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Spielbericht vom 21.05.2024 – Stammeskämpfe

von Mario Haßler, 29.05.2024 - 18:20 – Spielbericht · Multiplayer

Kleines Update zu der Beobachtung, die ich vor knapp einem Jahr festgehalten habe: Es hat sich nichts geändert, auch bei unserem jüngsten Besuch in einem Fast-Food-"Restaurant" gab es außer uns niemanden, der sein Getränk im Mehrweg-Becher hatte. Es ist so traurig...


Erstes Spiel: "Jeder gegen jeden" (3 Spieler)

Die heutigen Stammeskämpfe beginnen zögerlich, und darum starten Axel, Sebastian und ich nach einer angemessenen Wartezeit auf Nachzügler eine erste Partie zu dritt. Axel hat die Elfen am Start, wie der Elfen-Vorbote, die Tapferkeit der Holden und der Jagdführer von Lys Alana belegen. Ich habe mich für die Ritter aus dem Deck "Aufmarsch der Ritter" entschieden und finde mit einem Weißen Ritter ins Spiel. Und bei Sebastian sehen wir Konstrukte wie Blutdiener und Schrottplatz-Rekombinator, die auf ein Behälterkonstrukt folgen, das im Laufe des Spiels eine wichtige Rolle einnehmen wird. Mein zunächst ausgesetzter Ritter aus Sursi wird nach seinem ersten Einsatz gegen Axel von dessen Ende des Augenwehs dahingerafft. Ich tröste mich mit dem Licht von innen und einem Ritter des Heiligenscheins, bis ein neuer Sursi-Ritter folgt.

Sebastians Behälterkonstrukt lässt es mit umgewandelten oder anderweitig abgeworfenen Karten ordentlich krachen, ohne Rücksicht darauf, dass Axel dadurch von seinem Nath aus dem Güldenlaubwald mit reichlich Elfen-Spielsteinen beglückt wird. Ich versuche, die Schar klein zu halten, indem ich meine überschaubare, aber durch das mittlerweile doppelte Licht von innen recht starke und dank Der Wüste trotzen auch noch wachsame Bodentruppe gegen Axel anstürmen lasse, während mein 4/4-Flieger gegen Sebastian vorgeht. So verliert Axel jede Runde wenigstens ein paar der Spielsteine, und mit Sebastians Lebenspunkten geht es bergab, woran auch sein Vollstrecker-Konstrukt nichts ändern kann.

Axel konzentriert sich derweil auf die Bedrohung, die ihn selbst betrifft, und schaltet mit seiner Vernarberin aus Lys Alana meinen Ritter des Heiligenscheins aus. Dann zeigt Sebastian, dass sein Deck noch mehr Tricks auf Lager hat, und verzaubert seinen eigenen Schrottplatz-Rekombinator mit der Lähmenden Tinte. Nun gerät eine Maschine in Gang, in der das Medaillon des Gestrigen und mehrere Kampfkuriere eine wichtige Rolle spielen und nur das verfügbare Mana der limitierende Faktor ist. Das Vollstrecker-Konstrukt wächst so zu stattlicher Größe heran und fügt mir eine Menge Schaden zu. Meinen Gegenangriff überlebt Sebastian denkbar knapp, doch sehr zu meinem Entsetzen macht Axel den Sack nicht zu – dabei wäre es mit seiner Masse an Spielsteinen für ihn ein Leichtes, einfach so viele angreifen zu lassen, dass genügend viele durchkommen. Sebastians nächste Attacke auf mich kann ich dann abwehren, indem ich dem Vollstrecker-Konstrukt, das zum Glück nicht trampelt, einen Blocker in den Weg stelle, der den Tod nicht fürchtet. Meinen 4/4-Flieger hetze ich nun aber Axel auf den Hals, der sich in seinem Zug dann doch besinnt und Sebastian aus dem Spiel nimmt. Nun entsteht ein Kopf-an-Kopf-Rennen: Gelingt es Axel, mit seiner Lys-Alana-Vernarberin Lücken in meine Truppen zu schießen und mich mit seiner Übermacht in die Knie zu zwingen, oder kann ich die Lufthoheit und beide Vorteile von Der Wüste trotzen nutzen und ihm rechtzeitig den Garaus machen? Am Ende ist es denkbar knapp: Mit nur noch 2 Lebenspunkten auf dem Konto triumphiere ich über Axel und fahre so den Sieg im ersten Spiel ein.


