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Spielbericht vom 11.06.2012 – Stammeskämpfe

von Mario Haßler, 13.06.2012 - 16:07 – Spielbericht · Multiplayer

Ja, heute ist es wieder so weit: Vampire treffen auf Bestien, Ritter kämpfen gegen Meervolk, und Drachen messen sich mit Engeln – Stammeskämpfe-Abend ist angesagt! Gert, Mario, Sebastian und Stefan sind bereits früh gekommen und haben den Reigen mit zwei Partien "Zweiköpfiger Riese" eröffnet. Als ich eintreffe, wartet auch Sabine auf ihren Einsatz, und das zweite Spiel der Viererrunde neigt sich dem Ende zu. Das Ergebnis ist eindeutig: Stefans Bestien und Sebastians Vögel unterliegen Marios Vampiren und Gerts Viashinos mit 0:2.

Drittes Spiel: "Emperor"

Nun sind wir also zu sechst und spielen "Emperor". Das Los macht Mario zum Kaiser mit Stefan und Gert als Generälen, gegenüber sitzt Kaiserin Sabine mit Sebastian und mir an den Flanken. Ich habe zu meinem Zombie-Deck "Die Untoten" gegriffen, das mir nach Torfmoor im ersten und Schwarzer Ritus im zweiten Zug einen sehr frühen Untoten Kriegshäuptling beschert. Schade nur, dass Stefan diesen mit einem Blitzschlag abserviert. Kaiser Mario baut auf Myrs und hat dazu eine Ursprungs-Spruchbombe aufgestellt und einen Eisenmyr bei Stefan an die Front geschickt. Gert leitet mit dem Bannerträger der hellen Esse den Auftritt seiner Krieger ein und legt bald schon die bekannte wie gefürchtete Kriegsaxt aus Obsidian bereit, die Sebastian allerdings Naturalisieren kann. Bei Sabine zeigen sich ein Springflut-Langfinger, der allerdings nie zum Angriff kommt, und ein Ursprüngliches Plasma, das sich als 1/6-Kreatur um die Feldsicherung kümmern soll. Ich versuche es mit einer Zerfledderten Legion, doch auch die bekommt von Stefan einen Blitzschlag ab.

Vereinzelte Myrs bei Mario und eine Ausdünner-Patrouille bei Gert sind für Sebastian Anlass genug, mit seiner Pyrohämie zu zündeln. Dann folgen bei ihm die Ursprüngliche Wut und eine 10/10 Apokalypse-Hydra aus seinem Hydra-Deck "Mythologie mit Köpfchen". Das sieht doch gar nicht so schlecht aus. Die Pyrohämie gibt auch ein gutes Gefühl beim Blick auf Marios Prototyp-Portal, in das ein Myr-Galvanisierer eingeprägt ist. Stefan leidet unter massivem Manamangel und zeigt mit einem abgeworfenen Geißelsteufel, dass sich sein Deck eigentlich nicht um Blitzschläge, sondern um Teufel drehen soll. Ein Kami der Jagd hilft hingegen weniger bei der Klärung der Frage, welchem Stamm sich Sabines Deck eigentlich widmet. Dafür kommt bei mir ein Verwesender Raptor, der bleiben darf, und die Unheilige Grotte versorgt mich hernach mit einem Untoten Kriegshäuptling und der Zerfledderten Legion aus dem Friedhof, und mit meinen Angriffen setze ich Stefan zu.

Sebastian legt mit der Veränderlichen Hydra eins drauf, doch dann zeigt sich, dass er damit zu hoch gepokert hat: Als Gert nämlich einen Wandelwicht-Berserker beschwört, mit einer Kriegsaxt aus Obsidian ausstattet und ihm dann noch die Kolossale Macht einimpft, wäre aus Sebastians Sicht mehr verfügbares Mana für die Pyrohämie wünschenswert gewesen. Er überlebt schwer angeschlagen mit 3 Lebenspunkten, die ihm Marios Elektrisierender Strahl noch nimmt. Aber dieser Rückschlag kann uns trotzdem nicht von unserem Weg abbringen. So hat Stefan nach meinem letzten Angriff auch nur noch 1 Lebenspunkt, und weil er keine Antwort auf meine Zombies findet und ich auch noch einen weiteren Untoten Kriegshäuptling verpflichten kann, ist er als Nächster bezwungen. Zudem hat sich Gert mit seiner Attacke auf Sebastian so verausgabt, dass Sabines Kami der Jagd das von Sebastian begonnene Werk beenden und Gert ausschalten kann, und das ist dann der Zeitpunkt, an dem Mario aufgibt. Das Spiel geht an Sabine, Sebastian und mich.

