Runde weiteres Leben absaugt. Dabei übersieht er allerdings, dass er den Spieler mit den wenigsten Lebenspunkten zu einer leichten Beute macht. Hier kommt Stefan auf den Plan: Sein Schrecken der Gipfel ist bestens dazu geeignet, ein paar Schadenspunkte zu schießen, sobald bei ihm eine Kreatur ins Spiel kommt, und recht überraschend für alle – und ganz besonders für Sebastian – kann er mit einem Angriff der Donnerbruch-Regentin und der Geißel von Valkas Mario rauswerfen. Und so heißt es "Aus die Maus" und Sieg für Stefan.

Das war's für heute. Beim nächsten Mal steht bereits unser Faschings-/Karnevalsabend an, an dem Karten aus den Un-Editionen so erlaubt wie erwünscht sind!


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