Zweites Spiel: "Zombie-Magic" (5 Spieler)

Mittlerweile haben Christine und Stefan die Runde auf fünf Spieler vergrößert, und wir wechseln zu "Zombie-Magic". Bei Stefan sehen wir Halblinge wie Frodo Beutlin und Samweis Gamdschie. Ich spiele mit den Dinosauriern aus meinem Deck "Das gefallene Königreich", denen der Otepec-Jagdführer seine Unterstützung anbietet, und mithilfe der Krähenfüße schaltet mein Nadelzahn-Raptor die ersten beiden Krieger von Sebastian aus – Koll den Schmiedemeister und einen Reinstahl-Paladin – sodass ein Knochenbrecher und zwei Kriegsäxte aus Obsidian für eine Weile keine Verwendung finden. Christines Rauchflechter verkündet Elementarwesen, und nachdem Axel meine Krähenfüße mit einer Entzauberung zerstört hat, belegen zwei Dunkle Irrgärten, dass sich sein Deck um Mauern dreht. Christines Elementarwesen bekommen Zuwachs in Form von den Unerbittlichen Brandklingen, einem Weißglühenden Seelenverheizer und einem Grübelschlängler, Stefan macht mit Oghmas Archivar und Frodo, Saurons Untergang weiter, und während Sebastian Jaxis die Unruhestifterin und einen Yavimaya-Stahlmalmer zu sich holt, sammeln sich bei mir weitere Dinos wie die Umherstreifenden Raptoren und der Brüllende Aegisaurus an.

Als Stefan die Aurascherben herbeizaubert, will Axel – den das in keiner Weise bedroht – mit einer Zauberspruchexplosion dazwischengrätschen, doch Stefan verordnet dem Neutralisationszauber eine Galgenfrist und bekommt die Verzauberung. Ich freue mich dann über den Vorboten des Imperiums, der mich nicht nur mit einem Reißmaulraptor versorgt, sondern fortan auch den Rundumschaden liefert, der meine Dinosaurier mächtig erzürnen lässt. So schieße ich gegnerische Kreaturen ab, baue meine Ländereien aus, ziehe Karten, mache mit dem Brüllenden Aegisaurus alle meine anderen Kreaturen stärker und lasse mit den Silbergepanzerten Ferocidons alle Gegner bleibende Karten opfern. Die sind bald geschwächt genug, dass ein verteilter Angriff mit Unterstützung vom Ansturm der Dinosaurier Christine und Sebastian bezwingt, wobei ich Sigrid die Götterbegnadete, mit der Stefan mir in die Parade fahren will, per Setesser-Taktik ausschalte. Leider sind meine neuen Teamkollegen zu geschwächt, als dass sie im Kampf gegen die anderen Gegner hilfreich wären, und Christines fünffarbigem Deck fehlt zudem das schwarze Mana, aber zum Glück sieht es ja auch bei Axel und Stefan nicht besser aus, sodass meine Dinosaurier mit ihrer gewaltigen Schlagkraft keine allzu große Mühe haben, auch die letzten beiden Gegner auszuschalten. Auch dieses Spiel geht an mich.