Viertes Spiel: "Emperor"

Es folgt die Revanche, in der Stefan mit Meervolk wie Gezeitenkrieger, Sygg, Flussmeuchler und Vodalischer Zombie ganz anders loslegt. Mario versucht sich ein weiteres Mal an den Myrs und lässt auf die Ursprungs-Spruchbombe eine Schmelzofenfeier folgen. Sebastian schraubt an einer Thran-Turbine und bekommt durch Sabines Auriok-Glefenschwinger, der mit dem Kopfschmuck des Heilers ausgerüstet ist, Unterstützung in der Verteidigung gegen Gert, der wie ich auf Ritter setzt. Während ich einen Ritter aus Sursi nach drei Aussetzrunden zusammen mit dem Ritter des Heiligenscheins in den Kampf gegen Stefan schicke, hat Gert den Auftritt seiner Ritter mit der Suche nach der heiligen Reliquie vorbereitet und lässt dann den Vorreiter en-Kor und den Kreuzritter des Weißen Schildes folgen.

Bevor Schlimmes passiert, beende ich Marios Schmelzofenfeier mit einer Entzauberung und setze Stefan einen Pentarchischen Paladin vor die Nase. Doch der kann ihn Zurückstoßen und sich so wertvolle Zeit für seine Offensive gegen mich erkaufen. Denn seine Meervolk-Armee ist nun um den Wurzelwasserdieb größer und wird vom Lord von Atlantis angeführt. Als ich kurz darauf mit dem Licht von innen den Druck erhöhe, lässt sich auch Stefan nicht lumpen und zeigt mir mit Fakt oder Fiktion in fünf Karten zwei weitere Lords und einen Meeresjäger. Der Gezeitenkrieger sorgt dafür, dass sich die Inseltarnung auszahlt, und so fliege ich als Erster raus.

Sebastian hat sich mit dem Seilpeitscher etwas besser abgesichert und kann sowohl Gerts Windumhang-Reiter als auch Marios Myr-Kampfkugel Durch Stille fesseln. Ein Leoniden-Älterer bei Sabine schafft mit der Leoniden-Bola eine weitere Tappmöglichkeit, während der Zenturio der Synode und ein Wolkolyp mitsamt Schädelstrammer durchaus für die kaiserliche Vorwärtsverteidigung geeignet sind. Als sich dann noch Lin Sivvi, trotzende Heldin zu Sebastian gesellt und zeigt, dass er sein Rebellen-Deck "Eingeübter Widerstand" gewählt hat, zieht Stefan mit einem Wegschwemmen auf Weiß die Notbremse. Das lässt zwar Zenturio und Wolkolyp zurück und leert auch das Feld von seinem Generalskollegen Gert, aber zum einen sind die Kreaturen von Stefans Teamkollegen so nicht länger Durch Stille gefesselt, und zum anderen ist Gerts Manabasis so üppig, dass er seine Armee schnell wieder aufgebaut hat. Als Inselbesitzerin ist Kaiserin Sabine ohnehin den Angriffen von Stefans Meervolk-Kämpfern wehrlos ausgesetzt, und als Stefan dann noch mit einer Irreleitung Sebastians Versuch durchkreuzt, Marios Myr-Kampfkugel wieder Durch Stille zu fesseln, sehen Sabine und Sebastian keine Chance mehr und geben auf. Sieg für Stefan, Gert und Kaiser Mario.