Drittes Spiel: "Emperor" (6 Spieler)

Mit Mario als letztem Nachzügler sind wir zu sechst, und darum spielen wir nun "Emperor". Auf der einen Seite ist Axel mit seinen Zombies der Kaiser, er hat Sebastian mit den Vögeln aus dem Deck "Federn lassen" sowie Mario mit Geistern als Generäle, auf der anderen Seite ist Christine mit ihren Räubern die Kaiserin und hat Stefan und mich jeweils mit Schamanen (mein Deck: "Blitz-Schamanismus") als Generäle. Los geht's mit dem Horst der Seelenfänger bei Sebastian und einem Talgwisch bei Mario, und Christine schickt den Bannerträger der Froschwerfer an meine Front zu Sebastian. Axels Verwester Krieger bekommt eine Faule Aura verpasst und schaltet Stefans Futterfetzenhexe aus, ich nutze die Gelegenheit, um einen Vithianischen Stachelschützen in Position zu bringen und mithilfe des Tausendjährigen Elixiers den Verwesten Krieger abzuschießen. Dabei sorgt ein Beißdornenstab für zusätzliches Enttappen und somit für zusätzlichen Schaden. Weiter geht es mit dem Stinksäufer-Bandit und einem Papierflossen-Halunken bei Christine, einem Flammensippen-Vorboten und einem Wolfsschädelschamanen bei Stefan, ich bekomme einen Llanowar-Empath dazu, Sebastian trifft auf den Vertrauten des Palasts sowie einen Himmelshabicht, die ich jedoch gleich in seinem Zug abschieße, weil so mein Beißdornenstab den Stachelschützen enttappt, bevor der Horst der Seelenfänger die Vögel verstärkt.

Ein Todesgeläute von Axel macht dann Schluss mit meinem Vithianischen Stachelschützen und Stefans Flammensippen-Vorboten, während Mario mit Katilda, Morgenlicht-Märtyrerin und dem Drogskol-Hauptmann weiter aufrüstet und Stefan auf die Pelle rückt. Der kommt nicht über zwei Länder hinaus und kann sich darum nicht zur Wehr setzen, und auch wenn Christines Violette Blüte den Drogskol-Hauptmann dahinrafft, ist es bald um Stefan geschehen. Nachdem Axel sich mit dem Grabschänder den Zombie-Nachschub gesichert hat, fegt Mario mit den Rathischen Stürmen den Tisch leer, auch wenn er selbst noch keine seiner Kreaturen durch eine Aura dagegen abgesichert hat. Dafür kommt Sebastian nun mit Geschwaderfalken heraus, die ich schwächen kann, indem meine Weise der Renaturierung den Seelenfänger-Horst zerstört. Dann folgt bei mir der Wutformer, der die anderen Schamanen aufwertet, dann aber von Mario auf die Reise nach Nirgendwo geschickt wird. Leider kommt bei mir ansonsten nichts nach, während unsere Gegner flugs wieder schlagkräftige Kreaturen um sich scharen. Sebastians neue Geschwaderfalken und Himmelshabichte bekommen gleich zweimal den Horst der Seelenfänger zugeteilt, und mit einer Egolöschung kann Christine deren Attacke nur einmalig abfangen. Axels Zombies suchen hingegen die direkte Konfrontation mit Kaiserin Christine, und eine Nächtliche Stärke sorgt dann für eine tödliche Schlagkraft. Sieg für Sebastian, Mario und Kaiser Axel.


Viertes Spiel: "Emperor" (6 Spieler)

Es folgt die Revanche, nun mit Klerikern bei Kaiser Axel, dem Ritter der Ebenholzlegion und weiteren Rittern bei Sebastian und Vampiren wie den Talentierten Äthergeborenen bei Mario. Auf unserer Seite bilden der Todgeweihte Reisende und der Skirsdag-Hohepriester den Auftakt zu Stefans Menschen, Christine hat sich den Elementarwesen verschrieben, und ich habe mir mein Deck "Alles nur Einbildung" geschnappt und spiele Illusionen, angekündigt vom Herrn des Irrealen, auf den ein Phantomkrieger folgt. Ayaras Eidgebundene, mit der es Sebastian auf mich abgesehen hat, wird von Christine rechtzeitig per Schock entsorgt. Axel trifft auf den Apostel der Gnade und den Apostel der Tücke und schickt beide an Marios Front zu Stefan. Dort hat bereits Vraan der Henker-Than Stellung bezogen, wohingegen der Vampir-Nachtschwärmer von Stefans Vergessenheitsring ins Exil geschickt wird.