Fünftes Spiel: "Emperor"

Ein Entscheidungsspiel muss also her. Wieder wählen Gert und ich zufälligerweise den gleichen Stamm, und da es sich diesmal um die Remasuris handelt, hätte das durchaus zu Problemen führen können, denn wer will schon die Kreaturen des Gegners aufpeppen? Doch da wir beide linke Generäle sind, sehen wir einander nicht und können frei aufspielen. Das läuft bei Gert ziemlich schlecht, denn hier zeigt sich nur ein Virulenter Remasuri, der Sebastian einen Schaden zufügt und eine Giftmarke verabreicht, bevor dieser eine Mauer der Engel errichten kann. Meine "Remasuri-Offensive" kommt hingegen gut in Fahrt, hier zeigt sich ein Abätzender Remasuri, dann kann ich Stefans ersten Baumhirten, den Bannerträger des Gehölzes, mit Verkoken eliminieren, und dank der Unterstützung eines Sehnenremasuris wage ich mich auch in den Kampf, wo sich allenfalls Marios Kor-Himmelfischer aus dem Stamm der Kor aufopferungsvoll als Blocker in den Weg stellen könnte. Hier stört Stefan mit einer Zerlöchernden Explosion auf meinen Sehnenremasuri, und nun geht der Block ganz anders aus. Ich bin alle Remasuris los, und Mario legt einen zweiten Kor-Himmelfischer nach sowie einen Rüstmeister, der das Basiliskenhalsband umgehängt bekommt.

Als wäre das noch nicht genug, kommt Stefan nun mit einem Laubkronen-Ältesten. Sabine hat einen Schurkischen Oger und die Geißel Numais, aber keine Handhabe gegen den Baumhirten, der im nächsten Zug mit seiner Fähigkeit den Wolfsschädelschamanen dazu holt. Na prima. Sebastian nimmt mit dem Schützenden Seraph, einem Jubilierenden Engel und einer Stimme von Allem gut Fahrt auf, während mein Knochenbrecherremasuri Stefans Einäscherung nicht überlebt. Ein Flammensippen-Vorbote holt dann einen Wutformer nach oben, und ein, zwei Angriffe später bin ich draußen. Gert hat das ganze Spiel über vor allem Länder gezogen und erliegt kurz nach meinem Dahinscheiden Sebastians Engel-Attacken. Ein Takenuma-Ausbluter verstärkt Sabines Oger-und-Dämonen-Truppen, doch mit einem Blitzemacher und einem weiteren Wutformer kann Stefan den Sack zu machen. Am Ende reicht der Direktschaden, der schon durch das Angreifen an sich fällig wird, um Sabine zu bezwingen, und so geht auch dieses Spiel an Kaiser Mario mit Stefan und Gert.

Sechstes Spiel: "Pentagramm"

Sabine verabschiedet sich an dieser Stelle, und wir wechseln zu "Pentagramm". Stefan stimmt sich auf Vampire ein, doch seine Hochgeborene Kalastria bekommt gleich von Sebastian einen Feuerblitz ab. Einen weiteren Feuerblitz fängt sich Marios Oran-Rief-Überlebenskünstler ein, und weil Verbündete richtig übel werden können, wenn man sie nicht frühzeitig bekämpft, legt Sebastian noch einen Flammenstreich für Marios Klingenmeister aus Kazandu nach. Nur Gerts Pilzwesen und meine Pflanzen werden vorerst verschont, dort zeigt sich ein Muschelbewohnender Thallid, hier eine Vigische Hydrokultur, die ich allerdings mittels Verholzen in einen agilen 5/9-Kämpfer verwandele, um sie Mario auf den Pelz rücken zu lassen. Gert nutzt dies bei nächster Gelegenheit aus, um die Hydrokultur zu Meucheln, aber auch sein Auskeimender Thallid muss dran glauben, weil Stefan ihn Entstellen kann.

Es geht also heiß her, und wer glaubt, dass nun jeder sein Pulver verschossen hat, der irrt. Denn der nächste Oran-Rief-Überlebenskünstler von Mario bekommt einen weiteren Flammenstreich von Sebastian übergebraten und wird nur durch ein Kurzzeitiges Flimmern gerettet. Dann allerdings sind die Verbündeten wirklich kaum noch zu bremsen. Es folgen nämlich ein Umara-Greifvogel und der Talus-Paladin, und damit kann Mario nicht nur in der Offensive Schaden zufügen, sondern zugleich seine Lebenspunkte auch massiv nach oben schrauben. Mein Deck "Es rumpelt im Gewächshaus" gönnt mir einen Kletterranken-Kudzu und ein Moostodon, versorgt mich aber ansonsten vor allem mit Ländern. Mit einem Geiernden Zombie oder noch besser mit Zendikars Rächer hätte ich vielleicht noch das Ruder rumreißen können, doch so gehe ich an Marios Angriffen zugrunde.

Stefan hat derweil frische Vampire in Stellung gebracht, erst einen Zerfleischenden Vampir, dann den Vampir-Nachtschwärmer, und als Sebastian mit dem Beizespeienden Drachen zeigt, dass sein Deck eigentlich von Drachen handelt, bereitet Stefan diesem ein Scheußliches Ende. Gert vergeltet dies, indem er Stefans Vampir-Nachtschwärmer einen Plötzlichen Tod sterben lässt, und Sebastian kann sich beim Stand von 4 Lebenspunkten mithilfe eines Hügelrücken-Drachen stabilisieren. Er verpflichtet noch einen Drachensprecher-Schamanen, doch dann sitzt Stefan am längeren Hebel. Sein Vampir der Nacht schaut zwar einige Runden auf einen Sumpf auf der Bibliothek, doch dann folgen Drana, Bluthäuptling der Kalastria und auch noch Sorin Markov, und schließlich kann Stefan mit einem verteilten Angriff gleichzeitig Gert und Sebastian rausschmeißen und das Spiel beenden. Den Sieg teilen sich Mario und Stefan.

Siebtes Spiel: "Zweiköpfiger Riese"

Stefan reicht es für heute, er fährt heim, und wir spielen nun "Zweiköpfiger Riese", Mario und Gert gegen Sebastian und mich. Das erste Spiel ist so schnell vorbei, dass ich mir erst hinterher hastig ein paar Notizen mache. Mario spielt ein Geister-Deck, hier zeigen sich ein Urnen-Nibilis, die Verehrten Toten und ein Himmelsgeist. Gert widmet sich den Baumhirten, aber ich glaube, viel mehr als einen Düsterwald-Märchenerzähler bekommen wir nicht zu sehen. Den Ton geben nämlich Sebastian und ich an. Mein Teamkollege vertraut auf die Schlagkraft der Menschen, und das liest sich so: Anstürmerin aus Kruin und Aufstands-Rädelsführerin, dazu die Selbstjustiz der Bürgerwehr, gefolgt von einer Ungebärdigen Meute und dem Inbrünstigen Katharer. Ich habe mir mein Goblin-Deck "Gob Slowhand" geschnappt, und das agiert mit Goblinscherge, Goblin-Kriegshäuptling und Goblin-Muskelwunder auch alles andere als langsam.

Wie gesagt, das Ende ist schnell erreicht. Nachdem ich auch noch einen Goblinkönig und einen Blutzeichen-Mentor verpflichten konnte, fügen wir mit unserem letzten Angriff satte 23 Schaden zu, und so gewinnen Sebastian und ich in Windeseile dieses Spiel.

Achtes Spiel: "Zweiköpfiger Riese"

So bleibt genügend Zeit für ein weiteres Spiel, bei gleicher Mannschaftsaufteilung mit neuen Decks. Dieses Spiel wird nicht nur das letzte Spiel für heute sein, sondern es soll wahrlich die Krönung des heutigen Abends werden, ein Spiel ganz nach meinem Geschmack. Es fängt schon gut an: Mario kündigt mit dem Flammensippen-Vorboten seine Elementarwesen an und holt sich einen Nova-Verfolger nach oben, den er nach einem Rauchflechter auch ausspielt. Ich habe zu meinem Kleriker-Deck "Pfaffen" gegriffen, das mir in der ersten Runde eine Mutter der Runen beschert und mich danach mit zwei Leitsternen des Schicksals versorgt, die gemeinsam und unter vertretbaren Verlusten Marios Nova-Verfolger totblocken. Der hatte natürlich den Flammensippen-Vorboten beschützt, der nun den nächsten Nova-Verfolger nach oben holt. Das droht knifflig zu werden.