Die Aristokratin aus Falkenrath von Stefan wird von Axel zum Pazifismus bekehrt, aber zusammen mit den Fanatischen Rekruten kann sie immer noch kurzen Prozess mit dem nächsten Vampir-Nachtschwärmer von Mario machen. Der tröstet sich mit einem Markovscher Weihepriester. Derweil geht es an der anderen Front heiß her: Während ich mit dem Nebelvolk der Thalakos und einem weiteren Herrn des Irrealen Sebastians Lebenspunkte schröpfe, zahlt er es mir mit dem Ebenholzlegion-Ritter heim, der mit den Gehärteten Schuppen noch schneller wächst und per Wegbahnung einen meiner Herren des Irrealen ausschaltet. Das Kopf-an-Kopf-Rennen kann aber ich für mich entscheiden, indem ich den vermeintlich tödlichen Angriff von Sebastian mit einer Widerhallenden Wahrheit für nichtig erkläre, und dann habe ich die Nase vorn und kann meinen Gegner als Ersten ausschalten.

Mit zwei Labyrinth-Gleitern findet dann endlich auch Christine ins Spiel, und Stefans Engel der Wiederherstellung verhilft den Fanatischen Rekruten zu einem neuen Auftritt und nimmt Drana und Linvala bei Mario ins Visier, doch die opfert sich lieber mithilfe der Fähigkeit von der Falkenrath-Aristokratin. Zwar kann Stefan noch einen Silberklingen-Paladin verpflichten und mit dem Wiederherstellungs-Engel verbandeln, doch seine Lebenspunkte sind bereits so weit im Keller, dass Mario mit dem Bischof der Blutbesudelten den Sack zu machen kann. Mir geht es nicht besser, weil Axel Kleriker opfert, um mir mit dem Kabbalisten-Archon den Rest zu geben. So steht Christine ohne Generäle da und kann mit einem Faltenaufwerfer und zwei Seelenbrodelnden Flammensipplern das Ruder nicht mehr herumreißen. Immerhin schafft sie es, Kaiser Axel mit den Labyrinth-Gleitern auf 5 Lebenspunkte herunterzubringen, bevor ihr selbst das Licht ausgeknipst wird. Am Ende geht aber auch dieses Spiel an Axel, Mario und posthum Sebastian.


Fünftes Spiel: "Allianzen" (4 Spieler)

Christine und Axel mussten wir schon überreden, für das vorige Spiel noch zu bleiben; jetzt klinken sie sich aus, und wir wechseln zu "Allianzen". Sebastians Prediger der Himmel kündigt Engel an, Marios Otepec-Jagdführer die Dinosaurier. Ich habe mich für die Pflanzen aus dem Deck "Es rumpelt im Gewächshaus" entschieden, hier macht ein Kletterranken-Kudzu den Anfang. Dass Stefan mit Knöchling dem Taschendieb einen Räuber und mit dem Verwegenen Lakai einen Piraten ins Rennen schickt, liegt daran, dass sein Deck den Gesetzlosen gewidmet ist, woraufhin wir ihn aufklären, dass das kein Kreaturentyp ist und somit für die Stammeskämpfe nicht zählt. Freilich machen wir jetzt eine Ausnahme, und prompt folgt mit Kaervek dem Vollstrecker ein Hexenmeister. Nachdem ich eine Vigische Hydrokultur eingetopft habe, bringen je zwei Sümpfe Stefan und mich zu einem Team zusammen, und unsere Gegner reagieren umgehend: Ein abgeworfener Brüllender Carnosaurus von Mario rafft Stefans Kaervek dahin, und Sebastians Kasteiung macht Schluss mit meinem Kletterranken-Kudzu.