Sebastian ist mit dem Handel der Merrow in sein Meervolk-Thema eingestiegen, verliert die Stammes-Verzauberung jedoch an Gerts Vergessenheitsring. Dann kommt eine der Schlüsselkarten seines Decks, nämlich der Geheimnisversenker, und das gerade rechtzeitig, um Marios Nova-Verfolger in den Friedhof zu mühlen. Diesen Trick hätten wir ihm also schon mal abgewöhnt. Während ich mit Frontsanitäter, Gratwanderer und Prophet der Ahnin weitere Kleriker um mich versammle, ohne groß ins Spielgeschehen einzugreifen, kommt bei Sebastian der Steinbach-Schulmeister sowie zweimal Handel der Merrow dazu, was für einen rasanten Anstieg an Meervolk-Kreaturen im Spiel und Karten in Marios Friedhof sorgt.

Mit einem Heiligen Begräbnis glaubt Mario für Ruhe sorgen zu können, doch es wird nur eine kurze Verschnaufpause, denn Sebastian hat schon den nächsten Geheimnisversenker und den nächsten Steinbach-Schulmeister parat. So wird fleißig weiter gemühlt bis zum nächsten Heiligen Begräbnis, und wieder kann Sebastian einen Geheimnisversenker ins leere Feld nachlegen, dazu kommt dann der dritte Handel der Merrow (der vierte insgesamt). In der Zwischenzeit hat Gert mit dem Flammensippen-Vorboten zu erkennen gegeben, dass auch sein Deck den Elementarwesen gewidmet ist, doch seins ist fünffarbig und glänzt mit der Herde von Neigungen. Allerdings nur kurz, denn Sebastian zeigt ihr, wie das mit den Schwertern zu Pflugscharen funktioniert. Mein Graspeitschen-Verstricker spielt keine besondere Rolle, wohl aber die beiden Pandämonien, die Mario nun ins Spiel bringen kann. Das würde uns mit dem Steinbach-Schulmeister eine alternative Siegmöglichkeit bieten, aber erstens ist der gerade nicht verfügbar, und zweitens ist "Plan A" ja auch fast erreicht: Mario hat nur noch sechs Karten in der Bibliothek.

Tja, und dann kommt das überraschende Ende, und das ist nichts weiter als ein Kreaturenzauber. Doch es ist, wie man so schön sagt, genau das Richtige zur richtigen Zeit: Gert beschwört den Fürsten der Ausrottung, während allein Marios Friedhof mit etwa vierzig Karten mehr als üppig gefüllt ist. Mit den zwei Pandämonien sind das um die 100 Schadenspunkte – weit mehr als unser immerhin auf 29 Zähler angewachsenes Lebenspunktekonto verkraften könnte. Und so endet dieses letzte Spiel mit einem knalligen Sieg für Mario und Gert und schickt uns am Ende eines wieder mal schönen Stammeskämpfe-Abends satt und zufrieden heim.



3 Kommentare

#1Jashin   ICQ kommentiert:  14.06.2012 - 19:08 Uhr

Bist du sicher, dass das Baumhirtendeck aus dem fünften Spiel nicht eher ein Schamanendeck war, wie es zur Zeit Lorwyns mal im T2 gespielt wurde?

Ansonsten wie immer vielen Dank für den schönen Bericht.

#2Mario Haßler     Online-Magic Skype kommentiert:  15.06.2012 - 09:11 Uhr

Nein, ich bin mir nicht sicher, dass das Baumhirtendeck aus dem fünften Spiel nicht eher ein Schamanendeck war. Oder, warte: Ja, jetzt, wo du's sagst, bin ich mir sicher, dass das Baumhirtendeck aus dem fünften Spiel wohl eher ein Schamanendeck war. Wie auch immer, du hast natürlich Recht, das Baumhirtendeck aus dem fünften Spiel war ein Schamanendeck. Und kein Baumhirtendeck.

#3Jashin   ICQ kommentiert:  15.06.2012 - 10:13 Uhr

...ja, ich habe auch gemerkt, dass mein Satz ziemlich seltsam formuliert ist...^^


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