Immerhin bekomme ich dann einen Bedrohlichen Leichenflößer aufs Spielfeld, der einmal gepfropft zu 6/6 heranwächst, und werte meine Vigische Hydrokultur durch Verholzen zu einer angriffslustigen 4/8-Kreatur auf. Aber auch Stefan ist auf Krawall gebürstet, hier kommt eine Schreckensflotten-Draufgängerin dazu, die mithilfe von Sebastians Kasteiung den Weg frei macht, und der Vereinte Widerstand beendet dann Marios Dasein. Übrig bleibt Sebastian, der sich nicht wirklich entwickeln konnte und der darum an dieser Stelle aufgibt. Sieg für Stefan und mich.


Sechstes Spiel: "Allianzen" (4 Spieler)

Die gleiche Teamaufteilung ergibt sich auch in der nächsten "Allianzen"-Partie, in der Sebastian diesmal Fledermäuse anführt, von denen gleich zwei Höhlenschlund-Fledermäuse den frühen Weg aufs Spielfeld finden. Mario hat sich noch einmal die Dinosaurier geschnappt, hier machen die Umherstreifenden Raptoren den Anfang. Bei Stefan dreht es sich um Meervolk wie den Gezeitenkrieger oder den Meister des Perlendreizacks, und ich pilotiere mein Remasuri-Deck "Das Springflut-Projekt", bei dem ein Lebenssaftremasuri auf einen Muskelremasuri folgt.

Huatli, Poetin des Krieges hat Mario einen Dinosaurier-Spielstein beschert, aber dann kann Stefan den Planeswalker dank Inseltarnung und Verstärkung mit dem Meister der Silberkiemen ausschalten. Außerdem hat er einen Fluchfänger in Position gebracht, der jedoch nicht verhindern kann, dass Mario einen Brüllenden Carnosaurus abwirft, um den Meister des Perlendreizacks zu vernichten. Mario nimmt dennoch nicht so richtig Fahrt auf, hier folgt lediglich ein Atzocan-Seher, und noch dürftiger sieht es bei Sebastian aus, der aber immerhin per Umpusten meinen Muskelremasuri zerstören kann, während der Lebenssaftremasuri gerade die Fähigkeit vom Psionischen Remasuri nutzt – und so verliere ich zwei Remasuris auf einmal. Doch meine Tricks werden gar nicht benötigt, da Stefan kurzerhand die gegnerische Verteidigung Wegschwemmen kann und mit seinen Angriffen schließlich Sebastian bezwingt. Daraufhin gibt Mario auf, sodass auch dieses Spiel an Stefan und mich geht.


Siebtes Spiel: "Allianzen" (4 Spieler)

Das ging ebenfalls schnell, weshalb wir uns trauen, noch eins zu spielen. Von Stefans Katzen wenden sich die Savannenlöwen gegen mich, und der Behüter der Sphären von Sebastian tut es ihm gleich. Bei Marios Rittern geht es mit einem Inspirierenden Veteran los, und es folgen eine Ardenthal-Taktikerin und die Ritterin der Boshaftigkeit, bevor er mit zwei Ebenen mit Sebastian zusammenfindet und sich somit zum dritten Mal die gleiche Paarung ergibt. Sebastian hat bis dahin schon den Vertrauten des Richters und zwei Geschwaderfalken aus seinem Vogel-Deck "Federn lassen" in Stellung gebracht, und während Stefan auf einen Steinschmelz-Mystiker bauen kann, muss ich lange auf die erste Bestie aus meinem Deck "Bestialisch" warten: Es ist aber lediglich ein Schwarmschnapper-Anurid, der immerhin mit seiner Reichweite die Flieger abschreckt.

Dann endlich bekomme ich die Umkämpften Klippen dazu, doch hält sich deren Nutzen in Grenzen, weil der Anurid von Marios Vergessenheitsring verbannt wird. Bei Sebastian rücken Geschwaderfalke Nummer drei und vier nach, dazu noch ein Aufspieß-Würger, und so bin ich schnell dahin. Stefan findet zwar noch einen Vliesmähnen-Löwen, aber der Fliegerübermacht kann auch er nichts in den Weg stellen, und darum gibt er auf. So können Sebastian und Mario ganz am Ende des Abends doch noch einen Sieg für sich verbuchen.


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